Angestellte im Bereich Operationstechnik Jobs und Stellenangebote

68 Angestellte im Bereich Operationstechnik Jobs

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OP-Mitarbeiter / OTA in Teilzeit (m/w/d)

Südblick GmbHKaufbeuren

Wir suchen einen engagierten OP-Mitarbeiter / OTA in Teilzeit (m/w/d) für unseren ambulanten OP-Bereich in Kaufbeuren. Du empfängst Patienten und sorgst für ihr Wohlbefinden während der Augenoperationen. Gemeinsam mit deinem Team bist du für die Vorbereitung, Nachsorge und die Anästhesie zuständig. Während der Eingriffe bietest du sterile Assistenz und unterstützt den Arzt fachgerecht. Zudem dokumentierst du sämtliche OP-Daten und führst die notwendigen Hygienemaßnahmen durch. Vorausgesetzt wird eine medizinische Ausbildung, idealerweise als operationstechnischer Assistent, Gesundheits- und Krankenpfleger oder in einem verwandten Bereich.
Gutes Betriebsklima Festanstellung Arbeitskleidung Teilzeit weitere Benefits
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OTA/MFA/GKP (w/m/d)

Asklepios Klinik BarmbekHamburg

Als OTA/MFA/GKP (w/m/d) unterstützen Sie eigenverantwortlich operative Eingriffe im Bereich Urologie. Ihre Aufgaben umfassen die Assistenz während der Operation sowie das fachgerechte Anreichen der Instrumente. Sie sind für die komplette Vor- und Nachbereitung von Patient:innen sowie der Operationseinheit zuständig. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem der genannten Berufe ist Voraussetzung, idealerweise mit OP-Erfahrung. Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Flexibilität sind für Sie selbstverständlich. Zudem arbeiten Sie teamorientiert und empathisch, während Sie regelmäßig am Rufdienst teilnehmen.
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnische Assistenz (w/m/d) OP-Pflege im Eingriffszentrum

Universitätsklinikum Köln (AöR)Köln

Zur Verstärkung unseres wachsenden Teams suchen wir eine operationstechnische Assistenz (w/m/d) für unser OP-Eingriffszentrum in Köln. Diese unbefristete Position umfasst 38,5 Stunden pro Woche und wird nach TV-L bis KR9 vergütet. Erleben Sie hautnah medizinischen Fortschritt in 14 Fachbereichen und 45 modernen OP-Sälen. Durch enge Zusammenarbeit mit Chirurginnen und Anästhesisten werden Sie bestens auf Ihre verantwortungsvollen Aufgaben vorbereitet. Profitieren Sie von kostenlosen Weiter- und Fachweiterbildungen, die Ihre Karriere fördern. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unserer außergewöhnlichen OP- und Anästhesiepflege!
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger - OTA / Koordination / OP Leitung (m/w/d)

OsteMed Kliniken und Pflege GmbHBremervörde

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) oder OTA sowie eine Fachweiterbildung im Operationsdienst? Eine mehrjährige Erfahrung in der OP-Leitung und -Koordination ist wünschenswert. Unser professionelles Team bietet Ihnen eine anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit mit Unterstützung bei Fortbildungen. Genießen Sie 30 Tage Erholungsurlaub und profitieren Sie von einer betrieblichen Altersvorsorge bei der VBL. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen Ihnen eine optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams im Gesundheitswesen!
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent / Fachkrankenpfleger Operationsdienst (m/w/d)

doxx GmbHBaden Württemberg, Rheinland Pfalz, Sachsen Anhalt

Als Operationstechnischer Assistent (OTA) / Fachkrankenpfleger Operationsdienst (m/w/d) gestaltest Du Deine Karriere flexibel in der Zeitarbeit. Wähle zwischen Einsätzen in OPs deutschlandweit oder regional und bestimme Deine Arbeitszeiten selbst. Wir bieten Dir individuelle Job-Angebote, die auf Dein Profil und Deine Lebensumstände zugeschnitten sind. Profitiere von persönlicher Betreuung und entdecke die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, die wir dir bieten. Zu Deinen Aufgaben gehören die Vor- und Nachbereitung der Operationssäle, Assistieren und Instrumentieren während der Eingriffe sowie die Einhaltung hoher hygienischer Standards. Bewirb Dich jetzt und starte Deine Karriere als OTA bei uns!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Stellvertretende OP-Leitung mit OTA-Funktion (m/w/d)

ATOS Orthoparc Klinik GmbHKöln

Die ATOS Orthoparc Klinik GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n stellvertretende/n OP-Leiter/in mit OTA-Funktion (m/w/d) in Vollzeit. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die operative Assistenz, einschließlich der Vorbereitung der Operationssäle und des sterilen Anreichens von Instrumenten. Sie werden die OP-Organisation und -Koordination übernehmen, indem Sie die Abläufe im OP-Bereich steuern und die OP-Planung leiten. Zudem sind Sie verantwortlich für die Personalführung und Teamentwicklung, um ein effektives Arbeitsumfeld zu schaffen. Ihre Rolle erfordert Teamarbeit und interdisziplinäre Kommunikation. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Corporate Benefit ATOS Orthoparc Klinik GmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent (m/w/d) – bis zu 5.460 € brutto + Zulagen

Pacura med GmbHHamburg, Lübeck, Wolfsburg, Kassel, Siegen, Trier, Münster, Aachen, Leverkusen

Starte Deine Karriere als Gesundheits- und Krankenpfleger oder Operationstechnischer Assistent! Wir suchen empathische und teamfähige Persönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen möchten. Profitiere von einem attraktiven Grundgehalt von bis zu 5.460 € brutto, ergänzt durch Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit. Genieße eine flexible Arbeitszeitgestaltung mit 35 Stunden Vollzeit oder 20 Stunden Teilzeit und bis zu 30 Tage Urlaub jährlich. Zudem bieten wir eine sichere Altersvorsorge, einen Firmenwagen oder Fahrtkostenerstattung sowie persönlichen Support durch einen Ansprechpartner. Bewirb Dich jetzt und erlebe eine erfüllende berufliche Zukunft im OP-Bereich!
Firmenwagen Fahrtkosten-Zuschuss Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent (m/w/d) – bis zu 5.460 € brutto + Zulagen

Pacura med GmbHFrankfurt, Heidelberg, Stuttgart, Karlsruhe, Sigmaringen, Ravensburg, Wiesbaden, Ansbach

Sichere dir deinen Traumjob als Gesundheits- und Krankenpfleger im OP-Bereich! Wir suchen freundliche und teamfähige Pflegeprofis, die flexibel und zuverlässig sind. Genieße ein attraktives Gehalt von bis zu 5.460 € brutto plus Zuschläge für Nachtschichten und Sonn- und Feiertagsdienste. Du kannst in Vollzeit (35 Stunden/Woche) oder Teilzeit (ab 20 Stunden) arbeiten, ohne Überstunden oder ungewolltes Einspringen. Freue dich auf bis zu 30 Tage Urlaub und eine betriebliche Altersvorsorge für deine Sicherheit im Alter. Dein persönlicher Ansprechpartner steht dir jederzeit zur Verfügung, um dir zu helfen.
Firmenwagen Fahrtkosten-Zuschuss Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

Hinein ins Herz der Technik – der unterschätzte Kosmos der Operationstechnischen Assistenz

Zugegeben, als ich zum ersten Mal damit liebäugelte, im OP-Bereich Fuß zu fassen, klang es für Außenstehende nach einer Mischung aus „viel Verantwortung“ und „vielleicht ein bisschen steril“. Die Wirklichkeit? Weit spannender, als es das Image in Fachforen oder Karriereportalen vermuten lässt. Wer als Operationstechnische/r Assistent/in oder Techniker/in arbeitet – immer als Angestellte/r im Krankenhaus, in spezialisierten Kliniken oder ambulanten Zentren –, der steckt bis zum Ellbogen im Gesundheitssystem. Mitten im Maschinenraum der Medizin. Und manchmal, Hand aufs Herz, fragt man sich: Warum reden eigentlich immer nur alle über die Ärztinnen und Ärzte, und kaum einer über uns? Vielleicht, weil wir hinter der Bühne agieren – aber eben auch so gut, dass der große Applaus selten zu uns durchsickert.


Was im Alltag wirklich zählt: Präzision, Nerven und ein gesunder Realismus

Die Arbeit? Ein Tanz im Grenzbereich. Manches ist Routine, anderes bleibt rote Linie. Frühschicht, Spätschicht – dazwischen ein Gewirr an Aufgaben, von Instrumentenaufbereitung über Gerätediagnose bis hin zur Assistenz während heikler Eingriffe. Ja, nach Dienstplan klingt’s auf dem Papier. In Wirklichkeit jongliert man in Echtzeit mit Gerätschaften, Chirurg:innen, Teamdynamik – und der eigenen Konzentration, immer vor dem Hintergrund: Kein Fehler darf durchrutschen. Kein Tritt ins Leere. Ich habe oft erlebt, dass gerade Berufseinsteiger/innen am Anfang mit schweißnassen Händen im Sterilkorridor stehen, innerlich hin- und hergerissen. Zwischen Faszination und Sorge, einer dieser sagenumwobenen „Fehler im OP“ könnte ihnen passieren. Mein Rat: Dass der erste Schreck vergeht, ist garantiert. Beschäftigt man sich mit den Abläufen, kommt Routine in Gang – und irgendwann dieses unvermittelte Gefühl: „Jetzt gehöre ich wirklich dazu.“ Was viele unterschätzen: Die eigentliche Herausforderung ist selten das Fachliche, sondern das dauernde Zusammenspiel aus Disziplin, Kommunikation und einem realistischen Blick auf den eigenen Anspruch. Nicht jeder Tag ist elegant. Aber fast jeder Tag ist wichtig.


Zum Thema Geld: Wunsch und Wirklichkeit – und dazwischen ein weiter Flur

Über Geld spricht man nicht? Kein Wunder, dass die Gehaltsspanne im Bereich Operationstechnik für viele wie ein Mysterium wirkt. Tatsächlich ist es ein weites Feld. Klar, oft schimmern Tabellen aus Tarifverträgen durch – je nach Bundesland, Trägerschaft, Spezialisierung. Im städtischen Maximalversorger winken (vorsichtig gesagt) andere Summen als in der kleinen Privatklinik auf dem Land. Und dann gibt es noch diesen gefühlten Ost-West-Graben, der sich hartnäckig durch die Branchenstatistiken zieht. Genaue Zahlen? Verraten die meisten erst nach Vertragsunterschrift. Was man realistisch erwarten darf: Einsteigern wird selten der Himmel auf Erden geboten, aber das Einstiegsgehalt kann sich im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen durchaus sehen lassen. Mit zunehmender Berufserfahrung, Schichtzulagen und weiteren Aufgaben (z. B. OP-Koordination, Digitalisierung der Geräteverwaltung) wächst der Lohn manchmal in Richtung „Da lacht das Konto“. Für Dauer-Optimisten gibt’s trotzdem Grenzen: Mit einem Wechsel in Spezialbereiche – Neuro-, Herzchirurgie oder Endoskopie – steigt die Vergütung oft spürbar. Aber: Die Verantwortung wird mitbezahlt. Mein persönliches Fazit? Geld ist ein Thema, aber wer diesen Job nur für den Verdienst macht, hält das auf lange Sicht kaum aus. Oder – andersherum – die, die bleiben, schätzen meistens, dass sie eben mehr als „nur Lohn“ aus der Sache ziehen.


Technischer Wandel, Digitalisierung – und was das mit dem Arbeitsalltag macht

Vieles, was vor zehn Jahren noch als Hightech galt, wirkt heute wie Relikt aus der Vor-Smartphone-Zeit. Die OP-Technik ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell Fortschritt zu neuer „Normalität“ werden kann: automatische Dokumentationssysteme, robotergestützte Assistenz, Infektionskontrolle nach Kodex 2.0. Wer die Branche nur aus älteren Lehrbüchern kennt, erlebt bei der ersten realen Geräteeinweisung mitunter einen kleinen Kulturschock – „Das ist jetzt der Standard?“. Kurze Antwort: Ja, das muss man inzwischen alles draufhaben. Es gibt Momente, da hat man das Gefühl, halb Techniker, halb Organisationstalent, halb Geduldskünstler zu sein. Dreimal halb ergibt plötzlich Berufsalltag.


Der spannende Punkt: All diese Entwicklungen eröffnen neue Wege, vor allem für Leute mit Offenheit für digitale Innovationen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ein OP-Assistent mal per App die Instrumentenkörbe verwaltet. Mittlerweile? Alltag. Aber es macht die Arbeit auch komplexer – und manchmal anstrengender. Dafür verschwinden monotone Papieraufgaben. Wer sich für Technik begeistert, findet im OP-Umfeld einen Platz, an dem man tatsächlich gestalten kann. Allerdings: Wer sich wegträumt von menschlicher Nähe – Fehlanzeige. Technik ersetzt kein Team, kein Gespür für die Lage und schon gar nicht für die Stimmung zwischen den einzelnen Kolleg:innen. Am Ende bleibt, was immer bleibt: Der Mensch am Tisch.


Brennglas Arbeitsmarkt: Chancen, Risiken und das Katz-und-Maus-Spiel um Fachkräfte

Die Prognosen aus den letzten Jahren sind klar: An Fachkräften im OP mangelt es fast überall. Manche nennen es Mangel, ich nenne es: Dauerbaustelle. Wer den Abschluss hat, findet fast sicher einen Job – oft mit Wahnsinnstempo. Nicht selten wechseln junge Beschäftigte nach kurzer Zeit schon wieder, weil die Konditionen anderswo besser erscheinen. Kein Wunder, dass verhandeln mittlerweile zur Kernkompetenz geworden ist. „Feste Teams“, sagen die Personalabteilungen, „sind uns wichtig“. Was sie oft nicht sagen: Manchmal steht hinter jedem Einsatzplan schon das Damoklesschwert einer neuen Lücke. Klingt dramatisch, ist aber Alltag. Wer flexibel ist, findet schneller einen Platz. Wer regional mobil bleibt, kann sogar kräftig beim Gehalt nachlegen. Und wer über den stationären Tellerrand schaut – etwa in die ambulante Chirurgie oder den Gerätevertrieb –, für den öffnen sich ganz neue Türen. Ich persönlich ermutige gerade Berufseinsteiger:innen: Wer jetzt mit Neugier und Lernwille kommt, ist gefragt wie selten.


Und die Frage nach der Balance – Beruf und Leben ohne doppelten Boden?

Sind wir ehrlich: OP-Dienst ist selten nine to five. Frühschicht, Spätdienst, manchmal Sprungbereitschaft. Klingt nach Abenteuer, fühlt sich manchmal an wie Achterbahn. Die Kunst besteht darin, den Wechsel zwischen Hochspannung und Alltag zu lernen – und persönliche Grenzen mit der Zeit selber zu setzen. Es gibt Häuser, in denen Dienstpläne gut auf die Lebensrealität abgestimmt sind, mit Möglichkeiten für Teilzeit, Jobsharing oder längerfristige Urlaubsplanung. Und es gibt andere. Wer Kinder hat, Angehörige pflegt oder schlicht ein echtes Leben außerhalb der Klinik will, lernt schnell: Nichts läuft automatisch. Manchmal dauert es auch ein paar Anläufe (und ein bisschen Hartnäckigkeit), den eigenen Takt mit dem Betrieb zu synchronisieren. Aus meiner Sicht: Wer sich früh darauf einstellt, dass Flexibilität und Ausgleich keine gefälligen Schlagworte, sondern echte Verhandlungssache sind, lebt besser. Nichts ist frustrierender als ein Beruf, der das Privatleben auffrisst – und nichts ist befriedigender als einer, dessen Rhythmus mit dem Herzschlag des eigenen Alltags zusammengeht.


Bleibt am Ende diese merkwürdige Mischung aus Stolz und Realismus, wenn man sich für die Operationstechnik entscheidet. Keine Glitzerwelt, aber auch kein grauer Arbeitskittel. Wer sein Handwerk will, seine Nerven erproben und dabei Teil von etwas Größerem sein möchte – der wird im OP nicht nur gebraucht, sondern findet auch einen Platz, an dem es nie langweilig wird. Versprochen.


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