Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Jobs

73 aktuelle Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Stellenangebote

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Probenehmer:in / Probenahmetechniker:in / Umwelttechniker:in (m/w/d)

GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbHBerlin

Nutze die Vorteile unserer betrieblichen Altersvorsorge und sichere dir eine sorgenfreie Zukunft. Wir unterstützen dich dabei, deine finanziellen Ziele langfristig zu erreichen – für ein entspanntes Leben nach der Karriere.
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Corporate Benefit GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Sales Manager/Technical Sales (m/w/d) Chemie- und Umwelttechnik sowie Tabakindustrie

AMANDUS KAHL GMBH & CO. KGReinbek

Zur Verstärkung unseres Vertriebsteams suchen wir einen erfahrenen Sales Manager/Technical Sales (m/w/d) für die Chemie- und Umwelttechnik sowie die Tabakindustrie. In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für den Verkauf von Maschinen und Ersatzteilen sowie für markt- und wettbewerbsanalytische Aufgaben. Sie beraten unsere Kunden und unterstützen sie bei ihren technischen Herausforderungen, sowohl in Deutschland als auch international. Zudem betreuen Sie Key-Accounts, akquirieren neue Kunden und führen komplexe Vertragsverhandlungen. Die Überwachung der Auftragsabwicklung und After-Sales-Betreuung gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie planen und nehmen an Messen und Veranstaltungen teil, um unsere Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren.
Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-Technischer Assistent (BTA) / Chemisch-Technischer Assistent (CTA) / Umweltschutz-Technischer Assistent (UTA) als Probenehmer (m/w/d)

Institut Kuhlmann GmbHNeckar

Als Probenehmer (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Planung und Durchführung verschiedener Probenahmen, einschließlich Trink- und Grundwasser. Ein erfolgreicher Ausbildungsabschluss in Bereichen wie Mikrobiologie oder Chemie ist von Vorteil. Sie bringen eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise mit sowie technisches Verständnis. Berufserfahrung und Kenntnisse relevanter Vorschriften sind wünschenswert. Ihre Flexibilität und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit, leistungsgerechte Vergütung und einen sicheren Arbeitsplatz in einem wachsenden Unternehmen.
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Chemielaborant:in (all genders)

Energie AG OberösterreichTimelkam

Vielfalt ist uns wichtig! Wir laden alle ein, sich zu bewerben – unabhängig von Geschlecht oder persönlichen Merkmalen. Gestalten Sie mit uns eine offene und inklusive Arbeitsumgebung!
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Medizintechniker (m/w/d)

VAMED-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H.Wien

Nutzen Sie Ihre 5+ Jahre Erfahrung in der Medizin- und Labortechnik! Bringen Sie fundiertes Wissen über Gesetze und Vorschriften wie MPG und MPBV sowie umfassende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Hygiene ein. Bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Technischer Umweltschutz oder vergleichbar

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wissenschaftliche Mitarbeit im Bereich Chemie und Technischer Umweltschutz wird gesucht! In dieser Rolle erarbeitest du innovative Lösungen im ZIM-Projekt zur Artefaktverfolgung und -überwachung. Das Ziel ist die Entwicklung einer Museumsvitrine, die Kulturgüter vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Ein neuartiges Prüfverfahren wird implementiert, um realistische Emissionsbedingungen zu simulieren. Dazu gehört der Aufbau eines Versuchsstands sowie die intensive Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse. Der Vertrag ist bis zum 30. April 2028 und bietet die Möglichkeit zur Publikation der Forschungsergebnisse.
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter (m/w/d) für den Tief- und Straßenbau

Rossaro Bauunternehmung GmbH u. Co. KGAalen

Die Rossaro Bauunternehmung in Aalen sucht einen Technischen Leiter (m/w/d) für den Tief- und Straßenbau. Mit über 140 Jahren Tradition gehören wir zu den besten Bauunternehmen in Ost-Württemberg und bieten innovative Lösungen. Unser Team aus rund 140 Mitarbeitenden kombiniert traditionelles Handwerk mit modernster Technik. Ihre Aufgaben umfassen die Fachführung in Bauleitung und Arbeitsvorbereitung sowie die Verantwortung für Projektterminsteuerung. Zudem sind Sie für die Gewährleistung von Qualität, Arbeitssicherheit und Umweltstandards auf Baustellen zuständig. Werden Sie Teil eines starken Unternehmens, das Verlässlichkeit und Qualität in den Vordergrund stellt!
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Produktionsleiter – Lean Management, Spezialschmierstoffe (m/w/d)

TUNAP GmbH & Co. KGWolfratshausen, München

Werden Sie Produktionsleiter (m/w/d) in Wolfratshausen bei München und leiten Sie unsere Fertigungsprozesse! In dieser zentralen Position koordinieren Sie Produktionsteams, planen Budgets und sorgen für die Einhaltung von Lieferfristen. Ihre Aufgabe umfasst die Implementierung innovativer Lean-Management-Methoden wie Shopfloor Management und Six Sigma, um Effizienz zu steigern. Dabei identifizieren Sie Optimierungspotenziale und setzen präzise Strategien um. Die Analyse der operativen Umsetzung ermöglicht Ihnen, kontinuierlich Anpassungen vorzunehmen. Gestalten Sie die Zukunft der spezialisierten Schmierstoffe aktiv mit und bewerben Sie sich noch heute!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Corporate Benefit TUNAP GmbH & Co. KG Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / CTA im nachhaltigen Start-Up (m/w/d)

eeden GmbHMünster

Sie sind ein engagierter Chemielaborant oder eine Chemielaborantin mit einem starken Hintergrund in der Materialforschung oder Polymeranalytik? In dieser Position führen Sie qualitativ hochwertige analytische Verfahren durch und entwickeln Methoden zur Qualitätskontrolle. Ihre strukturierte Arbeitsweise und präzise Dokumentation garantieren zuverlässige Analyseprozesse. Mit Eigeninitiative und einer Offenheit für neue Herausforderungen tragen Sie aktiv zu innovativen Projekten bei. Teamarbeit ist für Sie selbstverständlich, und Sie streben danach, gemeinsam mit Kolleg:innen wegweisende Lösungen zu entwickeln. Setzen Sie neue Maßstäbe in der textilen Kreislaufwirtschaft – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Chemielaborant (m/w/d) Forschung & Entwicklung Katalysatoren und Prozessadditive

TIB Chemicals AGMannheim

Chemielaboranten (m/w/d) sind gefragt für die Synthese und Analytik organischer Verbindungen im Labor. Sie optimieren Syntheserouten und übertragen diese auf den Produktionsmaßstab. Die Zusammenarbeit mit der Produktion zur Verbesserung von Verfahren ist ebenfalls zentral. Gute Kenntnisse in instrumenteller Analytik und MS Office, insbesondere Excel, sind von Vorteil. Bewerber sollten eine Ausbildung als Chemielaborant oder CTA sowie Teamfähigkeit mitbringen. Verantwortungsbewusstsein und hohe Lernbereitschaft runden das Profil ab, um Qualität und Innovation in der Katalysatoren- und Prozessadditive-Industrie sicherzustellen.
Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Gutes Betriebsklima Kantine Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Zwischen Techniklust, Klimadruck und Realität – Ein Blick auf die Prozess-, Energie- und Umwelttechnik als Berufsfeld

Kein Spaziergang, aber auch kein Mysterium – so würde ich das Terrain für Berufseinsteiger:innen mit einem Bachelor of Engineering (FH) in Prozess-, Energie- und Umwelttechnik beschreiben. Das Bild, das viele haben, schwankt irgendwo zwischen kerniger Ingenieurswelt und ökologischer Weltrettung – ein Hybrid aus Schaltpult, Reagenzglas und Greta-Thunberg-Aufkleber auf dem Fahrradhelm. Aber was bleibt davon nach den ersten Monaten im Job? Wer sich heute für diesen Abschluss entscheidet, bekommt sozusagen einen Schlüssel zu Werkstoren, Solarfelder-Wartungsfahrzeugen und, nicht zu unterschätzen, zu unangenehm ehrlichen Jahresgesprächen mit der Personalabteilung.


Berufsalltag: Zwischen Kontrollzimmer und Krisensitzung

Hier steppt nicht immer der Bär – oft bimmelt eher eine Warnleuchte. Und anstatt in weißem Kittel herumzuschweben, ertappt man sich schneller als gedacht an der Schnittstelle von Steuerungssoftware, Wartungsplänen und staubigen Betriebsanleitungen. Die Prozesse laufen nicht selten im Hintergrund, dafür gerät der Mensch mit seinem Knowhow in den Vordergrund. Was viele unterschätzen: In der Umwelttechnik ist Improvisation Routine. Wer Lösungen für ungewöhnliche Schadstoffbelastungen oder plötzlich schwankende Energiepreise aus dem Ärmel schütteln kann, erntet nicht nur Schulterklopfen – sondern manchmal auch rechtzeitig den Bonus.


Typische Aufgaben? Mal eben bei laufender Anlage einen Filtersystemtausch koordinieren, nächste Woche der Präsentationsmarathon vor Stakeholdern (die ständig zwischen Kosten und Klimaschutz schwanken). Zwischendurch flattert eine Einladung zum Weiterbildungsmodul „Energiemanagement mit KI“ ins Postfach. So bleibt’s selten eintönig. Ich erinnere mich an einen alten Kollegen, der sagte: „In der Prozess- und Umwelttechnik bist du nie lang alleine – entweder ruft das Leitsystem oder der Standortleiter.“ Er hatte nicht ganz unrecht.


Qualifikationen – Das Kleingedruckte im Lebenslauf

Technikverliebtheit hilft, keine Frage. Aber wer denkt, ein solider Notenschnitt und etwas Matlab-Erfahrung seien das Eintrittsticket zu jeder Stelle, der irrt. Entscheidend sind oft die Zwischentöne: Wer komplexe Sachverhalte für branchenfremde Ohren herunterbrechen kann, ist klar im Vorteil. Englischkenntnisse? Schon fast gesetzt, sofern der Arbeitgeber nicht gerade im ländlichen Mittelstand steckt. Die berühmte „Hands-on-Mentalität“ – ein oft zitierter Modebegriff in Stellenanzeigen – ist in der Branche tatsächlich kein leeres Versprechen. Kurzum: Wer nicht ins Schwitzen gerät, wenn Papierkram, IT und Werksgelände am selben Tag zusammenkommen, hat gute Karten.


Bezeichnend finde ich auch, dass sogenannte „weiche Faktoren“ an Bedeutung gewinnen: Arbeiten im Team, strukturiert kommunizieren, kleine Krisen im Vorbeigehen lösen. Gerade bei Neueinsteiger:innen, die nach drei Praktika schon Fachexpertise vortäuschen, trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen. Umgekehrt gilt auch: Wer menschliche Antennen besitzt und komplexen Betrieb aus dem Effeff kann, wird nicht lange auf dem Abstellgleis stehen.


Gehalt: Kein Goldrausch, aber verlässlich Brot und Butter?

Das Thema Geld – schnell weggeredet, bleibt aber hartnäckig. Klar, die Verdienstmöglichkeiten hängen an vielen Fäden: Region, Branche, Firmenname, Tarifbindung. Oft starten Frischlinge im Bereich zwischen 40.000 € und 50.000 € brutto. In der Chemie, bei großen Energieversorgern oder in der Prozessindustrie geht es oft einen Hauch höher los – in Ostdeutschland, im kommunalen Umfeld oder bei kleinen Ingenieurbüros dagegen eher bescheidener.


Karriere kann sich finanziell lohnen, doch einige Illusionen sollte man ablegen: Ganz nach oben, Richtung 70.000 € und mehr, schaffen es in diesem Feld meist erfahrene Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen, manchen Führungsaufgaben und einem Händchen für kluges Timing – Stichwort „richtige Gehaltsrunde, richtiger Vorgesetzter, richtige Umstrukturierung“. Ausnahmen bestätigen die Regel. Noch ein Gedanke: Wer flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice als Ersatz für dicke Gehälter verkauft bekommt, findet das anfangs vielleicht hip – aber spätestens, wenn Eigenheim oder Familie im Raum stehen, kommt das Thema auf den Tisch.


Arbeitsmarkt: Zwischen „Händeringen gesucht“ und Generation Z-Bingo

Die Zeiten, in denen Betriebe um neue Fachleute balzen, sind noch lange nicht vorbei – zumindest laut Fachkräfteprognosen, Handwerkskammer und Branchenverband. Der Bedarf für qualifizierte Ingenieur:innen im Umwelt-, Energie- und Prozessbereich bleibt hoch. Was hüben wie drüben zählt, ist vor allem Praxisnähe und Beteiligung am Wandel: Digitalisierung, CO₂-Reduktion, Kreislaufwirtschaft – überall braucht es Profis, die aus Theorie Handeln machen (und den Datenschutz wenigstens rudimentär begreifen).


Erstaunlich – oder beunruhigend, je nach Alter: Wer Standorte flexibel wechseln kann, bleibt dem Arbeitsmarkt weitgehend gewappnet. In urbanen Zentren sind die Jobs oft abwechslungsreicher, aber auch konkurrierender; auf dem Land locken manchmal familiäre Teams und kurze Wege, aber Einsteiger-Gehälter kratzen gelegentlich an der Schmerzgrenze.


Sicher: Wer in die Branche einsteigt, merkt schnell, dass Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort auf der Webseite ist. Politiker:innen, Kund:innen und Kolleg:innen fordern Fortschritt, die Regulierung wird zum zweiten Chef. Viel Raum für Burn-out? Möglich, aber genauso viele Chancen, gestaltend Einfluss zu nehmen – etwas, das ich persönlich an diesem Berufsfeld durchaus zu schätzen weiß.


Karriere, Weiterbildung, Alltag – und die Frage nach Sinn

Wer zu früh in Routine abdriftet oder sich auf Standardprojekte reduziert, verpasst das Beste. Prozesse und Technologien stehen nie still – nicht, solange irgendwo eine neue CO₂-Abgabe, eine Wasserstoffstrategie oder ein EU-Meilenstein im Raum steht. Weiterbildung ist mehr als Pflichtprogramm: Wer aktuelles Wissen mit Einsatz verbindet, wird nicht nur befördert, sondern auch ernst genommen. Fortbildungen in Digitalisierung, Lean Management oder Umweltrecht sind praktisch Standard – und ja, manchmal ist die nächste Stehparty zur ISO-Zertifizierung nerviger als der Schichtdienst am Samstag. Aber: Wer anpacken, verhandeln und trotzdem nüchtern bleiben kann, findet Nischen, persönliche Aufstiegschancen und, nicht zuletzt, sinnstiftende Momente.


Manche fragen sich: Ist das alles? Oder werde ich nach ein paar Jahren zum Rädchen im Konzern-Apparat? Meine Meinung: Es kommt auf die Haltung an. Wer auf Autopilot schaltet, verliert schnell den Bezug zum gesellschaftlichen Wandel – und damit viel von dem, was diesen Beruf eigentlich erst spannend macht. Andererseits: Wer mit Wachheit, Alltagsneugier und der Bereitschaft zu kleinen, unperfekten Lösungen durchstartet, wird aus der Prozess-, Energie- und Umwelttechnik mehr als nur einen Arbeitsplatz herausholen.


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