Clinical Study Manager Jobs und Stellenangebote

30 Clinical Study Manager Jobs

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Senior Clinical Project Manager (m/f/x)

Next Research GmbHWien

Werden Sie Senior Clinical Project Manager und leiten Sie spannende klinische Studien im Bereich minimalinvasiver, bildgeführter Therapien. Starten Sie sofort in eine verantwortungsvolle Position mit anspruchsvollen Aufgaben und der Möglichkeit, Innovationen voranzutreiben!
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Studienarzt - Diabetologische Studien & klinische Forschung (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowMannheim

In einem innovativen Studienzentrum für Stoffwechselerkrankungen erwartet Sie eine spannende Karriere. Unser international tätiger Auftraggeber ist führend in frühen klinischen Studien (Phase I/II) und bietet exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. Die Kombination aus medizinischer Expertise und wissenschaftlicher Innovation schafft ein ideales Umfeld für Ärzt:innen. In der Metropolregion Rhein-Neckar arbeiten Sie in interdisziplinären Teams, die eng zusammenarbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Therapien, insbesondere gegen Diabetes mellitus. Eine moderne Infrastruktur und digitale Prozesse garantieren optimale Arbeitsbedingungen für Ihre berufliche Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Studienassistent*in (Study Nurse) (m/w/d) Klinik für Dermatologie und Venerologie

Universitätsklinikum FreiburgFreiburg Breisgau

Die Klinik für Dermatologie und Venerologie sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Studienassistent*in (m/w/d). In dieser Rolle unterstützen Sie innovative Therapien für Dermatologie-Patient*innen, sowohl Erwachsene als auch Kinder. Ihr Fokus liegt auf der eigenständigen Betreuung von Studienpatient*innen in klinischen Studien der Phasen I-IV. Sie arbeiten eng mit Prüfärzten und dem Studienteam zusammen, um höchste Qualität zu gewährleisten. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Verwaltung von Studiendokumenten und -materialien. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres engagierten Teams zu werden und die Zukunft dermatologischer Behandlungen mitzugestalten!
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Chefarzt (m/w/d) Neurologie

Klinikverbund Südwest gGmbHCalw

Die Klinik für Neurologie in den Kliniken Calw sucht einen Chefarzt (m/w/d) für sofortigen Eintritt. Unsere Klinik, ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, bietet hochmoderne Diagnostik und Behandlung zentraler und peripherer neurologischer Erkrankungen. Jährlich versorgen wir über 1.000 stationäre und 900 ambulante Patient:innen. Der bevorstehende Umzug in neue Räumlichkeiten mit 36 Betten, darunter eine spezialisierte Schlaganfalleinheit, ermöglicht erstklassige medizinische Versorgung. Modernste Technologien, wie EEG und Duplexsonografie, stehen bereit für innovative Untersuchungsverfahren. Profitieren Sie von exzellenten Weiterbildungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld!
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Chefarzt (w/m/d) für Neurochirurgie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg-Altona sucht zum Mai 2026 einen Chefarzt (w/m/d) für die Neurochirurgie. Als renommiertes Maximalversorgungszentrum bieten wir ein breites Behandlungsspektrum in über 20 Fachabteilungen. Unser Neurochirurgisches Zentrum behandelt jährlich rund 1.600 stationäre Patienten und umfasst nahezu das gesamte Spektrum der Erwachsenen-Neurochirurgie. Nutzen Sie die Chance, Teil eines hochqualifizierten Teams zu werden. Die Klinik ist regional bekannt für ihre Spitzenmedizin in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Werden Sie Chefarzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter*in im Medizincontrolling (m/w/d)

Krankenhaus Göttlicher HeilandWien

Werden Sie Teil des strategischen Medizincontrollings der Vinzenz Gruppe! Wir suchen engagierte Talente mit einer relevanten akademischen Ausbildung und mindestens 5 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Bringen Sie Ihr Wissen bei uns ein!
Gutes Betriebsklima Kantine Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Studienassistenz/ Study Nurse (m/w/d)

Universitätsklinikum EssenEssen

Wir suchen eine engagierte Studienassistenz/ Study Nurse (m/w/d) für unsere Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation. Die Vollzeitstelle (38,5 Stunden) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zu den Aufgaben gehören die Koordination und Dokumentation klinischer Studien sowie die Betreuung von Patienten. Sie führen wichtige studienspezifische Maßnahmen wie Blutentnahmen und EKGs durch. Auch die Pflege von Datenbanken und die Kommunikation mit Sponsoren sind Teil Ihrer Tätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der klinischen Forschung aktiv mit!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Study Nurse / Medizinisches Personal (w/m/d)

Charité Research Organisation GmbHBerlin

Wir suchen engagierte Study Nurses und medizinisches Personal (w/m/d) für die Betreuung von Studienteilnehmenden in klinischen Studien. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung funktionsdiagnostischer Untersuchungen wie EKGs und Vitalparameter sowie die eigenständige Projektbetreuung. Ideale Bewerber haben eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger, MFA oder MTA-F und bringen bestenfalls Erfahrung im Studienbereich mit. Ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein, Organisationstalent sowie Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie MS-Office-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams an der Charité!
Familienfreundlich Corporate Benefit Charité Research Organisation GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Apotheker*in (m/w/d) Klinikapotheke

Universitätsklinikum FreiburgFreiburg Breisgau

Die Klinikapotheke des Universitätsklinikums Freiburg sucht eine*n Apotheker*in (m/w/d) mit Schwerpunkt Zytostatika. In unserer nach DIN ISO 9001 zertifizierten Apotheke bieten wir umfassende pharmazeutische Dienstleistungen. Zu den Aufgaben gehören die Qualitätssicherung von patientenindividuellen Zubereitungen und die Erstellung von Produktionsplänen. zudem unterstützen Sie das Medikationsmanagement und beraten Ärzte sowie Pflegekräfte. Sie haben die Möglichkeit, die Digitalisierung interner Prozesse aktiv mitzugestalten. Nutzen Sie die Chance, Teil eines renommierten Teams zu werden und Ihre Expertise in der Zytostatika-Abteilung einzubringen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Ferienbetreuung Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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MFA als Studienassistenz / Study Nurse (gn*)

Universitätsklinikum MünsterMünster

Das Universitätsklinikum Münster (UKM) sucht eine MFA als Studienassistenz (gn*) für die Klinik für Augenheilkunde, befristet auf zwei Jahre. Die Stelle kann in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Wochenstunden besetzt werden, und die Vergütung erfolgt nach TV-L. Als Teil unseres engagierten Teams sind Sie verantwortlich für die Vorbereitung, Durchführung und Koordination von klinischen Studien der Phasen II bis IV. Hierbei stehen Patientenmanagement und sorgfältige Dokumentation im Mittelpunkt Ihrer Aufgaben. Bringen Sie Ihre Fachkompetenz ein und unterstützen Sie uns dabei, die hohe Qualität unserer medizinischen Forschung zu sichern. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 11049!
Festanstellung Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Clinical Study Manager wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Clinical Study Manager wissen müssen

Ankommen zwischen Aktenbergen und Aufbruch – Realität und Ruf des Clinical Study Managers

Wären die eigenen Vorstellungen vom Berufsleben ein Gebilde aus Puzzlestücken, dann reiht sich das Bild des Clinical Study Managers irgendwo zwischen Wissenschafts-Ethos und minutiöser Projektleitung ein. Mal nüchtern, mal aufregend – aber selten so linear, wie Karriereberater tun. Wer auf Jobsuche ist, hing zwischen Ausstieg aus der Forschung und Einzug ins angewandte Management, der stößt schnell auf diese Position: Schnittstelle, Lenker, manchmal auch Durchhalter im Windschatten regulierter Medizinprodukte und Arzneimittel. Was macht sie aus, diese Rolle? Ein Streifzug aus beobachtender Nähe – und ein Stück weit aus eigenem Stolpern.


Vom Excel-Akrobat zum Navigator im Konsensdschungel

Am Anfang steht oft weniger das eigene Spezialwissen als die Fähigkeit, Komplexes zu ordnen und Unsicheres auszuhalten. Klinische Studien funktionieren nur selten wie am Reißbrett – selbst, wenn die Gantt-Charts makellos aussehen. Als Study Manager jongliert man Studienpläne, Budgets, Ethikanträge, Vertragslandschaften und die Eigenarten multinationaler Teams. Klingt nach viel? Ist es auch, aber niemand erwartet Zauberei. Vielmehr ist es das “Dranbleiben”, das zählt. Probleme lösen, bevor sie groß werden; Meetings retten, wenn das Internet schwächelt; Protokollanpassungen argumentieren – und zwischendurch: Datenberge sortieren, Monitoringberichte abnicken, Patientenrekrutierung im Blick behalten.

Wer sich den Posten rosarot ausmalt, merkt schnell: Es gibt Tage, da landet die eigene Energie zwischen einhundert E-Mails aus Korea und der vierten Korrekturrunde fürs Prüfprotokoll. Andererseits: Genau das ist die Dramaturgie dieses Jobs. Keine Woche wie die andere, und immer wieder Momente, in denen alles, was man mal gelernt hat, in widerspenstigen Excel-Tabellen oder endlosen Videokonferenzen gebündelt wird. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Fachliches Rüstzeug – und warum Charisma wichtiger ist, als man glaubt

Klar, dass ein Studienmanager nicht ohne Vorbildung durchs Labyrinth findet. In den meisten Fällen führt der Weg über ein naturwissenschaftliches Studium, etwa Biologie, Pharmazie oder Medizin – manchmal eröffnet auch Biochemie oder Chemie den Zugang, selten technische Studienfächer. Doch und das unterschätzt so mancher: Das eigentliche Werkzeug sind weniger die Paper der Doktorarbeit als die sozialen Sensoren. Kommunikation, Taktgefühl und ein Auge für Gruppendynamiken sind das Rückgrat im Kontakt mit Prüfern, Sponsoren und Behördenvertretern.

Natürlich, regulatorisches Wissen bleibt Trumpf. Aber ebenso wichtig ist die Fähigkeit, auch mit kulturellen Eigenheiten, konträren Zeitplänen und manchmal schlicht persönlichen Eitelkeiten umzugehen. Wer meint, eine neue SOP (Standard Operating Procedure) sei schneller implantiert als irgendein Reißzahn, wird nach dem dritten Monatsheft eines multinationalen Projekts eines Besseren belehrt. Flexibilität, Frustrationstoleranz, die Bereitschaft, immer noch eine Nachtschicht dranzuhängen – klingt nach Heldensaga, ist aber Alltag. Und, ja: Mit Charisma bekommt man manchmal mehr hin als mit dem dicksten Gesetzestext. So viel persönliche Erfahrung darf sein.


Gehalt – zwischen Aufstiegshoffnung und Dschungelprüfung

Gehalt. Ein Thema, um das sich viele Gespräche drehen, aber das keiner wirklich entspannt anschneidet – vielleicht, weil die Bandbreite so unberechenbar ist. Nach meiner Erfahrung bewegt sich das Einstiegsgehalt, je nach Region und Arbeitgeber, irgendwo zwischen 45.000 € und 60.000 € brutto pro Jahr. In Großstädten und bei internationalen Pharmaunternehmen schnellt der Wert gerne mal deutlich nach oben, während kleinere CROs (Clinical Research Organisations) oder Standorte außerhalb der Ballungsräume bescheidener entlohnen.

Mit wachsender Erfahrung sind Sprünge nicht unmöglich, aber selten linear. Zusatzleistungen? Dienstliches Smartphone, Homeoffice, mal ein Bonus – aber die Zeiten, in denen das Gehalt noch über allem thronte, sind auch in unserem Bereich seltener geworden. Interessant ist, dass vor allem die Branchenkonjunktur und die internationale Ausrichtung entscheiden: Biotech, Onkologie und innovative Medizinprodukte zahlen besser, klassische Auftragsforschung oft weniger. Ach so: Wer auf rein monetären Aufstieg setzt – die Luft wird ab Senior-Level deutlich dünner. Ohne Weiterqualifizierung oder Wechsel in die fachliche Leitung bleibt’s in vielen Fällen beim Mittelfeld.


Möglichkeiten, Fuß zu fassen – und warum der Arbeitsmarkt trotzdem zäh sein kann

Mit dem Boomen klinischer Prüfungen, Digitalisierung und sogar personalisierter Medizin sind die Einstiegschancen für kluge Köpfe eigentlich so groß wie selten. Trotzdem: Die Konkurrenz schläft nicht. Bewerbungsunterlagen, die noch immer nach dem Baukastenprinzip daherkommen? Chancenlos. Die großen Player schauen längst auf konkrete Erfahrung – Praktika, Werkstudentenstellen, erste Einblicke ins Studiendesign sind oft Pflicht. Immerhin, für Quereinsteiger mit einem Tech-Background öffnen sich durch Digitalisierung kleine Türen: Datenmanagement, elektronische Dokumentation, Künstliche Intelligenz in der Patientenrekrutierung – da tut sich etwas.

Nicht zu verschweigen: Gerade abseits der Städte ist der Markt kleiner, dafür aber persönlicher – mal reicht ein Rückruf beim künftigen Vorgesetzten, dann wieder entscheidet ein halbtägiges Assessment-Center. Internationalität spielt verstärkt eine Rolle; solide Englischkenntnisse sind längst Basisausstattung. Insgesamt? Wer flexibel bleibt, findet auch Nischen – sei es im digitalen Monitoring, im Bereich Real-World-Data oder bei spezialisierten Prüfzentren. Und trotzdem: Geduld bringt Rosen, manchmal mit ziemlich langen Stielen.


Work-Life-Balance und Zukunft – der Stolperdraht zwischen Anspruch und Alltag

Bleibt zum Schluss die Frage, wie sich dieses Berufsbild mit dem echten Leben verträgt. Work-Life-Balance? Durchwachsen. Es gibt Phasen, da läuft alles halbwegs geregelt, und dann wieder diese Wochen kurz vor Meilenstein-Reports, in denen man das eigene Sofa nur noch für Teams-Calls sieht. Viele Unternehmen geben sich Mühe: Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Sabbatical-Modelle. Klingt super. Aber am Ende entscheidet das Projekt, nicht die Power-Point-Folie zur Unternehmenskultur.

Was viele unterschätzen: Digitalisierung bringt nicht nur Effizienz, sondern auch mehr Tempo. Die Ansprüche wachsen – an Datenqualität, an internationale Zusammenarbeit, an Innovationsbereitschaft. Gleichzeitig wächst der regulatorische Druck. Und: Dass die klinische Forschung einen gesellschaftlichen Sinn erfüllt, motiviert viele – aber die Dosis Realität bleibt hoch. Nur, dass jetzt auch künstliche Intelligenzen mitreden – bei Probandenauswahl, Statistiken, manchmal sogar beim Monitoring. Ob das immer hilft? Stichwort: Mensch bleibt Mensch.


Ein Fazit, das keines ist: Wer wagt, gewinnt – meist auch Erfahrungen abseits vom Leitfaden

Am Ende bleibt ein Berufsbild, das nicht in einen Standardrahmen passt. Studie für Studie – das bedeutet, Methoden ständig zu justieren, mit Erwartungen umzugehen, nicht selten über eigene Unsicherheiten zu grinsen. Man wächst hinein, oder stolpert heraus (wird beides passieren, keine Sorge). Mein Eindruck: Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, auch mal Unplanbares zu akzeptieren, wird in diesem Job viele Facetten ausloten können. Ist es ein Beruf für alle? Sicher nicht. Aber für Menschen, die Organisation und Wissenschaft gleichermaßen lieben, ist der Clinical Study Manager mehr als nur ein Karrierebaustein – manchmal ein kleines Abenteuer im Alltag.


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