Chemische Verfahrenstechnik Jobs

84 aktuelle Chemische Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Anwendungstechniker (m/w/d)

Bio-Circle Surface Technology GmbHGütersloh

Wir suchen ab sofort einen Anwendungstechniker (m/w/d) zur Unterstützung unseres expandierenden Unternehmens. In dieser Rolle bist du die Schnittstelle zwischen unseren Kunden und internen Teams und bringst dein technisches sowie chemisches Know-how effektiv ein. Zu deinen Hauptaufgaben gehören die technische Beratung via E-Mail, Telefon und persönlich sowie die Durchführung von Versuchen im Technikum. Du unterstützt den Vertrieb bei der Auswahl geeigneter Produkte und führst Schulungen für unser Team durch. Zudem arbeitest du eng mit der Entwicklungsabteilung zusammen, um Produkttests und Markteinführungen zu begleiten. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres innovativen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) - Technische Verfahrensentwicklung

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Wir suchen einen engagierten Chemieingenieur (m/w/d) mit abgeschlossenem Studium in Chemieingenieurwesen, Technischer Chemie oder Verfahrenstechnik. Ihre technischen Fähigkeiten und fundierten chemischen Kenntnisse sind entscheidend für innovative Projekte. In unserem Unternehmen erwarten Sie ein positives Arbeitsklima und viel Gestaltungsfreiheit, die Ihrer Kreativität Raum geben. Zudem bieten wir Sicherheit seit über 100 Jahren und umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Schulungen und Fortbildungen. Genießen Sie die Vorteile von flexiblem Arbeiten, Mitarbeiterevents sowie Mitarbeiterrabatten. Ihr Beitrag zu unserem interdisziplinären Team wird geschätzt, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrenstechniker / Chemiker (m/w/d) Kunststofftechnik

Signature Consulting GmbHFlensburg

Zur Verstärkung unseres Technikteams suchen wir einen erfahrenen Kunststoffverfahrenstechniker oder Polymerchemiker. In dieser unbefristeten Vollzeitanstellung werden Sie sich auf die Prozessentwicklung und Produktionssteuerung konzentrieren. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung, Optimierung und Skalierung von Extrusions- und Beschichtungsprozessen. Außerdem kümmern Sie sich um die Pflege relevanter Stammdaten in ERP-Systemen und die Einstellung der inline Prozesskontrolle. Die Erstellung und Qualifizierung von Rezepturen sowie die Definition technischer Kennzahlen stehen ebenfalls auf Ihrer Agenda. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer MAK-2025-00276 und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Laborant / CTA (m/w/d)

GEA Wiegand GmbHKarlsruhe

Wir suchen engagierte Chemielaboranten (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung und praktischer Erfahrung. Ihre Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch sind von Vorteil, um in unserem internationalen Umfeld erfolgreich zu sein. Wir bieten Ihnen eine unbefristete Position mit flexiblen Arbeitszeiten und 30 Urlaubstagen. Nutzen Sie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in einem innovativen Technologiefeld. Unsere flachen Hierarchien fördern ein Teamgefühl und wertschätzende Zusammenarbeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns eine nachhaltigere Zukunft in der Laborarbeit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Jobrad Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Qualitätsmanagement Filtermedien - Chemie / Trinkwasserbehandlung (m/w/d)

BRITA GruppeTaunusstein, Wiesbaden

Starten Sie Ihre Karriere in der spannenden Welt der Chemie! Ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder verwandten Bereichen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Mehrjährige Erfahrung in der Qualitätsplanung oder -sicherung hebt Ihre Bewerbung hervor. Sie sind kommunikativ, leiten Projekte und arbeiten gerne im Team? Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der Sie gemeinsam mit uns die Zukunft des Trinkwassers gestalten können!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Physiker, Ingenieur (Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik) o. ä. (w/m/d) - Master / Diplom Uni

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Stuttgart

Wir suchen einen talentierten Kandidaten für die Projektkoordination und Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium, idealerweise in Physik oder verwandten Fachrichtungen, ist Voraussetzung. Besonders gefragt sind umfassende Erfahrungen in der Entwicklung und Herstellung von Batterien. Vertiefte Kenntnisse in Elektrochemie und organischer Chemie sind ebenfalls unerlässlich. Bewerber sollten zudem Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationen mitbringen. Bei Fragen zur Position (Kennziffer 2717) steht Maryam Nojabaee unter +49 711 6862 8067 zur Verfügung. Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
Vollzeit weitere Benefits
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Labortechniker (m/w/d)

VOGELBUSCH Biocommodities GmbHWien

Werde Labortechniker (m/w/d)! Bei uns organisierst du die Labor-Infrastruktur, führst anspruchsvolle Analysen durch und interpretierst Messergebnisse. Voraussetzung ist eine chemische Ausbildung als Chemielabortechniker, Fachschule oder HTL. Bewerbe dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in (all genders)

Energie AG OberösterreichTimelkam

Vielfalt ist uns wichtig! Wir laden alle ein, sich zu bewerben – unabhängig von Geschlecht oder persönlichen Merkmalen. Gestalten Sie mit uns eine offene und inklusive Arbeitsumgebung!
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Chemielaborant/in (m/w/d) in der Metallurgie

Günther GmbHDortmund

Die Günther GmbH in Dortmund sucht einen Chemielaboranten (m/w/d) zur Verstärkung ihres Teams. Als innovatives Familienunternehmen in der chemischen Metallurgie bieten wir zahlreiche Dienstleistungen zur Analyse metallischer Proben an. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung chemischer Analysen von Rückständen wie Aschen und Stäuben sowie die Anwendung verschiedener Analysetechniken. Zudem bereiten Sie Proben vor, dokumentieren und werten die Ergebnisse aus. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich. Werden Sie Teil eines dynamischen Unternehmens und unterstützen Sie uns bei der Entwicklung neuer Technologien!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik: Berufseinstieg auf unsicherem Terrain – und warum mich dieses Feld nicht mehr loslässt

Manchmal frage ich mich, ob das, was in Broschüren begeistert als „Herzstück moderner Industrieprozesse“ gepriesen wird, sich im Alltag auch so glamourös anfühlt – oder ob man sich da nicht manchmal wie ein Kontrollfreak an den Schalthebeln der Unsichtbaren fühlt. Willkommen in der Chemischen Verfahrenstechnik: ein Berufsbereich, der irgendwo zwischen Ingenieurromantik, hartnäckiger Fehlermeldung und dem dumpfen Gefühl pendelt, dass der nächste Stillstand der Anlage schon lauert. Wer hier einsteigt – frisch von der Hochschule, nach Jahren im Labor oder als Quereinsteiger mit Technikerherz –, taucht ein in eine Welt, in der jedes Rohr, jedes Ventil und jedes Reaktionsgefäß für sich eine kleine Dramaturgie spinnt. Stillstand? Gibt es nicht. Irgendetwas läuft immer schief – oder noch besser.


Ein Alltag voller Unwägbarkeiten, Kontrollrunden und Kaffeesatzleserei

Wirklich, wer sich in die Verfahrenstechnik begibt, sollte kein Fan statischer Tätigkeiten sein. Routine? Höchstens zum Aufwärmen. Ein Arbeitstag kann sich binnen Minuten von „alles im grünen Bereich“ zu „Alarm in der Wunschproduktion“ verwandeln. Natürlich steigen viele mit großen Erwartungen ein – die ersten Wochen fühlen sich oft an wie ein Dauerpraktikum im Hochsicherheitsmodus. Schläuche tauchen auf, von denen man dachte, sie seien „nur zur Deko“; plötzlich misst man pH-Werte oder rauft sich mit der TGA herum. Später entwickeln sich dann ein erstaunlicher Blick für’s Wesentliche – oder, je nach Team, für’s Verhandeln mit dem Meister, warum man nun ausgerechnet heute den Verdampfer ausfällt. In Wahrheit heißt Alltag hier: Viel Kommunikation, permanente Prüfungen, Störungsbändigung und das ständige Jonglieren mit Protokollen. Die Anlage läuft nie nach Lehrbuch. Gut so – sonst würde hier auch keiner alt werden wollen.


Kein Beruf für Blender: Worauf es wirklich ankommt

Was viele unterschätzen: Das, was im Studium als „Optimierung“ oder „Regelungstechnik“ auf abstrakten Schaubildern daherkommt, fühlt sich in der Anlage bisweilen wie Würfeln unter Zeitdruck an. Klar, Rechenkünste braucht es – aber mindestens genauso zählen prozessorientiertes Denken, Improvisation und ein gewisser Hang zur analytischen Detektivarbeit. Die meisten, die länger dabeibleiben, zeichnen sich durch Genauigkeit auf der einen und Nervenstärke auf der anderen Seite aus. Kommunikation? Unverzichtbar. Ohne Austausch mit Produktion, Labor und Instandhaltung fummelt man an der falschen Schraube. Teamspiel ist gefragt, gerade wenn’s knirscht. Was bleibt, ist ein Mix aus technischem Spürsinn, pragmatischer Fehlerkultur und – das gebe ich unumwunden zu – einer heimlichen Freude am Lösen von Rätseln, die niemand sonst sieht. Die „Soft Skills“, wie Personaler sie nennen, sind hier weniger Floskel als Rettungsanker im Tagesgeschäft.


Gehalt zwischen Chemiepark und kleinbetrieblichen Realitäten: Vom Mythos des dicken Geldbeutels

Die Frage nach dem Gehalt taucht früher oder später in jeder Kaffeepause auf. Ja, in der chemischen Verfahrenstechnik lässt sich ordentlich verdienen – sofern man am richtigen Ort landet. Große Chemieparks, wie man sie aus Rheinland oder Mitteldeutschland kennt, locken mit Tarifgehältern und Zusatzleistungen, die man anderswo vergeblich sucht. Aber: Die Spielregeln schwanken heftig. Während ein Berufseinsteiger in Ballungsgebieten durchaus mit gutem Jahreseinkommen rechnen darf, sieht das in strukturschwachen Regionen oder kleinen Mittelständlern oft anders aus. Ein Wechsel von Branche A nach Branche B kann locker ein paar Tausender Differenz bedeuten – nach oben wie nach unten. Was viele erleben: Der eigene Verdienst bleibt nicht selten Verhandlungssache. Reden hilft, Eigeninitiative sowieso, und ab drei Jahren Erfahrung ändert sich das Blatt ohnehin zum Besseren. Es bleibt ein Beruf mit Potenzial – aber Luft nach oben hat nur, wer bereit ist zu verhandeln und hinzuschauen.


Zwischen Digitalisierungsschub, Nachhaltigkeitsdruck und persönlicher Balance

Wer glaubt, die chemische Verfahrenstechnik dreht sich nur um Rohstoffe und Energie, verschläft eine Revolution. Digitalisierung wandert inzwischen auch in die entlegenste Messwarte – manchmal zäh, manchmal schmerzhaft flott. Prozessdaten werden massenweise gesammelt, künstliche Intelligenz wird zum Alltagshelfer, manchmal auch zum Angstmacher („lösen die jetzt meinen Job ab?“). Gleichzeitig nimmt der Ruf nach Nachhaltigkeit Fahrt auf – und plötzlich ist das eigene Verfahren nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch ein Prüfstein fürs grüne Gewissen. Klar, das kann Druck machen. Aber es öffnet auch neue Wege: Plötzlich geht es um Recycling, Kreislaufprozesse, CO2-Bilanzzahlen. Die brennende Frage: Wie nutze ich als Berufseinsteiger diese Dynamik? Wer bereit ist, sich in digitale Tools zu vertiefen oder Nachhaltigkeitsprozesse mitzugestalten, hat nicht nur fachlich, sondern auch moralisch ein spannendes Spielfeld vor sich. Nebenher kämpft man um die eigene Work-Life-Balance – Dienstpläne, Schichtsysteme, Erreichbarkeit. Ist nicht immer leicht, aber ich kenne kaum jemanden, der es nicht wenigstens versucht. Der Rest bleibt: ein elastisches Privatleben und eine Art gelassene Unruhe als Dauerbegleiter.


Arbeitsmarkt, Bewerbung und das ewige Suchen nach dem Richtigen

Man kann es offen sagen: Fachkräfte in der chemischen Verfahrenstechnik sind gefragter denn je – in der Theorie. In der Praxis entscheidet oft die Region, das Spezialisierungsprofil und ein Hauch Glück. Gerade Berufseinsteiger wundern sich, wie unterschiedlich die Anforderungen ausfallen. Mal will der Betrieb jahrelange Erfahrung, mal zählt frische Neugier mehr als akribisches Detailwissen. Ich habe erlebt, wie Bewerbungen mit mittelmäßigem Abschluss und klarem Praxisfokus schneller Erfolg brachten als blitzsaubere Lebensläufe ohne Mut zur Lücke. Wer sich auf Stellen bewirbt: Nicht einschüchtern lassen. Als Quereinsteiger hilft es, Technikwissen und Neugier offensiv ins Feld zu führen. Soft Skills, Auslandserfahrung, ein sympathisches Auftreten im Gespräch – das schlägt so manche Lücke im Lebenslauf. Weiterbildungsangebote, etwa in Richtung Automatisierung oder Energiemanagement, werden gerne gesehen. Was bleibt? Wer Nervenstärke, Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, findet meist seinen Platz – auch wenn der Weg dahin manchmal eher einem verschlungenen Reaktorrohr als einer schnurgeraden Pipeline ähnelt.


Fazit? Gibt’s nicht – aber vielleicht eine Einladung zur Gelassenheit

Wer sich für den Sprung in die chemische Verfahrenstechnik entscheidet, findet keinen langweiligen Bürojob und auch keine abgedroschene Technikerrolle. Man landet in einem Feld, das so wechselhaft wie fordernd bleibt – zugleich Nervenkitzel und Beständigkeit. Wo der Alltag nicht vorhersehbar ist, ist langfristige Planung ohnehin Illusion. Trotzdem: Die Chancen sind beachtlich, das Spielfeld bleibt spannend und wer bereit ist, sich gelegentlich die Hände schmutzig zu machen – sei es mechanisch, digital oder kommunikativ –, kann diesem Beruf tatsächlich etwas abgewinnen. Oder, um es mit einem Spruch aus der alten Messwarte zu sagen: „Am Ende zählt nur, dass die Anlage läuft – alles andere regelt sich unterwegs.“


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