Bademeister Jobs und Stellenangebote

18 Bademeister Jobs

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Ausbildung zum Physiotherapeuten (m/w/d)

GOBI Private Medizinische Berufsfachschule GothaGotha

Der Beruf des Physiotherapeuten entwickelt sich ständig weiter und erfordert laufende Fort- und Weiterbildung. Moderne medizinische Fortschritte beeinflussen die physiotherapeutischen Grundlagen entscheidend. Fortbildungsangebote umfassen Primärprävention in Bereichen wie Bewegungsgewohnheiten, Ernährung und Entspannung. Die Zusatzqualifikationen in Manual- und Lymphtherapie erhöhen Deine Anstellungschancen erheblich und können direkt nach der GOBI-Ausbildung erworben werden. Bei Hochschulreife steht Dir zudem die Möglichkeit offen, im Anschluss an Deine Ausbildung ein Studium zu beginnen. So kannst Du Deine Fähigkeiten vertiefen und Dich weiter spezialisieren, um im Wettlauf um die besten Jobchancen erfolgreich zu sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleSchwerin

Physiotherapeut:innen sind vielseitige Fachkräfte, die Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigungen unterstützen. Sie verbessern Beweglichkeit durch gezielte Übungen und verschiedene Therapien, darunter Massagetechniken sowie Elektro- und Wärmetherapien. In der Ausbildung erlernst du wichtige Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre. Zudem bekommst du praktische Fähigkeiten in bewegungstherapeutischen Behandlungstechniken vermittelt. Ein Highlight ist die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen wie Aquafitness oder Entspannungstraining zu erwerben. Entscheide dich für eine zukunftssichere Karriere, indem du Physiotherapeut:in wirst und Menschen bei ihrer Genesung hilfst!
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Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleStralsund

Physiotherapeut:innen sind unverzichtbare Multitalente im Gesundheitswesen, die unseren Körper in Bewegung bringen. Sie verstehen die Funktionsweise von Muskeln und setzen gezielte Übungen zur Verbesserung der Bewegungsfähigkeit ein. Ihre Therapien zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Entspannung zu fördern. In der Ausbildung lernen angehende Physiotherapeut:innen entscheidende Fachgebiete wie Anatomie, Krankheitslehre und verschiedene Therapieformen kennen. Darüber hinaus erwerben sie Kenntnisse in präventiven Maßnahmen und Rehabilitationsstrategien. Diese vielseitige Ausbildung bereitet sie optimal auf eine erfolgreiche Karriere im Gesundheitssektor vor und öffnet Türen zu verschiedenen Spezialisierungen.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung in Teilzeit)

Ludwig Fresenius Schulen KoblenzKoblenz

Als Physiotherapeut/in unterstützt du Menschen jeden Alters, ihre Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern. Du behandelst Verletzungen, wie Bänderrisse bei Profisportlern, und förderst die Entwicklung von Kindern mit Verzögerungen. Zudem hilfst du Arthrose- und Rheumapatienten, schmerzfrei und unabhängig zu leben. In der Fitness- und Wellnessbranche bist du ebenfalls gefragt, indem du Kurse für rückenschonendes Arbeiten anbietest. Deine Expertise in Anatomie, Muskeln und Gelenken kommt jedem Sportler zugute, der Beratung sucht. Obwohl du eng mit Ärzten zusammenarbeitest, agierst du stets eigenständig und verantwortungsbewusst für das Wohl deiner Patienten.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d)

SOWI - Gesundheits- und Pflegefachschule Märkisch-OderlandStrausberg

Die Ausbildung zum Physiotherapeuten (m/w/d) bietet eine vielfältige Möglichkeit, in der Medizin tätig zu werden. Physiotherapeuten erstellen individuelle Behandlungspläne zur Prävention, Rehabilitation und Therapie, basierend auf ärztlichen Diagnosen. Ihre Arbeit umfasst die Behandlung von Patienten jeden Alters, von Kindern bis hin zu Erwachsenen. Die Anwendungen, die auf physikalischen Reizen basieren, zielen darauf ab, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Die Ausbildung erfordert einen mittleren Schulabschluss und die Gesundheitseignung, wobei das MPhG die Details regelt. Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Karrierewege in Kliniken, Praxen oder der Selbstständigkeit zur Verfügung.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen HamburgHamburg

Als Physiotherapeut/in hältst du Menschen aller Altersgruppen in Bewegung – von Babys bis Senioren, von Büroangestellten bis Profisportlern. Du rehabilitierst Sportler nach Verletzungen und unterstützt Kinder dabei, Entwicklungsverzögerungen zu überwinden. Arthrose- und Rheumabetroffene profitieren von deiner Expertise, um ihren Alltag schmerzfrei zu gestalten. Außerdem bist du vermehrt im Fitness- und Wellnessbereich aktiv und bietest Rückenschonungs-Kurse an. Deine fundierten Kenntnisse über den menschlichen Körper machen dich zum unverzichtbaren Partner in der Rehabilitation. Zusammenarbeit mit Ärzten ist wichtig, doch du arbeitest stets eigenständig und verantwortungsvoll.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen DüsseldorfDüsseldorf

Als Physiotherapeut/in bist du der Schlüssel zur Bewegung für alle Altersgruppen, vom Baby bis zum Senioren. Du hilfst verletzten Sportlern, wie Profifußballern, schneller zu genesen und unterstützt Kinder in ihrer Entwicklung. Auch Arthrose- und Rheumapatienten profitieren von deiner Expertise, um schmerzfrei und selbstständig zu leben. In der Fitness- und Wellness-Branche bist du zunehmend gefragt, um präventive und rehabilitative Kurse anzubieten. Physiotherapeuten haben ein tiefes Verständnis für den menschlichen Körper, einschließlich Muskeln, Knochen und Gelenken. Dabei arbeitest du eigenverantwortlich, jedoch stets in enger Absprache mit Ärzten.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen SchönebeckSchönebeck Elbe

Als Physiotherapeut/in spielst du eine entscheidende Rolle in der Gesundheitsversorgung. Du hilfst Menschen jeden Alters, von der Rehabilitation nach Verletzungen bis zur Förderung der Beweglichkeit im Alltag. Ob professionelle Sportler oder Senioren mit Arthritis, deine Expertise ist gefragt. Zudem bist du auch im Fitness- und Wellnessbereich aktiv, indem du Workshops und Kurse anbietest. Deine fundierten Kenntnisse über den menschlichen Körper ermöglichen dir eine individuelle Betreuung. Du arbeitest eng mit Ärzten zusammen, agierst jedoch stets eigenverantwortlich, um das Wohl deiner Patienten zu sichern.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzte Ausbildung (Nachqualifizierung) | in Vorbereitung

Ludwig Fresenius Schulen LandshutLandshut

Als Physiotherapeut/in bist du der Schlüssel zu einem bewegten Leben für Menschen jeden Alters. Du hilfst, Verletzungen zu heilen und die Mobilität von Babys bis Senioren zu fördern. Durch deine Expertise unterstützt du Profisportler ebenso wie Freizeitaktive bei ihrer Fitness. Auch im Bereich Wellness bist du gefragt, wenn es um präventive Gesundheitsmaßnahmen geht. Deine fundierten Kenntnisse über Muskeln, Gelenke und Verletzungen ermöglichen dir eine eigenständige, verantwortungsvolle Arbeitsweise. Mit deiner Hilfe bleibt jeder - vom Kind bis zum Senior - schmerzfrei und aktiv im Alltag.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzte Ausbildung (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen BerlinBerlin

Als Physiotherapeut/in spielst du eine zentrale Rolle für die Beweglichkeit vieler Menschen – von Kindern bis Senioren. Du hilfst Profisportlern, nach Verletzungen schnell wieder fit zu werden, und begleitest Patienten mit chronischen Schmerzen. Auch im Fitness- und Wellnessbereich bist du gefragt, indem du Präventionskurse anbietest. Dabei kombinierst du dein Wissen über Muskeln, Knochen und Gelenke mit individueller Beratung für Freizeitsportler. Deine enge Zusammenarbeit mit Ärzten sorgt für optimale Behandlungsergebnisse. Gleichzeitig arbeitest du eigenständig und übernimmst Verantwortung für das Wohlbefinden deiner Klienten.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bademeister wissen müssen

Bademeister Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bademeister wissen müssen

Ins Becken springen – Beruf Bademeister zwischen Klischee, Alltag und Wandel

Hand aufs Herz: Wer als Berufseinsteiger oder Wechselwilliger den Blick zum Beckenrand schweifen lässt, wird nicht selten mit einem Augenzwinkern empfangen. „Bademeister, das ist doch der mit der Trillerpfeife – der König des Chlorreichs!“. Oder? Wer je länger als fünf Minuten am Beckenrand stand, weiß, wie grobschlächtig dieses Bild ist. Ich spreche aus eigener Beobachtung: Zwischen Laissez-faire und Verantwortung, Routine und Notfall, Teilzeitjob auf Studentenbasis und echter Lebensaufgabe – in diesem Beruf knirscht es gewaltig zwischen den Extremen. Und das ist aus heutiger Sicht auch gut so.


Ein Spanndraht zwischen Aufsicht, Technik und Seelsorge

Der Alltag im Schwimmbad – ich sage es mal so – ist ein einziger Balanceakt. Manche Besucher meinen, reine Beobachtung sei Kernkompetenz Nummer eins („Da sitzt man doch bloß im Liegestuhl und schaut...“). Die Realität: Es ist ein ständiges Jonglieren zwischen Kontrolle, Technik, Service und manchmal improvisierter Sozialarbeit. Wer den Job ernst nimmt, entwickelt ein Radar nicht nur für drohende Gefahrenlagen, sondern auch für menschliche Temperaturunterschiede. Da das Publikum sich von Kindern auf Klassenfahrt über Rentnerstammtische bis zu ambitionierten Hobbyschwimmern erstreckt, gehört Menschenkenntnis – und eine großzügige Portion Geduld – unbedingt ins Handwerkszeug.

Für Einsteiger heißt das: Die formale Qualifikation, etwa als Fachangestellte/r für Bäderbetriebe, ist nicht der letzte Schritt, sondern eher ein Startklotz. Technisches Verständnis? Ein absolutes Muss: Wasseraufbereitung will gelernt – und im Notfall verstanden – sein. Kommt es zu Störungen, ist Improvisationstalent gefragt. Vieles passieren selten, doch dann richtig. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag allein auf Posten: Die Filteranlage zeigte Werte, die nicht im Handbuch standen. Der Puls raste, der Badegast ahnte nichts – die Anlage war nach Minuten professionelle Recherche wieder im Lot. Für solche Momente gibt es keine Trillerpfeife.


Gehalt: Kein Sprungbrett in den Reichtum – aber solide Lebensgrundlage?

Seien wir ehrlich: Wer im Schwimmbad das große Geld sucht, wird vermutlich schneller zur Rutschbahnaufsicht degradiert, als ihm lieb ist. Dennoch – eine nüchterne Gehaltsbetrachtung lohnt. Der Einstiegsverdienst liegt meist zwischen 2.200 € und 2.600 € brutto monatlich, je nach Region, öffentlichem oder privatem Träger und besonderen Zuschlägen für Risiko und Schichtarbeit. Klingt erstmal nüchtern, doch es gibt deutliche Unterschiede: In süddeutschen Ballungszentren oder bei tariflichen Betrieben winken bessere Bedingungen, oft mit betrieblicher Altersvorsorge, während in manchen strukturschwachen Regionen ein eher sportlicher Ehrgeiz dazugehört, um privat zu überleben.

Wachstumspotenzial? Durchaus vorhanden – mit Meisterqualifikation, Übernahme von Technik- oder Leitungspositionen und seltener (aber wachsender) Spezialisierung im Nachhaltigkeitsmanagement lassen sich Gehaltsaussichten anheben. Am Ende bleibt aber: Es ist kein Beruf, bei dem das Portemonnaie im Spind platzt. Wer Wert auf Sicherheit, geregelte Arbeitszeiten und eine gewisse planbare Stabilität legt, ist hier im Vorteil – Planbarkeit siegt, auch wenn der Feierabend manchmal im Notfallbecken landet.


Zwischen Krisenmodus und goldener Zukunft: Arbeitsmarkt und Perspektiven

Manchmal fragt man sich, ob Deutschland auf einen anhaltenden Beckenrand-Exodus zusteuert. Der Fachkräftemangel ist mehr als ein Schlagwort – viele Schwimmbäder suchen händeringend Personal. In den Jobportalen dümpeln die Anzeigen sicher nicht wochenlang, weil sich der Berufseinsteiger-Automat wieder auf Standby geschaltet hat. Tatsächlich gibt es deutschlandweit sichtbare Unterschiede: Während städtische Bäder in Ballungszentren immer noch eine gute Grundauslastung aufweisen, herrscht in ländlichen Regionen oder bei privaten Betreibern oft akute Personalnot. Das hat Folgen: Wer flexibel ist, punktet. Wechselwillige finden reizvolle Angebote, mitunter sogar bessere Konditionen oder Einmalprämien – man glaubt es kaum.

Was viele unterschätzen: Die Vielfalt der Einsatzorte nimmt zu. Von Erlebnisbädern über Freizeitparks, Therapieeinrichtungen, bis hin zu mobilen Einsatzteams bei Open-Air-Veranstaltungen – ein weites Feld. Digitalisierung hat den Einzug begonnen, Stichwort smarte Wasser- und Gebäudeleittechnik. Wer da Schritt hält, ist gefragter denn je – ein bisschen Nerd-Potenzial im Lebenslauf schadet nicht.


Praxistauglich, aber nicht stressfrei: Work-Life-Balance und die kleinen Stolpersteine

Work-Life-Balance: Klingt erstmal nach Yoga am Beckenrand und Pausentee in der Technikzentrale. Die Wirklichkeit? Schichtarbeit, Wochenend- und Feiertagseinsätze inklusive. Der Nullachtfünfzehn-Arbeitstag sieht anders aus. Wer eigene Familie, Hobbys oder noch einen Nebenjob jongliert, merkt schnell: Flexibilität ist gefragt, beim Arbeitgeber wie bei einem selbst. Die meisten Teams – so mein Eindruck – leben von einem kollegialen Geist. Aber wehe, die Personaldecke wird zu dünn – dann kippt der gute Wille in Überstundenwelle. Wie man das bewertet? Hängt wohl stark von den individuellen Lebensumständen ab.

Manchmal entstehen regelrechte Freundschaften aus dieser besonderen Mischung aus Verantwortung, Nähe und Routine. Aber natürlich gibt es Tage, da sehnt man den Feierabend herbei wie einen warmen Sommerschauer nach zu viel Tropenhausklima. Der Job ist Arbeit am und mit Menschen – das kostet. Aber auch gewinnt man. Wer aus Krisen ein dickes fachliches und seelisches Fell entwickelt, kann einen eigenen Pool an Ressourcen mit nachhause nehmen.


Fazit? Neue Horizonte am alten Beckenrand

Die klassische Bademeisterrolle ist längst mehr als ein Sprung ins Wasser und ein energisches „Nicht rennen am Beckenrand!“. Für Berufseinsteiger und wechselwillige Fachkräfte hat diese Aufgabe Schichten, von denen der Ferieneinsatz im Freibad meist nur die Oberfläche kratzt. Der Job verlangt Vielseitigkeit, technisches Denken, Menschlichkeit und manchmal auch ein Quäntchen Humor – gerade, wenn die Technik mal wieder baden geht. Wer bereit ist, sich auf das tägliche Spagat zwischen Verlässlichkeit und Abenteuer einzulassen, fängt mehr als einen Job – er taucht in eine eigene Welt ein. Und manchmal bleibt man länger, als man es je für möglich gehalten hätte.


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