Datenanalyse und Datenmanagement Jobs

48 aktuelle Datenanalyse und Datenmanagement Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Werkstudent:in - Event Systems, Operations & Analytics (m/w/d)

Arthrex GmbHMünchen

Schließen Sie sich unserem Event Systems, Operations & Analytics Team an und gestalten Sie die Zukunft von Arthrex Events in der EMEA-Region aktiv mit. Sie bringen Ihre Kreativität ein, um innovative Prozesse, Tools und Analysen zu entwickeln. An der Schnittstelle von Eventtechnologie und Datenmanagement optimieren Sie unsere Abläufe mit MS Dynamics 365. Zudem erstellen und aktualisieren Sie KPI-Dashboards in Power BI zur Auswertung von Event-Daten und ROI. Bleiben Sie am Puls der Zeit, indem Sie neue Technologien und digitale Lösungen für das Eventmanagement recherchieren. Ihre Expertise wird die Besucherinteraktion und Effizienz unserer Veranstaltungen erheblich steigern.
Werkstudent Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Leitende/r MTL / MTLA Hämatologie & Onkologie Tagdienst (m/w/d)

Labor Berlin - Charité Vivantes GmbHBerlin

Gestalte die Zukunft im Gesundheitswesen als leitende/r MTL/MTLA Hämatologie & Onkologie (m/w/d) bei Labor Berlin. In dieser Schlüsselposition übernimmst Du die Verantwortung für die Organisation und Qualitätssicherung im Hämatologieteam. Du erstellst Dienstpläne und leitest Abteilungsbesprechungen, um optimierte Abläufe zu gewährleisten. Labor Berlin ist das größte Krankenhauslabor Europas, gegründet 2011 von Charité und Vivantes, mit über 780 Mitarbeitenden. Jährlich führen wir mehr als 60 Millionen Laboranalysen an 14 Standorten in Berlin durch. Werde Teil unseres interdisziplinären Teams und forme die diagnostische Zukunft aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieur für technisches Marketing (m/w/d)

Optomet GmbHDarmstadt

Als Physiker oder Ingenieur im technischen Marketing (m/w/d) gestalten Sie innovative Marketinginhalte, darunter Whitepapers und Blogartikel. Ihre Expertise ermöglicht die Entwicklung verkaufsoptimierter Texte für Websites, Landingpages und Newsletter. Sie kommunizieren komplexe technische Produkte zielgruppengerecht, speziell für Ingenieure und technische Entscheider. Dabei arbeiten Sie eng mit Produktentwicklung und Vertrieb zusammen, um überzeugende Kampagnen zu erstellen. Zudem analysieren Sie Markt- und Wettbewerbsdaten, um neue Trends zu identifizieren. Ihr Profil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Physik, Elektrotechnik oder Maschinenbau – werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Produktmanager Chemisch-Technische Produkte (m/w/d)

Würth DeutschlandKuenzelsau

Als Produktmanager für chemisch-technische Produkte steuern Sie strategisch und operativ zwei wichtige Produktportfolios im Bereich Service & Wartung sowie Oberflächenbeschichtung. Ihre Aufgaben umfassen die Pflege und Kontrolle des Sortimentes sowie die Einführung neuer Produkte. Durch Marktanalysen identifizieren Sie Trends, Kundenbedürfnisse und Wettbewerb. Innovationsbereitschaft ist entscheidend, um technische Neuheiten erfolgreich zu integrieren. Sie gewährleisten Qualitätsverbesserungen und die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften. In Kooperation mit der Produktentwicklung bringen Sie neue Lösungen zur Marktreife und optimieren bestehende Produkte fortlaufend.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant*in / CTA (m/w/d) Analytik

SGS INSTITUT FRESENIUS GmbHTaunusstein

Die SGS-Gruppe in Deutschland verbessert das Leben von Millionen durch qualitativ hochwertige Dienstleistungen für sichere Produkte. Unsere Experten führen präzise Analysen und Qualitätssicherungsmaßnahmen durch, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Dazu gehören Kalibrierungs- und Wartungsarbeiten an Prüfmitteln sowie die Unterstützung der Probenlogistik. Wir suchen engagierte Chemielaboranten oder technisches Personal mit Freude an analytischen Aufgaben und sehr guten Deutschkenntnissen. Unsere Mitarbeitenden profitieren von flexiblen Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und Gesundheitsangeboten. Vielfalt und Inklusion sind zentrale Werte, die unsere Unternehmenskultur prägen und stärken.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent Content Costs & Analytics (m/w/d)

ProSiebenSat.1 CareersMünchen

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein zentraler Bestandteil unseres Arbeitsalltags und revolutioniert die Wertschöpfungskette. Erfahre mehr über unsere attraktive Mitgliedschaft bei Urban Sports Club, die dir zahlreiche exklusive Vorteile bietet. Zusätzlich erhältst du ein kostenloses Joyn Plus+ Abo sowie weitere Rabatte bei unseren Partnern. Unser Netzwerk aus Praktikanten und Werkstudenten fördert den Austausch über verschiedene Tätigkeitsfelder. Du kannst flexibel 20 Stunden pro Woche arbeiten, je nach Abstimmung. Die Vergütung beträgt in den ersten sechs Monaten 1.200 Euro, steigert sich anschließend auf 1.300 Euro.
Werkstudent Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Laborant / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) – Forensische Partikelanalytik

Jamil Orfali Giant Labs GmbHBerlin

Unser innovatives Labor sucht Experten in der instrumentellen Analytik, insbesondere mit RAMAN-, FT-IR- oder LIBS-Techniken. Ideale Kandidaten bringen Kenntnisse im Bereich Laborqualitätssicherung nach ISO 9001 oder GLP mit. Wir bieten abwechslungsreiche Aufgaben in einer hochmodernen Umgebung, die spannende Analyse- und Forschungsprojekte umfasst. Eigenverantwortung und analytisches Denken sind notwendig, ebenso wie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Arbeiten Sie in einem kollegialen, internationalen Team mit flachen Hierarchien und modernen Technologien. Profitieren Sie von individuellen Entwicklungsmöglichkeiten, während Sie aktiv unsere Qualitätsprozesse mitgestalten.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrenstechniker / Chemiker (m/w/d) Kunststofftechnik

Signature Consulting GmbHFlensburg

Zur Verstärkung unseres Technikteams suchen wir einen erfahrenen Kunststoffverfahrenstechniker oder Polymerchemiker. In dieser unbefristeten Vollzeitanstellung werden Sie sich auf die Prozessentwicklung und Produktionssteuerung konzentrieren. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung, Optimierung und Skalierung von Extrusions- und Beschichtungsprozessen. Außerdem kümmern Sie sich um die Pflege relevanter Stammdaten in ERP-Systemen und die Einstellung der inline Prozesskontrolle. Die Erstellung und Qualifizierung von Rezepturen sowie die Definition technischer Kennzahlen stehen ebenfalls auf Ihrer Agenda. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer MAK-2025-00276 und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Laboranalytiker für holographische Materialien (m/w/x)

ZEISSJena

In dieser Position sind Sie für die Vermessung und Charakterisierung optischer Materialien verantwortlich. Dazu entwickeln und implementieren Sie standardisierte Messverfahren, um präzise physikalische Eigenschaften zu erfassen. Regelmäßige Messungen garantieren die Qualität und Konsistenz der Ergebnisse. Ihre Daten werden digital erfasst und für analytische Zwecke aufbereitet. In interdisziplinärer Zusammenarbeit stellen Sie sicher, dass die Materialien den erforderlichen Spezifikationen entsprechen. Eine abgeschlossene Ausbildung als Laborant oder ein Studium in Materialwissenschaften oder Optik ist Voraussetzung für diese spannende Herausforderung.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Datenanalyse und Datenmanagement wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Datenanalyse und Datenmanagement wissen müssen

Zwischen Datenflut und Wertschöpfung: Realität, Möglichkeiten und Eigenheiten in Datenanalyse und Datenmanagement

Irgendwo zwischen nüchterner Tabellenarbeit und der kühnen Vision von „Big Data als Goldmine“ liegt der eigentliche Alltag im Bereich Datenanalyse und Datenmanagement. Wer sich als Berufseinsteiger oder Umsteiger dafür interessiert, kann sich gerne die gängigen Schlagworte im Kopf sortieren: Data Science, ETL, Cloud, SQL hier, Visualisierung da, dazu ein bisschen KI-Glamour. Aber – und das ist nicht zu unterschätzen – abseits des Hypes entscheidet letztlich die Praxis. Wer morgens seinen Rechner aufklappt, landet eben nicht automatisch in der glanzvollen Welt der Buzzwords, sondern oft am ganz realen Datenberg. Da helfen keine Zauberformeln – eher ein wacher Verstand, eine Portion Durchhaltevermögen und Lust auf Rätsel ganz eigener Art.


Berufseinstieg: Zwischen Idealbild und Framework-Klaviatur

Glaubt man der bunten Welt der Jobportale, sind Analysten und Datenmanager zwischen Start-up-Feeling und Konzernstruktur wahre Alleskönner. Sie sollen Prozesse wie im Schlaf automatisieren, Zahlen deuten, Fehlerquellen finden und immer mal eben mit der nächsten charmanten Präsentation überraschen. Was in der Praxis wirklich zählt? Ein solider Umgang mit Datenbanken – von relationalen Kisten bis hin zu NoSQL-Strukturen, dazu ein Händchen für saubere Datenaufbereitung, und, wenn man nicht gerade in einem elfköpfigen Team steckt, selbstständiges Arbeiten. Und, ganz ehrlich: Wer anfangs glaubt, die große Fahrkarte läge in endlosen Python-Skripten, wird schnell merken, wie bedeutsam altmodische Dinge wie Fehlerdokumentation, zuverlässiges Reporting und (hoppla!) strukturierte Zusammenarbeit sind. Die Tools kommen und gehen schneller als es manchen Personalern lieb ist. Die Fähigkeit, sich immer wieder auf neue Felder einzulassen, ist in Wahrheit die beste Eintrittskarte.


Welche Qualifikation zählt hier wirklich?

Viele sind verunsichert – braucht man jetzt ein Hochschuldiplom, einen IT-Ausbildungshintergrund oder zählt am Ende gar der Nachweis von Udemy-Zertifikaten? Die ehrliche Antwort: Das hängt. In Konzernen werden zwar gerne akademische Abschlüsse verlangt, mittelständische Unternehmen oder Digitalagenturen werten einschlägige Projekterfahrung (und praktische Fähigkeiten) hingegen oft großzügiger. Spätestens, wenn es ans Eingemachte geht – etwa die Frage, wie aus „chaotischen“ Rohdaten analysierbare Berichte werden sollen oder ob ein neuer Datenkanal wirklich zuverlässig läuft – trennt sich die Spreu vom Weizen. Klar, ohne Grundkenntnisse in Statistik oder Datenmodellierung wird man niemanden begeistern. Aber was viele unterschätzen: Die eigentlichen Fragen lauten oft ganz anders. Zum Beispiel: Wie erkläre ich einer Fachabteilung, warum ihre Wunsch-Auswertung statistisch Unsinn ist? Oder: Wie rette ich ein schwindendes Datenbank-Backup, ohne ins Schwitzen zu geraten? Wer hier einen kühlen Kopf bewahrt, steht schnell besser da als mancher Diplom-Ingenieur ohne jede Praxiserfahrung.


Gehalt: Zwischen Hochglanzprognose und bodenständiger Realität

Kaum ein Feld ist mit so großen Versprechen und so differenzierten Realitäten gespickt wie das der Datenberufe. Im Süden Deutschlands, rund um München oder Stuttgart, winken gerade für Fachkräfte mit ein paar Jahren Erfahrung durchaus Gehälter jenseits der 60.000 €-Marke. Aber, und das sollte man auf dem Schirm haben: Nicht überall regnet es Boni und Beteiligungsmodelle. Kleine Agenturen oder Non-Profits zahlen oft deutlich weniger. Brandenburg, Sachsen-Anhalt oder das ländliche Bayern – da ist das Gehaltsniveau meistens ein Stück tiefer, selbst wenn der Arbeitsaufwand kaum kleiner ist. Wer clever verhandelt, kann übrigens auch als Quereinsteiger mehr herausholen – besonders, wenn er die eigenen Skills konkret belegen kann. Das nennt man dann: Daten als Währung, nicht nur als Rohmaterial. Mein Eindruck ist übrigens: Gehalt ist zwar ein gutes Argument, sollte aber nicht das Einzige bleiben. Denn in vielen Jobs dieses Spektrums haben Gestaltungsfreiheit, fachlicher Austausch und Lernmöglichkeiten mindestens so viel Gewicht – sofern man nicht zu den ganz Harten zählt, für die ein Plusminus-Zeilenmonat alles ist.


Karrierechancen: Der lange Weg durch das Labyrinth?

Manchmal denke ich, das größte Missverständnis ist die Fantasie vom direkten Spross auf die Data-Science-Leiter. Die Wahrheit ist etwas sperriger: Man klettert keinen glatten Turm empor, sondern schlängelt sich eher durch ein Labyrinth wechselnder Anforderungen – neue Tools, wechselnde Branchen, andere Datenformate. Wer Entwicklung liebt (auch im nervigen Sinn: schon wieder was lernen!), blüht hier überraschend auf. Weiterbildungen, Zertifikatskurse, auch branchenübergreifende Projekte sind Türöffner, aber längst nicht die ganze Miete. Dass die Nachfrage grundsätzlich hoch ist: geschenkt. Wichtiger ist, sich nicht in zu enger Spezialität zu verlieren. Das Einbetten eigener Erfahrungen (Mist, da ging mal wieder was schief, aber beim nächsten Mal lief's besser…) ist mindestens so wertvoll wie das Abhaken von Fortbildungsmodulen. Der Markt sucht selten Einzelkämpfer am Datenvolksempfänger – wer gut netzwerkt, kommuniziert und sich nicht mit jedem Tool bis zur Schmerzgrenze verheiratet, hält länger durch.


Work-Life-Balance, Gesellschaft und Zukunft: Aufbruch und die kleinen Frustrationen

Noch ein Punkt, den viele unterschätzen: Die berühmte Work-Life-Balance. In manchen Projekten (besonders, wenn mal wieder ein „Go-Live“ näherrückt oder die nächste Datenschutzprüfung naht) schrumpft die Freizeit rapide. Andererseits gibt es zahlreiche Arbeitgeber, bei denen remote work und flexible Stundenmodelle inzwischen mehr als bloßes Werbeetikett sind. Der Anteil weiblicher Datenprofis ist zwar noch immer ziemlich ausbaufähig – daran sollte die Branche dringend arbeiten –, aber Diversität wächst, langsam eben. Nachhaltigkeit ist das Modewort, aber ehrlich: Noch entscheidet meist der Projektverlauf darüber, ob man Zeit für ökologisch sauberes Datenhandling hat. Trotzdem: Wer digitale Kompetenzen mitbringt, Interesse an neuen Lösungswegen beweist und keine Scheu vor gelegentlicher Frustration hat, findet eine Bühne, die so wandelbar ist wie kaum eine andere.


Perspektivenwechsel zum Abschluss: Mut, Pragmatik und ein Augenzwinkern

Was bleibt, nach so viel Zahlen-, Tool- und Berufspraxis? Datenanalyse und Datenmanagement sind alles andere als eindimensional – das tägliche Geschäft verlangt Neugier und Ehrlichkeit, manchmal auch die Fähigkeit, Fehler offen zuzugeben. Ein bisschen Dickköpfigkeit hilft. Wer über den Tellerrand schauen kann, sich nicht vom nächsten Branchentrend nervös machen lässt und in chaotischen Rohdaten eher eine Schatzkarte als eine Bedrohung sieht, macht erstaunlich viel richtig. Am Ende zählt nicht, wie groß die Schlagzeile im Lebenslauf ist, sondern wie verlässlich und lösungsorientiert man arbeitet. Um mit einem leicht ironischen Zitat zu schließen – „Das ist alles kein Raketenwissenschaft, aber auch kein Spaziergang.“ Und vielleicht, nur ganz vielleicht, ist genau das der Reiz an diesem Berufsfeld.


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