Chemische Verfahrenstechnik Jobs

51 aktuelle Chemische Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Laborant , CTA , BTA mit Schwerpunkt Chemische Analytik (m/w/d)

Pfeifer & Langen GmbH & Co. KGElsdorf

Als Laborant:in (CTA/BTA) mit Schwerpunkt Chemische Analytik übernehmen Sie die analytische Auswertung von Proben in einem innovativen Umfeld. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Gerätequalifizierung. Sie führen nasschemische und instrumentelle Analysen von Produktmustern und Rohstoffen durch. Zudem entwickeln Sie chemisch-analytische und mikrobiologische Methoden weiter und dokumentieren die Ergebnisse präzise. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder BTA sowie mehrjährige Berufserfahrung in der chemischen Analytik. Fundierte Kenntnisse in chromatographischen Methoden, insbesondere HPLC, sind von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant / PhyTA als Qualitätsprüfer chemische Rohstoffe / Fertigprodukte (m/w/d)

Lehmann&Voss&Co. KGHamburg

Wir suchen einen Chemielaboranten oder Physikalisch-technischen Assistenten (m/w/d) zur Qualitätsprüfung von chemischen Rohstoffen und Fertigprodukten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Prüfungen gemäß QM- und Umweltrichtlinien sowie rheologischen Tests in unseren Geschäftszweigen. Sie entwickeln Prüfmethoden weiter, erstellen detaillierte Prüfberichte und beschaffen notwendige Verbrauchsmaterialien. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich, idealerweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Qualitätsprüfung. Eigenverantwortlichkeit, Teamarbeit sowie ein sicherer Umgang mit MS Office und SAP sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres erfolgreichen Teams zu werden!
Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter* Labor (in Teilzeit)

Paul Bauder GmbH & Co. KGLandsberg Halle

Starte deine Karriere in einem innovativen Familienunternehmen mit einer qualifizierten Ausbildung im Bereich Chemie, wie z.B. als CTA oder Laborant. Profitiere von einem umfassenden Einarbeitungsprozess in einem flexiblen Arbeitsumfeld mit 25 Stunden pro Woche. Teamfähigkeit und ein zuverlässiger Arbeitsstil sind uns wichtig, ebenso wie gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Freue dich auf attraktive Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Fahrradleasing. Unser Tarifvertrag in der chemischen Industrie garantiert eine faire Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sichere dir deinen langfristigen Arbeitsplatz und werde Teil unseres motivierten Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Paul Bauder GmbH & Co. KG Teilzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEichstätt

Werde Teil des Technischen Umweltschutzes als Naturwissenschaftler/in oder Ingenieur/in (m/w/d)! Während Ihres Vorbereitungsdienstes erhalten Sie praxisnahe Seminare, um als Technische/r Oberinspektor/in (m/w/d) erfolgreich zu arbeiten. Nach Bestehen der Qualifikationsprüfung erwartet Sie ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit – bei Erfüllung der Voraussetzungen. Ihr Fokus liegt auf integriertem Umweltschutz, insbesondere im Immissionsschutz. Außerdem gestalten Sie Genehmigungsverfahren gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz aktiv mit. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Regierung von Oberbayern zu Ihrem Karrierestart im Technischen Umweltschutz!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Trainee Umwelt- und Verfahrenstechnik – Chemie (m/w/d)

REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KGSchwarzheide

Starten Sie Ihre Karriere als Trainee in Umwelt- und Verfahrenstechnik (m/w/d) in der Niederlassung Schwarzheide. In unserem umfassenden Traineeprogramm erhalten Sie praktische Einblicke in das Kerngeschäft der Chemie. Sie übernehmen Verantwortung, arbeiten aktiv in verschiedenen Bereichen mit und haben die Möglichkeit, innovative Ideen einzubringen. Durch den Aufbau von Netzwerken und das Kennenlernen verschiedener Führungsaufgaben erweitern Sie Ihren Horizont. So entwickeln Sie ein tiefes Verständnis für entscheidende Details und übergeordnete Zusammenhänge, die Ihre Karriere bereichern. Gestalten Sie mit uns die Zukunft und bringen Sie spannende Projekte voran!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Leitung Technik (m/w/d) Pharmaindustrie

Pharmazeutische Fabrik Montavit Ges.m.b.HAbsam

Werde Teil unseres Teams als Leitende:r Techniker:in! Bringe Deine Führungsstärke und technisches Know-how ein, um unsere Technikabteilung zu leiten und die Organisation unserer Maschinen und Anlagen verantwortungsvoll zu gestalten. Begeistere uns mit Deiner Expertise!
Gutes Betriebsklima Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Production Support Engineer (m/w/d) - Pharma Krems a. d. Donau

globe personal services GmbHKrems Donau

Werden Sie Teil unseres Teams in Krems! Wir suchen ab sofort einen Production Support Engineer (m/w/d) in Vollzeit. Ihre Aufgaben: Prozesstransfer und -implementierung – standortübergreifend für bestehende und neue Prozesse in der Pharmaindustrie.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Validation Specialist (m/w/d) - Pharma in Krems a. d. Donau

globe personal services GmbHKrems Donau

Gestalten Sie Ihre Karriere neu! Für unseren Standort in Krems suchen wir ab sofort einen engagierten Validation Specialist (m/w/d) in der Pharmaindustrie – Vollzeit (38 Wochenstunden). Seien Sie Teil unseres innovativen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende zum Chemielaboranten (m/w/d) für das Jahr 2026

GALAB Laboratories GmbHHamburg

Starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) im Ausbildungsjahr 2026! In unserer modernen High-Tech-Laborumgebung erlernst du spannende Analyseverfahren und die Charakterisierung von Produkten. Unsere erfahrenen Ausbilder:innen unterstützen dich umfassend bei der Anwendung chemischer und physikalischer Messmethoden. Für diese Ausbildung benötigst du die Mittlere Reife oder eine Fachhochschulreife und solltest Interesse an Naturwissenschaften mitbringen. Praktische Erfahrungen, Teamfähigkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise sind von Vorteil. Erlebe eine kollegiale Atmosphäre mit flachen Hierarchien und arbeite in einem motivierten, interdisziplinären Team!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant Fertigproduktanalytik (m/w/d)

Dr. Franz Köhler Chemie GmbHAlsbach Hähnlein

In der pharmazeutischen Industrie ist die Analytik im Rahmen von Stabilitätsprüfungen essenziell. Wir suchen einen Chemielaboranten oder Chemisch-Technischen-Assistenten mit Erfahrung im GMP-Umfeld. Sie bringen Kenntnisse in der Arzneimittelanalytik und analytische Methoden mit. Ein teamorientiertes Arbeitsumfeld erwartet Sie, in dem Eigeninitiative und eine strukturierte Arbeitsweise geschätzt werden. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, flexiblen Arbeitszeiten und besten Weiterbildungsmöglichkeiten. Freuen Sie sich auf moderne Arbeitsplätze, kostenlose Getränke und zahlreiche Corporate Benefits.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik: Berufseinstieg auf unsicherem Terrain – und warum mich dieses Feld nicht mehr loslässt

Manchmal frage ich mich, ob das, was in Broschüren begeistert als „Herzstück moderner Industrieprozesse“ gepriesen wird, sich im Alltag auch so glamourös anfühlt – oder ob man sich da nicht manchmal wie ein Kontrollfreak an den Schalthebeln der Unsichtbaren fühlt. Willkommen in der Chemischen Verfahrenstechnik: ein Berufsbereich, der irgendwo zwischen Ingenieurromantik, hartnäckiger Fehlermeldung und dem dumpfen Gefühl pendelt, dass der nächste Stillstand der Anlage schon lauert. Wer hier einsteigt – frisch von der Hochschule, nach Jahren im Labor oder als Quereinsteiger mit Technikerherz –, taucht ein in eine Welt, in der jedes Rohr, jedes Ventil und jedes Reaktionsgefäß für sich eine kleine Dramaturgie spinnt. Stillstand? Gibt es nicht. Irgendetwas läuft immer schief – oder noch besser.


Ein Alltag voller Unwägbarkeiten, Kontrollrunden und Kaffeesatzleserei

Wirklich, wer sich in die Verfahrenstechnik begibt, sollte kein Fan statischer Tätigkeiten sein. Routine? Höchstens zum Aufwärmen. Ein Arbeitstag kann sich binnen Minuten von „alles im grünen Bereich“ zu „Alarm in der Wunschproduktion“ verwandeln. Natürlich steigen viele mit großen Erwartungen ein – die ersten Wochen fühlen sich oft an wie ein Dauerpraktikum im Hochsicherheitsmodus. Schläuche tauchen auf, von denen man dachte, sie seien „nur zur Deko“; plötzlich misst man pH-Werte oder rauft sich mit der TGA herum. Später entwickeln sich dann ein erstaunlicher Blick für’s Wesentliche – oder, je nach Team, für’s Verhandeln mit dem Meister, warum man nun ausgerechnet heute den Verdampfer ausfällt. In Wahrheit heißt Alltag hier: Viel Kommunikation, permanente Prüfungen, Störungsbändigung und das ständige Jonglieren mit Protokollen. Die Anlage läuft nie nach Lehrbuch. Gut so – sonst würde hier auch keiner alt werden wollen.


Kein Beruf für Blender: Worauf es wirklich ankommt

Was viele unterschätzen: Das, was im Studium als „Optimierung“ oder „Regelungstechnik“ auf abstrakten Schaubildern daherkommt, fühlt sich in der Anlage bisweilen wie Würfeln unter Zeitdruck an. Klar, Rechenkünste braucht es – aber mindestens genauso zählen prozessorientiertes Denken, Improvisation und ein gewisser Hang zur analytischen Detektivarbeit. Die meisten, die länger dabeibleiben, zeichnen sich durch Genauigkeit auf der einen und Nervenstärke auf der anderen Seite aus. Kommunikation? Unverzichtbar. Ohne Austausch mit Produktion, Labor und Instandhaltung fummelt man an der falschen Schraube. Teamspiel ist gefragt, gerade wenn’s knirscht. Was bleibt, ist ein Mix aus technischem Spürsinn, pragmatischer Fehlerkultur und – das gebe ich unumwunden zu – einer heimlichen Freude am Lösen von Rätseln, die niemand sonst sieht. Die „Soft Skills“, wie Personaler sie nennen, sind hier weniger Floskel als Rettungsanker im Tagesgeschäft.


Gehalt zwischen Chemiepark und kleinbetrieblichen Realitäten: Vom Mythos des dicken Geldbeutels

Die Frage nach dem Gehalt taucht früher oder später in jeder Kaffeepause auf. Ja, in der chemischen Verfahrenstechnik lässt sich ordentlich verdienen – sofern man am richtigen Ort landet. Große Chemieparks, wie man sie aus Rheinland oder Mitteldeutschland kennt, locken mit Tarifgehältern und Zusatzleistungen, die man anderswo vergeblich sucht. Aber: Die Spielregeln schwanken heftig. Während ein Berufseinsteiger in Ballungsgebieten durchaus mit gutem Jahreseinkommen rechnen darf, sieht das in strukturschwachen Regionen oder kleinen Mittelständlern oft anders aus. Ein Wechsel von Branche A nach Branche B kann locker ein paar Tausender Differenz bedeuten – nach oben wie nach unten. Was viele erleben: Der eigene Verdienst bleibt nicht selten Verhandlungssache. Reden hilft, Eigeninitiative sowieso, und ab drei Jahren Erfahrung ändert sich das Blatt ohnehin zum Besseren. Es bleibt ein Beruf mit Potenzial – aber Luft nach oben hat nur, wer bereit ist zu verhandeln und hinzuschauen.


Zwischen Digitalisierungsschub, Nachhaltigkeitsdruck und persönlicher Balance

Wer glaubt, die chemische Verfahrenstechnik dreht sich nur um Rohstoffe und Energie, verschläft eine Revolution. Digitalisierung wandert inzwischen auch in die entlegenste Messwarte – manchmal zäh, manchmal schmerzhaft flott. Prozessdaten werden massenweise gesammelt, künstliche Intelligenz wird zum Alltagshelfer, manchmal auch zum Angstmacher („lösen die jetzt meinen Job ab?“). Gleichzeitig nimmt der Ruf nach Nachhaltigkeit Fahrt auf – und plötzlich ist das eigene Verfahren nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch ein Prüfstein fürs grüne Gewissen. Klar, das kann Druck machen. Aber es öffnet auch neue Wege: Plötzlich geht es um Recycling, Kreislaufprozesse, CO2-Bilanzzahlen. Die brennende Frage: Wie nutze ich als Berufseinsteiger diese Dynamik? Wer bereit ist, sich in digitale Tools zu vertiefen oder Nachhaltigkeitsprozesse mitzugestalten, hat nicht nur fachlich, sondern auch moralisch ein spannendes Spielfeld vor sich. Nebenher kämpft man um die eigene Work-Life-Balance – Dienstpläne, Schichtsysteme, Erreichbarkeit. Ist nicht immer leicht, aber ich kenne kaum jemanden, der es nicht wenigstens versucht. Der Rest bleibt: ein elastisches Privatleben und eine Art gelassene Unruhe als Dauerbegleiter.


Arbeitsmarkt, Bewerbung und das ewige Suchen nach dem Richtigen

Man kann es offen sagen: Fachkräfte in der chemischen Verfahrenstechnik sind gefragter denn je – in der Theorie. In der Praxis entscheidet oft die Region, das Spezialisierungsprofil und ein Hauch Glück. Gerade Berufseinsteiger wundern sich, wie unterschiedlich die Anforderungen ausfallen. Mal will der Betrieb jahrelange Erfahrung, mal zählt frische Neugier mehr als akribisches Detailwissen. Ich habe erlebt, wie Bewerbungen mit mittelmäßigem Abschluss und klarem Praxisfokus schneller Erfolg brachten als blitzsaubere Lebensläufe ohne Mut zur Lücke. Wer sich auf Stellen bewirbt: Nicht einschüchtern lassen. Als Quereinsteiger hilft es, Technikwissen und Neugier offensiv ins Feld zu führen. Soft Skills, Auslandserfahrung, ein sympathisches Auftreten im Gespräch – das schlägt so manche Lücke im Lebenslauf. Weiterbildungsangebote, etwa in Richtung Automatisierung oder Energiemanagement, werden gerne gesehen. Was bleibt? Wer Nervenstärke, Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, findet meist seinen Platz – auch wenn der Weg dahin manchmal eher einem verschlungenen Reaktorrohr als einer schnurgeraden Pipeline ähnelt.


Fazit? Gibt’s nicht – aber vielleicht eine Einladung zur Gelassenheit

Wer sich für den Sprung in die chemische Verfahrenstechnik entscheidet, findet keinen langweiligen Bürojob und auch keine abgedroschene Technikerrolle. Man landet in einem Feld, das so wechselhaft wie fordernd bleibt – zugleich Nervenkitzel und Beständigkeit. Wo der Alltag nicht vorhersehbar ist, ist langfristige Planung ohnehin Illusion. Trotzdem: Die Chancen sind beachtlich, das Spielfeld bleibt spannend und wer bereit ist, sich gelegentlich die Hände schmutzig zu machen – sei es mechanisch, digital oder kommunikativ –, kann diesem Beruf tatsächlich etwas abgewinnen. Oder, um es mit einem Spruch aus der alten Messwarte zu sagen: „Am Ende zählt nur, dass die Anlage läuft – alles andere regelt sich unterwegs.“


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