Chemische Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

53 Chemische Verfahrenstechnik Jobs

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Laboringenieurin / Laboringenieur (m/w/d) im Bereich Umwelttechnologie und Verfahrenstechnik

Hochschule RosenheimBurghausen

Entfalten Sie Ihr Potenzial als Laboringenieur/in (m/w/d) im spannenden Bereich Umwelttechnologie und Verfahrenstechnik. Teilzeitstelle (33 Stunden/Woche) in Burghausen. Referenznummer: 2025-091-CTW-LI. Ihre Chance wartet auf Sie!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Risiko-Ingenieur:in Verfahrenstechnik / Chemieingenieurwesen

HDI AGHannover

Wir suchen einen erfahrenen Ingenieur (m/w/d) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. Ihre Aufgaben umfassen die Bearbeitung spezieller chemischer Fragestellungen, die Entwicklung von Tools zur Risikobewertung sowie die Durchführung von Schulungen. Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung in der chemischen Produktion mit und haben umfassende Kenntnisse in Anlagensicherheit und Brandschutz. Ein fundiertes Verständnis internationaler Standards ist ebenso wichtig wie technische Expertise im Prozesssicherheitsmanagement. Verhandlungssichere Englischkenntnisse und die Bereitschaft zu Reisen sind unerlässlich. Bewerben Sie sich jetzt, auch wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen – wir freuen uns auf Sie!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter* Labor (in Teilzeit)

Paul Bauder GmbH & Co. KGLandsberg, Halle

Starte deine Karriere in einem innovativen Familienunternehmen mit einer qualifizierten Ausbildung im Bereich Chemie, wie z.B. als CTA oder Laborant. Profitiere von einem umfassenden Einarbeitungsprozess in einem flexiblen Arbeitsumfeld mit 25 Stunden pro Woche. Teamfähigkeit und ein zuverlässiger Arbeitsstil sind uns wichtig, ebenso wie gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Freue dich auf attraktive Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Fahrradleasing. Unser Tarifvertrag in der chemischen Industrie garantiert eine faire Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sichere dir deinen langfristigen Arbeitsplatz und werde Teil unseres motivierten Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Paul Bauder GmbH & Co. KG Teilzeit weitere Benefits
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Projekt-Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik / Chemie

Kleiberit SE & Co. KGWeingarten

Als Projekt-Ingenieur (m/w/d) in der Verfahrenstechnik oder Chemie tragen Sie die Verantwortung für Investitions- und Optimierungsprojekte. Sie sind das Bindeglied zwischen Produktion, Elektro- und Schlosserwerkstätten sowie Steuerungstechnikern. Ihre Aufgabe umfasst die Verbesserung der Ablauforganisation sowie die Optimierung von Prozessen. Darüber hinaus sind Sie aktiv in die Planung und Gestaltung von Projektvorgaben einbezogen. Die Erstellung von Betriebs- und Arbeitsanweisungen sowie die Anlagendokumentation gehören ebenfalls zu Ihrem Arbeitsbereich. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation, ergänzt durch Erfahrung in Prozess- und Anlagenoptimierung.
Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Trainee Umwelt- und Verfahrenstechnik – Chemie (m/w/d)

REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KGSchwarzheide

Starten Sie Ihre Karriere als Trainee in Umwelt- und Verfahrenstechnik (m/w/d) in der Niederlassung Schwarzheide. In unserem umfassenden Traineeprogramm erhalten Sie praktische Einblicke in das Kerngeschäft der Chemie. Sie übernehmen Verantwortung, arbeiten aktiv in verschiedenen Bereichen mit und haben die Möglichkeit, innovative Ideen einzubringen. Durch den Aufbau von Netzwerken und das Kennenlernen verschiedener Führungsaufgaben erweitern Sie Ihren Horizont. So entwickeln Sie ein tiefes Verständnis für entscheidende Details und übergeordnete Zusammenhänge, die Ihre Karriere bereichern. Gestalten Sie mit uns die Zukunft und bringen Sie spannende Projekte voran!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemiemeister / Chemietechniker (w/m/d)

Uniper SEGroßkrotzenburg

Bei Uniper suchen wir engagierte Mitarbeiter mit ersten Führungserfahrungen und sicheren Kenntnissen in Laborumgebungen. Ideale Kandidaten bringen Expertise in qualitätsgesicherter Analysetechnik sowie in Kraftwerkstechnik, Wasserdampfkreisläufen und Wasseraufbereitung mit. Eine schnelle Auffassungsgabe und ausgeprägtes analytisches Denkvermögen sind unerlässlich. Zudem benötigen Sie PC-Kenntnisse in MS-Office und SAP-Modulen sowie gesundheitliche Eignung nach berufsgenossenschaftlicher Vorgabe. Wir fördern eine diverse Unternehmenskultur, die Chancengleichheit, Wertschätzung und Respekt betont. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Energiewende aktiv mit!
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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) – Prozessentwicklung & Scale-up

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Sie sind ein erfahrener Verfahrenstechniker und suchen nach neuen Herausforderungen? Mit einem abgeschlossenen Studium in Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen sowie mehrjähriger Berufserfahrung im Up-Scaling und der Prozessmodellierung sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten ein positives Arbeitsklima und legen großen Wert auf eine familiäre Zusammenarbeit. Zudem profitieren Sie von umfangreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem krisensicheren Unternehmen. Genießen Sie zahlreiche Mitarbeiterbenefits wie Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterevents und ein betriebliches Restaurant. Werden Sie Teil unseres innovativen Teams und bringen Sie Ihre Fähigkeiten ein!
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Senior Prozessingenieur / Chemieingenieur (m/w/d)

PROMAN Gesellschaft für Projektmanagement mbHDüsseldorf

Proman ist ein führendes Dienstleistungsunternehmen mit umfassender Expertise in Engineering, Projektmanagement und dem Bau petrochemischer Anlagen. Unsere globusweiten Teams unterstützen Projekte in allen Phasen, von der Umweltgenehmigung bis zur Finanzierung. Wir fokussieren uns auf innovative Energielösungen zur Förderung der petrochemischen Industrie und des Energiesektors. Qualität und Engagement unserer Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Mit gezieltem Produktmarketing und effizienter Logistik sichern wir optimalen Projektverlauf. Vertrauen Sie auf Proman, um nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen für Ihre Projekte zu realisieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektchemiker (m/w/d)

ProChem GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen engagierten Projektchemiker (m/w/d) für unseren Standort in Frankfurt-Höchst. Sie leiten Syntheseprojekte in Labor und Produktion und optimieren chemische Prozesse im Team. Zu Ihren Aufgaben gehört die Planung und Auswertung von Pilotkampagnen sowie das Erstellen von Produktionsdokumenten. Ihre Expertise in der Chemie oder Verfahrenstechnik, idealerweise mit Fokus auf organische Chemie, ist dabei entscheidend. Zudem arbeiten Sie eng mit Kunden und Forschungsabteilungen zusammen. Wenn Sie Erfahrung in der Scale-up-Phase haben und verantwortungsvoll mit Sicherheitsbelangen umgehen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
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Leitung Technik (m/w/d) Pharmaindustrie

Pharmazeutische Fabrik Montavit Ges.m.b.HAbsam

Werde Teil unseres Teams als Leitende:r Techniker:in! Bringe Deine Führungsstärke und technisches Know-how ein, um unsere Technikabteilung zu leiten und die Organisation unserer Maschinen und Anlagen verantwortungsvoll zu gestalten. Begeistere uns mit Deiner Expertise!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Verfahrenstechnik wissen müssen

Chemische Verfahrenstechnik: Berufseinstieg auf unsicherem Terrain – und warum mich dieses Feld nicht mehr loslässt

Manchmal frage ich mich, ob das, was in Broschüren begeistert als „Herzstück moderner Industrieprozesse“ gepriesen wird, sich im Alltag auch so glamourös anfühlt – oder ob man sich da nicht manchmal wie ein Kontrollfreak an den Schalthebeln der Unsichtbaren fühlt. Willkommen in der Chemischen Verfahrenstechnik: ein Berufsbereich, der irgendwo zwischen Ingenieurromantik, hartnäckiger Fehlermeldung und dem dumpfen Gefühl pendelt, dass der nächste Stillstand der Anlage schon lauert. Wer hier einsteigt – frisch von der Hochschule, nach Jahren im Labor oder als Quereinsteiger mit Technikerherz –, taucht ein in eine Welt, in der jedes Rohr, jedes Ventil und jedes Reaktionsgefäß für sich eine kleine Dramaturgie spinnt. Stillstand? Gibt es nicht. Irgendetwas läuft immer schief – oder noch besser.


Ein Alltag voller Unwägbarkeiten, Kontrollrunden und Kaffeesatzleserei

Wirklich, wer sich in die Verfahrenstechnik begibt, sollte kein Fan statischer Tätigkeiten sein. Routine? Höchstens zum Aufwärmen. Ein Arbeitstag kann sich binnen Minuten von „alles im grünen Bereich“ zu „Alarm in der Wunschproduktion“ verwandeln. Natürlich steigen viele mit großen Erwartungen ein – die ersten Wochen fühlen sich oft an wie ein Dauerpraktikum im Hochsicherheitsmodus. Schläuche tauchen auf, von denen man dachte, sie seien „nur zur Deko“; plötzlich misst man pH-Werte oder rauft sich mit der TGA herum. Später entwickeln sich dann ein erstaunlicher Blick für’s Wesentliche – oder, je nach Team, für’s Verhandeln mit dem Meister, warum man nun ausgerechnet heute den Verdampfer ausfällt. In Wahrheit heißt Alltag hier: Viel Kommunikation, permanente Prüfungen, Störungsbändigung und das ständige Jonglieren mit Protokollen. Die Anlage läuft nie nach Lehrbuch. Gut so – sonst würde hier auch keiner alt werden wollen.


Kein Beruf für Blender: Worauf es wirklich ankommt

Was viele unterschätzen: Das, was im Studium als „Optimierung“ oder „Regelungstechnik“ auf abstrakten Schaubildern daherkommt, fühlt sich in der Anlage bisweilen wie Würfeln unter Zeitdruck an. Klar, Rechenkünste braucht es – aber mindestens genauso zählen prozessorientiertes Denken, Improvisation und ein gewisser Hang zur analytischen Detektivarbeit. Die meisten, die länger dabeibleiben, zeichnen sich durch Genauigkeit auf der einen und Nervenstärke auf der anderen Seite aus. Kommunikation? Unverzichtbar. Ohne Austausch mit Produktion, Labor und Instandhaltung fummelt man an der falschen Schraube. Teamspiel ist gefragt, gerade wenn’s knirscht. Was bleibt, ist ein Mix aus technischem Spürsinn, pragmatischer Fehlerkultur und – das gebe ich unumwunden zu – einer heimlichen Freude am Lösen von Rätseln, die niemand sonst sieht. Die „Soft Skills“, wie Personaler sie nennen, sind hier weniger Floskel als Rettungsanker im Tagesgeschäft.


Gehalt zwischen Chemiepark und kleinbetrieblichen Realitäten: Vom Mythos des dicken Geldbeutels

Die Frage nach dem Gehalt taucht früher oder später in jeder Kaffeepause auf. Ja, in der chemischen Verfahrenstechnik lässt sich ordentlich verdienen – sofern man am richtigen Ort landet. Große Chemieparks, wie man sie aus Rheinland oder Mitteldeutschland kennt, locken mit Tarifgehältern und Zusatzleistungen, die man anderswo vergeblich sucht. Aber: Die Spielregeln schwanken heftig. Während ein Berufseinsteiger in Ballungsgebieten durchaus mit gutem Jahreseinkommen rechnen darf, sieht das in strukturschwachen Regionen oder kleinen Mittelständlern oft anders aus. Ein Wechsel von Branche A nach Branche B kann locker ein paar Tausender Differenz bedeuten – nach oben wie nach unten. Was viele erleben: Der eigene Verdienst bleibt nicht selten Verhandlungssache. Reden hilft, Eigeninitiative sowieso, und ab drei Jahren Erfahrung ändert sich das Blatt ohnehin zum Besseren. Es bleibt ein Beruf mit Potenzial – aber Luft nach oben hat nur, wer bereit ist zu verhandeln und hinzuschauen.


Zwischen Digitalisierungsschub, Nachhaltigkeitsdruck und persönlicher Balance

Wer glaubt, die chemische Verfahrenstechnik dreht sich nur um Rohstoffe und Energie, verschläft eine Revolution. Digitalisierung wandert inzwischen auch in die entlegenste Messwarte – manchmal zäh, manchmal schmerzhaft flott. Prozessdaten werden massenweise gesammelt, künstliche Intelligenz wird zum Alltagshelfer, manchmal auch zum Angstmacher („lösen die jetzt meinen Job ab?“). Gleichzeitig nimmt der Ruf nach Nachhaltigkeit Fahrt auf – und plötzlich ist das eigene Verfahren nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch ein Prüfstein fürs grüne Gewissen. Klar, das kann Druck machen. Aber es öffnet auch neue Wege: Plötzlich geht es um Recycling, Kreislaufprozesse, CO2-Bilanzzahlen. Die brennende Frage: Wie nutze ich als Berufseinsteiger diese Dynamik? Wer bereit ist, sich in digitale Tools zu vertiefen oder Nachhaltigkeitsprozesse mitzugestalten, hat nicht nur fachlich, sondern auch moralisch ein spannendes Spielfeld vor sich. Nebenher kämpft man um die eigene Work-Life-Balance – Dienstpläne, Schichtsysteme, Erreichbarkeit. Ist nicht immer leicht, aber ich kenne kaum jemanden, der es nicht wenigstens versucht. Der Rest bleibt: ein elastisches Privatleben und eine Art gelassene Unruhe als Dauerbegleiter.


Arbeitsmarkt, Bewerbung und das ewige Suchen nach dem Richtigen

Man kann es offen sagen: Fachkräfte in der chemischen Verfahrenstechnik sind gefragter denn je – in der Theorie. In der Praxis entscheidet oft die Region, das Spezialisierungsprofil und ein Hauch Glück. Gerade Berufseinsteiger wundern sich, wie unterschiedlich die Anforderungen ausfallen. Mal will der Betrieb jahrelange Erfahrung, mal zählt frische Neugier mehr als akribisches Detailwissen. Ich habe erlebt, wie Bewerbungen mit mittelmäßigem Abschluss und klarem Praxisfokus schneller Erfolg brachten als blitzsaubere Lebensläufe ohne Mut zur Lücke. Wer sich auf Stellen bewirbt: Nicht einschüchtern lassen. Als Quereinsteiger hilft es, Technikwissen und Neugier offensiv ins Feld zu führen. Soft Skills, Auslandserfahrung, ein sympathisches Auftreten im Gespräch – das schlägt so manche Lücke im Lebenslauf. Weiterbildungsangebote, etwa in Richtung Automatisierung oder Energiemanagement, werden gerne gesehen. Was bleibt? Wer Nervenstärke, Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, findet meist seinen Platz – auch wenn der Weg dahin manchmal eher einem verschlungenen Reaktorrohr als einer schnurgeraden Pipeline ähnelt.


Fazit? Gibt’s nicht – aber vielleicht eine Einladung zur Gelassenheit

Wer sich für den Sprung in die chemische Verfahrenstechnik entscheidet, findet keinen langweiligen Bürojob und auch keine abgedroschene Technikerrolle. Man landet in einem Feld, das so wechselhaft wie fordernd bleibt – zugleich Nervenkitzel und Beständigkeit. Wo der Alltag nicht vorhersehbar ist, ist langfristige Planung ohnehin Illusion. Trotzdem: Die Chancen sind beachtlich, das Spielfeld bleibt spannend und wer bereit ist, sich gelegentlich die Hände schmutzig zu machen – sei es mechanisch, digital oder kommunikativ –, kann diesem Beruf tatsächlich etwas abgewinnen. Oder, um es mit einem Spruch aus der alten Messwarte zu sagen: „Am Ende zählt nur, dass die Anlage läuft – alles andere regelt sich unterwegs.“


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