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Chemieingenieur / Verfahrenstechniker (m/w/d) - Technische Verfahrensentwicklung

Alzchem Trostberg GmbHTrostberg

Wir suchen einen engagierten Chemieingenieur (m/w/d) mit abgeschlossenem Studium in Chemieingenieurwesen, Technischer Chemie oder Verfahrenstechnik. Ihre technischen Fähigkeiten und fundierten chemischen Kenntnisse sind entscheidend für innovative Projekte. In unserem Unternehmen erwarten Sie ein positives Arbeitsklima und viel Gestaltungsfreiheit, die Ihrer Kreativität Raum geben. Zudem bieten wir Sicherheit seit über 100 Jahren und umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Schulungen und Fortbildungen. Genießen Sie die Vorteile von flexiblem Arbeiten, Mitarbeiterevents sowie Mitarbeiterrabatten. Ihr Beitrag zu unserem interdisziplinären Team wird geschätzt, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur Pharma (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesPenzberg

Werde Chemieingenieur Pharma (m/w/d) und begleite innovative Arzneimittel von der klinischen Phase bis zur Markteinführung. Du führst eigenständig instrumentelle Analysen durch und optimierst Analyseverfahren. Zudem bist du für die Validierung und Qualitätssicherung der Methoden verantwortlich und erstellst umfassende Analyseberichte sowie Testvorschriften. Profitieren kannst du von flexiblen Arbeitszeiten, abwechslungsreichen Weiterbildungen und Teamevents, die den Gemeinschaftsgeist stärken. Dein Profil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Biotechnologie, Chemieingenieurwesen oder Biochemie sowie relevante Berufserfahrung. Sei Teil eines dynamischen Teams, das Wert auf Entwicklung und Zusammenarbeit legt!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur:in / Lebensmittelchemiker:in (m/w/d) für das LC-MS/MS-Team

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - PinnebergPinneberg

Bei uns steht Teamchemie im Mittelpunkt – Zusammenhalt und Spaß an der Arbeit prägen unser Umfeld. Wir fördern individuelle Karrierewege und bieten zahlreiche Aufstiegschancen für Chemieingenieure und Lebensmittelchemiker. Unser engagiertes Team in Pinneberg sucht Verstärkung für das LC-MS/MS-Team in der organischen Spurenanalytik. Du wirst für die Analyse messfertiger Extrakte verantwortlich sein und Ergebnisse im Labor-Informations- und Management-System dokumentieren. Qualität und Genauigkeit sind dabei essenziell und entsprechen den Standards der DIN EN ISO/IEC 17025. Werde Teil unseres dynamischen Teams und bewirb dich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur oder Chemietechniker (w/m/d) Abfallmanagement

YNCORIS GmbH & Co. KGHürth, Köln

Werden Sie Chemieingenieur oder Chemietechniker (w/m/d) im Abfallmanagement bei YNCORIS und gestalten Sie die Zukunft der Entsorgung. Am Standort Chemiepark Knapsack übernehmen Sie die umfassende Betreuung unserer Industriekunden in Entsorgungsfragen. Ihre Rolle umfasst die organisatorische Planung und technische Umsetzung von Entsorgungen, einschließlich Gefahrgutklassifikation. Sie sind der zentrale Ansprechpartner für Kunden auf Betriebsleitungs- und Meisterebene. Durch proaktive Kommunikation und Teamarbeit garantieren Sie eine exzellente Kundenbetreuung. Darüber hinaus sind Sie für administrative Aufgaben wie die Erstellung von Nachweispapieren verantwortlich und sorgen für die reibungslose kaufmännische Abwicklung.
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in /Chemieingenieur:in / Chemiker:in (m/w/d) für die Gaschromatographie

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Wir suchen eine:n erfahrene:n Chemielaborant:in oder Chemieingenieur:in für die Gaschromatographie. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Messung und Auswertung von Lebensmittelproben mithilfe von GC-FID und GC-MS. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Analytik von Mineralölrückständen (MOSH/MOAH). Dazu gehört die sorgfältige Auswertung von Chromatogrammen und die Optimierung vorhandener Methoden. Ihre Ausbildung in der Chemie sowie praktische Erfahrungen mit Gaschromatographie sind unabdingbar. Sie sorgen für die Einhaltung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und unterstützen unser Team bei der Weiterentwicklung innovativer Analysemethoden.
Homeoffice Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Technische Abteilung (m/w/d)

BUCHLER GmbHBraunschweig

Wir suchen einen motivierten Leiter (m/w/d) für unsere Technische Abteilung in Braunschweig-Wenden. Technik ist für Sie kein Selbstzweck, sondern eine Leidenschaft? In dieser Rolle übernehmen Sie Verantwortung und gestalten mit Ihrem Team die Zukunft unserer Anlagen aktiv mit. Ihr Fokus liegt auf der Sicherstellung des störungsfreien Betriebs unserer Produktions- und Energieversorgungsanlagen. Sie planen größere technische Maßnahmen und koordinieren den Einsatz von Fremdfirmen während der Produktionspausen. Wenn Sie Innovation und technische Expertise miteinander verbinden möchten, dann bewerben Sie sich jetzt und werden Teil unseres engagierten Teams!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemieingenieur wissen müssen

Chemieingenieur Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemieingenieur wissen müssen

Zwischen Glasreaktor und Großanlage – Chemieingenieur: Beruf mit Ambivalenzen (und Chancen)

Wenn ich an meinen Einstieg als Chemieingenieur zurückdenke, sehe ich mich noch immer schüchtern am Eingang eines Produktionsbetriebs stehen. Helm zu groß. Der erste Kittel etwas zu weiß. Viel Erwartung und, offen gesagt, eine Menge Unsicherheiten – denn was ist das eigentlich, dieses konkrete Berufsbild, das mal irgendwo zwischen Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaftslogik geklebt wird? Und kann das wirklich ein Beruf für Menschen sein – oder sind wir am Ende doch nur getarnte Automaten, eingepfercht im Prozesslinien-Dschungel?

Der Alltag: Überraschend divers, manchmal undurchsichtig, nie ganz langweilig

Viele, die neu in den Beruf einsteigen oder sich umorientieren wollen, unterschätzen die Bandbreite. Klar: Der Spruch mit „Brückenbauer zwischen Chemie und Technik“ klebt an uns wie Polyethylen an Turnhallenschuhen. Es ist aber mehr. Da wird morgens im Labor jongliert – mit Methoden, Messwerten, gelegentlich auch mit Geduld – und nachmittags in der Anlage über Temperaturschwankungen diskutiert, als hinge die Welt davon ab. Mal stehst du zwischen Reaktoren, prüfst Prozesse, mal zerreißt du mit Excel-Tabellen alle Illusionen von planbarem Verhalten. Das Unkonkrete nimmt nie ganz ab. Wer klare Routinen sucht, ist hier an der falschen Adresse. Andererseits habe ich selten einen Ingenieurberuf erlebt, der so viel Querschnitt erfordert – und manchmal auch Durchhaltevermögen.

Qualifikationen: Mehr als Zahlen, Daten, Faktenschlachten

Über die formale Ausbildung muss man kaum reden: Ein Studium – meist Master, mindestens Bachelor – ist Pflicht. Diskussionen, ob ein FH-Abschluss reicht, führen in den meisten Großunternehmen zu Augenverdrehen auf Seiten der Personaler (und einer unterschwelligen Hackordnung im Team, die keiner zugibt, aber jeder kennt). Viel wichtiger ist heute jedoch die Fähigkeit, sich in wechselnde Umgebungen zu stürzen. Digitales Prozessmanagement, gefährlich feine Schnittstellen zwischen IT und Technik, Kommunikationsgeschick zwischen Labor und Geschäftsführung – das ist nicht immer die Chemie-Stunde, die man sich aus der Uni erinnert.
Menschlich? Tja. Wer glaubt, mit cleverer Kopfrechnung und guter Technikaffinität allein durchzukommen, wird schnell vom Projektalltag auf den Boden der Chemieingenieurs-Tatsachen zurückgeholt. Teamfähigkeit – ja, das steht in jedem Bewerbungsratgeber, bedeutet bei uns aber oft, dass man nach Schichtende noch feststeckt, weil irgendwo ein Sensor spinnt und der Kollege anruft: „Kannst du mal eben …?“ Da braucht’s mehr als Lösungsvorschläge. Es braucht Nerven, ein Fünkchen Ironie und das Talent, mit Zwischenräumen leben zu lernen.

Gehalt: Zwischen „mehr als du denkst“ und „weniger als du gehofft hast“

Hand aufs Herz: Geld spielt eine Rolle – und man sollte ehrlich darüber reden, statt drumherum zu schwadronieren. Das Einstiegsgehalt liegt einigermaßen attraktiv. Wer in einer Chemiehochburg wie Leverkusen, Ludwigshafen oder Frankfurt startet, hat bessere Karten als im voralpinen Mittelstand oder hinterm Deich. Die Chemie-Tarifverträge sind bekannt für solide Grundgehälter, oft ergänzt durch Boni und Zulagen – aber: Die Spreizung ist brutal. Zwischen Konzern und Kleinbetrieb klaffen Welten. Branchenspezifisch gilt: Chemie, Pharma, Spezialwerkstoffe – hier regnet’s mehr als im reinen Anlagenbau oder der Prozessberatungsbranche.
Das klingt nach üppiger Planungssicherheit. Bis zur ersten Gehaltsrunde. Und wer dann hofft, dass Leistung direkt mit Gehalt verrechnet wird, merkt schnell: Chemieingenieure werden selten nach Ausgabe, sondern nach Sitzfleisch bezahlt. Entwicklungsmöglichkeiten sind da – besonders mit Verantwortung für Teams oder Anlagen. Aber irgendwann: Stagnation. Stillstand. Die alten Hasen nennen das dann „Chemikerkrankheit“ – das Gefühl, wertgeschätzt zu werden, aber nur moderat mehr zu verdienen als vor fünf Jahren. Ehrlich? Wer flexibel bei Arbeitgeber und Standort ist, bleibt am Ball. Wer nur sein Labor liebt, droht zu erstarren. Aber vielleicht bin ich da zu pessimistisch – andere sehen das entspannter.

Arbeitsmarkt und Wandel: Zwischen Goldgräberstimmung und Konsolidierung

Der Arbeitsmarkt? Im Gespräch mit Berufskollegen höre ich oft die gleiche Melodie: Fachkräfte gesucht, Expertenknappheit – und trotzdem nicht überall offene Türen. Die großen Chemieriesen umwerben Talente, regionale Mittelständler suchen nach der Vielseitigkeit der „Eierlegenden Wollmilchsau“. Die Digitalisierung schiebt Prozesse an, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit setzen neue Maßstäbe. Das klingt nach Innovationsparadies. Doch die Realität enthält auch Zonen der Trägheit: Wer nach reiner Routineproduktion sucht, findet rasch tote Winkel. Wer bereit ist, neue Schwerpunkte zu setzen – Umwelttechnik, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, Prozessoptimierung –, findet allerdings auch jenseits der klassischen Industriekorridore Nischen mit Zukunft.
Ein Detail bemerkt man jedoch erst beim zweiten Blick: Regionen mit hohem Gehaltsniveau verlangen meist größere Mobilität. Pendlerei, Umzug, das übliche Spiel. Ob man das auf Dauer will, muss jeder für sich entscheiden.

Work-Life-Balance, Sinn und Perspektive: Die richtige Dosis ist Glückssache

Noch eine unbequeme Wahrheit: Wer Karriere machen will, muss nicht nur in den ersten Jahren investieren. Chemieingenieurwesen lebt von Perspektivwechseln. Der Sinngedanke – Nachhaltigkeit, Innovation, gesellschaftlicher Beitrag – geistert durch viele Jobprofile, kommt aber in den ersten Arbeitsjahren oft zu kurz. Die Routine frisst Energie. In Ausgleich dazu haben viele Arbeitgeber nachgelegt: Gleitzeit, Remote-Anteile, Gesundheitsprogramme … das alles gibt es, aber die Anlage läuft nicht remote und ein Störfall wartet selten auf Feierabend. Ich kenne Leute, die daran wachsen, andere, die genau daran scheitern.
Ein Satz, der mir persönlich geblieben ist: „Wer als Chemieingenieur zufrieden wird, muss lernen, den Wandel zu gestalten statt ihn einfach zu ertragen.“ Da ist was dran. Und vielleicht auch die eigentliche Kernerfahrung in diesem Berufsfeld: Die Chemie stimmt nie automatisch – man muss immer wieder neu dosieren und abwägen, anpassen und improvisieren. Genau das macht den Beruf – mit allen Eigenheiten – einzigartig.
Oder? Hingespitztes Fazit? Ich denke, der Beruf ist nichts für Selbstoptimierer, aber ideal für alle, denen das Gleichgewicht aus Neugier, Pragmatismus und trockener Ironie liegt.

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