Angestellte im Bereich Operationstechnik Jobs

121 aktuelle Angestellte im Bereich Operationstechnik Stellenangebote

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Pflegefachfrau*mann bzw. (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder OTA (m/w/d) - OP-Bereich Kardiochirurgie

Universitätsklinikum BonnBonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) belegt führende Plätze im Wissenschaftsranking und in der Focus-Klinikliste der Universitätsklinika in Nordrhein-Westfalen. Wir suchen eine*n ambitionierte*n Pflegefachfrau*mann oder (Fach-) Gesundheits- und Krankenpfleger*in (m/w/d) für unseren OP-Bereich Kardiochirurgie. Die unbefristete Stelle in Voll- oder Teilzeit umfasst 38,5 Stunden pro Woche. Hier erwartet Sie eine interprofessionelle Teamarbeit und die Möglichkeit, komplexe Operationen durchzuführen. Ihre Aufgaben beinhalten die Instrumentation sowie Saalassistenz bei kardiochirurgischen Eingriffen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Herzzentrums!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Krankenschwester/Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Operationstechnische Assistent*innen, Medizinisch-Technische Assistent*innen für den Bereich Herzkatheterlabor (w/m/d)

Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB)Neuruppin

Das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg sucht engagierte Krankenschwestern, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sowie Operationstechnische und Medizinisch-Technische Assistent*innen für das Herzkatheterlabor (w/m/d). Wir bieten sowohl Voll- als auch Teilzeitarbeitsplätze in einem dynamischen Team, das sich für die Patientenversorgung einsetzt. Als Schwerpunktversorger versorgen wir jährlich 25.000 stationäre Patienten in einer Vielzahl von Fachdisziplinen. Unsere Mitarbeiter profitieren von Weiterbildungsmöglichkeiten und einem attraktiven Bonussystem. Wir suchen motivierte Talente mit einer abgeschlossenen Ausbildung, auch Berufsanfänger sind willkommen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Medizin von morgen aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Erfolgsbeteiligung Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA oder MFA (m/w/d) für das Policenter mit den ambulanten OP Bereichen Handchirurgie, HNO, Urologie und Gynäkologie

Starnberger Kliniken GmbHStarnberg

Das Klinikum Starnberg sucht unbefristet Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA oder MFA (m/w/d) für den ambulanten OP-Bereich. Arbeiten Sie in einem familiären Umfeld, das Teamgeist und Vielfalt fördert. Mit über 2.000 Mitarbeitenden sind wir der größte Arbeitgeber im 5-Seen-Land und bieten zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten direkt vor Ihrer Haustür. Wir feiern Dienstjubiläen und verbinden berufliche Chancen mit Lebensqualität. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Starten Sie Ihre Karriere in einer Branche, die Gesundheit und Gemeinschaft großschreibt, und werden Sie Teil unseres Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Corporate Benefit Starnberger Kliniken GmbH Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder OTA (m/w/d) -

Universitätsklinikum BonnBonn

Zur Verstärkung unseres Teams im OP-Bereich Kardiochirurgie suchen wir Pflegefachkräfte (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Die unbefristete Stelle umfasst die Mitwirkung an komplexen, innovativen Operationen und die instrumentation bei kardiochirurgischen Eingriffen. Sie arbeiten in einem interprofessionellen Team und profitieren von flexiblen Dienstzeiten, einschließlich 12-Stunden-Diensten. Ihre Aufgaben umfassen die Sicherstellung der Pflegequalität und die sachgerechte Dokumentation. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachmann/-frau oder OTA sowie idealerweise Erfahrung in der Operationspflege. Gestalten Sie Ihre Karriere und die Zukunft der Pflege in unserem neuen Herzzentrum mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Leitung (m/w/d) OP Plastische Chirurgie

TUM Klinikum Rechts der IsarMünchen

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Leitung (m/w/d) im OP der Plastischen Chirurgie? In Voll- oder Teilzeit und unbefristet übernehmen Sie die organisatorische Verantwortung für den operativen Bereich. Sie steuern alle prozessualen Aufgaben des Pflegemanagements und sichern die Leistungsfähigkeit der Versorgung. Qualitative Standards werden von Ihnen umgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Zudem fördern Sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit im OP-Team und tragen zur strategischen Entwicklung des Bereichs bei. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Plastischen Chirurgie aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Kinderbetreuung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnische Assistenten (OTA) (m/w/d) für den ambulanten OP

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen engagierte operationstechnische Assistenten (OTA) (m/w/d) für unseren ambulanten OP, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. In dieser Rolle verantworten Sie das Instrumentieren sowie diverse Springertätigkeiten und setzen moderne Medizintechnik ein. Ihre Ausbildungsqualifikation und ggf. Weiterbildung zum Praxisanleiter sind essentielle Voraussetzungen. Gemeinsam mit einem multidisziplinären Team sorgen Sie für höchste Qualität und Patientensicherheit. Profitieren Sie von attraktiver Vergütung nach AVR Deutscher Caritasverband und strukturierten Einarbeitungsprogrammen. Nutzen Sie geförderte Fort- und Weiterbildungen in unserem Ausbildungskrankenhaus, das Wert auf nachhaltige Entwicklung legt.
Vollzeit weitere Benefits
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OP-Mitarbeiter / OTA in Teilzeit (m/w/d)

Südblick GmbHKaufbeuren

Wir suchen einen engagierten OP-Mitarbeiter / OTA in Teilzeit (m/w/d) für unseren ambulanten OP-Bereich in Kaufbeuren. Du empfängst Patienten und sorgst für ihr Wohlbefinden während der Augenoperationen. Gemeinsam mit deinem Team bist du für die Vorbereitung, Nachsorge und die Anästhesie zuständig. Während der Eingriffe bietest du sterile Assistenz und unterstützt den Arzt fachgerecht. Zudem dokumentierst du sämtliche OP-Daten und führst die notwendigen Hygienemaßnahmen durch. Vorausgesetzt wird eine medizinische Ausbildung, idealerweise als operationstechnischer Assistent, Gesundheits- und Krankenpfleger oder in einem verwandten Bereich.
Gutes Betriebsklima Festanstellung Arbeitskleidung Teilzeit weitere Benefits
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Diplomierte Operationstechnische Assistenz - OTA (w/m/d)

NÖ LandesgesundheitsagenturNö Mitte, Universitätsklinikum Krems

Gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Team! Übernehmen Sie die verantwortungsvolle Aufgabe des präzisen Instrumentierens bei diversen Eingriffen und tragen Sie aktiv zur optimalen Patientenversorgung in elektiven sowie akuten Situationen bei.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

Hinein ins Herz der Technik – der unterschätzte Kosmos der Operationstechnischen Assistenz

Zugegeben, als ich zum ersten Mal damit liebäugelte, im OP-Bereich Fuß zu fassen, klang es für Außenstehende nach einer Mischung aus „viel Verantwortung“ und „vielleicht ein bisschen steril“. Die Wirklichkeit? Weit spannender, als es das Image in Fachforen oder Karriereportalen vermuten lässt. Wer als Operationstechnische/r Assistent/in oder Techniker/in arbeitet – immer als Angestellte/r im Krankenhaus, in spezialisierten Kliniken oder ambulanten Zentren –, der steckt bis zum Ellbogen im Gesundheitssystem. Mitten im Maschinenraum der Medizin. Und manchmal, Hand aufs Herz, fragt man sich: Warum reden eigentlich immer nur alle über die Ärztinnen und Ärzte, und kaum einer über uns? Vielleicht, weil wir hinter der Bühne agieren – aber eben auch so gut, dass der große Applaus selten zu uns durchsickert.


Was im Alltag wirklich zählt: Präzision, Nerven und ein gesunder Realismus

Die Arbeit? Ein Tanz im Grenzbereich. Manches ist Routine, anderes bleibt rote Linie. Frühschicht, Spätschicht – dazwischen ein Gewirr an Aufgaben, von Instrumentenaufbereitung über Gerätediagnose bis hin zur Assistenz während heikler Eingriffe. Ja, nach Dienstplan klingt’s auf dem Papier. In Wirklichkeit jongliert man in Echtzeit mit Gerätschaften, Chirurg:innen, Teamdynamik – und der eigenen Konzentration, immer vor dem Hintergrund: Kein Fehler darf durchrutschen. Kein Tritt ins Leere. Ich habe oft erlebt, dass gerade Berufseinsteiger/innen am Anfang mit schweißnassen Händen im Sterilkorridor stehen, innerlich hin- und hergerissen. Zwischen Faszination und Sorge, einer dieser sagenumwobenen „Fehler im OP“ könnte ihnen passieren. Mein Rat: Dass der erste Schreck vergeht, ist garantiert. Beschäftigt man sich mit den Abläufen, kommt Routine in Gang – und irgendwann dieses unvermittelte Gefühl: „Jetzt gehöre ich wirklich dazu.“ Was viele unterschätzen: Die eigentliche Herausforderung ist selten das Fachliche, sondern das dauernde Zusammenspiel aus Disziplin, Kommunikation und einem realistischen Blick auf den eigenen Anspruch. Nicht jeder Tag ist elegant. Aber fast jeder Tag ist wichtig.


Zum Thema Geld: Wunsch und Wirklichkeit – und dazwischen ein weiter Flur

Über Geld spricht man nicht? Kein Wunder, dass die Gehaltsspanne im Bereich Operationstechnik für viele wie ein Mysterium wirkt. Tatsächlich ist es ein weites Feld. Klar, oft schimmern Tabellen aus Tarifverträgen durch – je nach Bundesland, Trägerschaft, Spezialisierung. Im städtischen Maximalversorger winken (vorsichtig gesagt) andere Summen als in der kleinen Privatklinik auf dem Land. Und dann gibt es noch diesen gefühlten Ost-West-Graben, der sich hartnäckig durch die Branchenstatistiken zieht. Genaue Zahlen? Verraten die meisten erst nach Vertragsunterschrift. Was man realistisch erwarten darf: Einsteigern wird selten der Himmel auf Erden geboten, aber das Einstiegsgehalt kann sich im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen durchaus sehen lassen. Mit zunehmender Berufserfahrung, Schichtzulagen und weiteren Aufgaben (z. B. OP-Koordination, Digitalisierung der Geräteverwaltung) wächst der Lohn manchmal in Richtung „Da lacht das Konto“. Für Dauer-Optimisten gibt’s trotzdem Grenzen: Mit einem Wechsel in Spezialbereiche – Neuro-, Herzchirurgie oder Endoskopie – steigt die Vergütung oft spürbar. Aber: Die Verantwortung wird mitbezahlt. Mein persönliches Fazit? Geld ist ein Thema, aber wer diesen Job nur für den Verdienst macht, hält das auf lange Sicht kaum aus. Oder – andersherum – die, die bleiben, schätzen meistens, dass sie eben mehr als „nur Lohn“ aus der Sache ziehen.


Technischer Wandel, Digitalisierung – und was das mit dem Arbeitsalltag macht

Vieles, was vor zehn Jahren noch als Hightech galt, wirkt heute wie Relikt aus der Vor-Smartphone-Zeit. Die OP-Technik ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell Fortschritt zu neuer „Normalität“ werden kann: automatische Dokumentationssysteme, robotergestützte Assistenz, Infektionskontrolle nach Kodex 2.0. Wer die Branche nur aus älteren Lehrbüchern kennt, erlebt bei der ersten realen Geräteeinweisung mitunter einen kleinen Kulturschock – „Das ist jetzt der Standard?“. Kurze Antwort: Ja, das muss man inzwischen alles draufhaben. Es gibt Momente, da hat man das Gefühl, halb Techniker, halb Organisationstalent, halb Geduldskünstler zu sein. Dreimal halb ergibt plötzlich Berufsalltag.


Der spannende Punkt: All diese Entwicklungen eröffnen neue Wege, vor allem für Leute mit Offenheit für digitale Innovationen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ein OP-Assistent mal per App die Instrumentenkörbe verwaltet. Mittlerweile? Alltag. Aber es macht die Arbeit auch komplexer – und manchmal anstrengender. Dafür verschwinden monotone Papieraufgaben. Wer sich für Technik begeistert, findet im OP-Umfeld einen Platz, an dem man tatsächlich gestalten kann. Allerdings: Wer sich wegträumt von menschlicher Nähe – Fehlanzeige. Technik ersetzt kein Team, kein Gespür für die Lage und schon gar nicht für die Stimmung zwischen den einzelnen Kolleg:innen. Am Ende bleibt, was immer bleibt: Der Mensch am Tisch.


Brennglas Arbeitsmarkt: Chancen, Risiken und das Katz-und-Maus-Spiel um Fachkräfte

Die Prognosen aus den letzten Jahren sind klar: An Fachkräften im OP mangelt es fast überall. Manche nennen es Mangel, ich nenne es: Dauerbaustelle. Wer den Abschluss hat, findet fast sicher einen Job – oft mit Wahnsinnstempo. Nicht selten wechseln junge Beschäftigte nach kurzer Zeit schon wieder, weil die Konditionen anderswo besser erscheinen. Kein Wunder, dass verhandeln mittlerweile zur Kernkompetenz geworden ist. „Feste Teams“, sagen die Personalabteilungen, „sind uns wichtig“. Was sie oft nicht sagen: Manchmal steht hinter jedem Einsatzplan schon das Damoklesschwert einer neuen Lücke. Klingt dramatisch, ist aber Alltag. Wer flexibel ist, findet schneller einen Platz. Wer regional mobil bleibt, kann sogar kräftig beim Gehalt nachlegen. Und wer über den stationären Tellerrand schaut – etwa in die ambulante Chirurgie oder den Gerätevertrieb –, für den öffnen sich ganz neue Türen. Ich persönlich ermutige gerade Berufseinsteiger:innen: Wer jetzt mit Neugier und Lernwille kommt, ist gefragt wie selten.


Und die Frage nach der Balance – Beruf und Leben ohne doppelten Boden?

Sind wir ehrlich: OP-Dienst ist selten nine to five. Frühschicht, Spätdienst, manchmal Sprungbereitschaft. Klingt nach Abenteuer, fühlt sich manchmal an wie Achterbahn. Die Kunst besteht darin, den Wechsel zwischen Hochspannung und Alltag zu lernen – und persönliche Grenzen mit der Zeit selber zu setzen. Es gibt Häuser, in denen Dienstpläne gut auf die Lebensrealität abgestimmt sind, mit Möglichkeiten für Teilzeit, Jobsharing oder längerfristige Urlaubsplanung. Und es gibt andere. Wer Kinder hat, Angehörige pflegt oder schlicht ein echtes Leben außerhalb der Klinik will, lernt schnell: Nichts läuft automatisch. Manchmal dauert es auch ein paar Anläufe (und ein bisschen Hartnäckigkeit), den eigenen Takt mit dem Betrieb zu synchronisieren. Aus meiner Sicht: Wer sich früh darauf einstellt, dass Flexibilität und Ausgleich keine gefälligen Schlagworte, sondern echte Verhandlungssache sind, lebt besser. Nichts ist frustrierender als ein Beruf, der das Privatleben auffrisst – und nichts ist befriedigender als einer, dessen Rhythmus mit dem Herzschlag des eigenen Alltags zusammengeht.


Bleibt am Ende diese merkwürdige Mischung aus Stolz und Realismus, wenn man sich für die Operationstechnik entscheidet. Keine Glitzerwelt, aber auch kein grauer Arbeitskittel. Wer sein Handwerk will, seine Nerven erproben und dabei Teil von etwas Größerem sein möchte – der wird im OP nicht nur gebraucht, sondern findet auch einen Platz, an dem es nie langweilig wird. Versprochen.


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