Angestellte im Bereich Operationstechnik Jobs

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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder OTA (m/w/d) - OP-Bereich im Chirurgischen Zentrum

Universitätsklinikum BonnBonn

Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) sucht engagierte Pflegefachkräfte und OTA (m/w/d) für den OP-Bereich im Chirurgischen Zentrum. Jährlich betreuen wir etwa 500.000 Patient*innen und beschäftigen rund 9.000 Mitarbeiter*innen. Das UKB ist laut Wissenschafts-Ranking und Focus-Klinikliste die Nummer 1 unter den Universitätsklinika in NRW und hat den dritthöchsten Case Mix Index in Deutschland. Wir bilden zudem jährlich 585 neue Fachkräfte in diversen Gesundheitsberufen aus. Diese unbefristete Vollzeit- oder Teilzeitstelle (38,5 Std./Woche) bietet fantastische Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines gefragten Gesundheitsteams!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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OTA / Pflegefachkraft für den OP-Bereich (m/w/d)

BundeswehrHamburg

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als OTA oder Pflegefachkraft im OP-Bereich? Ab dem 01.02.2026 haben Sie die Möglichkeit, Teil unseres engagierten Teams im Bundeswehrkrankenhaus Hamburg zu werden. Bewerbungen sind bis zum 31.01.2026 möglich. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle unterstützen Sie bei operativen Eingriffen und sorgen für die sorgfältige Vorbereitung der Instrumententische. Ihre Verantwortung umfasst auch die Pflege medizinischer Geräte sowie die Dokumentation der patientenbezogenen Daten. Werden Sie Teil eines dynamischen Umfelds, in dem Sie zudem Auszubildende begleiten und fördern!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA oder MFA (m/w/d) für das Policenter mit den ambulanten OP Bereichen Handchirurgie, HNO, Urologie und Gynäkologie

Starnberger Kliniken GmbHStarnberg

Das Klinikum Starnberg sucht unbefristet Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA oder MFA (m/w/d) für den ambulanten OP-Bereich. Arbeiten Sie in einem familiären Umfeld, das Teamgeist und Vielfalt fördert. Mit über 2.000 Mitarbeitenden sind wir der größte Arbeitgeber im 5-Seen-Land und bieten zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten direkt vor Ihrer Haustür. Wir feiern Dienstjubiläen und verbinden berufliche Chancen mit Lebensqualität. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Starten Sie Ihre Karriere in einer Branche, die Gesundheit und Gemeinschaft großschreibt, und werden Sie Teil unseres Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Corporate Benefit Starnberger Kliniken GmbH Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Pädagoge*in an der Schule für Operationstechnische Assistenz (m/w/d)

Universitätsklinikum FreiburgFreiburg

Die Akademie für Medizinische Berufe am Universitätsklinikum Freiburg sucht dringend eine*n Pädagogen*in für die Schule für Operationstechnische Assistenz (m/w/d). Mit über 1.200 Teilnehmern ist unsere Akademie eine der größten Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe in Deutschland. Aktuell bilden wir 120 Schüler*innen aus, planen jedoch eine Erweiterung auf über 250 Ausbildungsplätze. Die Schule wird durch die Einführung von neun neuen Kursen führend in der Ausbildung sein. Interessierte Pädagogen*Innen, die innovative Lehrmethoden anwenden möchten, sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft der operationstechnischen Assistenz!
Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Ferienbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Diplomierte Operationstechnische Assistenz - OTA (w/m/d)

NÖ LandesgesundheitsagenturNö Mitte, Universitätsklinikum Krems

Gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Team! Übernehmen Sie die verantwortungsvolle Aufgabe des präzisen Instrumentierens bei diversen Eingriffen und tragen Sie aktiv zur optimalen Patientenversorgung in elektiven sowie akuten Situationen bei.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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OP-DGKP | Diplomierte:r Gesundheits- und Krankenpfleger:in (DGKP / BScN)

Austrify Medical GmbHWien

Bringen Sie Ihr Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege (GuKG) oder eine gleichwertige Qualifikation mit? Alternativ verfügen Sie über einen BScN oder eine abgeschlossene OTA-Ausbildung? Dann sind Sie vielleicht die ideale Kandidatin oder der ideale Kandidat für uns!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Augenoptiker in Trier - Bobinethöfe (m/w/d)

Smile Eyes Augenklinik Airport GmbHTrier

Willkommen bei Smile Eyes, der fortschrittlichen Augenlaserklinik in Trier! Wir suchen engagierte MFA oder Augenoptiker (m/w/d), die Teil unseres kompetenten Teams werden möchten. Profitieren Sie von modernster Technik und einer starken Teamkultur, die das Arbeiten bei uns besonders macht. Entdecken Sie abwechslungsreiche Aufgaben und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einem professionellen Umfeld. Leben Sie Ihre Leidenschaft für Augenheilkunde und ermöglichen Sie Menschen ein Leben ohne Brille. Für weitere Informationen und um Teil unseres dynamischen Teams zu werden, besuchen Sie bitte unsere Website unter https://www.smileeyes.de/.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Corporate Benefit Smile Eyes Augenklinik Airport GmbH Work-Life-Balance Familienfreundlich Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Angestellte im Bereich Operationstechnik wissen müssen

Hinein ins Herz der Technik – der unterschätzte Kosmos der Operationstechnischen Assistenz

Zugegeben, als ich zum ersten Mal damit liebäugelte, im OP-Bereich Fuß zu fassen, klang es für Außenstehende nach einer Mischung aus „viel Verantwortung“ und „vielleicht ein bisschen steril“. Die Wirklichkeit? Weit spannender, als es das Image in Fachforen oder Karriereportalen vermuten lässt. Wer als Operationstechnische/r Assistent/in oder Techniker/in arbeitet – immer als Angestellte/r im Krankenhaus, in spezialisierten Kliniken oder ambulanten Zentren –, der steckt bis zum Ellbogen im Gesundheitssystem. Mitten im Maschinenraum der Medizin. Und manchmal, Hand aufs Herz, fragt man sich: Warum reden eigentlich immer nur alle über die Ärztinnen und Ärzte, und kaum einer über uns? Vielleicht, weil wir hinter der Bühne agieren – aber eben auch so gut, dass der große Applaus selten zu uns durchsickert.


Was im Alltag wirklich zählt: Präzision, Nerven und ein gesunder Realismus

Die Arbeit? Ein Tanz im Grenzbereich. Manches ist Routine, anderes bleibt rote Linie. Frühschicht, Spätschicht – dazwischen ein Gewirr an Aufgaben, von Instrumentenaufbereitung über Gerätediagnose bis hin zur Assistenz während heikler Eingriffe. Ja, nach Dienstplan klingt’s auf dem Papier. In Wirklichkeit jongliert man in Echtzeit mit Gerätschaften, Chirurg:innen, Teamdynamik – und der eigenen Konzentration, immer vor dem Hintergrund: Kein Fehler darf durchrutschen. Kein Tritt ins Leere. Ich habe oft erlebt, dass gerade Berufseinsteiger/innen am Anfang mit schweißnassen Händen im Sterilkorridor stehen, innerlich hin- und hergerissen. Zwischen Faszination und Sorge, einer dieser sagenumwobenen „Fehler im OP“ könnte ihnen passieren. Mein Rat: Dass der erste Schreck vergeht, ist garantiert. Beschäftigt man sich mit den Abläufen, kommt Routine in Gang – und irgendwann dieses unvermittelte Gefühl: „Jetzt gehöre ich wirklich dazu.“ Was viele unterschätzen: Die eigentliche Herausforderung ist selten das Fachliche, sondern das dauernde Zusammenspiel aus Disziplin, Kommunikation und einem realistischen Blick auf den eigenen Anspruch. Nicht jeder Tag ist elegant. Aber fast jeder Tag ist wichtig.


Zum Thema Geld: Wunsch und Wirklichkeit – und dazwischen ein weiter Flur

Über Geld spricht man nicht? Kein Wunder, dass die Gehaltsspanne im Bereich Operationstechnik für viele wie ein Mysterium wirkt. Tatsächlich ist es ein weites Feld. Klar, oft schimmern Tabellen aus Tarifverträgen durch – je nach Bundesland, Trägerschaft, Spezialisierung. Im städtischen Maximalversorger winken (vorsichtig gesagt) andere Summen als in der kleinen Privatklinik auf dem Land. Und dann gibt es noch diesen gefühlten Ost-West-Graben, der sich hartnäckig durch die Branchenstatistiken zieht. Genaue Zahlen? Verraten die meisten erst nach Vertragsunterschrift. Was man realistisch erwarten darf: Einsteigern wird selten der Himmel auf Erden geboten, aber das Einstiegsgehalt kann sich im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen durchaus sehen lassen. Mit zunehmender Berufserfahrung, Schichtzulagen und weiteren Aufgaben (z. B. OP-Koordination, Digitalisierung der Geräteverwaltung) wächst der Lohn manchmal in Richtung „Da lacht das Konto“. Für Dauer-Optimisten gibt’s trotzdem Grenzen: Mit einem Wechsel in Spezialbereiche – Neuro-, Herzchirurgie oder Endoskopie – steigt die Vergütung oft spürbar. Aber: Die Verantwortung wird mitbezahlt. Mein persönliches Fazit? Geld ist ein Thema, aber wer diesen Job nur für den Verdienst macht, hält das auf lange Sicht kaum aus. Oder – andersherum – die, die bleiben, schätzen meistens, dass sie eben mehr als „nur Lohn“ aus der Sache ziehen.


Technischer Wandel, Digitalisierung – und was das mit dem Arbeitsalltag macht

Vieles, was vor zehn Jahren noch als Hightech galt, wirkt heute wie Relikt aus der Vor-Smartphone-Zeit. Die OP-Technik ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell Fortschritt zu neuer „Normalität“ werden kann: automatische Dokumentationssysteme, robotergestützte Assistenz, Infektionskontrolle nach Kodex 2.0. Wer die Branche nur aus älteren Lehrbüchern kennt, erlebt bei der ersten realen Geräteeinweisung mitunter einen kleinen Kulturschock – „Das ist jetzt der Standard?“. Kurze Antwort: Ja, das muss man inzwischen alles draufhaben. Es gibt Momente, da hat man das Gefühl, halb Techniker, halb Organisationstalent, halb Geduldskünstler zu sein. Dreimal halb ergibt plötzlich Berufsalltag.


Der spannende Punkt: All diese Entwicklungen eröffnen neue Wege, vor allem für Leute mit Offenheit für digitale Innovationen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ein OP-Assistent mal per App die Instrumentenkörbe verwaltet. Mittlerweile? Alltag. Aber es macht die Arbeit auch komplexer – und manchmal anstrengender. Dafür verschwinden monotone Papieraufgaben. Wer sich für Technik begeistert, findet im OP-Umfeld einen Platz, an dem man tatsächlich gestalten kann. Allerdings: Wer sich wegträumt von menschlicher Nähe – Fehlanzeige. Technik ersetzt kein Team, kein Gespür für die Lage und schon gar nicht für die Stimmung zwischen den einzelnen Kolleg:innen. Am Ende bleibt, was immer bleibt: Der Mensch am Tisch.


Brennglas Arbeitsmarkt: Chancen, Risiken und das Katz-und-Maus-Spiel um Fachkräfte

Die Prognosen aus den letzten Jahren sind klar: An Fachkräften im OP mangelt es fast überall. Manche nennen es Mangel, ich nenne es: Dauerbaustelle. Wer den Abschluss hat, findet fast sicher einen Job – oft mit Wahnsinnstempo. Nicht selten wechseln junge Beschäftigte nach kurzer Zeit schon wieder, weil die Konditionen anderswo besser erscheinen. Kein Wunder, dass verhandeln mittlerweile zur Kernkompetenz geworden ist. „Feste Teams“, sagen die Personalabteilungen, „sind uns wichtig“. Was sie oft nicht sagen: Manchmal steht hinter jedem Einsatzplan schon das Damoklesschwert einer neuen Lücke. Klingt dramatisch, ist aber Alltag. Wer flexibel ist, findet schneller einen Platz. Wer regional mobil bleibt, kann sogar kräftig beim Gehalt nachlegen. Und wer über den stationären Tellerrand schaut – etwa in die ambulante Chirurgie oder den Gerätevertrieb –, für den öffnen sich ganz neue Türen. Ich persönlich ermutige gerade Berufseinsteiger:innen: Wer jetzt mit Neugier und Lernwille kommt, ist gefragt wie selten.


Und die Frage nach der Balance – Beruf und Leben ohne doppelten Boden?

Sind wir ehrlich: OP-Dienst ist selten nine to five. Frühschicht, Spätdienst, manchmal Sprungbereitschaft. Klingt nach Abenteuer, fühlt sich manchmal an wie Achterbahn. Die Kunst besteht darin, den Wechsel zwischen Hochspannung und Alltag zu lernen – und persönliche Grenzen mit der Zeit selber zu setzen. Es gibt Häuser, in denen Dienstpläne gut auf die Lebensrealität abgestimmt sind, mit Möglichkeiten für Teilzeit, Jobsharing oder längerfristige Urlaubsplanung. Und es gibt andere. Wer Kinder hat, Angehörige pflegt oder schlicht ein echtes Leben außerhalb der Klinik will, lernt schnell: Nichts läuft automatisch. Manchmal dauert es auch ein paar Anläufe (und ein bisschen Hartnäckigkeit), den eigenen Takt mit dem Betrieb zu synchronisieren. Aus meiner Sicht: Wer sich früh darauf einstellt, dass Flexibilität und Ausgleich keine gefälligen Schlagworte, sondern echte Verhandlungssache sind, lebt besser. Nichts ist frustrierender als ein Beruf, der das Privatleben auffrisst – und nichts ist befriedigender als einer, dessen Rhythmus mit dem Herzschlag des eigenen Alltags zusammengeht.


Bleibt am Ende diese merkwürdige Mischung aus Stolz und Realismus, wenn man sich für die Operationstechnik entscheidet. Keine Glitzerwelt, aber auch kein grauer Arbeitskittel. Wer sein Handwerk will, seine Nerven erproben und dabei Teil von etwas Größerem sein möchte – der wird im OP nicht nur gebraucht, sondern findet auch einen Platz, an dem es nie langweilig wird. Versprochen.


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