Chemische Technik Jobs

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Labortechniker (m/w/d)

VOGELBUSCH Biocommodities GmbHWien

Werde Labortechniker (m/w/d)! Bei uns organisierst du die Labor-Infrastruktur, führst anspruchsvolle Analysen durch und interpretierst Messergebnisse. Voraussetzung ist eine chemische Ausbildung als Chemielabortechniker, Fachschule oder HTL. Bewerbe dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in (all genders)

Energie AG OberösterreichTimelkam

Vielfalt ist uns wichtig! Wir laden alle ein, sich zu bewerben – unabhängig von Geschlecht oder persönlichen Merkmalen. Gestalten Sie mit uns eine offene und inklusive Arbeitsumgebung!
Teilzeit weitere Benefits
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Spezialist Kalibrierung (m/w/d)

Bausch + LombBerlin

Wir suchen einen engagierten Messtechniker oder Chemielaboranten mit Erfahrung in der Kalibrierung und den Bereichen Mess- und Regeltechnik. Ideale Kandidaten haben Kenntnisse im GMP-Umfeld und beherrschen Englisch in Wort und Schrift. Teamfähigkeit und eine strukturierte Arbeitsweise sind uns wichtig, ebenso wie ein hohes Qualitätsbewusstsein. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehaltspaket in der Pharma- und Chemiebranche, einschließlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Sonderleistungen. Unsere Mitarbeiter genießen mindestens 30 Tage Urlaub und flexible Arbeitszeiten, einschließlich der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Zudem bieten wir umfassende Karrierechancen, Schulungsprogramme und Gesundheitsleistungen wie einen Fitnessstudio-Zuschuss.
Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant/in (m/w/d) in der Metallurgie

Günther GmbHDortmund

Die Günther GmbH in Dortmund sucht einen Chemielaboranten (m/w/d) zur Verstärkung ihres Teams. Als innovatives Familienunternehmen in der chemischen Metallurgie bieten wir zahlreiche Dienstleistungen zur Analyse metallischer Proben an. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung chemischer Analysen von Rückständen wie Aschen und Stäuben sowie die Anwendung verschiedener Analysetechniken. Zudem bereiten Sie Proben vor, dokumentieren und werten die Ergebnisse aus. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich. Werden Sie Teil eines dynamischen Unternehmens und unterstützen Sie uns bei der Entwicklung neuer Technologien!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Chemikant / CTA / UTA in der Probenvorbereitung (m/w/d)

BIOLAB Umweltanalysen GmbHBraunschweig

Als Chemielaborant, Chemikant, CTA oder UTA in der Probenvorbereitung (m/w/d) an unserer Betriebsstätte in Braunschweig unterstützen Sie unser engagiertes Team. Sie sind verantwortlich für die physikalische und chemische Vorbereitung von Umweltproben, die entscheidend für die Analytik sind. Ihre Arbeit sorgt dafür, dass wir die Termine unserer Kunden zuverlässig einhalten. Zudem stellen Sie sicher, dass alle Qualitätsstandards gemäß DIN EN ISO 17025 eingehalten werden. Die Bedienung und Instandhaltung der Geräte fällt ebenfalls in Ihren Aufgabenbereich. Darüber hinaus gestalten Sie aktiv die Arbeitsabläufe und optimieren die Labororganisation im Team.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d) Chemie- Qualitätskontrolle / Analytik

EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbHLubmin

Wir suchen einen motivierten Experten für die Bedienung PC-gestützter Systeme zur Umgebungsüberwachung. Ideale Bewerber haben eine abgeschlossene naturwissenschaftliche Ausbildung, z. B. als Chemielaborant, und Erfahrung in der chemischen Analyse von Wasser, Öl oder Gas. Sie sind sicher im Umgang mit Laborsoftware und gängigen Office-Anwendungen. Ein hohes Maß an Sorgfalt und Teamfähigkeit ist uns ebenso wichtig wie eine systematische Arbeitsweise. Wir bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit attraktiven Sozialleistungen, flexiblen Arbeitszeiten und 30 Tagen Urlaub. Nutzen Sie die Chance auf persönliche Entwicklung durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie ein betriebliches Gesundheitsmanagement!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Labor- und Standortleitung (m/w/d)

Tentamus Group GmbHOldenburg

Zur Verstärkung unseres Teams in Oldenburg suchen wir eine engagierte Labor- und Standortleitung (m/w/d) in Vollzeit. Die Position beinhaltet die strategische sowie operative Leitung des analytischen Labors und des gesamten Standorts. Sie sind verantwortlich für die Führung, Motivation und Entwicklung der Mitarbeitenden in Labor und Verwaltung. Zudem planen und überwachen Sie alle analytischen Prozesse wie HPLC und GC im Einklang mit GMP-Standards. Ihre Aufgaben umfassen die Optimierung von Methoden und Prozessen sowie die Gewährleistung von Qualität und Sicherheit. Unterstützen Sie uns, die Effizienz und die Qualität unserer Analysen kontinuierlich zu verbessern!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Entwicklung Chemie (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Starten Sie Ihre Karriere im chemischen Bereich mit uns! Wir suchen talentierte Mitarbeiter mit einer strukturierten Arbeitsweise und guten MS-Office-Kenntnissen. Erwerben Sie wertvolle Erfahrungen im Umgang mit energetischen Materialien und profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie mobiler Arbeit. Wir bieten eine faire Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und umfassende Gesundheitsangebote. Nutzen Sie auch unsere attraktiven Weiterentwicklungsmöglichkeiten über die Rheinmetall Academy. Werden Sie Teil unseres Teams in Unterlüß und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft aktiv mit uns!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rheinmetall Waffe Munition GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Technik wissen müssen

Chemische Technik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Technik wissen müssen

Chemische Technik: Berufseinstieg, Chancen und Stolpersteine – ein Blick hinter die Kulissen

Klar, wer sich für Chemische Technik entscheidet, landet nicht im kopierten Labor-Idyll aus dem Fernsehkrimi. Nein, der Alltag ist oft ein Spagat zwischen Reaktionskesseln und Vorschriften, zwischen Prozessleitsystemen und krummen Nachtschichten – und irgendwo dazwischen taucht immer wieder diese Frage auf: Warum gerade Chemie, und wohin mit dem erlernten Handwerkszeug, wenn sich die Rahmenbedingungen ständig verändern? Ein ehrlicher Rundumblick, besonders für Berufseinsteiger:innen und Wechselwillige.


Zwischen Praxis und Theorie: Was wirklich zählt im Beruf

Stellen wir uns den Alltag in der Chemischen Technik nicht zu romantisch vor – kein Wunder, bei den gewaltigen Anlagen und komplexen Prozessen, die längst niemand mehr einzeln durchschaut. Praktisch läuft vieles digital und trotzdem braucht es die erfahrenen Hände, die mitdenken, korrigieren, manchmal improvisieren. Wer hier anheuert, sollte neben Umwelt- und Sicherheitsbewusstsein vor allem Entscheidungsfähigkeit und Sorgfalt mitbringen. Die schönsten Theorien aus dem Studium helfen nur bedingt, wenn die Spritzdüse mal wieder dicht ist oder ein Prozessfahrer spontan einspringen muss, weil sich die Schichtplanung mal wieder in Luft auflöst. Offenheit für Teamarbeit – das ist sowieso der Kitt, der hier alles zusammenhält. Klingt nach Klischee? Ist aber oft einfach so. Wer Einzelkämpfer:in bleiben will, landet auf Dauer im toten Winkel der Anlagenstraße.


Gehalt: Entzauberte Versprechen und echte Unterschiede

Reden wir nicht drumherum: Geld spielt bei der Berufswahl eine Rolle. Und Hand aufs Herz, die Entlohnung in der Chemischen Technik ist vernünftig – manchmal sogar richtig gut, aber eben nicht pauschal. Zwischen dem Einstiegsgehalt in einem mittelständischen Familienbetrieb in Sachsen und einem Tarifvertrag bei den „Big Playern“ der westdeutschen Chemieindustrie liegen schnell mal ein paar Tausender im Jahr – exakt der Unterschied zwischen solider Miete und wohlfinanzierter Eigentumswohnung. Wer clever verhandelt, sich weiterbildet (und ja, vielleicht öfter mal den Wohnort wechselt), kann in dieser Branche wirklich aufsteigen. Trotzdem gilt: Wer glaubt, der Arbeitsmarkt sei ein Selbstbedienungsladen, irrt gründlich. Es gibt Regionen, da ist die Nachfrage nach versierten Techniker:innen oder Operatoren hoch, andernorts werden die freien Stellen unter der Hand weitergereicht. Ach ja, noch so ein Punkt, den viele unterschätzen – Prämien, Schichtzulagen, Zusatzleistungen. „Das kleine Schwarze“ im Gehaltspaket eben. Wer nicht fragt, bleibt lange außen vor.


Karriereleiter oder Sackgasse? Weiterbildung als Schlüsselfrage

Vom Schichtdienst zum Leitstand, vom Anlagenfahrer zur Projektleitung – klingt plausibel, geht aber selten geradlinig. Ich habe den Eindruck, viele Berufseinsteiger:innen unterschätzen, wie entscheidend kontinuierliche Fortbildung geworden ist. Und damit meine ich nicht nur den neuesten GMP-Kurs für Pharma oder ein rudimentäres „Excel für Chemikanten“. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, merkt schnell: Automatisierung und Digitalisierung krempeln den Laden um – wer da nicht wenigstens Grundkenntnisse mitbringt, bleibt auf dem Abstellgleis stehen, selbst wenn er einst ein Ass an der Kolonne war. Manche Unternehmen fördern intensive Schulungen, doch viele überlassen es einem selbst, was zu selten ehrlich gesagt wird. Kleine Anekdote am Rande: Im letzten Jahr hat ein Bekannter von mir, alter Fahrensmann im Betrieb, noch schnell eine Zusatzqualifikation für Prozessleittechnik mitgenommen – plötzlich stieg sein Marktwert, da war mehr Bewegung im Gehalt als in den vorangegangenen zehn Jahren zusammen.


Arbeitsmarkt, Flexibilität und wackelige Perspektiven

Wie sieht’s aus mit der Nachfrage – brummt die Branche, oder sind das alles nur Durchhalteparolen? In vielen Regionen sieht es tatsächlich besser aus als gedacht. Klar, Ballungsräume – Ludwigshafen, Leverkusen, ein bisschen Schwarzwald noch dazu – sind nach wie vor die Spielwiese der Großen. Doch auch in der Fläche: Wer wirklich will, findet was, gerade mit Spezialisierung auf Umweltschutz, Energieeffizienz oder Biotechnologie. Wechselfreudige Fachkräfte sind sogar gefragt wie nie, teilweise buhlen kleinere Betriebe offensiv um Talente, die flexibel in neue Anlagen oder digitale Projekte reinschnuppern wollen. Aber niemand hat die Jobsicherheit für alle Ewigkeit gepachtet. Standorte werden umorganisiert, Produktionen ins Ausland verlagert, drücken wir nicht drumherum herum – Unruhe bleibt. Was bedeutet das? Wer nicht bereit ist, auch mal die Komfortzone zu verlassen (geografisch und fachlich), wird auf Dauer nicht jeden Abschwung abschirmen können. Oder anders gesagt: Mobilität ist heute keine Option mehr, sondern fast schon Pflicht.


Zwischen Schichtplan und Familienleben – die Sache mit der Work-Life-Balance

Manchmal fragt man sich: Lässt sich dieses ewige Pendeln zwischen Schichtarbeit, Bereitschaften und Privatleben jemals vernünftig lösen? Die gute Nachricht: Es wird besser, Unternehmen reagieren auf die anhaltende Debatte. Gleitzeit, Homeoffice für Planungsaufgaben, wechselnde Arbeitszeitmodelle – das alles gibt’s, zumindest auf dem Papier. Aber im echten Betrieb? Kraftwerke, Großanlagen, Chemieparks – die müssen rund um die Uhr laufen, die Chemieproduktion lässt sich nun mal nicht einfach in den Feierabend schicken. Wer Familie und Freunde selten sehen will, ist hier bestens aufgehoben. Doch jetzt kein Pessimismus: Es gibt Möglichkeiten, sich auf vernünftige Stellen zu bewerben oder die eigene Planung mitzugestalten. Wenn man mit offenen Karten spielt und sich nicht dem ewigen Ruf der Überstunde beugt, kann das funktionieren. Und Respekt, wer das über Jahre schafft – für mich immer noch eine unterschätzte Lebenskunst.


Fazit? Gibt's nicht. Aber vieles bleibt möglich.

Ob Einsteiger:in, Aufsteiger:in oder Quereinsteiger:in – Chemische Technik ist ein Terrain voller Chancen und versteckter Tücken. Wer Robustheit (nicht nur gegenüber Chemikalien), Flexibilität und ein bisschen Neugier mitbringt, wird nicht enttäuscht. Gehalt, Weiterbildung, Mobilität – das sind die modernen Währungen dieser Branche. Ein einfaches Erfolgsrezept gibt’s nicht, aber jede Menge Spielraum. Manchmal muss man neu denken, manchmal nur hartnäckig bleiben. Oder beides zugleich. Letztlich bleibt die Einladung, sich einzumischen – nicht nur, weil es für den Lebenslauf gut aussieht, sondern weil sich hier tatsächlich etwas bewegen lässt. Wer hätte gedacht, dass Chemie so unberechenbar sein kann – nicht im Reagenzglas, sondern im Berufsalltag.


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