Clinical Affairs, Regulatory Affairs, DRA Jobs

8 aktuelle Clinical Affairs, Regulatory Affairs, DRA Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Regulatory-Affairs-Manager (m/w/d) – Arzneimittel (Pharmazeut, Chemiker, Biologe o. ä.)

WR Group GmbHHamburg

Als Regulatory-Affairs-Manager (m/w/d) im Bereich Arzneimittel unterstützen Sie aktiv die Zulassungen unserer Produkte weltweit. Bewerber aus den Bereichen Pharmazie, Chemie oder Biologie sind herzlich willkommen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der eigenverantwortlichen Planung und Betreuung regulatorischer Vorgänge für Arzneimittel und Medizinprodukte. Sie arbeiten im Life-Cycle-Management und begleiten europäische Verfahren wie MRP und DCP. Zudem erstellen und aktualisieren Sie wichtige Dossiers und überarbeiten Produktinformationstexte. Werden Sie Teil unseres internationalen Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Branche!
Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Assistent/in oder Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Bereich Regulatory Affairs & Qualitätsmanagement in Vollzeit – ideal auch für Quereinsteiger/innen (BTA, MTA, CTA)

Antitoxin GmbHBammental

Die ANTITOXIN GmbH, ein führender Hersteller immunologischer und diagnostischer Medizinprodukte, sucht Verstärkung. Aktuell haben wir eine Stelle als Assistent/in oder Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Bereich Regulatory Affairs & Qualitätsmanagement zu besetzen. Unser Unternehmen in Bammental bietet ein inspirierendes Arbeitsumfeld und ist ideal für Quereinsteiger/innen wie BTA, MTA oder CTA, die Karrierechancen im Qualitätsmanagement nutzen möchten. Zu den Aufgaben gehören die Erstellung und Lenkung von Dokumenten sowie die Pflege Technischer Dokumentationen in englischer Sprache. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres global agierenden Teams. Eintritt ab sofort möglich!
Quereinstieg möglich Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pharmacovigilance Manager (m/w/d) Manager/in für Arzneimittelsicherheit (m/w/d)

Biofrontera AGLeverkusen

Sie sind ein Experte in Pharmakovigilanz und Qualitätsmanagement? Dann sind Sie bei uns genau richtig! In dieser Position erstellen und reviewen Sie SOPs und unterstützen die QM-Abteilungen bei wichtigen Prozessen wie Dokumentenlenkung und Change-Management. Zudem organisieren und moderieren Sie Meetings, während Sie für die Dokumentation und Archivierung verantwortlich sind. Ihr akademischer Hintergrund in Naturwissenschaften, Pharmazie oder Medizin sowie Ihre Erfahrung in der Pharmakovigilanz machen Sie zu einem wertvollen Teammitglied. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv Prozesse zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards in der Pharmabranche!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Biofrontera AG Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Commercial Tender Manager – Pharmaceuticals (m/w/d)

Alfred E. Tiefenbacher GmbH & Co. KGHamburg

Werde Commercial Tender Manager (m/w/d) und forme aktiv unsere Ausschreibungsstrategien im deutschen Retail- und Healthcare-Bereich. Deine Expertise sichert den Erfolg unserer Ausschreibungen und sorgt für wettbewerbsfähige Preisgestaltungen. Du leitest den gesamten Prozess, bereitest Ausschreibungen vor und entwickelst maßgeschneiderte Preisstrategien. Wettbewerbsanalysen sind deine Grundlage, um maßgeschneiderte Ausschreibungsstrategien zu erstellen. Zudem managst du wichtige Dokumente und stellst die Einhaltung aller Vorgaben sicher. Übernimm Verantwortung und handele proaktiv für den Erfolg in einem dynamischen Umfeld!
Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Head of QC Laboratory – Packaging / Liquids / Raw Materials (m/w/d)

Heraeus Medical GmbHWehrheim

In der Rolle als Qualitätsmanager tragen Sie maßgeblich zur Einhaltung von EU-GMP, AMWHV und ISO-Standards bei. Ihre Aufgaben umfassen die Koordination und Optimierung von Arbeitsabläufen sowie die Planung effizienter Ressourcen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Einkauf, Produktion, QA und Regulatory Affairs fördern Sie bereichsübergreifende Projekte. Ein abgeschlossenes Studium in Life Sciences oder verwandten Bereichen sowie mehrjährige Erfahrung im GMP-Umfeld sind Voraussetzung. Zudem sind Führungskompetenz und fundierte Kenntnisse analytischer Methoden wie HPLC und GC gefragt. Übernehmen Sie spannende Aufgaben mit hohem Eigenverantwortungsgrad in einem dynamischen Umfeld mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten.
Urlaubsgeld Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Junior Medical Information Specialist (w/m/d)

BODE Chemie GmbHHamburg

Werde Junior Medical Information Specialist (w/m/d) in Hamburg und sei Teil eines dynamischen Teams im Bereich Regulatory Affairs. Unterstütze unsere Informationsbeauftragten dabei, hochwertige Arzneimittelinformationen zu gewährleisten. Mit deinem Detailblick und deiner strukturierten Arbeitsweise trägst du zur Einhaltung höchster wissenschaftlicher Standards bei. Du prüfst und genehmigst Produktinformationen für Arzneimittel, Biozide, Medizinprodukte und Kosmetika. Zudem erstellst du Textabgleiche mit einem Verifikationstool und archivierst alle relevanten Freigabedaten. Nutze diese Chance, um deine Karriere in einem innovativen Umfeld voranzutreiben und die Zukunft der Gesundheitsinformation mitzugestalten.
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Corporate Benefit BODE Chemie GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d)

Arethia Services Germany GmbH & Co. KGReinbek

Bist du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung als staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d)? Wir bieten eine Festanstellung in Vollzeit in unserem kompetenten Regulatory Affairs Team in Reinbek. Diese befristete Elternzeitvertretung dauert zwei Jahre, mit der Möglichkeit einer anschließenden Übernahme. Du wirst für die Umsetzung nationaler und internationaler Lebensmittel- sowie Aromarechte verantwortlich sein. Deine Expertise ist gefragt bei der Prüfung von Rohstoffen und Aromen sowie der Unterstützung für Key-Accounts. Werde Teil unseres innovativen Teams und gestalte die Zukunft der Lebensmittelbranche aktiv mit!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Pharmacovigilance Specialist / Fachexperte Arzneitmittelsicherheit / Local Safety Officer (m/w/d)

Bencard Allergie GmbHMünchen

Als Pharmacovigilance Specialist sind Sie verantwortlich für die Erfassung und Dokumentation unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Med DRA-Kodierung und die Kommunikation mit Ärzten, Apothekern und Patienten. Zudem bearbeiten Sie produktbezogene Meldungen über Qualitätsmängel und führen Anwendungsbeobachtungen durch. Sie arbeiten an Produktrückrufen mit und recherchieren spezifische Literatur zum Produkt. Ein Studienabschluss in Pharmazie, Medizin oder Biologie sowie mehrjährige Erfahrung in der Arzneimittelsicherheit sind erforderlich. In Ihrer Rolle unterstützen Sie Audits und gewährleisten die Einhaltung von Sicherheitsstandards im Team.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Clinical Affairs, Regulatory Affairs, DRA wissen müssen

Clinical Affairs, Regulatory Affairs, DRA Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Clinical Affairs, Regulatory Affairs, DRA wissen müssen

Irrgarten oder Karrierechance? – Mein Blick auf Regulatory Affairs DRA als Berufsfeld mit Ecken und Kanten

Regulatory Affairs, kurz DRA, klingt für Außenstehende nach Bürokratie deluxe, Papierwüsten und Gesetzen aus der Mottenkiste. Wer das denkt, liegt natürlich nicht ganz falsch – aber eben auch nicht richtig. Da steckt weit mehr dahinter. Ich muss gestehen: Vor meinem eigenen Einstieg hätte ich nie gedacht, wie facettenreich, anspruchsvoll und, ja, auch widersprüchlich dieser Bereich ist. Und dass er sich weiterentwickelt wie kaum ein anderer im Life-Science-Sektor. Aber der Reihe nach – ein Streifzug durch den Berufsalltag, wie ich ihn (und so manch andere) erlebt habe, mit allen Fragen, Unsicherheiten und der einen oder anderen sarkastischen Nebenbemerkung.


Was macht man eigentlich in Regulatory Affairs? Alltag jenseits der Antragsflut

Die Kurzfassung? Wir sorgen dafür, dass Arzneimittel, Medizinprodukte oder auch Kosmetika legal auf den Markt kommen – und dort bleiben. Aber diese „Kernformel“ ist so trocken wie ein leerer Wasserspender während der Submission-Phase. In Wahrheit ist Regulatory Affairs ein Grenzgang: Ein ständiges Pendeln zwischen Rechtsabteilungen, Behörden, Entwicklungsteams und Marketing – manchmal fühlt man sich wie der Lastenesel des Unternehmens, der für alles, was kompliziert ist, ein Ohr hinhalten muss.

Konkret? Anträge für Zulassungen ausarbeiten, Änderungen bei Behörden anmelden, Produktinformationen prüfen, internationale Regularien jonglieren und nebenbei im Team die Neuentwicklungen begleiten. Alles am Puls des Gesetzes – und oft gegen die Uhr. Wer Abwechslung sucht, wird sie bekommen. Allerdings wenig Routine – außer vielleicht, dass immer irgendetwas kurzfristig fehlt (eine Formalie, ein Zertifikat, ein korrekt datiertes Deckblatt). Und: Es gibt selten die eine „richtige“ Lösung. Der Interpretationsspielraum von Regularien ist beachtlich; manchmal fragt man sich, ob Behörden auf bewusst schwammige Formulierungen stehen. Ein rhetorischer Drahtseilakt.


Einsteigen? – Qualifikationen, Skills und diese gewisse Frustrationstoleranz

Regulatory Affairs ist kein Kinderspielplatz, aber auch kein Elitezirkel. Die Einstiegshürden liegen irgendwo zwischen mutig und ambitioniert. Ein naturwissenschaftliches Studium ist oft Pflicht – Chemie, Biologie, Pharmazie, auch Life Science Engineering. Und trotzdem: Das Uni-Diplom öffnet nicht jede Tür. Viel wichtiger ist, ob man sich in Paragraphen nicht verliert UND ein pragmatischer Problemlöser bleibt. Organisationsfähigkeit? Klar. Englisch? Unverzichtbar, schon allein wegen der internationalen Richtlinien. Ich behaupte: Wer Spaß daran hat, sich regelmäßig in neue Rechtsgrundlagen einzuarbeiten und einen kühlen Kopf bewahrt, wenn die Fristen brennen, hat schon gewonnen.

Was viele unterschätzen: Das Persönliche zählt enorm. Ein zuverlässiges „Nein“ aus Überzeugung – gegenüber Marketing oder Vertrieb – ist manchmal wichtiger als jede noch so gut gefaltete Tabelle im Dossier. Wer zwischen den Welten vermitteln kann, ohne diplomatisch unglaubwürdig zu werden, ist Gold wert. Andererseits: Trockene Kommunikation, eine gewisse Zähigkeit und die Frustrationstoleranz einer Blechdose sind keine Schande. Im Gegenteil: Hier ist Zähigkeit kein Nachteil, sondern produziert überhaupt erst nachhaltige Karrieren.


Gehalt: Zwischen Mondversprechen und regionalen Realitäten

Jetzt das Thema Geld. Und hier wird es spannend, manchmal auch unbequem ehrlich. Die Gehaltsvorstellungen bewegen sich zwischen „deutlich über dem Branchendurchschnitt“ und „na ja, so schlecht ist es auch nicht“. Die Wahrheit? Es hängt davon ab. Einstiegsgehälter in Regulatory Affairs variieren stark – ein Job in München, Frankfurt oder Düsseldorf kommt oft mit sattem Plus gegenüber ländlichen Regionen. Pharmaindustrie zahlt in der Regel mehr als ein kleiner Medizinprodukte-Hersteller in Ostwestfalen.

Als Berufseinsteiger liegt das Einstiegsgehalt meist im Bereich zwischen 45.000 € und 60.000 €, wobei Spiegeleier selten exakt gleich gebraten werden – sprich: Es gibt Ausreißer. In Konzernen wachsen die Gehälter schneller, regionale Mittelständler können seltener mithalten. Was interessant ist: Mit Erfahrung oder Nischen-Knowhow (Stichwort: Orphan Drugs oder internationale Submission-Strategien) gibt es schnell Gehaltssprünge. Der Preis? Mehr Verantwortung, mehr Druck und weniger Zeit für Mittagspausen mit echten Gesprächen. Manche Neulinge sind überrascht, wie wenig „Big Pharma“ zahlt, wenn das Büro am Rande des Ruhrgebiets steht – andere freuen sich über umkämpfte Benefits in der Hauptstadt: flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Dienstfahrrad. Regionalität und Unternehmensgröße – am Ende entscheidet oft nicht die Diplomnote, sondern der Kontext.


Arbeitsmarkt, Bewerben, Alltag: Chancen – und Stolpersteine, die keiner verrät

Wer sucht wen? Die Branche jammert regelmäßig über Fachkräftemangel, aber die Realität ist weniger simpel: Gesucht werden selten Generalistinnen, lieber ausgewiesene Spezialisten (Kennwort: EU-Zulassung, Medical Devices Regulation, eCTD Knowhow). Die Einstiegschancen stehen trotzdem gut – vorausgesetzt, Bewerber:innen haben Durchhaltevermögen und keine Angst vor Ungewissheit. Jobs im Regulatory Affairs wachsen, vor allem wegen globaler Regularien, Digitalisierung der Dokumentation und dem ständigen Wandel der Gesetzgebung.

Was ich verhindern möchte: Die romantische Vorstellung, ein Einstieg sei kinderleicht. Ohne relevante Praktika, Hospitationen oder spezialisierte Weiterbildungen stoßen selbst engagierte Akademiker:innen gelegentlich an unsichtbare Wände aus „fehlender Berufserfahrung“. Bewerbungen gleichen manchmal einem Blindflug durch Begriffsdschungel. Immerhin: Wer dranzubleiben weiß, wird belohnt – Wechselwillige mit Branchenerfahrung oder Zusatzqualifikationen (z. B. Regulatory Intelligence, Projektleitung) erleben enorm große Sprünge, gerade weil der Markt dynamisch und hungrig bleibt. Netzwerke schlagen selbst das beste Motivationsschreiben.


Wohin entwickelt sich Regulatory Affairs? Zwischen Digitalisierung, Burnout-Bremse und Sinnsuche

Ein Punkt, der selten konkret benannt wird: Regulatory Affairs ist massiv im Wandel. Die Digitalisierung (Stichwort: elektronische Einreichungen und Cloud-Lösungen) schiebt Prozesse an, aber auch Frust – weil nicht jedes Unternehmen technisch mithält und weil Automatisierung oft neue Fehler schafft. Work-Life-Balance? Ist ein Balanceakt. Flexible Arbeitszeiten sind keine Seltenheit mehr und Homeoffice klingt nach Fortschritt, aber die Realität heißt: Fast immer bleibt die Deadline Mausklick-weit entfernt, und das private „Erholungskarussell“ dreht eher auf Sparflamme.

Was dennoch für Regulatory Affairs spricht: Die Sinnfrage ist seltener ein echtes Problem. Man arbeitet (meistens) daran, gesellschaftlich relevante Produkte auf den Markt zu bringen – Medikamente, Impfstoffe, medizinische Innovationen. Wer Sinn sucht, kann ihn hier finden – allerdings mit dem Wermutstropfen ständiger Revisionen und endloser E-Mails. Kein Spaziergang, aber genau das zieht viele an. Zwischen technischem Fortschritt, wachsender Teamdiversität und globalen Herausforderungen bleibt der Job alles, nur nicht statisch.


Fazit? Eher ein persönlicher Kompass

Eines wird oft vergessen: Regulatory Affairs ist kein Beruf, bei dem es um Eitelkeiten, schnelle Karrieresprünge oder markige Selbstdarstellung geht. Es braucht Leute mit Substanz, mit Lust auf Komplexität – mit Sinn für Pragmatismus, aber auch Idealismus. Wer das mitbringt und Regionalität wie Gehalt nicht zum Dogma macht, kann hier wachsen wie selten in anderen Berufen. Ist das alles immer einfach? Nein. Muss man manchmal schmunzeln, wenn wieder eine neue Verordnung zum nächsten Bürokratie-Marathon ruft? Ganz sicher. Aber genau das macht die Faszination dieses Felds aus. Für alle, die sich fragen: „Ist das was für mich?“ – Nur, wenn Sie bereit sind, sich auf das Abenteuer Bürokratie, Verantwortung und ständiges Lernen einzulassen. Alles andere wäre Etikettenschwindel.


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