Arzneimittelherstellung Jobs und Stellenangebote

125 Arzneimittelherstellung Jobs

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Laborant Arzneimittelherstellung in Weinheim (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeWeinheim

Wir suchen engagierte Laborant:innen (m/w/d) für unsere Arzneimittelherstellung in Weinheim. Die unbefristete Vollzeitstelle (40h/Woche) erfordert die Herstellung und Kennzeichnung patientenindividueller Arzneimittel. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung des Produktionsbereichs und die Dokumentation nach GMP-Regularien. Sie führen physikalisches und mikrobiologisches Monitoring durch und prüfen unsere Auftragseingänge. Zudem erstellen Sie Lieferscheine und verpacken die Zubereitungen für den Warenausgang. Ideale Bewerber haben einen Abschluss als PTA, MTLA, CTA, BTA oder vergleichbar. Bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Jena (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeJena

Wir suchen ab sofort eine unbefristete Stelle als Laborant:in (m/w/d) in unserer Arzneimittelherstellung in Jena. Jobmöglichkeiten in Teil- oder Vollzeit (32-40h/Woche) stehen zur Verfügung. Du bist verantwortlich für die Herstellung und Kennzeichnung individueller Arzneimittel gemäß GMP-Regelungen. Zu deinen Aufgaben gehören die Durchführung von physikalischem und mikrobiologischem Monitoring sowie die Dokumentation dieser Prozesse. Wenn du eine Ausbildung als PTA, MTLA, CTA, BTA oder eine vergleichbare Qualifikation hast, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Arzneimittelproduktion mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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PTA/CTA/BTA/MTA/Pharmakant für Arzneimittelherstellung/Ansatz Ravensburg/Langenargen (m/w/d)

Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KGRavensburg

Werde Teil des Vetter-Teams in Ravensburg! Als PTA/CTA/BTA/MTA/Pharmakant (m/w/d) bist du verantwortlich für die Arzneimittelherstellung. Du bereitest Equipment vor, taust Wirkstoffe auf und stellst pH-Werte sowie Pufferlösungen ein. Zudem überwachst du die Reinraumbedingungen und führst wichtige In-Prozess-Kontrollen (IPC) durch. Deine sorgfältige Dokumentation und Reinigungstätigkeiten garantieren die Einhaltung von GMP-Standards. Bring deine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Pharmakant oder eine gleichwertige Qualifikation mit und bewirb dich jetzt, um die Zukunft der Arzneimittelherstellung mitzugestalten!
Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Biopharmazeutische Arzneimittelherstellung Dual (B.Eng.) (m/w/d)

Hochschule Trier - Studienstandort BirkenfeldNeubrücke

Der Studiengang „Biopharmazeutische Arzneimittelherstellung – dual“ (B. Eng.) bietet eine spannende Möglichkeit, aktiv zur Bekämpfung von Krankheiten beizutragen. Dieser praxisorientierte Studiengang stellt die sichere Versorgung mit Medikamenten und Impfstoffen in den Fokus und integriert innovative biotechnologische Wirkstoffe. Durch das duale Studienmodell erlangen Studierende wertvolle praktische Erfahrungen in kooperierenden Unternehmen. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Umwelt-Campus Birkenfeld und der Industrie eröffnet zahlreiche Karrieremöglichkeiten. Studierende profitieren von der Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Fähigkeiten. So wird der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der biopharmazeutischen Industrie gelegt.
Werkstudent Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbHIdstein

Starte deine Karriere mit der Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Hochschule Fresenius. In dieser staatlich anerkannten Ausbildung erlernst du, chemische Substanzen herzustellen und Proben zu analysieren. Du profitierst von flexiblen Bildungswegen und kannst sogar dein Fachabitur erwerben. Nach einem Jahr Berufserfahrung hast du die Möglichkeit zur Fortbildung als Chemietechniker. Alternativ kannst du deine Ausbildung auf ein Bachelorstudium anrechnen lassen. Entdecke unsere modernen Hörsäle und Labore und bereite dich optimal auf deine Zukunft in der Chemie vor!
Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaborant (m/w/d)

Biotest AGDreieich

Starte deine Ausbildung zum Chemielaborant (m/w/d) und tauche ein in die spannende Welt der Chemie, Biologie und Mathematik. Wenn du neugierig bist und gerne experimentierst, passt dieser Beruf perfekt zu dir. Bei Biotest prüfst du Roh- und Hilfsstoffe mithilfe modernster Analysemethoden. Deine Aufgaben umfassen die Untersuchung neuer Wirkstoffe zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards. Du arbeitest an Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die lebensrettende Arzneimittel betreffen. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines engagierten Teams, das die Zukunft der Medizin gestaltet!
Urlaubsgeld Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Pharmakant (m/w/d)

Biotest AGDreieich

Starte Deine Ausbildung zum Pharmakanten (m/w/d) und entdecke die Welt der Arzneimittelherstellung! Wenn Du technisches Geschick, Präzision und Verantwortungsbewusstsein mitbringst, könnte dieser Beruf Dein Traumberuf sein. In der Pharmakant-Ausbildung bedienst Du Maschinen, steuerst Produktionsprozesse und überwachs die Herstellung von Lebensrettenden Medikamenten. Zuverlässigkeit und Sorgfalt sind dabei essenziell. Uns liegt die Ausbildung am Herzen, darum arbeiten wir mit der Provadis GmbH zusammen. Die Berufsschule befindet sich in der Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt-Höchst, bereit für Deine Zukunft in der Pharmazie!
Urlaubsgeld Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Pharmazeut als Head of Quality Operations & QP (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

STADA bietet ein breites Spektrum an Generika, Consumer Health Produkten und Spezialpharmazeutika für Patienten, Ärzte und Apotheker. Mit rund 11.700 engagierten Mitarbeitern verfolgen wir Werte wie Integrität und Agilität. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft von STADA und setzen auf Wachstum. Werde Teil unseres dynamischen, internationalen Teams und nutze diese einmalige Chance! Wir suchen einen Head of Quality Operations (w/m/d) für unseren Standort in Bad Vilbel, Deutschland. Bei uns erwartet Dich eine vielseitige und zentrale Funktion im Unternehmen, die Raum für Deine berufliche Entwicklung bietet.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Pharmazeutin als Leiterin Quality Operations & Qualified Person (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

Werde Head of Quality Operations (QP) in Bad Vilbel und gestalte die Zukunft der Arzneimittelqualität! In dieser zentralen Rolle sicherst du die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften bei Herstellung und Chargenfreigabe. Du leitest ein engagiertes Team und optimierst Prozesse zur Gewährleistung höchster Produktqualität. Als Sachkundige Person gemäß 14 AMG und Annex 16 übernimmst du verantwortungsvolle Aufgaben in der Qualitätssicherung. Zudem bist du verantwortlich für die Bewertung von Abweichungen im Qualitätssystem. Bewirb dich noch heute für diese unbefristete Vollzeitstelle und werde Teil unseres erfolgreichen Unternehmens!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Arzneimittelherstellung wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Arzneimittelherstellung wissen müssen

Zwischen Technik, Verantwortung und Mikroskopie – Einstieg in die Arzneimittelherstellung

Wer an den Beruf in der Arzneimittelherstellung denkt, der hat meist weiße Kittel und Laborgeräte vor Augen. Sonst? Vielleicht noch das sterile Klicken von Maschinen oder den Geruch frisch gewischter Flure. Gespräche im Freundeskreis landen schnell bei „Du arbeitest in der Pharma? Da verdient man doch ordentlich, oder?“ Aber wie sieht es hinter den Schleusen wirklich aus – gerade für Berufseinsteigerinnen und Wechselwillige, die von außen einen Fuß in die Produktion setzen wollen? Ich sage es mal offen: Die Welt der Arzneimittelherstellung ist wunderbar komplex – manchmal zu bürokratisch, dann wieder erstaunlich kreativ, selten langweilig, meistens anspruchsvoll.

Praxisalltag – Zwischen Handwerk und Hygieneprotokoll

Der Alltag in einer Arzneimittelproduktion ist alles – nur kein Handbuch für Waschmaschinenbenutzer. Wer in diesem Beruf startet, wird schnell feststellen: Hier reicht kein reines Händchen für Technik, noch weniger bringt Talent im Kaffeemaschinen-Entkalken. Was viele unterschätzen: Es ist Präzisionsarbeit – und zwar mit Ansage. Ob am Abfüllroboter, im Reinraum oder als Geräteflüsterer bei der Tablettenpresse, jeder Schritt folgt einem genauen Protokoll, und spätestens nach einer Woche kennt man die Bedeutung von „Validierung“ auswendig. Routine gibt es trotzdem nicht: Tagesform, Teamkonstellation, sogar Wetterumschwünge – irgendwie wirkt alles ein auf den reibungslosen Ablauf.
Erfahrungsgemäß mischt sich das Technische mit dem Menschlichen. Da werden Produktion-Chargen diskutiert, Fehlerquellen gesucht, und dann muss das Ganze auch noch genau dokumentiert werden. Papierkram? Leider unvermeidlich und – ich gebe es zu – einer der seltenen Momente, in denen die Euphorie für Hightech einen Knick bekommt. Aber ohne? Geht nicht. Es hängt zu viel dran an jeder einzelnen Charge. Schon eine Verunreinigung, ein falsch befüllter Behälter – und ganze Chargen werden zurückgerufen. Die Verantwortung fühlt sich manchmal schwerer an als der Kanister mit 25 Litern Lösungsmittel, den man morgens zum Mischen schleppt.

Qualifikationen: Zwischen Formelsammlung und Fingerspitzengefühl

Wer fragt, ob der Beruf was für Quereinsteiger ist, bekommt oft die klassische Antwort: Kommt drauf an. Und zwar auf vieles. Klar, wer aus einem technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf kommt, hat es oft leichter, sich in Prozesse und Prüfverfahren einzuarbeiten. Doch ein Zertifikat allein macht noch keinen zuverlässigen Mitspieler in der Arzneimittelproduktion. Viel eher zählt die Bereitschaft zu penibler Sorgfalt, Teamarbeit – und ein Grundverständnis dafür, dass hier Fehler eben keine Option sind. Es geht nicht um Muffins, die nicht aufgehen, sondern um Medikamente, die Menschenleben berühren. Vielleicht eine Floskel, aber bei der ersten Nachtschicht im Reinraum – unter knallender Leuchtstoffröhre und mit der dritten Kontrolle der Probenröhrchen – spüren es die meisten: Fehlerkultur? In Grenzen. Viele Betriebe dulden keine Ausreden, keine Leichtsinns-Experimente.
Trotzdem: Die Hürden zum Einstieg sind – zumindest formal – oft niedriger als gedacht. Ausbildungen als Pharmakant/in, Chemikant/in oder Produktionsfachkraft reichen vielen Betrieben. Bei Bedarf schieben sie Qualifizierungen mit drauf. Nur: Für Leitungsaufgaben, Dokumentationsverantwortung oder Prozessoptimierung schmeißt niemand die Bürotür auf, ohne mehrjährige Erfahrung und eine ordentliche Portion Eigenmotivation. Und dann ist da noch… das Bauchgefühl. Wer im Bewerbungsgespräch schon bei der Frage nach Hygiene stammelt, dem sei geraten: Vielleicht doch lieber ein anderes Labor suchen.

Das Gehalt – Solide, aber kein Lottogewinn

Jetzt Butter bei die Fische: Wie sieht das eigentlich finanziell aus? Die Klischees von dicken Gehaltszetteln halten sich hartnäckig. Realitätscheck. Einstiegsgehälter in der Arzneimittelherstellung sind solide, aber selten spektakulär – zumindest, solange man nicht als promovierter Prozessingenieur einsteigt. Durchschnittlich landen Berufseinsteiger mit technischer Ausbildung irgendwo zwischen 2.600 € und 3.400 € brutto im Monat (je nach Region, Betrieb und Tarifbindung). In Süddeutschland? Oft am oberen Rand, im ländlichen Osten schon mal niedriger – und das nicht nur wegen des Bäckerpreises. Wer in tarifgebundenen Betrieben Fuß fasst, erlebt glasklar: Tarifverträge geben den Takt vor und bieten mehr Sicherheit. Freie Unternehmen hingegen spielen gern ihre Karten mit Bonus- oder Schichtzulagen aus.
Mit steigender Erfahrung, Zusatzqualifikationen oder dem Wechsel in größere Unternehmen – besonders bei Big Pharma – geht die Schraube langsam nach oben: 4.000 € plus? Möglich, vor allem mit Verantwortung. Aber machen wir uns nichts vor: Hier wächst man rein, selten springt man im ersten Jahr von Null auf Leitungsebene. Und, das sei auch gesagt, wer nach oben will, muss manchmal Schichtarbeit, Wochenenddienst und spontane Planänderungen sportlich nehmen. Eine massive Lohnexplosion? Selten. Dafür aber, gerade in Krisenzeiten, einen goldwerten Job – der auch bei Konjunkturknick noch gebraucht wird.

Arbeitsmarkt: Chancen, Druck und regionale Besonderheiten

Blicken wir noch einmal raus aus dem Reinraum – hinein in den wilden Arbeitsmarkt. Hier fährt die Arzneimittelherstellung seit Jahren verhältnismäßig stabil, auch wenn die Branche unter denselben Kopfschmerzen leidet wie viele technische Sektoren: Fachkräftemangel, Nachwuchssuche, eine gewisse Skepsis vor Schichtarbeit. In den Ballungsräumen entdecken Einsteiger mehr Optionen – von Start-ups bis Großunternehmen, mit manchen Ausreißern ins Biotech. Aber die Konkurrenz schläft nicht. In ländlichen Regionen? Da suchen Betriebe händeringend nach Personal, bieten manchmal Prämien oder Entwicklungsmöglichkeiten, die in den großen Städten längst nicht mehr Standard sind.
Was viele unterschätzen: Die Branchendynamik. Digitalisierung, Automatisierung, neue regulatorische Auflagen – ständig funkt ein neues Thema dazwischen. Wer die Angst vor neuen Maschinen ablegt und flexibel bleibt, wird lange gut beschäftigt sein. Geschwindigkeit? Manchmal beängstigend – innerhalb von fünf Jahren wandern Prozesse vom Handarbeitstisch in die Vollautomatik. Wer sich abkoppelt oder bloß auf Routine setzt, steht irgendwann ratlos neben dem Roboter. Oder umgekehrt: Wer sich weiterbildet, Zusatzqualifikationen anhäuft, landet fix in neuen Aufgabengebieten – und manchmal auch in einer überraschend angenehmen Nische, fern vom Produktionslärm.

Work-Life-Balance und die Sache mit der Verantwortung

Ein Punkt, der wenig in den Hochglanz-Broschüren steht: Wie hält man eigentlich als Berufseinsteiger das Gleichgewicht? Schichtdienste können auf Dauer ermüden, besonders wenn der Feierabend mal wieder um Mitternacht beginnt. Und auch sonst – ein Arbeitstag zwischen Vorschriften, Maschinenalarm und Protokoll-Marathon hinterlässt Spuren. Die gute Nachricht: Viele Betriebe haben nachgezogen, bieten Wechselmodelle, Gesundheitsangebote oder schlaue Schichtsysteme. Aber: Man muss damit umgehen können, dass Verantwortung nicht an der Türschwelle endet. Am Ende ist es eben kein Job, bei dem man alles liegen lassen kann – zu viel hängt dran, zu viel Risiko bei Fahrlässigkeit.
Wer also Sicherheit und Sinn sucht, macht selten etwas falsch in der Arzneimittelherstellung. Wer Abenteuer und laxe Umgangsformen will… nun ja, vielleicht doch eher die Werbebranche. Am Ende ist es ein Beruf, der fordert, aber auch belohnt – und das nicht nur durch das, was am Monatsende auf dem Konto landet. Sondern auch, weil man weiß: Was hier produziert wird, landet irgendwann bei Menschen, denen es hilft. Und das, wenn Sie mich fragen, ist sowieso unbezahlbar.

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