Qualitätssicherung Chemie Jobs

169 aktuelle Qualitätssicherung Chemie Stellenangebote

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Chemielaborant in der Qualitätssicherung (m/w/d)

SWARCO VESTGLAS GmbHRecklinghausen

Werden Sie Chemielaborant in der Qualitätssicherung (m/w/d) in Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen! Wir suchen einen engagierten Mitarbeiter zur Sicherstellung höchster Qualitätsstandards in unserer erfolgreichen Straßenmarkierungsfirma. Ihre Aufgaben umfassen die Qualitätskontrolle von Rohstoffen und Endprodukten sowie die Anwendung analytischer Methoden. Darüber hinaus unterstützen Sie aktiv bei Produkt- und Qualitätsmanagement-Audits. Eine sorgfältige Handhabung sowie Kalibrierung unserer Messinstrumente sind ebenfalls Teil Ihrer Verantwortlichkeiten. Wenn Sie eine chemisch-technische Ausbildung, wie als CTA oder Chemielaborant, abgeschlossen haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für eine spannende Herausforderung!
Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur Qualitätsmanagement Filtermedien - Chemie / Trinkwasserbehandlung (m/w/d)

BRITA GruppeTaunusstein, Wiesbaden

Starten Sie Ihre Karriere in der spannenden Welt der Chemie! Ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder verwandten Bereichen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Mehrjährige Erfahrung in der Qualitätsplanung oder -sicherung hebt Ihre Bewerbung hervor. Sie sind kommunikativ, leiten Projekte und arbeiten gerne im Team? Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der Sie gemeinsam mit uns die Zukunft des Trinkwassers gestalten können!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für unser Institut für Laboratoriumsmedizin und Klinische Mikrobiologie - NEU!

Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbHOberhausen

Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen (EKO) sucht einen Oberarzt (m/w/d) in Vollzeit für eine unbefristete Anstellung. In einem innovativen Umfeld mit rund 1.000 engagierten Mitarbeitenden stehen Qualität und Menschlichkeit im Vordergrund. Zu Ihren Aufgaben gehören die verantwortliche Leitung diagnostischer Prozesse in Klinischer Chemie, Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie. Sie beraten Kollegen zu diagnostischen und therapeutischen Fragen und entwickeln die Qualitätssicherung im Labor ständig weiter. Zudem unterstützen Sie die strategische und wissenschaftliche Weiterentwicklung des Instituts durch neue Methoden. Eine Anleitung und fachliche Supervision von Assistenzärzten und Studierenden sind ebenfalls Teil Ihrer verantwortungsvollen Rolle.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinische Analytikerin bzw. Biomedizinischer Analytiker

NÖ LandesgesundheitsagenturLandesklinikum Waidhofen, Ybbs, Mostviertel

Werden Sie Teil des Teams im Landesklinikum Waidhofen an der Ybbs! Wir suchen einen Biomedizinischen Analytiker (m/w/d) in Teilzeit (30 Stunden/Woche) für die Labordiagnostik. Engagieren Sie sich in verschiedenen interdisziplinären Bereichen!
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinischer Analytiker (m/w/d)

PensionsversicherungsanstaltSaalfelden Steinernen Meer

Verstärken Sie unser Team als Biomedizinischer Analytiker (m/w/d) in Saalfelden ab Dezember 2025. Ihre Mission: Eigenverantwortliche Laboranalytik in Klinischer Chemie, Hämatologie und Immunologie. Bewerben Sie sich jetzt!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinische*r Analytiker*in

Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)Wien

Profitieren Sie von einer kontinuierlichen Gehaltserhöhung während Ihrer Zugehörigkeit – ganz ohne Gehaltsverhandlung. Entfalten Sie Ihr Potenzial in einem dynamischen Umfeld und gestalten Sie Ihre Karriere von Anfang an gewinnbringend!
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTLA bzw. MTL (m/w/d) / VMTA bzw. MTV (m/w/d)

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)Oberschleißheim, München

Wir suchen einen engagierten MTLA (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams! In dieser Position führen Sie mikrobiologische Untersuchungen im Bereich der Humanvirologie durch, wobei ein Fokus auf serologischen und molekulardiagnostischen Verfahren liegt. Zudem übernehmen Sie die Annahme und Dokumentation des Probenmaterials und unterstützen in der Präanalytik. Ihre Aufgaben umfassen auch die technische Validierung von Untersuchungsergebnissen sowie die Bedienung modernster Laborgeräte und -automaten. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA oder VMTA ist Voraussetzung. Werden Sie Teil unseres innovativen Laborteams und gestalten Sie die Zukunft der Infektionsdiagnostik aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Assistent (m/w/d) pharmazeutische Qualitätssicherung

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesWiesbaden

Werde Assistent (m/w/d) in der pharmazeutischen Qualitätssicherung in Wiesbaden. In dieser Rolle unterstützt du die Manager:innen in sämtlichen QS-Fragen und begleitest Audits sowie CAPAs und Change Controls. Du überwachst die Datenqualität und -konsistenz in relevanten Systemen und dokumentierst sorgfältig. Zudem bist du verantwortlich für die Analyse von KPIs und anderen Qualitätskennzahlen. Wir bieten eine umfassende Unterstützung während des gesamten Bewerbungsprozesses und prüfen zudem interessante Stellenangebote bei renommierten Kunden. Profitiere von unserem Coaching vor deinem Vorstellungsgespräch für den optimalen Einstieg in deine Karriere.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätssicherung Chemie wissen müssen

Qualitätssicherung Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätssicherung Chemie wissen müssen

Zwischen Kontrolle und Vertrauen – Wie sich der Einstieg in die Qualitätssicherung Chemie anfühlt

Wer sich freiwillig für die Qualitätssicherung in der Chemie entscheidet, muss ein kleines Faible für Präzision, aber auch für graue Zwischentöne mitbringen. Ein Berufszweig, in dem sich Detailversessenheit und Pragmatismus auf einem schmalen Grat abwechseln, während im Hintergrund ganze Produktionslinien, Medikamentenchargen oder Lebensmittelchemie von der eigenen Arbeit abhängen. Klingt schwerwiegend? Ist es auch. Und doch: Für viele Berufseinsteiger und Routiniers mit Wechsellust ist dieser Mix aus Laboratmosphäre, moderner Technik, Dokumentationsmarathon und dem nie ganz stillen Gefühl, auf dem Prüfstein zu stehen, durchaus reizvoll.


Die Praxis: Jenseits von Pipettenidylle und Statistikträumen

Beginnen wir mit der Realität: Qualitätssicherung in der Chemie ist selten dieser mythische Reagenzglaszauber, den manche sich aus dem Unterricht herbeiträumen. Stattdessen warten ein Instrumentenpark zwischen Chromatographie und Spektroskopie, Analysenmethoden mit endlosen SOPs (die berühmten Standardarbeitsanweisungen), und ein Alltag voller Checks und Kontrollbögen. Wer denkt, hier regiere nur technischer Sachverstand, unterschätzt das große Feld der Dokumentation – und die echte Verantwortung, die dahintersteht. Fehler in der Chargenfreigabe? Nicht nur ein Zahlendreher, sondern plötzlich ein Risiko, das bis in den Markt- oder Patientenschutz hineinragt.


Was viele unterschätzen: Die konkreten Aufgaben greifen tief ins Herz der Herstellungsprozesse. Da werden Proben gezogen und Plausibilitätsprüfungen gefahren, Messergebnisse kritisch beäugt – und natürlich wird alles pingelig protokolliert. Zwischendurch ein Meeting, in dem es manchmal um die berühmte „Abweichung“ aus dem letzten Audit geht („Wer hat da die Temperatur nicht dokumentiert?“). Nicht selten eine Mischung aus Routine und Improvisation – mit dem gewissen Kribbeln, dass eben doch nicht jeder Tag wie der andere ist. Und wer einmal erlebt hat, wie eine einzige unsaubere Messreihe den Wochenplan kippen kann, der weiß: Die Qualitätssicherung ist das vorsichtige Gewissen hinter der Produktion.


Qualifikation: Theoretische Bodenhaftung trifft Praxispragmatismus

Über die Berufsausbildung oder das Studium zum Chemielaboranten, Chemietechniker oder – ja, auch als Quereinsteiger mit Talent für analytisches Denken – rutscht man anfangs fast unscheinbar in die Branche. Später zeigt sich: Es braucht mehr als nur Laborroutine. Präzision, analytische Neugier, Allergen für Denkfehler. Aber vor allem diese gewisse Beharrlichkeit, die sich nicht im ersten Auditwind gleich umwerfen lässt.


Der Sprung zwischen Theorie und täglicher Praxis? Größer, als mancher ahnt. Während im Studium noch saubere Glaskolben und ideale Messkurven Standard waren, schlägt sich die Wirklichkeit gern mit Störungen, Geräteausfall oder Schnittstellendurcheinander herum. Da helfen Routine und Schulungen – aber oft ist es persönlicher „Tüftlergeist“, der am Ende die Prozessqualität rettet. Und ja, es ist immer ein bisschen Typfrage: Wer Freude an sauberer Dokumentation, knappem Feedback („Das passt, weiter so“), aber auch an kritischen Rückfragen hat, fühlt sich hier rasch zuhause. Für Jobsuchende ist das Setting übrigens offen wie selten: Zertifikate, Fortbildung, Soft Skills wie Kommunikationsstärke – alles zählt.


Verdienst: Zwischen Tarifvertrag und Realität

Klassische Frage, selten ehrlich beantwortet: Was verdient man eigentlich in der Qualitätssicherung? Hier kollidiert Wunsch gern mit Wirklichkeit. Tarifgebundenheit in der Chemieindustrie bietet vielen einen soliden Einstieg – gerade in Westdeutschland und Ballungsräumen sind Einstiegsgehälter, je nach Qualifikation und Betrieb, durchaus konkurrenzfähig. Aber Achtung: Die Unterschiede zwischen Pharma, Lebensmittelchemie, Spezialindustrie oder dem kleineren Lohnlabor sind erheblich. Ob das Gehalt „passt“, hängt oft von Region, Abschlüssen und dem Mut ab, über’s Kleingedruckte hinaus zu verhandeln.


Einsteiger starten heute meist zwischen 36.000 € und 48.000 € brutto pro Jahr, je nach Position, Abschluss und Unternehmensgröße. Wer sich weiterqualifiziert, beispielsweise zu einem Spezialisten für Validierung, Methodentransfer oder gar zum internen Auditor, kann binnen weniger Jahre deutlich zulegen. Allerdings: In ländlichen Regionen, auch im Osten, klaffen teils erhebliche Lücken. Und – kleine Ironie am Rande – obwohl Qualität die Basis von allem ist, spiegelt sich das nicht immer in der Gehaltsentwicklung. Ein bisschen Verhandlung, gepaart mit Standortflexibilität, bleibt also gefragt.


Arbeitsmarkt: Nachfrage trifft Wandel – aber nicht ohne Reibung

Ist die Qualitätssicherung ein Selbstläufer am Arbeitsmarkt? Ja und nein. Der Fachkräftemangel klopft durchaus an die Türen der Labore, vor allem weil in den letzten Jahren viele aus dem Berufsleben ausscheiden und der Nachwuchs stockt. Das sorgt für goldene Zeiten bei vielen Bewerbungen, treibt aber auch die Anforderungen nach oben: Wer digital fit ist, mit gängigen Labor-IT-Systemen umgehen kann und im Audit englisch kommuniziert, hat die besseren Karten. Ebenso werden Aspekte wie Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit und – man glaubt es manchmal selbst kaum – Diversity und Teamgeist zunehmend zu Auswahlkriterien.


In städtischen Zentren und bei Big Playern regiert die Spezialisierung. Wer jedoch bereit ist, auch mal in die „Chemiepampa“ zu gehen, findet oft schnell einen Einstieg, auch ohne jahrzehntelange Erfahrung. Wenig glamourös vielleicht, aber solide und mit Perspektive. Mancher mag sich wundern – der Arbeitsmarkt Qualitätssicherung ist wie ein Mosaik: Manchmal etwas spröde, dann wieder überraschend bunt.


Work-Life-Balance und die Herausforderung moderner Routinen

Und wie steht’s mit Leben und Arbeiten? Wer die Qualitätskontrolle für die ultimative Nine-to-five-Oase hält, wird gelegentlich überrascht. Die meisten Betriebe fahren Schichtsysteme, Wartungsarbeiten lauern gern am Wochenende, und Produktionsspitzen machen vor Feiertagen keinen Halt. Andererseits: Viele Arbeitgeber blasen inzwischen ins Horn von Vereinbarkeit und Flexibilität. Homeoffice in der Chemielaborkontrolle? Schwierig, solange Proben und Geräte vor Ort sind – aber der administrative Anteil wächst, und fortschrittliche Unternehmen experimentieren bereits mit hybriden Modellen. Ich habe festgestellt: Wer mit klaren Absprachen, Gelassenheit und einer Prise Humor den Tag angeht, lebt auch in der Qualitätssicherung ein ganz ordentliches Berufsleben.


Vielleicht ein letzter Gedanke: Die Chemie-Qualitätssicherung ist kein Schlaraffenland, aber überraschend vielfältig, mit verborgenen Karrierezweigen. Wer bereit ist, aus Routinen und Regellogik zwischendurch auszubrechen – analytisch wie menschlich –, findet einen Beruf, der nicht nur Proben, sondern auch einen selbst auf Herz und Nieren prüft. Kurz: Ein Spielfeld zwischen Systemtreue und Eigenständigkeit. Genau das macht für viele den Reiz aus – und ja, auch ein Stück Stolz, wenn am Ende des Tages die Produktqualität stimmt. Sollte man nicht unterschätzen.


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