Bachelor - angewandte Gesundheitswissenschaften Jobs

9 aktuelle Bachelor - angewandte Gesundheitswissenschaften Stellenangebote

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Pflegefachkraft Bachelor Gesundheitswissenschaften Intensivpflege (m/w/d)

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbHKarlsruhe

Bewerben Sie sich jetzt als Pflegefachkraft (m/w/d) mit einem Bachelorabschluss in (angewandten) Gesundheitswissenschaften oder Intensivpflege in Voll- oder Teilzeit. Bei uns erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben in der allgemeinen Pflege sowie der speziellen Intensivpflege. Sie unterstützen die Aufnahme und Entlassung von Patienten und sind aktiv an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen beteiligt. Ihre Verantwortung umfasst auch die Pflegedokumentation und die Umsetzung von Standards. Projekte zur Optimierung von Pflegeprozessen und die Evaluation von Richtlinien gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabenfeld. Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft der Pflege in einem dynamischen Team!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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DHBW Absolventen (m/w/d) angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaft für die Chirurgische Kliniken, Medizinische Kliniken I und II

Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbHFreudenstadt

Erleben Sie die Chancen als DHBW Absolvent (m/w/d) in den Chirurgischen und Medizinischen Kliniken. Bringen Sie Ihre Expertise in die direkte Patientenversorgung ein und gestalten Sie pflegerische Prozesse aktiv mit. In einer Vollzeitbeschäftigung arbeiten Sie eng mit der Pflegebereichsleitung zusammen, um relevante Themen voranzutreiben. Wir setzen auf eine akademisierte Pflegekraft pro Station, um höchste Versorgungsqualität zu gewährleisten. Profitieren Sie von einem abwechslungsreichen Arbeitsumfeld und einem gut vernetzten QM-System. Gestalten Sie gemeinsam innovative Ideen und tragen Sie zur Weiterentwicklung der Pflege bei!
Corporate Benefit Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleStralsund

Physiotherapeut:innen sind unverzichtbare Multitalente im Gesundheitswesen, die unseren Körper in Bewegung bringen. Sie verstehen die Funktionsweise von Muskeln und setzen gezielte Übungen zur Verbesserung der Bewegungsfähigkeit ein. Ihre Therapien zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Entspannung zu fördern. In der Ausbildung lernen angehende Physiotherapeut:innen entscheidende Fachgebiete wie Anatomie, Krankheitslehre und verschiedene Therapieformen kennen. Darüber hinaus erwerben sie Kenntnisse in präventiven Maßnahmen und Rehabilitationsstrategien. Diese vielseitige Ausbildung bereitet sie optimal auf eine erfolgreiche Karriere im Gesundheitssektor vor und öffnet Türen zu verschiedenen Spezialisierungen.
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Bachelor of Science - Angewandte Chemie und Chemielaborant (IHK) (w/m/d)

Forschungszentrum Jülich GmbHJülich

Erleben Sie eine einzigartige Karrierechance mit dem Bachelor of Science in Angewandter Chemie und der Ausbildung zum Chemielaboranten (IHK). Diese kooperative Ausbildungsform am Forschungszentrum Jülich kombiniert Theorie und Praxis ideal. Innerhalb von drei Jahren erwerben Sie umfangreiche Kenntnisse im Labor und schließen Ihre IHK-Prüfung erfolgreich ab. Gleichzeitig starten Sie Ihr Studium an der FH Aachen Campus Jülich, das Ihnen ein fundiertes chemisches Wissen vermittelt. Dieses duale Konzept fördert Ihre berufliche Entwicklung und eröffnet vielfältige Perspektiven in der Chemiebranche. Werden Sie Teil eines innovativen Ausbildungsprogramms, das Ihre Leidenschaft für Chemie entfaltet.
Work-Life-Balance Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und nutze die Möglichkeit, einen Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften zu erwerben – ohne Studiengebühren! In der Vergangenheit als Krankengymnastik bekannt, umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Behandlungstechniken. Physiotherapeut*innen kümmern sich um Patienten jeden Alters und helfen bei unterschiedlichen Beschwerden. Die Hauptziele sind Schmerzbeherrschung, Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination sowie die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung. In NRW wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive praktischer Vergütung. Genieße modernstes Lernen und zahlreiche Zusatzqualifikationen für eine Karriere mit vielen Perspektiven und einer positiven Wirkung auf das Leben deiner Patienten!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenlosen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du Menschen jeden Alters unterstützen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Ergotherapie fördert die Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen im Alltag. Durch modernste Lernmethoden, wie ergo Link und Medplattform, bist du bestens vorbereitet. Die praxisintegrierte Ausbildung beinhaltet auch eine Vergütung der Praktika. Nutze die vielfältigen Perspektiven dieser sinnvollen Berufung und helfe deinen Patienten, mehr Lebensqualität zu erlangen!
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Staatlich anerkannter Ergotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Werde staatlich anerkannte*r Ergotherapeut*in und profitiere von einer kostenfreien Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften kannst du deine Karriere zusätzlich aufwerten. Ergotherapeuten*innen helfen Menschen jeden Alters, ihre Lebensqualität durch mehr Selbstständigkeit und Handlungskompetenzen zu verbessern. Mit modernen Lernmethoden wie ergo Link und Office 365 bereitest du dich optimal auf deinen Beruf vor. Die Ausbildung ist durch den Weltverband der Ergotherapeuten zertifiziert und bietet zahlreiche Perspektiven. Starte jetzt deine berufliche Reise und unterstütze deine Patienten auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Als staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich den Bachelor of Science in Angewandten Therapiewissenschaften zu erlangen – ganz ohne Studiengebühren. Physiotherapeut*innen, früher auch als Krankengymnast*innen bekannt, behandeln Patienten aller Altersgruppen mit verschiedenen Beschwerden. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern und Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit sowie Koordination zu verbessern. In NRW wird die Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive modernster Lernmittel wie physio Link und Office 365. Die Ausbildung bietet zudem Zusatzqualifikationen und eröffnet vielfältige Karriereperspektiven. Werden Sie Teil einer Branche, die Lebensqualität fördert!
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Pflegefachkraft Palliativ Care / Gesundheits- und Krankenpfleger/in - Palliativstation Konsildienst (m/w/d)

Vivantes Klinikum im Friedrichshain Landsberger AlleeBerlin Friedrichshain

Suchen Sie eine erfüllende Tätigkeit im Bereich Palliativpflege? Unsere Palliativstation sucht engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d) für den Konsildienst. Mit 6 Patientenbetten in einem modernen Neubau bieten wir ein ergonomisches Arbeitsumfeld. Unser interprofessionelles Team fördert Eigenverantwortung und regelmäßige Fortbildung. Hier betreuen Sie schwerstkranke Patienten mit Empathie und ausreichend Zeit, insbesondere bei lebensbegrenzenden Erkrankungen. Nutzen Sie Ihre Chance auf Entwicklungsmöglichkeiten in der Palliativmedizin und bewerben Sie sich noch heute!
Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor - angewandte Gesundheitswissenschaften wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor - angewandte Gesundheitswissenschaften wissen müssen

Zwischen Theorie und Praxis: Was erwartet Absolvent:innen der angewandten Gesundheitswissenschaften wirklich?

Manchmal erwischt es einen ganz unvermittelt – diese leise Frage, kurz nach dem Abschluss: „Und was machst du jetzt damit?“ Wer einen Bachelor in angewandten Gesundheitswissenschaften in der Tasche hat, kennt das vermutlich zur Genüge. Es klingt ein bisschen nach Abenteuer, ein bisschen nach verwirrtem Schulterzucken. Tatsächlich beginnt gerade jetzt die eigentliche Landung auf dem harten Boden der Berufswirklichkeit. Doch dieser Boden ist alles andere als glatt oder eintönig – manch einer würde sagen, er ist ein Flickenteppich, geflickt aus Fachwissen, Menschlichkeit und einem erstaunlichen Maß an Improvisationstalent.


Arbeitsalltag – von Schnittstellen und Schnittwunden

Alltag im Berufsfeld der angewandten Gesundheitswissenschaften, das klingt theoretisch nach Handlungsleitfäden, Versorgungsmodellen und Präventionskonzepten. Praktisch wartet eine Achterbahnfahrt der Zuständigkeiten. Kein Wunder: Wer hier einsteigt, landet nicht unbedingt in einem weißen Kittel oder an der Spritze. Stattdessen mischt man mit im großen Orchester der Gesundheitsförderung – als Koordinator:in, Ansprechpartner:in, Projektentwickler:in oder manchmal schlicht als Allround-Problemlöser:in.

Die Bandbreite? Bemerkenswert. Erinnern wir uns: Gesundheitswissenschaften sind keine Medizin, aber eben auch kein netter Nebenschauplatz. Es geht um Prävention, Public Health, Management, Gesundheitspädagogik oder Versorgungsforschung. Mal landet man bei einer Krankenkasse, dann wieder in einer Kommune, der Klinik, einer Rehaklinik, bei NGOs oder Beratungsstellen. Und immer wieder taucht diese eine Schnittstelle auf, an der’s hapert: Kommunikation über Sektoren hinweg, Teams unterschiedlichster Disziplinen, digitale Tools, die mehr versprechen als sie halten. Man jongliert nicht selten mit Studien, rechtlichen Anforderungen und den Erwartungen von Menschen, deren Alltag dringend Verbesserung bräuchte.

Kurzum: Wer Routine und reine Sachbearbeitung sucht, wird enttäuscht. Wer Abwechslung will – und Geduld samt Frustrationstoleranz mitbringt – findet ein weites Feld. Schlecht bezahlt wird man für Neugier nicht, aber reichlich gefordert schon.


Qualifikationen: Zwischen Allround-Talent und Spezialwissen

Man kann es drehen wie man will, ein Bachelor in angewandten Gesundheitswissenschaften ist zunächst einmal ein Allzweckwerkzeug. Klingt abwertend? Ist es nicht. Die beachtliche Breite ist oft sogar das große Plus, jedenfalls für Einsteiger und Leute, die nicht schon mit der Einschulung ihren Berufstraum festgetackert hatten. Aber ganz ehrlich: Ohne Zusatzqualifikationen wird’s oft schwierig, wenn man in genau einen Bereich vordringen will.

Welche Fähigkeiten zählen wirklich? Erstens: die Fähigkeit zu vernetztem Denken – also vom einzelnen Patienten bis zur gesellschaftlichen Ebene alles halbwegs überblicken. Zweitens: Kommunikationsstärke. Nein, damit meine ich nicht nur das charmante Smalltalken, sondern die Kunst, Konflikte zu moderieren und Zielgruppen zu verstehen, die von alt bis jung und bildungsnah bis randständig reichen. Und drittens – das wird tatsächlich immer wichtiger – Technikaffinität. Digitalisierung, Prozesse, Datenanalyse: Wer da nur mit den Schultern zuckt, läuft Gefahr, auf der Strecke zu bleiben.

Wie viel Fachspezifik schließlich gefragt ist, hängt am Arbeitsmarkt – und an persönlichen Schwerpunkten. Ein gewisses Stehvermögen im Sturm der Ambiguitäten ist freilich überall gefragt.


Gehalt: Die bittere Pille

Reden wir nicht drum herum: Die große Goldader wartet bei diesem Abschluss selten gleich hinter der ersten Ecke. Einstiegsgehälter schwanken beachtlich – irgendwo zwischen 3.000 € und 3.700 € brutto, je nach Region, Träger, Branche. Wer auf dem Land heuert, wird oft bescheidener entlohnt als in der Großstadt; der Tarif, den öffentliche Einrichtungen oder Kliniken zahlen, ist solide, aber selten üppig. Private Unternehmen? Schwierig pauschal zu sagen – da gilt meist: Wer’s draufhat, findet Wege nach oben (aber eben selten schnell und ohne Umwege).

Was viele unterschätzen: Die Spreizung am Arbeitsmarkt ist enorm. Wer Zusatzqualifikationen, etwa im Bereich Management, Präventionsprogramm oder Digitalisierung, vorweisen kann, schiebt das Gehaltsniveau durchaus nach oben. Längerfristig – auf Fach- oder Leitungsebene, manchmal nach einem Master – sind 4.500 € brutto und mehr realistisch. Aber: Viel Verantwortung, selten weniger Stress und kaum weniger Bürokratie.

Regional? Die Nachfrage im Westen und Süden ist tendenziell höher – die großen Ballungszentren zahlen besser, aber der Kampf um die besten Positionen ist härter. Im Osten und auf dem flachen Land wiederum gibt’s manchmal überraschend spannende Stellen, dafür ist die Vergütung oft das Gegenteil von spektakulär.


Chancen und Herausforderungen: Zwischen Jobboom und Realitätsschock

Der Markt für Gesundheitswissenschaftler:innen wächst weiter, darüber sind sich die meisten Branchenkenner einig. Die alternde Gesellschaft, der politische Druck auf Prävention, Fachkräftemangel in den klassischen Berufen. Das klingt nach echter Wachstumsbranche – und ist es stellenweise auch. Doch, Achtung: Eine Dauerkarte auf der Karriereleiter garantiert niemand. Besonders Berufseinsteiger:innen begegnen gelegentlich Phrasen wie „generalistisch ausgebildet, aber zu wenig spezialisiert“. Übersetzt: Man wird zum alleskönnenden Multi-Tool, aber bitte mit Spezialaufsatz. Paradox? Sicher. Aber auch typisch für eine Branche, in der sich die Rollenbilder noch verhandeln.

Wer umsteigen will – etwa aus der Pflege, Ergo- oder Physiotherapie – bringt öfters wertvolles Praxis-Know-how mit, das Arbeitgeber suchen. Quereinsteiger:innen profitieren also durchaus – sofern sie bereit sind, laufend dazuzulernen. Wer seinen Weg macht, bleibt neugierig und flexibel, verändert den Fokus, wenn nötig. Der Markt verlangt keine Perfektion, aber Durchhaltevermögen.


Wandel und Werte: Zwischen Digitalisierung und Sinnsuche

Es sind nicht nur die klassischen Faktoren Arbeit und Geld, die den Beruf prägen. Digitalisierung? Ein Thema, an dem kaum jemand vorbeikommt: Telemedizin, digitale Akten, neue Apps und Plattformen machen auch vor den Gesundheitswissenschaften nicht halt. Da hakt es gelegentlich gewaltig – technische Trägheit, Datenschutz-Bedenken, Widerstände in den Teams. Wer hier klar denken, Prozesse verstehen und begleiten kann, verschafft sich einen echten Vorteil.

Und dann ist da noch die alte Frage: Beruf und Privatleben – passt das zusammen? Ja, aber nicht automatisch. Die Work-Life-Balance im Gesundheitsbereich ist kein Selbstläufer, viele Stellen sind projektbezogen, befristet oder kommen mit unvorhersehbaren Belastungen. Wer allerdings Sinn sucht und Gestaltungswillen mitbringt, der findet hier gestaltbare Räume, die man so in kaum einem anderen Berufsfeld erlebt. Die Mischung aus direktem gesellschaftlichem Impact und den ziemlich freien Entwicklungsperspektiven bleiben ein Pluspunkt, den auch Personalberater immer wieder anführen.


Persönliche Bilanz: Zwischen Idealismus und Realität

Vielleicht ist der größte Fehler, den man machen kann, das Berufsfeld als billigen Medizinersatz oder Karrieresprungbrett zu betrachten. Dafür steckt zu viel Eigenständigkeit, zu viel gesellschaftliche Relevanz und – ja, manchmal auch zu viele Frustmomente in den angewandten Gesundheitswissenschaften. Wer als Berufseinsteiger:in nicht sofort alles findet, was er oder sie suchte, sollte den langen Atem nicht verlieren. Die Branche gestaltet sich ständig neu, Rollen verschieben sich, neue Felder öffnen sich durch Technik, Demografie, politischen Druck.

Ich selbst habe mehrfach erlebt, dass Türen anfangs verschlossen blieben, später aber unverhofft aufgingen – manchmal ganz an anderer Stelle als geplant. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Wer Entdeckergeist mit Pragmatismus verbindet, wer reden, vernetzen und aushalten kann, findet in der angewandten Gesundheitswissenschaft ein Berufsfeld, das alles andere als langweilig ist – und das, trotz aller Hürden, am Ende doch ziemlich viel Sinn stiftet.


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