Bachelor of Science - angewandte Gesundheitswissenschaften Jobs und Stellenangebote

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Bachelor of Science - Angewandte Chemie und Chemielaborant (IHK) (w/m/d)

Forschungszentrum Jülich GmbHJülich

Erleben Sie eine einzigartige Karrierechance mit dem Bachelor of Science in Angewandter Chemie und der Ausbildung zum Chemielaboranten (IHK). Diese kooperative Ausbildungsform am Forschungszentrum Jülich kombiniert Theorie und Praxis ideal. Innerhalb von drei Jahren erwerben Sie umfangreiche Kenntnisse im Labor und schließen Ihre IHK-Prüfung erfolgreich ab. Gleichzeitig starten Sie Ihr Studium an der FH Aachen Campus Jülich, das Ihnen ein fundiertes chemisches Wissen vermittelt. Dieses duale Konzept fördert Ihre berufliche Entwicklung und eröffnet vielfältige Perspektiven in der Chemiebranche. Werden Sie Teil eines innovativen Ausbildungsprogramms, das Ihre Leidenschaft für Chemie entfaltet.
Work-Life-Balance Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und nutze die Möglichkeit, einen Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften zu erwerben – ohne Studiengebühren! In der Vergangenheit als Krankengymnastik bekannt, umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Behandlungstechniken. Physiotherapeut*innen kümmern sich um Patienten jeden Alters und helfen bei unterschiedlichen Beschwerden. Die Hauptziele sind Schmerzbeherrschung, Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination sowie die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung. In NRW wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive praktischer Vergütung. Genieße modernstes Lernen und zahlreiche Zusatzqualifikationen für eine Karriere mit vielen Perspektiven und einer positiven Wirkung auf das Leben deiner Patienten!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenlosen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du Menschen jeden Alters unterstützen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Ergotherapie fördert die Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen im Alltag. Durch modernste Lernmethoden, wie ergo Link und Medplattform, bist du bestens vorbereitet. Die praxisintegrierte Ausbildung beinhaltet auch eine Vergütung der Praktika. Nutze die vielfältigen Perspektiven dieser sinnvollen Berufung und helfe deinen Patienten, mehr Lebensqualität zu erlangen!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenfreien Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du deine Karriere zusätzlich aufwerten. Ergotherapeuten*innen helfen Menschen jeden Alters, ihre Lebensqualität durch mehr Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit modernen Lernmethoden wie ergo Link und Office 365 bereitest du dich optimal auf deinen Beruf vor. Die Ausbildung ist durch den Weltverband der Ergotherapeuten zertifiziert und bietet zahlreiche Perspektiven. Starte jetzt deine berufliche Reise und unterstütze deine Patienten auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Als staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich den Bachelor of Science in Angewandten Therapiewissenschaften zu erlangen – ganz ohne Studiengebühren. Physiotherapeut*innen, früher auch als Krankengymnast*innen bekannt, behandeln Patienten aller Altersgruppen mit verschiedenen Beschwerden. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern und Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit sowie Koordination zu verbessern. In NRW wird die Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive modernster Lernmittel wie physio Link und Office 365. Die Ausbildung bietet zudem Zusatzqualifikationen und eröffnet vielfältige Karriereperspektiven. Werden Sie Teil einer Branche, die Lebensqualität fördert!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Science - angewandte Gesundheitswissenschaften wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Science - angewandte Gesundheitswissenschaften wissen müssen

Bachelor of Science – angewandte Gesundheitswissenschaften: Spielwiese oder Sprungbrett?

Wer sich heute im Dschungel der Studiengänge verliert, stößt früher oder später auf diesen sperrigen Begriff: „angewandte Gesundheitswissenschaften“. Klingt trocken? Vielleicht. Klingt nach Schreibtisch und Statistiken? Nicht zwingend. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem Abschluss ein Berufsfeld mit erstaunlicher Bandbreite und – ich wage es zu sagen – überraschend viel Leben darin. Oft frage ich mich selbst, wie es dazu kam, dass ein Bereich, den viele für eine Art „BWL in Weiß“ halten, plötzlich als Antwort auf drängende Fragen unseres Gesundheitssystems gehandelt wird. Aber eins nach dem anderen.


Aufgaben zwischen Theorie, Praxis und dem berühmten „System“

Für Einsteiger:innen stellt sich recht schnell die Frage: Was macht man eigentlich als Absolvent:in der angewandten Gesundheitswissenschaften? Und: Wo hört die Theorie auf, wo beginnt der berühmt-berüchtigte Praxisbezug? Die ehrliche Antwort: Es gibt kaum eine andere Disziplin, in der das Aufgabenfeld so diffus sein kann – und so abhängig davon, wie man selbst gestrickt ist. Das Spektrum reicht von Präventionsprojekten über Gesundheitsförderung in Unternehmen bis hin zu Datenanalysen und – nicht zu vergessen – der Arbeit an Schnittstellen: Verwaltung, Organisation oder auch Beratung. Wer bei „Gesundheitswissenschaften“ nur an Arztpraxen denkt, liegt ebenso falsch wie jene, die meinen, der Weißkittel sei Pflicht. Nein, hier sitzen Menschen mit Laptop im Coworking-Space, stehen in Turnhallen, führen Workshops zum Thema Ernährung oder schleusen in Kommunen neue Präventionsprogramme durch. Smarte Köpfe, die sich zwischen Systemlogik und Bodenhaftung bewegen.


Was zählt, wenn die Jobwelt lockt: Stärken und typische Stolperfallen

Kommen wir zum Punkt: Welche Qualitäten sollte man mitbringen oder entwickeln? Da scheiden sich die Geister. Ein solides Grundverständnis für Prozesse, analytisches Denken, klar. Aber oft unterschätzt: Kommunikationsstärke auf allen Ebenen – egal ob im Gespräch mit dem IT-Support eines Klinikumsystems oder mit einer nicht ganz überzeugten KITA-Leitung. Einschub: Wer Konflikte scheut und in hitzigen Projektbesprechungen in den Tisch beißt, wird sich umstellen müssen. Was viele am Anfang unterschätzen: Es geht nicht nur um Zahlen und Gesundheitsstatistik, sondern auch um die Fähigkeit, Menschen zu aktivieren, Strukturen anzupassen, mühsame Verwaltungswege abzukürzen. Wer sich mit halbgaren Kompromissen zufrieden gibt, versinkt schnell im zähen Sumpf aus Meetings und Sitzungsprotokollen. Stillstand? Schlechtester Feind dieses Berufs. Aber eben auch ständiger Begleiter – und ja, manchmal muss man lernen, sich daran nicht zu verschlucken.


Blick auf den Gehaltsspiegel: Ehrlicher als jede Image-Broschüre

Jetzt zur Gretchenfrage, die am Stammtisch ebenso heiß diskutiert wird wie beim Bewerbungsgespräch: das liebe Geld. Wer als Berufseinsteiger:in fantastische Zahlen erwartet, muss sich erstmal setzen. Das Einstiegsgehalt schwankt – zwischen 2.700 € und 3.300 € brutto monatlich ist alles drin. Klingt ernüchternd für frische Akademiker:innen, die mit glühenden Augen ins Gesundheitswesen starten. Aber, und das sage ich mit Nachdruck: Der Unterschied macht oft die Branche und die Region. Kliniken im Süden zahlen mitunter besser als norddeutsche Sozialdienstleister. Öffentlicher Dienst? Transparent, aber selten herausragend. Private Unternehmen, vor allem im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement oder Beratung, bieten manchmal (nicht immer!) Sprünge nach oben – allerdings gern gekoppelt an Leistungsdruck und Projektverantwortung. Wer weiterzieht, Erfahrung sammelt, Zusatzqualifikationen erwirbt, kann im Laufe der Jahre auf 4.000 € oder mehr kommen. Heißt aber auch: Sitzfleisch, Anpassungsfähigkeit, vielleicht ein Quäntchen Glück, wenn’s gut läuft.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und die Sache mit der Unsicherheit

Kaum ein Feld wird so sehr durch gesellschaftliche und technologische Umbrüche geprägt wie das Gesundheitswesen. Digitalisierung – ständiges Buzzword, aber zurecht. Plötzlich geht es um E-Health, um Telematik, um Apps, die Versorgungsstrukturen revolutionieren wollen. Klingt nach Zukunft, bringt aber Unsicherheit. Berufseinsteiger:innen stehen heute vor dem Spagat: Klassische Stellen in Verwaltung und Prävention stehen neuen Formaten im Innovationsmanagement oder im Bereich Digital Health gegenüber. Der Arbeitsmarkt? Stabil, in vielen Regionen sogar hungrig nach Fachkräften – gerade dann, wenn Schnittstellentalent gefragt ist. Aber wie so oft: Wer flexibel ist, zwischen Präsenz und Online, zwischen Start-up und Verwaltung, dem stehen Türen offen. Für ältere Semester, die den Wechsel wagen, kann es holpriger werden – Stichwort: eingefahrene Hierarchien, „das haben wir immer so gemacht“. Für Berufsstarter:innen dagegen: Vieles in Bewegung, dazu ein Hauch Aufbruchstimmung – oder bilde ich mir das nur ein?


Work-Life-Balance, Sinnsuche und der kleine Realitätscheck

„Gesundheit“ – das klingt nach Sinn. Viele entscheiden sich bewusst gegen den Turbo-Kapitalismus klassischer Industrien und schätzen die menschliche Komponente. Grundsätzlich ist das goldrichtig. Aber auch hier: Die Belastungen sind echt. Wer Projekte stemmt, Deadlines einhält, Teams koordiniert, hat nicht selten seine „eigenen“ Überstunden. Work-Life-Balance klingt im Vorstellungsgespräch attraktiv, in manchen Unternehmen bleibt sie aber ein Lippenbekenntnis. Absolvent:innen erleben das oft ziemlich schnell. Wer im öffentlichen Dienst landet, findet dafür zumeist geregelte Strukturen – kein Rausschmeißen am Freitag um 14 Uhr, aber auch selten das inspirierende „Wir-reißen-alles-ein-und-neu“-Gefühl. Und trotzdem: Die Möglichkeit, gesellschaftlich echten Einfluss zu nehmen, wiegt für viele den kleineren Gehaltsscheck und den holprigen Alltag auf. Wer bereit ist, seine Komfortzone zu verlassen, findet hier Räume für echte Veränderung. Nur eben nicht auf Knopfdruck.


Wege, die bleiben, Wege, die sich neu finden – eine persönliche Bilanz

Ich erlebe immer wieder: Kaum ein Berufsfeld bringt so viele Überraschungen mit sich wie die angewandten Gesundheitswissenschaften. Heute Interventionskonzepte in der Kommune, morgen Digitalisierung im Betrieb, übermorgen vielleicht ein eigenes Start-up für barrierefreie Prävention. Ja, nicht jeder Tag glänzt vor Abwechslung, und an manchen muss man sich selbst erinnern, warum man das alles macht. Aber: Die Möglichkeiten wachsen – und die Notwendigkeit, engagierte, kluge Köpfe zu haben, wird in einer alternden, zunehmend vielschichtigen Gesellschaft nicht kleiner. Wer Neugier, Pragmatismus und ein wenig Ausdauer paart (kein Rezept für Unsterblichkeit, aber ziemlich solide), der findet hier ein Feld, das Wandel nicht nur aushält, sondern immer wieder neu erfindet. Mit Unsicherheiten, Stolz und – wenn es gut läuft – einem Gefühl, wirklich gebraucht zu werden.


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