Chemische Verfahrenstechnik Jobs

46 aktuelle Chemische Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Mitarbeiter* Labor Polyurethanschäume (befristet auf 2 Jahre)

Paul Bauder GmbH & Co. KGHerten

Erfahren Sie, wie eine Karriere in der Herstellung von PU-Schäumen Ihre Zukunft gestalten kann. Wir suchen Teamplayer, die externe Audits begleiten und strukturiert arbeiten. Mit ausgeprägtem Kommunikationsgeschick und guten Deutsch- sowie Englischkenntnissen passen Sie perfekt zu uns. In unserem inhabergeführten Familienunternehmen erwarten Sie flache Hierarchien und schnelle Entscheidungen. Profitieren Sie von individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Gesundheitsangeboten. Starten Sie in eine befristete Position mit Verantwortung und zahlreichen Mitarbeiterrabatten über Corporate Benefits.
Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Paul Bauder GmbH & Co. KG Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Starte deine Zukunft bei uns – Ausbildung zum Chemielaborant (m/w/d)

Emil Kiessling GmbHGeorgensgmünd

Entdecke deine Leidenschaft für Chemie, Naturwissenschaften und Technik in einem innovativen Ausbildungsumfeld! Bei uns erhältst du nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen mit modernster Labor-Technik. Wir suchen engagierte und sorgfältige Talente, die neugierig und teamorientiert sind. Eigenverantwortliches Arbeiten sowie Organisationstalent sind bei uns gefragt. Genieße eine freundliche Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, dich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Sichere dir deine Zukunft mit einer Ausbildung, die zahlreiche Übernahmechancen bietet – moderne Arbeitsplätze warten auf dich!
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Praktikum Forschung und Entwicklung - Chemie (Klebebänder) (m/w/d)

Würth DeutschlandKünzelsau

Nutze die Chance, Verantwortung in eigenen Projekten während deines Praktikums zu übernehmen. Wir suchen Studierende der Chemie, Angewandten Chemie oder Wirtschaftschemie, idealerweise mit einem Masterabschluss. Fortgeschrittene MS-Office-Kenntnisse sind erforderlich, ebenso wie Team- und Kommunikationsfähigkeit. Selbstständiges Arbeiten und Eigeninitiative sind für dich selbstverständlich. Du solltest verhandlungssichere Deutschkenntnisse (C1) besitzen, um erfolgreich zu kommunizieren. Profitiere von attraktiven Vergütungen und Teilnahme an Sport- und Entspannungskursen, um aktiv und gesund zu bleiben.
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Chemielaborant / CTA (m/w) für die Qualitätsabteilung

OPTERRA Wössingen GmbHWalzbachtal

Wir suchen einen Chemielaboranten (m/w/d) für unsere Qualitätsabteilung. Nach einer gründlichen Einarbeitung sind Sie für Ihre vielfältigen Aufgaben bestens vorbereitet. Dazu gehören das Prüfen von Brenn-, Roh- und Hilfsstoffen sowie Fertigprodukten. Zudem führen Sie chemisch-analytische und physikalische Prüfungen eigenständig durch. In enger Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen werten Sie Labordaten aus und dokumentieren die Qualitätswerte. Darüber hinaus übernehmen Sie die Wartung und Pflege der Laborgeräte sowie unserer POLAB-Laborautomation. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Qualität unserer Produkte aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant Fertigproduktanalytik (m/w/d)

Dr. Franz Köhler Chemie GmbHAlsbach Hähnlein

In der pharmazeutischen Industrie ist die Analytik im Rahmen von Stabilitätsprüfungen essenziell. Wir suchen einen Chemielaboranten oder Chemisch-Technischen-Assistenten mit Erfahrung im GMP-Umfeld. Sie bringen Kenntnisse in der Arzneimittelanalytik und analytische Methoden mit. Ein teamorientiertes Arbeitsumfeld erwartet Sie, in dem Eigeninitiative und eine strukturierte Arbeitsweise geschätzt werden. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, flexiblen Arbeitszeiten und besten Weiterbildungsmöglichkeiten. Freuen Sie sich auf moderne Arbeitsplätze, kostenlose Getränke und zahlreiche Corporate Benefits.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Physiker*in / Chemiker*in (m/w/d) Halbleitertechnologie – Surface Science & Ätzverfahren

Professional Scientists GmbH & Co. KGDresden

Sie suchen einen Experten im Plasmaätzen mit beruflicher Erfahrung im Bereich Plasma Etching? Ideale Kandidaten bringen erste Kenntnisse im Projektmanagement sowie in der Statistischen Prozesskontrolle (SPC) mit. Erfahrungen in Lithographie, Nasschemischer Lackentwicklung und reaktivem Ionen-Ätzen (RIE) sind wünschenswert. Programmierkenntnisse in VBA oder Python sind von Vorteil. Die Fähigkeit zur klaren Kommunikation und analytischen Problemlösung sind entscheidend. Freuen Sie sich auf ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexibler Arbeitszeitgestaltung und hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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CTA, Chemietechniker oder Chemielaborant (m/w/d)

Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)Ulm

Sie sind ein motivierter CTA, Chemietechniker oder Chemielaborant (m/w/d) mit umfangreicher Erfahrung in der Batterietechnologie? In dieser Position stellen Sie Suspensionen und Elektroden für Lithium-Ionen-Zellen im Labormaßstab her. Zu Ihren Aufgaben gehören das Mischen, die Rheometrie sowie die physikalische Charakterisierung von Elektroden. Zudem entwickeln Sie innovative Messmethoden und führen detaillierte Analysen wie die Karl-Fischer-Titration durch. Ihre Ergebnisse dokumentieren Sie sorgfältig und präsentieren sie grafisch. Wenn Sie Ihre Kenntnisse zur Verbesserung der Herstellungsqualität einsetzen möchten, sind Sie hier genau richtig!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische*r Assistent*in (m/w/d) Bereich In-Situ Hybridisierungen/Diagnostik im Kontext des Immunhistochemischen Diagnostiklabors

Universitätsklinikum FreiburgFreiburg Breisgau

Das Institut für Klinische Pathologie sucht eine*n Medizinisch-Technische*n Assistent*in (m/w/d) für den Bereich In-Situ Hybridisierungen. Unser Institut bietet umfassende Diagnostik im Fachgebiet Pathologie, einschließlich Immunhistochemie und Molekularpathologie. Zu Ihren Aufgaben zählen die Durchführung von Probenaufbereitung, immunhistologischen Methoden sowie die Dokumentation von FISH- und CISH-Befunden. Sie werden die Qualitätssicherung dieser innovativen Detektionsmethoden übernehmen und modernes Labor-Equipment bedienen. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind die molekulare Tumorpathologie und Hämatopathologie. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und tragen Sie zur medizinischen Forschung bei!
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA / PTA (m/w/d) Nasschemie

Eurofins BioPharma Product Testing Hamburg GmbHHamburg

Die Eurofins Bio Pharma Product Testing Hamburg GmbH sucht einen Chemielaboranten (m/w/d) für den Standort Hamburg. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von nasschemischen Untersuchungen gemäß Arzneibuchmethoden, einschließlich Titrationen und gravimetrischen Analysen. Sie dokumentieren die Ergebnisse GMP-konform und kalibrieren sowie warten Laborgeräte wie IR und UV-VIS. Erfahrung in pharmazeutischen Untersuchungen ist wünschenswert, ebenso Kenntnisse in Methodenvalidierung. Eine abgeschlossene Ausbildung im naturwissenschaftlichen oder pharmazeutischen Bereich ist erforderlich. Wenn Sie eine Leidenschaft für Chemie und präzise Analytik haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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Laborant (m/w/d) Aromenherstellung

Hertz & Selck GmbH & Co.Hamburg

Als Laborant (m/w/d) in der Aromenherstellung spielen Sie eine Schlüsselrolle in unserem Team. Sie unterstützen unsere Flavouristen, indem Sie neu entwickelte Aromen präzise ausmischen und höchste Qualitätsstandards einhalten. Zu Ihren Aufgaben gehören auch die Abfüllung, Etikettierung und Dokumentation der Aromenmustern für nationale und internationale Kunden. Zudem führen Sie einfache Analysen wie Gewichtsmessungen und pH-Kontrollen durch. Ihre sorgfältige Dokumentation der Prozessdaten entspricht den strengen Vorgaben der chemischen Industrie. Dabei pflegen Sie die Laboreinrichtungen und gewährleisten deren optimale Funktionalität.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik: Berufseinstieg auf unsicherem Terrain – und warum mich dieses Feld nicht mehr loslässt

Manchmal frage ich mich, ob das, was in Broschüren begeistert als „Herzstück moderner Industrieprozesse“ gepriesen wird, sich im Alltag auch so glamourös anfühlt – oder ob man sich da nicht manchmal wie ein Kontrollfreak an den Schalthebeln der Unsichtbaren fühlt. Willkommen in der Chemischen Verfahrenstechnik: ein Berufsbereich, der irgendwo zwischen Ingenieurromantik, hartnäckiger Fehlermeldung und dem dumpfen Gefühl pendelt, dass der nächste Stillstand der Anlage schon lauert. Wer hier einsteigt – frisch von der Hochschule, nach Jahren im Labor oder als Quereinsteiger mit Technikerherz –, taucht ein in eine Welt, in der jedes Rohr, jedes Ventil und jedes Reaktionsgefäß für sich eine kleine Dramaturgie spinnt. Stillstand? Gibt es nicht. Irgendetwas läuft immer schief – oder noch besser.


Ein Alltag voller Unwägbarkeiten, Kontrollrunden und Kaffeesatzleserei

Wirklich, wer sich in die Verfahrenstechnik begibt, sollte kein Fan statischer Tätigkeiten sein. Routine? Höchstens zum Aufwärmen. Ein Arbeitstag kann sich binnen Minuten von „alles im grünen Bereich“ zu „Alarm in der Wunschproduktion“ verwandeln. Natürlich steigen viele mit großen Erwartungen ein – die ersten Wochen fühlen sich oft an wie ein Dauerpraktikum im Hochsicherheitsmodus. Schläuche tauchen auf, von denen man dachte, sie seien „nur zur Deko“; plötzlich misst man pH-Werte oder rauft sich mit der TGA herum. Später entwickeln sich dann ein erstaunlicher Blick für’s Wesentliche – oder, je nach Team, für’s Verhandeln mit dem Meister, warum man nun ausgerechnet heute den Verdampfer ausfällt. In Wahrheit heißt Alltag hier: Viel Kommunikation, permanente Prüfungen, Störungsbändigung und das ständige Jonglieren mit Protokollen. Die Anlage läuft nie nach Lehrbuch. Gut so – sonst würde hier auch keiner alt werden wollen.


Kein Beruf für Blender: Worauf es wirklich ankommt

Was viele unterschätzen: Das, was im Studium als „Optimierung“ oder „Regelungstechnik“ auf abstrakten Schaubildern daherkommt, fühlt sich in der Anlage bisweilen wie Würfeln unter Zeitdruck an. Klar, Rechenkünste braucht es – aber mindestens genauso zählen prozessorientiertes Denken, Improvisation und ein gewisser Hang zur analytischen Detektivarbeit. Die meisten, die länger dabeibleiben, zeichnen sich durch Genauigkeit auf der einen und Nervenstärke auf der anderen Seite aus. Kommunikation? Unverzichtbar. Ohne Austausch mit Produktion, Labor und Instandhaltung fummelt man an der falschen Schraube. Teamspiel ist gefragt, gerade wenn’s knirscht. Was bleibt, ist ein Mix aus technischem Spürsinn, pragmatischer Fehlerkultur und – das gebe ich unumwunden zu – einer heimlichen Freude am Lösen von Rätseln, die niemand sonst sieht. Die „Soft Skills“, wie Personaler sie nennen, sind hier weniger Floskel als Rettungsanker im Tagesgeschäft.


Gehalt zwischen Chemiepark und kleinbetrieblichen Realitäten: Vom Mythos des dicken Geldbeutels

Die Frage nach dem Gehalt taucht früher oder später in jeder Kaffeepause auf. Ja, in der chemischen Verfahrenstechnik lässt sich ordentlich verdienen – sofern man am richtigen Ort landet. Große Chemieparks, wie man sie aus Rheinland oder Mitteldeutschland kennt, locken mit Tarifgehältern und Zusatzleistungen, die man anderswo vergeblich sucht. Aber: Die Spielregeln schwanken heftig. Während ein Berufseinsteiger in Ballungsgebieten durchaus mit gutem Jahreseinkommen rechnen darf, sieht das in strukturschwachen Regionen oder kleinen Mittelständlern oft anders aus. Ein Wechsel von Branche A nach Branche B kann locker ein paar Tausender Differenz bedeuten – nach oben wie nach unten. Was viele erleben: Der eigene Verdienst bleibt nicht selten Verhandlungssache. Reden hilft, Eigeninitiative sowieso, und ab drei Jahren Erfahrung ändert sich das Blatt ohnehin zum Besseren. Es bleibt ein Beruf mit Potenzial – aber Luft nach oben hat nur, wer bereit ist zu verhandeln und hinzuschauen.


Zwischen Digitalisierungsschub, Nachhaltigkeitsdruck und persönlicher Balance

Wer glaubt, die chemische Verfahrenstechnik dreht sich nur um Rohstoffe und Energie, verschläft eine Revolution. Digitalisierung wandert inzwischen auch in die entlegenste Messwarte – manchmal zäh, manchmal schmerzhaft flott. Prozessdaten werden massenweise gesammelt, künstliche Intelligenz wird zum Alltagshelfer, manchmal auch zum Angstmacher („lösen die jetzt meinen Job ab?“). Gleichzeitig nimmt der Ruf nach Nachhaltigkeit Fahrt auf – und plötzlich ist das eigene Verfahren nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch ein Prüfstein fürs grüne Gewissen. Klar, das kann Druck machen. Aber es öffnet auch neue Wege: Plötzlich geht es um Recycling, Kreislaufprozesse, CO2-Bilanzzahlen. Die brennende Frage: Wie nutze ich als Berufseinsteiger diese Dynamik? Wer bereit ist, sich in digitale Tools zu vertiefen oder Nachhaltigkeitsprozesse mitzugestalten, hat nicht nur fachlich, sondern auch moralisch ein spannendes Spielfeld vor sich. Nebenher kämpft man um die eigene Work-Life-Balance – Dienstpläne, Schichtsysteme, Erreichbarkeit. Ist nicht immer leicht, aber ich kenne kaum jemanden, der es nicht wenigstens versucht. Der Rest bleibt: ein elastisches Privatleben und eine Art gelassene Unruhe als Dauerbegleiter.


Arbeitsmarkt, Bewerbung und das ewige Suchen nach dem Richtigen

Man kann es offen sagen: Fachkräfte in der chemischen Verfahrenstechnik sind gefragter denn je – in der Theorie. In der Praxis entscheidet oft die Region, das Spezialisierungsprofil und ein Hauch Glück. Gerade Berufseinsteiger wundern sich, wie unterschiedlich die Anforderungen ausfallen. Mal will der Betrieb jahrelange Erfahrung, mal zählt frische Neugier mehr als akribisches Detailwissen. Ich habe erlebt, wie Bewerbungen mit mittelmäßigem Abschluss und klarem Praxisfokus schneller Erfolg brachten als blitzsaubere Lebensläufe ohne Mut zur Lücke. Wer sich auf Stellen bewirbt: Nicht einschüchtern lassen. Als Quereinsteiger hilft es, Technikwissen und Neugier offensiv ins Feld zu führen. Soft Skills, Auslandserfahrung, ein sympathisches Auftreten im Gespräch – das schlägt so manche Lücke im Lebenslauf. Weiterbildungsangebote, etwa in Richtung Automatisierung oder Energiemanagement, werden gerne gesehen. Was bleibt? Wer Nervenstärke, Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, findet meist seinen Platz – auch wenn der Weg dahin manchmal eher einem verschlungenen Reaktorrohr als einer schnurgeraden Pipeline ähnelt.


Fazit? Gibt’s nicht – aber vielleicht eine Einladung zur Gelassenheit

Wer sich für den Sprung in die chemische Verfahrenstechnik entscheidet, findet keinen langweiligen Bürojob und auch keine abgedroschene Technikerrolle. Man landet in einem Feld, das so wechselhaft wie fordernd bleibt – zugleich Nervenkitzel und Beständigkeit. Wo der Alltag nicht vorhersehbar ist, ist langfristige Planung ohnehin Illusion. Trotzdem: Die Chancen sind beachtlich, das Spielfeld bleibt spannend und wer bereit ist, sich gelegentlich die Hände schmutzig zu machen – sei es mechanisch, digital oder kommunikativ –, kann diesem Beruf tatsächlich etwas abgewinnen. Oder, um es mit einem Spruch aus der alten Messwarte zu sagen: „Am Ende zählt nur, dass die Anlage läuft – alles andere regelt sich unterwegs.“


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