Anästhesietechnische Assistentin Jobs

52 aktuelle Anästhesietechnische Assistentin Stellenangebote

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Laborant – ATA / PhyTA / CTA / PTA und Quereinsteiger (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München

Wir suchen einen engagierten Laboranten (w/m/d) – ideal für ATA, CTA, PTA oder Quereinsteiger. In dieser verantwortungsvollen Rolle prüfen und analysieren Sie Prüfkörper, während Sie eng mit unseren Ingenieuren zusammenarbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehört das Testen neu entwickelter Klebstoffe mit modernen Prüfmaschinen und Geräten wie IR und DSC. Zudem stellen Sie Klebeverbindungen her und erstellen präzise Dokumentationen sowie Laborberichte. Wir bieten technischen Talenten und Quereinsteigern die Möglichkeit, ihr Können in einem innovativen Umfeld unter Beweis zu stellen. Bewerben Sie sich jetzt und finden Sie Ihre Chance in der spannenden Welt der Materialprüfung!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Anästhesiepflege / Gesundheits- und Krankenpflege Fachweiterbildung Anästhesie / ATA (m/w/d) in Teilzeit

Aschaffenburg

Wir suchen Gesundheits- und Krankenpfleger:innen (w/m/d) mit Anästhesieerfahrung aus Aschaffenburg, Hanau oder Frankfurt. Hast du Interesse an einer heimatnahen Anstellung in der ambulanten Anästhesie? Bei uns kannst du in Teilzeit oder als Minijobber arbeiten und von einer angenehmen Work-Life-Balance profitieren. Wir garantieren normale Arbeitszeiten ohne Wochenend- oder Nachtdienste, was deine Freizeitplanung erleichtert. Zudem bieten wir Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine übertarifliche Vergütung in einem freundlichen Team. Bewirb dich jetzt und starte deine berufliche Veränderung bei uns!
Weihnachtsgeld Teilzeit Minijob weitere Benefits
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Anästhesietechnischer Assistent ATA oder Pflegefachmann/-frau (m/w/d) für die Anästhesiepflege - NEU!

Marienhospital StuttgartStuttgart

Werden Sie Anästhesietechnischer Assistent (ATA) oder Pflegefachmann/-frau (m/w/d) in unserer modernen Anästhesiepflege. Unser zentral gelegener OP-Bereich bietet 17 Säle und ermöglicht interdisziplinäre Zusammenarbeit auf höchstem Niveau. Trotz unserer Größe von rund 2.000 Mitarbeitenden pflegen wir einen offenen und freundlichen Umgang im gesamten Team. In dieser Rolle sind Sie in allen Phasen der patientenorientierten Pflege aktiv, von der prä- bis zur postoperativen Betreuung. Sie unterstützen bei verschiedenen Anästhesieverfahren und schmerztherapeutischen Maßnahmen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld.
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Marienhospital Stuttgart Fahrtkosten-Zuschuss Jobticket – ÖPNV Jobrad Ferienbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkräfte / Anästhesietechnische Assistenten (m/w/d) für den Bereich Anästhesie

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Wir suchen engagierte Pflegefachkräfte und Anästhesietechnische Assistenten (m/w/d) für unseren OP-Bereich. Zu Ihren Aufgaben zählt die professionelle Vorbereitung, Betreuung und Nachsorge von Patienten in der Anästhesie. Zusätzlich assistieren Sie bei Anästhesieverfahren und überwachen die Vitalfunktionen während des Eingriffs. Die sachgerechte Handhabung anästhesietechnischer Geräte und die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards sind ebenso wichtig. Sie arbeiten eng mit dem ärztlichen Team zusammen, um eine patientenorientierte Versorgung sicherzustellen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege oder als Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d) sowie idealerweise eine Weiterbildung in Anästhesiepflege.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft/ATA (w/m/d) Anästhesie (210665)

Klinikum Main-SpessartLohr Main

Wir suchen engagierte Pflegefachkräfte, Notfallsanitäter/-innen und Anästhesietechnische Assistenten/-innen (w/m/d), die über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen. Ihr freundliches Auftreten und Ihre hohe Fachkompetenz zeichnen Sie aus. In unserem Team arbeiten Sie selbstständig und verantwortungsbewusst, wobei auch Ihr Organisationstalent gefragt ist. Zudem bedienen Sie eigenständig medizinische Geräte wie Monitorüberwachung. Wir bieten ein attraktives Gehalt nach TVöD mit zusätzlichen Zulagen und einer monatlichen Arbeitsmarktzulage von 150 Euro. Für examinierte Pflegekräfte gibt es zudem eine Starterprämie von 3.000 Euro* bei Einstieg. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bevorzugt behandelt.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Klinikum Main-Spessart Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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ATA / OTA / Notfallsanitäter/ exam. Pfleger (m/w/d) - NEU!

Corius Deutschland GmbHGensingen

Wir suchen eine engagierte Anästhesietechnische Assistenz (ATA), Operationstechnische Assistenz (OTA), Notfallsanitäter:in oder examinierte:n Gesundheits- und Krankenpfleger:in. Sie möchten Teil unseres Teams in Gensingen werden? Wir bieten Ihnen eine spannende Stelle in Teil- oder Vollzeit. Zu Ihren Aufgaben gehören die Unterstützung bei der Anästhesie, die Vor- und Nachbereitung des OP-Saals sowie die fachkundige Betreuung der Patient:innen. Dabei übernehmen Sie auch den Springerdienst und helfen beim Lagern der Patient:innen. Begeistern Sie uns mit Ihrer Erfahrung im Intensiv- und Anästhesiebereich und bewerben Sie sich jetzt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (w/m/d) Aufwachraum

Asklepios Klinik St. GeorgHamburg

Werden Sie Teil unseres Teams als Pflegefachkraft (w/m/d) für unseren Aufwachraum in Vollzeit! Sie unterstützen bei Narkosen und überwachen postoperative Patienten mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit. Aktives Mitwirken im Notfallmanagement und die Versorgung im Schockraum erfordern hohe Belastbarkeit und Teamkoordination. Sie bedienen medizinische Geräte im OP-Bereich und nehmen am Bereitschaftsdienst teil. Eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft oder Anästhesietechnische/r Assistent/in ist Voraussetzung. Profitieren Sie von einem Arbeitsplatz im Herzen Hamburgs, direkt an der Alster, mit optimaler Verkehrsanbindung und hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten!
Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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MFA / Pflegefachkraft stationäre Blutspende / Apherese (m/w/d)

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbHSchleswig

Das Institut Schleswig sucht engagierte MFA / Pflegefachkräfte (m/w/d) für die stationäre Blutspende / Apherese in Teilzeit. Mit einem attraktiven Vergütungspaket nach Tarifvertrag bieten wir nicht nur ein faires Gehalt, sondern auch zusätzliche Vorteile wie Jahressonderzahlung und Leistungsentgelt. Genießen Sie 30 Tage Urlaub sowie freie Tage an Heiligabend und Silvester für Ihre Erholung. Unsere Arbeitszeiten sind planbar, da Sie keine Nacht- und nur selten Wochenenddienste leisten müssen. Zudem erwartet Sie ein erfahrenes Team und eine strukturierte Einarbeitung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Fachkraft Krankenpflege für Intensiv- & Anästhesiepflege (M/W/D)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Wir suchen eine/n erfahrene/n Anästhesie-Technische/n Assistenten/Assistentin (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder als ATA. Ideal sind auch Fachweiterbildungen in der Intensiv- und Anästhesiepflege. Zu Ihren Aufgaben gehören die Patientenbetreuung bei verschiedenen Anästhesien sowie die postoperative Überwachung. Wichtig sind Belastbarkeit, Empathie und gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Wir bieten eine attraktive Vergütung nach AVR Caritas, 30 Urlaubstage und betriebliche Altersvorsorge. Nutzen Sie zudem unser umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot an der VKKD Akademie.
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Pflegefachkraft (m/w/d) Intensivstation

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach

Suchst du eine spannende Herausforderung als Pflegefachkraft oder Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d)? Werde Teil unseres engagierten Pflegeteams und sorge für eine aktivierende, patientenorientierte Pflege. Als Berater und Ansprechpartner unterstützt du Patienten und Angehörige mit deinem Fachwissen. Mit deinem Einsatz bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen trägst du zur hohen Pflegequalität bei. Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrung in der Intensivmedizin mit? Dann bewirb dich jetzt und werde ein wichtiger Teil unserer Vision für exzellente Pflege!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Anästhesietechnische Assistentin wissen müssen

Anästhesietechnische Assistentin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Anästhesietechnische Assistentin wissen müssen

Zwischen Technik, Teamgeist und Timing: Die Wirklichkeit im Beruf der Anästhesietechnischen Assistentin

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Tag im OP. Ehrlich gesagt, war der Gedanke an all die Schläuche, Geräte, Alarme und „Big Player“ im Saal fast einschüchternder als die Verantwortung selbst. „Assistieren, unterstützen, Ruhe bewahren – das kann doch jeder“, dachte ich damals naiv. Das Leben am OP-Tisch hat mir in den folgenden Wochen eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen – inklusive Situationen, bei denen das Adrenalin lauter als das EKG piepste. Wer mit dem Gedanken spielt, in diesen Beruf einzusteigen oder den Wechsel zur Anästhesietechnischen Assistenz (ATA) erwägt, sollte sich ein paar Realitäten klarmachen. Geschönt wird in diesem Text nichts, aber dramatisieren muss man auch nicht.


Was macht die ATA eigentlich? (Und was nicht?)

Wer als ATA arbeitet, ist kein Schatten hinter dem Narkosegerät – und schon gar nicht ein Tippgeber mit Aspirator. Im Alltag heißt Assistieren vor allem: eigenständiges Agieren zwischen Narkoseeinleitung, Überwachung, Dokumentation, Gerätemanagement und ständiger Absprache mit dem ärztlichen Team. Die Bandbreite reicht vom routinierten Vorbereiten eines Beatmungsschlauchs bis zum Krisenmanagement, wenn der Kreislauf des Patienten überraschend absackt. Mal ist alles geplant und läuft wie am Schnürchen, manchmal kommt’s Schlag auf Schlag. Spontane Umstellungen? Gehören dazu, fast wie die tägliche Tasse Kaffee in der Mikrowellen-Zeitlupe. Was viele unterschätzen: Man wird zur Expertin für Gerätemängel, kennt Insellösungen, improvisiert manchmal schneller als man „Systemcheck“ sagen kann. Papierkram? Auch. Und zwischendrin bleibt dann tatsächlich Raum für echten Teamgeist, den ich, ehrlich gesagt, bei anderen Berufen oft vermisst habe.


Qualifikationen, Typenfragen & warum die Wahrheit auf Station liegt

Drei Jahre Ausbildung sind die Norm – und die sollte man ernst nehmen; witzig, wie oft das unterschätzt wird. Theorie, Praxis und ständiges Training am Patienten, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer meint, das klingt nach Schule mit „Medizintechnik-AG“, liegt falsch: Es geht um echtes Know-how, auch wenn „Assistentin“ im Titel irgendwie nach Hilfsjob klingt. Technische Affinität hilft ungemein, mehr noch eine hohe Frustrationsschwelle und die Bereitschaft, um sieben Uhr morgens schon voll konzentriert und freundlich zu sein. Zwischen Geräteeinweisung und Notfallmanagement wachsen viele zu Spezialistinnen heran – nicht trotz, sondern wegen der Routine. Klar, manche Situationen überfordern, manche sind pure Logistik. Aber: Wer genau hinhört (bei Patienten wie im Kollegenkreis), weiß am Ende mehr als aus jedem Lehrbuch. Manchmal ärgere ich mich, wie wenige Außenstehende die Verantwortung erkennen, die damit einhergeht.


Gehalt, Perspektiven und warum Geiz manchmal krank macht

Jetzt zum heiklen Punkt: Das Einkommen. Nicht nur für Berufseinsteiger eine Gretchenfrage, sondern auch für viele Abgänger aus anderen Pflegeberufen. Kurz und schmerzhaft: Das Gehalt als ATA ist nicht sensationell, aber – mit einigen Ausnahmen – stabil, attraktiver als in vielen Pflegeassistenzberufen, aber teils unterhalb vergleichbarer technischer Berufe im Gesundheitssektor. Große Unterschiede nach Region: Im Süden und in Ballungszentren verdient man spürbar mehr als im strukturschwachen Nordosten, nicht selten mehrere Hundert Euro im Monat. Privatkliniken zahlen manchmal überdurchschnittlich, bieten aber nicht zwangsläufig die besseren Arbeitsbedingungen. Manchmal frage ich mich, ob es sinnvoll ist, dass erfahrene Mitarbeiterinnen nach Tarif vergütet werden, während Quereinsteiger im selben Haus mit weniger Verantwortung starten müssen – aber das ist eine andere Diskussion. Wer sich auf Überstunden, Schichtzulagen und Rufbereitschaft einlässt, kann sein Grundgehalt aufbessern. Allerdings: Die Zeit, die dafür draufgeht, ist eben auch Lebenszeit.


Arbeitgeber, Nachfrage und worauf Personaler wirklich achten

Aktuell gibt es keinen Mangel an offenen Stellen für ATAs. Im Gegenteil: Viele Kliniken suchen händeringend. Ob das ein Zeichen für Wertschätzung oder eher für permanente Überlastung ist, möge jeder selbst beurteilen. Bewerberinnen, die frisch aus der Ausbildung kommen, dürfen damit rechnen, durchaus wählerisch zu sein – jedenfalls in größeren Städten oder bei Krankenhäusern mit Rotationsmöglichkeiten. In ländlichen Regionen sieht das mitunter anders aus: Da winken Festanstellung und familiäres Team, aber eben oft auch geringere Gehälter und weniger Entwicklungsspielraum. Was Chefs – ich spreche aus Erfahrung – wirklich schätzen: Zuverlässigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit. Wer beim Vorstellungsgespräch technische Grundkenntnisse, Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Arbeiten und ein offenes Wesen mitbringt (Ja, echter Small Talk hilft!), steht selten lange auf der Warteliste. Klingt vielleicht altmodisch, aber: Wer sich kontinuierlich fortbildet und eigeninitiativ zeigt, wird schneller auf die nächste Stufe gehoben als jemand, der nur das Nötigste tut.


Karriere, Weiterbildungen – und warum ein Plan B nie schadet

Wer als ATA eine Weile im Beruf bleibt, entdeckt meist früher oder später Weiterbildungsoptionen. OP-Management, Fachpflege, Gerätebeauftragte oder der Schritt ins Qualitätsmanagement – vieles ist möglich, je nach Haus und Engagement. Beruflich stehen die Türen weiter offen als man oft annimmt, auch wenn der Sprung ins akademische Lager (z. B. Anästhesie-Pflege oder Lehrtätigkeit) meist mit zusätzlicher Ausbildung verbunden bleibt. Persönlich finde ich, dass die eigene Entwicklung selten linear verläuft. Manche bleiben ihr Leben lang auf einer Station und fühlen sich pudelwohl; andere suchen nach ein paar Jahren gezielt nach größeren Häusern, anderen Aufgabenfeldern, vielleicht auch dem Sprung in die freie Wirtschaft – Medizintechnikhersteller suchen regelmäßig Menschen mit echtem Praxisbackground. Mein Rat: Niemals den Fehler machen, sich zu früh festzulegen. Die eigene Motivation, Neues zu lernen, ist die beste „Rente“, die es in diesem Job gibt.


Zwischen Gesellschaft, Wandel und dem Wunsch nach Balance

Was bleibt am Ende? Dieser Beruf ist, das habe ich oft erlebt, so anspruchsvoll wie vielfältig. Digitalisierung hält Einzug – ob man will oder nicht. Neue Geräte, papierlose Dokumentation, elektronische Checklisten. Klingt nach Arbeitserleichterung? Vielleicht. Manchmal verschieben sich die Anforderungen nur – weg von der Automatisierung, hin zur noch größeren Überwachung und Feinjustierung. Und die Work-Life-Balance? Ein Dauerbrenner. Schichtdienste, Wochenendarbeit, Feiertagsdienste: Sie sind Realität, keine Spezialausnahme. Wer Familie hat oder Privatleben schätzt, muss entweder flexibel bleiben oder Kompromisse aushandeln. Trotzdem: Ich frage mich manchmal, ob gerade das Unplanbare nicht auch seinen Reiz hat. Die Kolleginnen, die Momente am Patientenbett – und diese widerborstigen alten Anästhesiegeräte, die ausgerechnet an Montagen bockig sind.


Fast ein bisschen wie das echte Leben. Unsicherheiten? Unbedingt. Aber wer schon mal nach einer langen Schicht beim Kaffee sitzt und das Gefühl kennt, wirklich gebraucht zu werden, der weiß, warum der Beruf der Anästhesietechnischen Assistentin (oder des Assistenten, klar) mehr ist als nur „Assistenz“. Woher soll man’s wissen, wenn man’s nicht ausprobiert?


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