Biomedizin Jobs

18 aktuelle Biomedizin Stellenangebote

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Biomedizinische AnalytikerIn Histologie

Ordination für Pathologie GmbH Dr. Alexander Varga und Dr. Betina BrandlWien

Werden Sie Biomedizinische/r Analytiker/in in Histologie (Vollzeit, 40 Std./Woche)! Übernehmen Sie spannende Aufgaben in Makroskopie, histologischen Schnitten und spezialisierten Analysen. Sichern Sie die Qualität und Lagerung von Analysengut und Materialien!
Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinischer Analytiker (m/w/d)

PensionsversicherungsanstaltSaalfelden Steinernen Meer

Verstärken Sie unser Team als Biomedizinischer Analytiker (m/w/d) in Saalfelden ab Dezember 2025. Ihre Mission: Eigenverantwortliche Laboranalytik in Klinischer Chemie, Hämatologie und Immunologie. Bewerben Sie sich jetzt!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinische Analytikerin bzw. Biomedizinischer Analytiker

NÖ LandesgesundheitsagenturLandesklinikum Waidhofen, Ybbs, Mostviertel

Werden Sie Teil des Teams im Landesklinikum Waidhofen an der Ybbs! Wir suchen einen Biomedizinischen Analytiker (m/w/d) in Teilzeit (30 Stunden/Woche) für die Labordiagnostik. Engagieren Sie sich in verschiedenen interdisziplinären Bereichen!
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinische*r Analytiker*in

Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)Wien

Profitieren Sie von einer kontinuierlichen Gehaltserhöhung während Ihrer Zugehörigkeit – ganz ohne Gehaltsverhandlung. Entfalten Sie Ihr Potenzial in einem dynamischen Umfeld und gestalten Sie Ihre Karriere von Anfang an gewinnbringend!
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Assistenz der Klinikleitung (m/w/d)

Medizinische Universität WienWien

Gestalten Sie die Zukunft mit uns! Ab Dezember 2026 suchen wir eine Assistenz der Klinikleitung (m/w/d). Übernehmen Sie die Verantwortung für umfassende administrative Aufgaben und koordinieren Sie eigenständig Termine, Besprechungen sowie Veranstaltungen.
Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Kantine Einkaufsrabatte Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Barrierefreiheit Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildungsstelle zur*zum Dipl. Kardiotechniker*in am LKH-Univ. Klinikum Graz

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Übernehmen Sie die eigenverantwortliche Organisation und Durchführung der extrakorporalen Zirkulation zur Herz-Kreislaufunterstützung. Sie betreuen spezialisierte Geräte und dokumentieren Ihre Arbeit für Patienten jeden Alters – von Neugeborenen bis Erwachsenen. Bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische:r Mitarbeiter:in Gewebespende, Medizinische Wissenschaft & Kommunikation (m/w/d)

Cells + Tissuebank Austria gGmbHKrems Donau

Gestalten Sie mit uns die Zukunft der medizinischen Gewebespende! Wir suchen engagierte medizinische Mitarbeiter:innen (m/w/d) im Bereich Chirurgie und Kommunikation für unser mobiles Entnahmeteam – Vollzeit, 40 Std./Woche. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTL / MTLA / Bachelor Biologe (m/w/d)

Labor Dr. WisplinghoffBonn

Wir suchen talentierte MTLA oder Absolventen der Biologie, Biotechnologie oder Biomedizin. Auch Wiedereinsteiger:innen sind herzlich willkommen! Bei uns zählt Ihr Engagement, egal welche Erfahrungsstufe Sie mitbringen. Freuen Sie sich auf eine strukturierte, eigenständige Arbeitsweise in einem unterstützenden Team. Genießen Sie attraktive Vergütungspakete, darunter Schichtzuschläge und regelmäßige Gehaltsgespräche. Unsere modernen Labore bieten Ihnen die besten Bedingungen, um Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu genießen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende zur Biologielaborantin / zum Biologielaboranten (m/w/d)

Paul-Ehrlich-InstitutLangen Hessen

Das Paul-Ehrlich-Institut bietet eine fundierte Ausbildung zum Biologielaboranten (m/w/d) an, die Ihnen ermöglicht, in der spannenden Welt der Life Sciences zu arbeiten. Als Teil einer renommierten wissenschaftlichen Einrichtung erlernen Sie in verschiedenen Laboren vielseitige Methoden zur Prüfung und Zulassung von Impfstoffen. Sie sind aktiv in die Entwicklung von Tierersatzmethoden eingebunden und lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. Zu Ihren Aufgaben gehört das Führen von Versuchsprotokollen und die Auswertung von Experimenten. Zudem züchten Sie Zellen und Viren für vielfältige wissenschaftliche Projekte. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und gestalten Sie die Zukunft der biomedizinischen Forschung mit.
Jobticket – ÖPNV Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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MTL / MTLA / BTA / Bachelor Biologe (m/w/d) - Hofheim am Taunus

Labor Dr. WisplinghoffHofheim Taunus

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Laborbereich? Wir bieten eine unbefristete Stelle für MTL (MTLA), BTA oder Biologie- und Biotechnologie-Absolventen. Selbst Wiedereinsteiger:innen sind willkommen! Bringen Sie mehrjährige Berufserfahrung und eine strukturierte, eigenständige sowie präzise Arbeitsweise mit? Bei uns profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, Schichtzuschlägen und regelmäßigen Feedbackgesprächen. Arbeiten Sie mit modernsten Laborgeräten in einem innovativen Umfeld, das Ihre berufliche Weiterentwicklung unterstützt!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Biomedizin wissen müssen

Biomedizin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Biomedizin wissen müssen

Biomedizin als Berufsweg – Zwischen Laborkittel, Zukunftsvision und ganz realen Hürden

Zugegeben: Als ich das erste Mal in einem biomedizinischen Labor stand, nahm ich mir vor, nicht wie die Karikatur eines Wissenschaftsnerds dazustehen. Weißer Kittel, Schutzbrille halb auf der Nase, Reagenzglas in der einen, Kaffeetasse in der anderen Hand – das Bild kennt jeder. Die Realität, das merkt man spätestens nach dem zweiten Versuchsantrag, ist ein wenig komplizierter. Und, für alle, die in die Biomedizin einsteigen oder darüber nachdenken, bleibt sie selten vorhersehbar. Aber das ist ja auch das Reizvolle. Oder manchmal das Vertrackte?


Was macht man da eigentlich? Ein Blick hinter die Petrischale

Wer Biomedizin hört, denkt an Hightech-Labore, bahnbrechende Krebsforschung, vielleicht an den einen oder anderen Versuch mit menschlichen Stammzellen. Aber die Spannbreite ist deutlich weiter: Biomedizin ist das Bindeglied zwischen Naturwissenschaft und Medizin, irgendwie auch zwischen Hoffnungsträger und Problemlöser. Alltagsaufgaben? Da gibt es keine Standardchoreografie. Zellkulturen anlegen, molekulare Analysen fahren, Datenberge auswerten, biostatistische Grafiken zeichnen – und dann doch wieder ein Routine-Kontrolllauf. Wer im Studium dachte, man dürfe jeden Tag kreativ forschen, wird feststellen: Kreativität heißt erst mal, sich mit zickigen Pipetten, knurrigen Analysegeräten und gelegentlicher Bürokratie abzufinden. Klar, manchmal ist alles hochspannend, wenn das Forschungsprojekt endlich Fahrt aufnimmt. Häufiger aber schleicht sich die ungeliebte Routine ein. Was viele unterschätzen: Auch administrative Aufgaben, Kommunikation in interdisziplinären Teams oder der Kontakt zu Behörden gehören dazu. Da muss man flexibel bleiben, innerlich und beruflich.


Von Biochemie bis Big Data – Qualifikationen jenseits des Laborprotokolls

Es reicht längst nicht mehr, mikroskopisch klein zu denken. Wer beruflich Fuß fassen will, kann nicht einfach nur Pipettenspitzen zählen. Reine Labortätigkeiten? Klar, die gehören dazu, aber inzwischen wächst die Schnittstelle zur informatischen und datengetriebenen Forschung schneller als Zellkulturen bei perfekten Bedingungen. Programmierkenntnisse, Datenvisualisierung, Verständnis für KI-Tools – dies alles landet immer häufiger indirekt im Bewerbungsgespräch auf dem Tisch. Und Soft Skills sind kein Feigenblatt für Introvertierte: Interdisziplinarität ist nicht nur ein Schlagwort. Kommunikation im Team, Resilienz, englischsprachige Fachtexte, manchmal sogar der souveräne Auftritt vor Fördermittelgebern – das alles kann man nicht einfach auf dem Reißbrett lernen. Man wächst daran oder scheitert daran. Beides kommt vor, kein Grund für Drama. Wer in die Biomedizin einsteigen will, braucht Experimentiergeist und Durchhaltevermögen. Und eine Portion Humor, wenn mal wieder der Computer und das PCR-Gerät gleichzeitig den Geist aufgeben.


Gehalt – was draufsteht, ist (meist) nicht drin

Der Elefant im Raum heißt Gehalt. Ja, es verdient sich oft nicht schlecht – aber unter Laborbedingungen ist das Gehaltsgefüge ein einziger Flickenteppich. Ich bin es leid zu hören, dass in manchen Regionen oder Branchen goldene Zeiten ausgebrochen seien. Die Wirklichkeit sieht differenzierter aus: Einstiegsgehälter steigen zwar langsam, gerade in pharmazeutischen Betrieben oder spezialisierten Biotech-Firmen. Aber in der Grundlagenforschung, an Hochschulen oder im öffentlichen Dienst? Wer sich Hoffnung auf schnellen Reichtum macht, sollte besser anderswo suchen. Regionale Unterschiede gibt’s außerdem – von Hamburger Laborlandschaft bis zum schwäbischen Mittelstand: Die Spanne reicht von 40.000 € bis knapp 60.000 € brutto im Jahr, je nach Ausbildungsweg, Branche und Verhandlungsgeschick. Mit Berufserfahrung lässt sich das nach oben schrauben, aber selten ohne Weiterqualifikation. In Süddeutschland oder Ballungszentren winken manchmal höhere Zuschläge; dafür ist die Konkurrenz dort härter. Vieles bleibt undurchsichtig. Wer hier ein realistisches Bild erwartet, muss eigene Recherchen anstellen – und gute Nerven mitbringen.


Karriere? Möglich. Aber ohne Selbst-Update bleibt man zweite Wahl

Die Sache mit der Karriereleiter: Sie ist da – aber dazwischen gibt’s ein paar lose Sprossen. Weiterbildungen sind nicht zu unterschätzen. Ob zertifizierte Zusatzqualifikationen in Bioinformatik, Projektmanagement oder Laborleitung – das kann Türen öffnen. Wer bei Trends wie individualisierter Medizin, CRISPR-Cas, Next Generation Sequencing oder diagnostischer KI nur mit den Augen rollt, riskiert Stillstand. Ich habe den Eindruck, dass die Biomedizin aktuell schneller umsteuert als je zuvor – neue Techniken, neue Rollenprofile, alte Sicherheiten machen dabei selten den Schnitt. Wer aber dranbleibt, kann zwischen klassischer Forschung, Industrie (Stichwort Medizintechnik!) oder regulatorischen Tätigkeiten wechseln. Und übrigens: Auch der Weg in die Selbstständigkeit – etwa als Laborberater oder in der Wissenschaftskommunikation – steht mutigen Wechselwilligen offen. Sicherheit gibt’s keine, aber Bewegung und Gestaltungsspielraum allemal.


Arbeitsmarkt zwischen Fachkräftemangel und Wachstumsdruck – Privates bleibt (meist) Verhandlungssache

Klingt nach Akademiker-Glück: Die Nachfrage nach biomedizinischen Fachkräften steigt, teilweise wird regelrecht geworben. Unternehmen in der Pharmabranche oder innovative Start-ups locken mit kreativen Projektteams und internationalen Perspektiven. So weit die Werbeprospekte. Wer als Einsteiger:in kommt, spürt schnell: Die Konkurrenz ist trotzdem da. Lebenslauf-Politur, Erfahrung mit internationalen Kooperationen, das berühmte „Über den Tellerrand schauen“ – alles gern gesehen. Aber auch: Die Arbeitszeiten können flexibel sein, müssen aber nicht zwangsläufig familienfreundlich ausfallen. Homeoffice im Labor? Schwierig. Weniger Stunden für mehr Ausgleich? Möglich, aber oft mit Abstrichen bei Gehalt oder Karriereoptionen erkauft. Für viele ist es ein Balanceakt zwischen Berufung und Belastungsgrenze. Immerhin: Die Anpassungsfähigkeit des Arbeitsmarktes spielt den Neugierigen und Wandelbaren in die Karten. Manchmal, das gebe ich zu, wünscht man sich trotzdem einen ganz gewöhnlichen Büroalltag. Von 9 bis 17 Uhr, ohne Anrufe aus dem Reinraum oder Proben, die kurz vor der Deadline eintreffen. Aber vielleicht macht grade das den Reiz aus – oder die Herausforderung, je nach Tagesform.


Quo vadis, Biomedizin? Zwischen Aufbruch und rauem Alltag

Ob Biomedizin jetzt das neue Goldgräberfeld der Naturwissenschaften wird – da bin ich mir nicht sicher. Für Berufseinsteiger:innen und Wechselwillige bleibt es jedenfalls ein Feld der Möglichkeiten, gespickt mit einigen Stolpersteinen und unerwarteten Nebenstraßen. Die beste Strategie? Ausprobieren, flexibel bleiben, das eigene Profil immer wieder schärfen – und sich nicht davon beirren lassen, dass andere scheinbar planlos schneller vorankommen. Wer das Kunststück hinbekommt, fachliche Neugier, Durchhaltevermögen und einen gewissen Sinn fürs Zwischenmenschliche zu vereinen, hat mehr Spielraum als es auf den ersten Blick scheint. Am Ende ist eben nie alles kalkulierbar – aber das ist vielleicht die ehrlichste Aussicht in einem Berufsfeld, das selbst ständig nach neuen Antworten sucht.


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