Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Jobs

108 aktuelle Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Stellenangebote

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Labortechniker:in (m/w/d) Umweltprüfungen

Belden Deutschland GmbHNeckartenzlingen

Wir bieten umfassende Entwicklungsbegleitende Umweltprüfungen für Steckverbindungen und geschirmte Datenleitungen in der Industrieautomatisierung an. Unsere Experten garantieren die normgerechte Erstellung von Testapplikationen und kundenspezifischen Anwendungen. Zudem unterstützen wir bei der Vorprüfung von UL-Anforderungen wie UL61010 und UL2238. Die Betreuung und Vorbereitung von Produktzulassungen sowie die Auslegung von Prüfanforderungen ist ebenfalls Teil unseres Services. Mit mehr als 3 Jahren Erfahrung in der Umweltprüfung und dem Know-how zu internationalen Normen sichern wir Qualität. Profitieren Sie von unserer Expertise in der Kommunikation mit Behörden und der Testautomatisierung.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Master bzw. Dipl.-Ing. (w/m/d) Physik, Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bau- und Umweltingenieurwesen oder vergleichbar

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-WürttembergFreudenstadt

Verstärken Sie unser Team als Master bzw. Dipl.-Ing. w/m/d in Physik, Chemie oder Bau- und Umweltingenieurwesen! Diese unbefristete Stelle bietet Ihnen eine Eingruppierung nach Entgeltgruppe 13 TV-L und die Aussicht auf Verbeamtung. Der Landkreis Freudenstadt kombiniert einen attraktiven Wirtschaftsstandort mit herrlicher Natur und hoher Lebensqualität. Profitieren Sie von unbegrenzten Freizeitmöglichkeiten – ob sportlich, kulturell oder kulinarisch. Genießen Sie ein modernes Arbeitsumfeld in einem serviceorientierten Dienstleister. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft im Landkreis Freudenstadt!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / CTA in der Umweltanalytik (m/w/d)

ANALYTIKUM Umweltlabor GmbHMerseburg

Wir suchen eine:n engagierte:n Chemielaborant:in (m/w/d) für die Umweltanalytik in Vollzeit. Du unterstützt unser Team bei der Analyse von Wasser und Feststoffen, einschließlich Trink- und Grundwasserproben. Zu deinen Aufgaben gehört die Optimierung von Prozessen und Methoden sowie die Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen. Zudem bist du verantwortlich für die Bedienung und Wartung moderner Geräte wie GC-MS und TOC. Die Dokumentation der Vorgänge im LIMS-System und die Einhaltung von Terminvorgaben gehören ebenfalls zu deinem Verantwortungsbereich. Du hast eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder Chemielaborant:in sowie einschlägige Laborerfahrungen.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit ANALYTIKUM Umweltlabor GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-Technischer Assistent (BTA) / Chemisch-Technischer Assistent (CTA) / Umweltschutz-Technischer Assistent (UTA) als Probenehmer (m/w/d)

Institut Kuhlmann GmbHNeckar

Als Probenehmer (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Planung und Durchführung verschiedener Probenahmen, einschließlich Trink- und Grundwasser. Ein erfolgreicher Ausbildungsabschluss in Bereichen wie Mikrobiologie oder Chemie ist von Vorteil. Sie bringen eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise mit sowie technisches Verständnis. Berufserfahrung und Kenntnisse relevanter Vorschriften sind wünschenswert. Ihre Flexibilität und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit, leistungsgerechte Vergütung und einen sicheren Arbeitsplatz in einem wachsenden Unternehmen.
Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende zum Pharmakanten (w/m/d)

Wacker Chemie AGHalle

Starte deine Karriere als Pharmakant (w/m/d) bei Wacker Biotech in Halle/Saale! Wir bieten eine spannende Ausbildung in einem global agierenden Technologiekonzern, kombiniert mit den Werten eines traditionsreichen Familienunternehmens. Ab dem 01. August 2025 suchen wir engagierte Auszubildende. In unseren modernen Reinräumen und Laboren lernst du, hochwertige Wirkstoffe für Medikamente herzustellen. Diese werden zur Behandlung von Tumoren und schweren Erkrankungen eingesetzt. Werde Teil unseres Teams und hilf mit deinem Wissen, das Leben von Menschen zu verbessern!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Arbeitsmedizin/Betriebsmediziner (w/m/d)

Arsipa GmbHMagdeburg

Die evers Arbeitsschutz GmbH in Magdeburg sucht einen Facharzt für Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit. Seit über 40 Jahren bieten wir hochwertige Dienstleistungen in der Arbeitssicherheit und im Gesundheitsschutz an. Unser engagiertes Team stellt sicher, dass unsere Beratungsleistungen individuell, fachlich fundiert und kostenbewusst sind. Zudem sind wir Teil der Arsipa Gruppe, einem führenden Netzwerk im Bereich Arbeitsmedizin und Umweltschutz in Deutschland und Österreich. Mit über 700 Mitarbeitenden setzen wir höchste Standards für den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Arbeitssicherheit aktiv mit!
Work-Life-Balance Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Arbeitsmedizin/Betriebsmediziner (w/m/d)

Arsipa GmbHGöttingen

Die evers Arbeitsschutz GmbH mit über 40 Jahren Erfahrung sucht einen Facharzt für Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin (w/m/d) in Göttingen. Als etabliertes Dienstleistungsunternehmen bieten wir individuelle Beratungsleistungen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Unser Fokus liegt auf modernsten, praxisnahen und kosteneffizienten Lösungen. Teil der renommierten Arsipa Gruppe, einem führenden Netzwerk in Deutschland und Österreich, verstärken wir unser Engagement für höchste Standards. Unsere mehr als 700 Mitarbeitenden setzen sich leidenschaftlich für den optimalen Schutz am Arbeitsplatz ein. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Arbeitsmedizin!
Work-Life-Balance Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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MFA / Optiker (m/w/d) Bonn - Vollzeit - NEU!

Augenklinik Dardenne SeBonn

Das MVZ der Klinik Dardenne in Bonn Bad Godesberg sucht eine engagierte MFA (m/w/d) in Vollzeit. Du bist die erste Ansprechperson für Patienten und schaffst eine freundliche, professionelle Atmosphäre. In der Assistenz bei Untersuchungen unterstützt du unsere Ärzte mit wertvollem Fachwissen. Du führst wichtige Voruntersuchungen durch, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Darüber hinaus übernimmst du die Praxisorganisation, koordinierst Termine und verwaltest Patientendaten. Werde Teil unseres Teams und trage zur erfolgreichen Patientenversorgung in einem modernen Umfeld bei!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Work-Life-Balance Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Augenklinik Dardenne Se Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Technische*r Forschungs- und Projektmitarbeiter*in Energietechnik und Wirtschaft (m/w/d) in Voll-/Teilzeit

AEE – Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC)Gleisdorf

Werden Sie Teil unseres innovativen Teams! Wir suchen eine motivierte Persönlichkeit als Forschungs- und Projektmitarbeiter*in Energietechnik und Wirtschaft (m/w/d) in Voll-/Teilzeit. Gestalten Sie aktiv die Zukunft des Energiesystems in spannenden Forschungsprojekten mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering (FH) - Prozess-, Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Zwischen Techniklust, Klimadruck und Realität – Ein Blick auf die Prozess-, Energie- und Umwelttechnik als Berufsfeld

Kein Spaziergang, aber auch kein Mysterium – so würde ich das Terrain für Berufseinsteiger:innen mit einem Bachelor of Engineering (FH) in Prozess-, Energie- und Umwelttechnik beschreiben. Das Bild, das viele haben, schwankt irgendwo zwischen kerniger Ingenieurswelt und ökologischer Weltrettung – ein Hybrid aus Schaltpult, Reagenzglas und Greta-Thunberg-Aufkleber auf dem Fahrradhelm. Aber was bleibt davon nach den ersten Monaten im Job? Wer sich heute für diesen Abschluss entscheidet, bekommt sozusagen einen Schlüssel zu Werkstoren, Solarfelder-Wartungsfahrzeugen und, nicht zu unterschätzen, zu unangenehm ehrlichen Jahresgesprächen mit der Personalabteilung.


Berufsalltag: Zwischen Kontrollzimmer und Krisensitzung

Hier steppt nicht immer der Bär – oft bimmelt eher eine Warnleuchte. Und anstatt in weißem Kittel herumzuschweben, ertappt man sich schneller als gedacht an der Schnittstelle von Steuerungssoftware, Wartungsplänen und staubigen Betriebsanleitungen. Die Prozesse laufen nicht selten im Hintergrund, dafür gerät der Mensch mit seinem Knowhow in den Vordergrund. Was viele unterschätzen: In der Umwelttechnik ist Improvisation Routine. Wer Lösungen für ungewöhnliche Schadstoffbelastungen oder plötzlich schwankende Energiepreise aus dem Ärmel schütteln kann, erntet nicht nur Schulterklopfen – sondern manchmal auch rechtzeitig den Bonus.


Typische Aufgaben? Mal eben bei laufender Anlage einen Filtersystemtausch koordinieren, nächste Woche der Präsentationsmarathon vor Stakeholdern (die ständig zwischen Kosten und Klimaschutz schwanken). Zwischendurch flattert eine Einladung zum Weiterbildungsmodul „Energiemanagement mit KI“ ins Postfach. So bleibt’s selten eintönig. Ich erinnere mich an einen alten Kollegen, der sagte: „In der Prozess- und Umwelttechnik bist du nie lang alleine – entweder ruft das Leitsystem oder der Standortleiter.“ Er hatte nicht ganz unrecht.


Qualifikationen – Das Kleingedruckte im Lebenslauf

Technikverliebtheit hilft, keine Frage. Aber wer denkt, ein solider Notenschnitt und etwas Matlab-Erfahrung seien das Eintrittsticket zu jeder Stelle, der irrt. Entscheidend sind oft die Zwischentöne: Wer komplexe Sachverhalte für branchenfremde Ohren herunterbrechen kann, ist klar im Vorteil. Englischkenntnisse? Schon fast gesetzt, sofern der Arbeitgeber nicht gerade im ländlichen Mittelstand steckt. Die berühmte „Hands-on-Mentalität“ – ein oft zitierter Modebegriff in Stellenanzeigen – ist in der Branche tatsächlich kein leeres Versprechen. Kurzum: Wer nicht ins Schwitzen gerät, wenn Papierkram, IT und Werksgelände am selben Tag zusammenkommen, hat gute Karten.


Bezeichnend finde ich auch, dass sogenannte „weiche Faktoren“ an Bedeutung gewinnen: Arbeiten im Team, strukturiert kommunizieren, kleine Krisen im Vorbeigehen lösen. Gerade bei Neueinsteiger:innen, die nach drei Praktika schon Fachexpertise vortäuschen, trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen. Umgekehrt gilt auch: Wer menschliche Antennen besitzt und komplexen Betrieb aus dem Effeff kann, wird nicht lange auf dem Abstellgleis stehen.


Gehalt: Kein Goldrausch, aber verlässlich Brot und Butter?

Das Thema Geld – schnell weggeredet, bleibt aber hartnäckig. Klar, die Verdienstmöglichkeiten hängen an vielen Fäden: Region, Branche, Firmenname, Tarifbindung. Oft starten Frischlinge im Bereich zwischen 40.000 € und 50.000 € brutto. In der Chemie, bei großen Energieversorgern oder in der Prozessindustrie geht es oft einen Hauch höher los – in Ostdeutschland, im kommunalen Umfeld oder bei kleinen Ingenieurbüros dagegen eher bescheidener.


Karriere kann sich finanziell lohnen, doch einige Illusionen sollte man ablegen: Ganz nach oben, Richtung 70.000 € und mehr, schaffen es in diesem Feld meist erfahrene Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen, manchen Führungsaufgaben und einem Händchen für kluges Timing – Stichwort „richtige Gehaltsrunde, richtiger Vorgesetzter, richtige Umstrukturierung“. Ausnahmen bestätigen die Regel. Noch ein Gedanke: Wer flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice als Ersatz für dicke Gehälter verkauft bekommt, findet das anfangs vielleicht hip – aber spätestens, wenn Eigenheim oder Familie im Raum stehen, kommt das Thema auf den Tisch.


Arbeitsmarkt: Zwischen „Händeringen gesucht“ und Generation Z-Bingo

Die Zeiten, in denen Betriebe um neue Fachleute balzen, sind noch lange nicht vorbei – zumindest laut Fachkräfteprognosen, Handwerkskammer und Branchenverband. Der Bedarf für qualifizierte Ingenieur:innen im Umwelt-, Energie- und Prozessbereich bleibt hoch. Was hüben wie drüben zählt, ist vor allem Praxisnähe und Beteiligung am Wandel: Digitalisierung, CO₂-Reduktion, Kreislaufwirtschaft – überall braucht es Profis, die aus Theorie Handeln machen (und den Datenschutz wenigstens rudimentär begreifen).


Erstaunlich – oder beunruhigend, je nach Alter: Wer Standorte flexibel wechseln kann, bleibt dem Arbeitsmarkt weitgehend gewappnet. In urbanen Zentren sind die Jobs oft abwechslungsreicher, aber auch konkurrierender; auf dem Land locken manchmal familiäre Teams und kurze Wege, aber Einsteiger-Gehälter kratzen gelegentlich an der Schmerzgrenze.


Sicher: Wer in die Branche einsteigt, merkt schnell, dass Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort auf der Webseite ist. Politiker:innen, Kund:innen und Kolleg:innen fordern Fortschritt, die Regulierung wird zum zweiten Chef. Viel Raum für Burn-out? Möglich, aber genauso viele Chancen, gestaltend Einfluss zu nehmen – etwas, das ich persönlich an diesem Berufsfeld durchaus zu schätzen weiß.


Karriere, Weiterbildung, Alltag – und die Frage nach Sinn

Wer zu früh in Routine abdriftet oder sich auf Standardprojekte reduziert, verpasst das Beste. Prozesse und Technologien stehen nie still – nicht, solange irgendwo eine neue CO₂-Abgabe, eine Wasserstoffstrategie oder ein EU-Meilenstein im Raum steht. Weiterbildung ist mehr als Pflichtprogramm: Wer aktuelles Wissen mit Einsatz verbindet, wird nicht nur befördert, sondern auch ernst genommen. Fortbildungen in Digitalisierung, Lean Management oder Umweltrecht sind praktisch Standard – und ja, manchmal ist die nächste Stehparty zur ISO-Zertifizierung nerviger als der Schichtdienst am Samstag. Aber: Wer anpacken, verhandeln und trotzdem nüchtern bleiben kann, findet Nischen, persönliche Aufstiegschancen und, nicht zuletzt, sinnstiftende Momente.


Manche fragen sich: Ist das alles? Oder werde ich nach ein paar Jahren zum Rädchen im Konzern-Apparat? Meine Meinung: Es kommt auf die Haltung an. Wer auf Autopilot schaltet, verliert schnell den Bezug zum gesellschaftlichen Wandel – und damit viel von dem, was diesen Beruf eigentlich erst spannend macht. Andererseits: Wer mit Wachheit, Alltagsneugier und der Bereitschaft zu kleinen, unperfekten Lösungen durchstartet, wird aus der Prozess-, Energie- und Umwelttechnik mehr als nur einen Arbeitsplatz herausholen.


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