Assistenzarzt - Plastische Chirurgie Jobs

18 aktuelle Assistenzarzt - Plastische Chirurgie Stellenangebote

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Medizinischer Fachangestellter (m/w/d)

Praxisklinik ElisenpalaisAschaffenburg

Die Praxisklinik Elisenpalais in Aschaffenburg ist ein etabliertes ambulantes Operationszentrum mit über 30 Jahren Erfahrung. Gegründet von Dr. Jürgen Hein, ist sie das größte Zentrum am bayerischen Untermain. Jährlich finden hier zahlreiche Operationen, einschließlich Narkosen bei Kleinkindern, statt. Das erfahrene Team besteht aus 11 Ärzten und etwa 35 Mitarbeitenden, die eng mit über 40 Arztpraxen im Rhein-Main-Gebiet kooperieren. Die Fachgebiete umfassen Orthopädie, plastische Chirurgie, Allgemeinchirurgie und mehr. Mit individueller Betreuung und modernster Technik bietet die Klinik eine sichere und angenehme Behandlung.
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Arzthelfer (m/w/d) / Medizinische Fachangestellte (m/w/d)

Praxisklinik ElisenpalaisAschaffenburg

Wir suchen einen Medizinischen Fachangestellten (m/w/d) oder Arzthelfer (m/w/d) in Aschaffenburg, der unser freundliches Team verstärkt. In dieser Position bieten wir abwechslungsreiche Aufgaben in der Patientenbetreuung, von der Anmeldung bis zur Anästhesievorbereitung. Es gibt keine Wochenend- oder Nachtdienste, sodass eine ideale Work-Life-Balance gewährleistet ist. Bewerber sollten eine abgeschlossene Ausbildung sowie Begeisterung für die ambulante Anästhesie mitbringen. Außerdem sind Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist wichtig für unseren Mitarbeiter. Wenn du in einem unterstützenden Umfeld arbeiten möchtest, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
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Stellvertretender Ambulanzmanager (MFA) (gn*) elektive chirurgische Ambulanz

Universitätsklinikum MünsterMünster

Werde stellvertretender Ambulanzmanager (MFA) (gn*) in unserer elektiven chirurgischen Ambulanz! Wir suchen engagierte Mitarbeiter in unbefristeter Anstellung, wahlweise in Voll- oder Teilzeit mit bis zu 38,5 Wochenstunden. Bei uns im UKM erwartet dich ein verantwortungsvoller Job im Ambulanz- und Patientenmanagement. Du betreust Patienten aus verschiedenen chirurgischen Fachbereichen wie Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie. Begleite uns auf unserem Weg, exzellente Krankenversorgung mit Forschung und Lehre zu verbinden. Bewirb dich jetzt unter der Kennziffer 11374 und bring deine Expertise in unser Team ein!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Ferienbetreuung Jobticket – ÖPNV Homeoffice Kinderbetreuung Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent OTA, Pflegefachmann/-frau oder MFA (m/w/d) für die OP-Pflege Vollzeit / Teilzeit

Marienhospital StuttgartStuttgart

Entdecken Sie Ihre Karrierechance als Operationstechnischer Assistent/OTA, Pflegefachmann/-frau oder MFA (m/w/d) in der spannenden OP-Pflege. In unserem modernen Zentral-OP erwarten Sie 17 hochmoderne Säle und ein dynamisches Team. Genießen Sie die enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem großen Haus mit rund 2.000 Mitarbeitenden. Erleben Sie eine freundliche und kollegiale Atmosphäre, die nie fehlt. In unseren vielfältigen Fachabteilungen, darunter plastische Chirurgie, werden Sie wertvolle Einblicke gewinnen. Werden Sie Teil dieses beeindruckenden Umfelds und arbeiten Sie mit renommierten Chefärzten zusammen, um Ihre Karriere auf das nächste Level zu heben.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Marienhospital Stuttgart Fahrtkosten-Zuschuss Jobticket – ÖPNV Jobrad Ferienbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) Thoraxchirurgie

Rems-Murr-Kliniken gGmbHSchwaikheim

Das Klinikum Winnenden sucht einen engagierten Oberarzt (m/w/d) für die Thoraxchirurgie in Vollzeit. Unser Lungenzentrum, etabliert seit 2019, ist Teil des DKG-zertifizierten Onkologischen Zentrums und des regionalen Traumazentrums. Sie erwartet ein hochqualifiziertes Team und modernste Technologie, einschließlich der roboter-assistierten Thoraxchirurgie mit dem da Vinci-X-System. Unsere Klinik bietet ein breites Leistungsspektrum, darunter videothorakoskopische Eingriffe, Tracheachirurgie und broncho-angioplastische Verfahren. Nutzen Sie die Möglichkeit, in einem innovativen Umfeld zu arbeiten und exzellente Therapieergebnisse zu erzielen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Gutes Betriebsklima Homeoffice Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) Thoraxchirurgie

Rems-Murr-Kliniken gGmbHWeinstadt

Das Klinikum Winnenden sucht einen Oberarzt (m/w/d) für die Thoraxchirurgie in Vollzeit. Dieses renommierte Lungenzentrum integriert innovative Verfahren wie die roboter-assistierte Thoraxchirurgie mit dem da Vinci-X-System. Jährlich werden hier rund 51.000 Patientinnen und Patienten von einem hochqualifizierten Team versorgt. Zusätzlich bietet die Klinik ein breites Spektrum an Eingriffen, darunter Videothorakoskopie und Tracheachirurgie. Nutzen Sie die Möglichkeit, in einem modernen Umfeld zu arbeiten und zum DKG-zertifizierten Onkologischen Zentrum beizutragen. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer W-0-238-22 und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzarzt - Plastische Chirurgie wissen müssen

Assistenzarzt - Plastische Chirurgie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzarzt - Plastische Chirurgie wissen müssen

Plastische Chirurgie – Wirklich der Goldene Pfad? Über Alltag, Ambitionen und Augenzwinkern im weißen Kittel

Wer morgens im OP-Kittel steckt, um alten Narben ein neues Gesicht oder verletzten Händen ein Stück Normalität zurückzugeben, weiß oft erst nach Wochen, Monaten, vielleicht Jahren, worauf er sich eingelassen hat. Der Assistenzarzt in der Plastischen Chirurgie gilt ja in Medizinerkreisen als eine Art Chamäleon: manchmal unsichtbarer Helfer im Hintergrund, manchmal kreativer Problemlöser, selten so glamourös, wie der Laie glaubt – und definitiv mehr Handwerker am Präpariertisch als Beauty-Guru mit Skalpell. Aber was steckt wirklich dahinter? Wo beginnt die Faszination, wo lauert der Frust? Und was müssen Einsteiger, Wechselwillige, eigentlich Leute mit Sehnsucht nach dem “Mehr”, wissen?


Zwischen Mikrochirurgie und Makro-Anspruch: Der Alltag als Balanceakt

Eins vorneweg: Wer meint, Plastische Chirurgie bestünde nur aus Nasenkorrekturen für B-Z-Promis, dem sei ein Tag in einer unfallchirurgischen Versorgungseinheit empfohlen. Die Spannbreite reicht von der aufwändigen Replantation einer Hand nach Arbeitsunfall über die Hauttransplantation bei Brandverletzten bis hin zu komplexen Rekonstruktionen nach Tumor-OP. Die berühmten „Schönheitsoperationen“ – in deutschen Kliniken eher Ausreißer als Alltag. Erstaunlich, wie wenig Glitzer im echten Kliniklicht liegt. Eher schweigt der Oberarzt, während er dich über die richtige Lappenplastik dekliniert. Und du? Lernst, während dein Herz zwischen Begeisterung und Frustration pendelt, weil der Fortschritt in winzigen Millimetern gezählt wird.


Teamgeist, Fingerspitzengefühl – und der ungeschminkte Blick nach innen

Ein gutes Händchen für feinmotorisches Arbeiten, analytisches Denken, aber auch die Patina einer gewissen Gelassenheit – das sind Eigenschaften, die ich fast überall bei Kolleg:innen bewundere und für unverzichtbar halte. Das Berufsethos in der Plastischen Chirurgie verlangt beides: mentale Stabilität in Ausnahmesituationen und Empathie im Umgang mit Patienten, deren Schicksal manchmal mehr an den Nerven zerrt als jeder 24-Stunden-Dienst. Nicht zu unterschätzen übrigens die Fähigkeit, Rückschläge und Misserfolge nüchtern zu akzeptieren. Chirurgisches Selbstvertrauen wächst nicht aus dem Handbuch – sondern aus Scheitern, Wiederholen, Dranbleiben. Wer da ausschließlich nach schnellem Applaus oder klaren Routinen sucht: ehrlich, der quält sich oft durch den falschen Fachbereich.


Gehalt: Zwischen Mythos, Ernüchterung und dem ewigen Vergleich

Geld ist ja so ein Thema. „Hohe Gagen in der Plastischen“ – schön wär’s, denke ich häufig, wenn mal wieder jemand die Zahlen aus den USA zitiert. Die Wirklichkeit hierzulande – bodenständiger. Assistenzärzte starten meist mit Tariflohn nach Haustarif oder TV-Ärzte. Je nach Bundesland, Träger und Erfahrung bewegt sich das Bruttogehalt typischerweise zwischen 4.800 € und 5.500 € im Monat. Nacht- und Bereitschaftsdienste können Extras bringen, aber bis zum sprichwörtlichen Reichtum reicht das noch nicht mal für die halbe Miete… Zumindest nicht in München, Hamburg oder Frankfurt. Im ländlichen Raum gibt’s manchmal mehr Zulagen, aber die großen Karrierezentren liegen – wen wundert’s? – meist doch im urbanen Raum, Konkurrenz inklusive. Eigene Praxis? Die lockt erst nach Facharzt und mit unternehmerischem Mut – und dann gibt’s wieder Stress mit Versicherern, Komplikationen und dem Papierkrieg. Was viele unterschätzen: Der Weg zur Honorarspitze ist lang, oft steinig und steht nicht jedem offen.


Karriereleiter und Bildungswindungen: Viel Luft nach oben, viele Wege ins Niemandsland

Die Weiterbildungsordnung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie – ein dicker Wälzer, Pflichtlektüre für alle, die durchhalten wollen. Mindestens sechs Jahre assistieren, rotieren, lernen, sich fachlich vertiefen. Praxisnähe: Ja, unbedingt, aber Theorie und immer neue Techniken gehören dazu. Wer sich nach oben orientiert – sei’s Oberarzt, Facharzt, Spezialklinik oder doch irgendwann die Selbstständigkeit – braucht Geduld, Biss und ein gutes Netzwerk. Stagnation? Gibt’s durchaus. Vor allem, wenn Klinikstrukturen verkrustet sind oder Führungskräfte lieber Blockierer als Mentoren spielen. Dennoch: Der Fachbereich entwickelt sich, getrieben durch Mikroinstrumente, neue Implantattechnologien und eine Gesellschaft, die sich mehr „Lebensqualität“ auch im Alter wünscht. Wer bereit ist, sich ständig aufs Neue einzulassen und Innovationen nicht als Bedrohung begreift, der kann hier wirklich wachsen.


Jobsuche zwischen Hype und Realität – und die Sache mit der Balance

"Wir suchen Verstärkung!", prangen die Anzeigen auf Jobportalen und Klinikhomepages, die Realität fühlt sich manchmal trotzdem wie eine Bewerbung für die Bundesliga an: Viele wollen rein, weniger Plätze als gedacht, und die Auswahl? Härter, als die Lehre es vermuten lässt. Fachkräftemangel – ja, er ist spürbar, aber: Die Plastische Chirurgie war immer eine „Wunschdestination“ unzähliger Mediziner:innen, Konkurrenz schläft nicht. Wer flexibel bei Standort und Arbeitszeit ist, sammelt Pluspunkte, etwa im Osten oder abseits der urbanen Hotspots. Digitalisierung? Ja, sie verändert den Alltag – sei es bei 3D-geplantem Gewebeersatz, Simulationen oder der Dokumentationswut, die gefühlt mehr Zeit als ein Venenanastomose vernichtet. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Schwierig, manchmal fast ein Treppenwitz – die Dienste lassen wenig Raum für Familie, Hobbys oder gar ein Privatleben im Takt der Freund:innen mit weniger schichtlastigen Berufen. Mancher wächst daran, andere reiben sich auf. Resilienz wird zur Schlüsselqualifikation.


Worauf es wirklich ankommt – und warum ein wenig Selbstzweifel dazugehört

Plastische Chirurgie als Karrierewahl? Spannend, fordernd, manchmal frustrierend – aber eben auch einzigartig. Wenn ich über meinen eigenen Werdegang nachdenke oder mit jungen Kolleg:innen spreche, merke ich: Entscheidend ist nicht der perfekte Lebenslauf, sondern Durchhaltevermögen, unternehmerisches Denken und die Fähigkeit, immer wieder neu zu lernen, auch gegen innere Widerstände. Vielleicht, ja ganz sicher sogar, ist es manchmal das offene Gespräch mit Gleichgesinnten, nicht der Hochglanzvortrag beim Jahreskongress, das einen wirklich voranbringt. Und zweitens: Die Plastische Chirurgie ist kein Elfenbeinturm für Genies – eher ein anspruchsvolles Handwerk mit Sinn für das Heikle, Empathische und Ästhetische. Wer Glück, Geduld und ein gesundes Maß Selbstkritik mitbringt, kann darin Erfüllung finden. Und zwischen all dem Trubel spürt man manchmal: Es ist der eine Patient, die geglückte OP oder das Lächeln nach Monaten Rehabilitation, das jede Anstrengung rechtfertigt. Wirklich.


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