Produktion Physik Jobs

47 aktuelle Produktion Physik Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) Ausbildungsjahr 2026

https://www.daiichi-sankyo.eu/Pfaffenhofen Ilm

Starte Deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) mit einer spannenden Ausbildung im Jahr 2026! Wir, ein führendes Pharmaunternehmen, suchen engagierte Talente zur Unterstützung unseres Laborteams in Pfaffenhofen an der Ilm. In der 3,5-jährigen Ausbildung lernst Du, chemische und physikalische Analysen für Arzneimittel und Rohstoffe durchzuführen. Der Blockunterricht an der Berufsschule in München sorgt für eine praxisnahe Ausbildung. Voraussetzungen sind die mittlere Reife oder ein höherer Schulabschluss mit guten Noten in Chemie und Mathematik. Zeige uns Dein Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen und bewirb Dich jetzt bei uns!
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Laborant im Schichtbetrieb (m/w/d)

RAUCH Fruchtsäfte GmbH & Co OGNüziders

Nutze deine mathematischen Fähigkeiten zur Berechnung von Produktionsparametern und verwalte Analysedaten zuverlässig in SAP und Excel – werde Teil unseres Teams und gestalte aktiv die Zukunft der Produktion mit!
Unbefristeter Vertrag Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung zum Pharmakanten (m/w/d)

Allergopharma GmbH & Co. KGReinbek

Ab August 2025 bieten wir in Reinbek eine Ausbildung zum Pharmakanten (m/w/d) an. Während der Ausbildung steuerst und überwachst du moderne Produktionsanlagen für die Herstellung flüssiger und steriler Arzneimittel. Du erhältst Einblicke in die verschiedenen Arzneiformen und sammelst praxisnahe Erfahrungen an unseren Schwestergesellschaften. Zudem erlernst du chemische und mikrotechnische Verfahren für die Qualitätssicherung. Der Unterricht findet an der Berufsschule ITECH in Hamburg-Wilhelmsburg statt. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine gute mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur sowie ein Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern und technischen Zusammenhängen.
Urlaubsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Physiker / Ingenieur (m/w/d)

Enrichment Technology Company Ltd. Zweigniederlassung DeutschlandJülich

Wir suchen einen Physiker oder Ingenieur (m/w/d) zur eigenverantwortlichen Betreuung und Koordination von Projekten zur Analyse des Betriebsverhaltens von Zentrifugen. In dieser Rolle entwickeln Sie datengestützte Modelle zur Verbesserung verfahrenstechnischer Anlagen. Sie wenden moderne Methoden zur Auswertung anlagenspezifischer Daten an und analysieren sowohl Komponenten als auch Gesamtsysteme. Ein abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Physik ist erforderlich, idealerweise mit Fokus auf Produktions- oder Fertigungstechnik. Wir erwarten Eigenverantwortung, analytisches Denken und Freude an Digitalisierung. Zudem sind Ihre Kommunikationsfähigkeiten in interdisziplinären Teams von großer Bedeutung.
Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kantine Parkplatz Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Physiklaborant (m/w/d)

VISHAY BCcomponents BEYSCHLAG GmbHHeide

Starten Sie Ihre Karriere als Physiklaborant (m/w/d) am 01.08.2026 bei VISHAY BCcomponents BEYSCHLAG GmbH in Heide, Schleswig-Holstein. Unsere moderne und zukunftsorientierte Ausbildung bietet Ihnen vielseitige Einblicke in die Welt der hochpräzisen Dünnschichtwiderstände. Hier fördern wir nicht nur Ihre fachlichen Kenntnisse, sondern auch Ihre sozialen Kompetenzen. Lernen Sie den Umgang mit Laborgeräten wie Mikroskopen und erstellen Sie Versuchsanleitungen. Durch die Durchführung und Dokumentation physikalischer Versuche bereiten Sie sich optimal auf Ihre berufliche Zukunft vor. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Laborant / Labormitarbeiter (m/w/d)

Fude + Serrahn Milchprodukte GmbH & Co. KGWohlmirstedt, Niesky, Olbernhau, Berlin, Gransee

Wir suchen engagierte Laboranten und Labormitarbeiter (m/w/d) an unseren Standorten in Wohlmirstedt, Niesky, Berlin und Gransee. Ihre Aufgaben umfassen die chemische, physikalische und mikrobiologische Analyse von Milchprodukten zur Qualitätssicherung. Sie entnehmen Proben, führen Untersuchungen durch und dokumentieren die Ergebnisse gemäß unserem QM-System. Wir erwarten eine Qualifikation als milchwirtschaftlicher Laborant oder verwandte Berufe sowie Berufserfahrung in der Lebensmittelanalytik. Kenntnisse in MS Office und die Bereitschaft zum Schichtdienst, auch am Wochenende, sind erforderlich. Freuen Sie sich auf spannende Herausforderungen in einem modernen Arbeitsumfeld!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

BTA / MTA / Bachelor (d/m/w) in Teilzeit (80%) Kennziffer: 25.105-1550

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen BTA/MTA/Bachelor (d/m/w) in Teilzeit (80%) für das Projekt PRÄDIKT. Dieses wird vom BMWE gefördert und konzentriert sich auf die prädiktive Analyse von zerebralen Organoiden. Im Rahmen der Forschung wird eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die Produktion von Gehirnorganoiden aus pluripotenten Stammzellen optimiert. Die Organoide werden durch verschiedene biochemische und molekularbiologische Methoden, wie Immunfluoreszenzanalysen und quantitative PCR, charakterisiert. Die gewonnenen Daten sind entscheidend für die Verbesserung der Qualität und Homogenität der Organoide. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieser innovativen Forschung zu werden!
Teilzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung zum Biologielaboranten (m/w/d)

DKMS Life Science Lab gGmbHDresden

Ein erfolgreicher Realschulabschluss oder (Fach-) Hochschulreife ist der erste Schritt für talentierte Bewerber. Gesucht werden kreative Köpfe mit einem Interesse an Naturwissenschaften und ausgeprägtem technischem Verständnis. Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sind essenziell. In einem modernen Arbeitsumfeld bieten wir eine steigende Vergütung von 1.100 EUR im ersten Ausbildungsjahr sowie flexible Arbeitszeiten. Unsere Arbeitgeberkultur fördert Gesundheit und persönliches Wachstum mit 30 Urlaubstagen und innovativen Projekten. Werde Teil eines Teams, das weltweit das Leben von Krebspatient:innen positiv beeinflusst!
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Lebensmittelchemiker/in (m/w/d) (Import-Export von Lebensmitteln + Getränken)

Lackmann Fleisch- und Feinkostfabrik GmbHWillstätt Offenburg

Als Lebensmittelchemiker/in (m/w/d) im Import-Export von Lebensmitteln und Getränken sind Sie für die Wareneingangskontrollen zuständig. Ihre Aufgaben umfassen Endproduktprüfungen durch moderne Analyseverfahren, um Frische, Sicherheit und Qualität sicherzustellen. Darüber hinaus gestalten Sie unser Qualitätsmanagement gemäß HACCP, IFS Food, GMP und EU-Bio-Standards aktiv mit. Sie beraten Einkäufer und Erzeuger zu Qualitätsanforderungen und Lebensmittelsicherheit und prüfen Etiketten auf rechtliche Konformität. Eigenverantwortlich bearbeiten Sie Reklamationen und unterstützen Produktentwicklungen. Ein abgeschlossenes Studium in Lebensmittelchemie oder Lebensmitteltechnologie ist Voraussetzung für diese spannende Position.
Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
1 2 3 4 5
Alles was Sie über den Berufsbereich Produktion Physik wissen müssen

Produktion Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Produktion Physik wissen müssen

Produktionsberuf Physik: Zwischen Feinschliff, Fertigungsstraßen und Forschergeist

Wer zum ersten Mal das Schlagwort „Produktion Physik“ liest, erwartet entweder ein steriles Labor, vollgestopft mit Messgeräten und dem leicht muffigen Geruch von Laborkitteln, oder – das komplette Gegenteil – eine lärmende Fabrikhalle, in der Funken sprühen, solange der Staub nicht knallt. Die Wahrheit? Wie so oft, liegt sie irgendwo dazwischen. Und manchmal fragt man sich schon: Gibt’s diesen Beruf eigentlich noch so, wie ihn die Eltern vielleicht im Kopf haben? Oder hat die Automatisierung längst alles zu seelenlosen Prozessketten degradiert? Meine Erfahrung: Aus dem Staunen kommt man jedenfalls selten raus.


Physik trifft Produktion: Alltag mit Tüftelei und Hightech

Wer frisch nach Ausbildung oder Studium einsteigt, merkt schnell, wie vielschichtig das Berufsfeld tatsächlich ist. Da steht man plötzlich nicht mehr nur am Versuchsaufbau oder vor der weißen Wand im Uni-Hinterzimmer – sondern mitten im Trubel technischer Abläufe. Produktionsphysikerinnen und -physiker oder Leute mit physiknaher Ausrichtung finden sich in ganz unterschiedlicher Umgebung wieder: Manchmal in einer staubfreien Fertigungshalle bei der Halbleiterherstellung, manchmal beim Bau von Lasersystemen, dann wieder im industriellen Qualitätslabor oder bei Spezialisten für neue Werkstoffe. Alles mit technischem Anspruch, aber eben auch mit einer Prise Improvisation und dieses manchmal fast kindliche „Mal schauen, ob das klappt“. Die Aufgaben? Ein bunter Mix: Prozesse optimieren, Messmethoden entwickeln, Fehlerquellen jagen, Abläufe dokumentieren, dabei Verständnis für atomare Eigenheiten bis hin zum einen oder anderen Datenbank-Chaos.


Wissen, Praxis, Nespressomaschine: Was zählt wirklich?

Mal ehrlich: Kein Mensch, der hier landet, ist wirklich neutral. Wer sich für Produktion und Physik interessiert, braucht ein gewisses Sendungsbewusstsein – und eine erstaunliche Toleranz für das Unvorhergesehene. Denn die knackige Lösung auf dem Papier hält selten, was sie in der Praxis verspricht. Unverhofft kommt oft. Zwei Mal nachjustieren? Mindestens. Sechs verschiedene Abteilungen im Nacken? Standard. Die klassischen Qualifikationen reichen von solide absolvierter Ausbildung über einschlägiges Studium bis hin zu Weiterbildungen, bei denen die Grenze zwischen Sinn und Zertifikatsammlerei manchmal verschwimmt. Was wirklich zählt, ist die Mischung: Technisch fit, aber auch sprachlich und zwischenmenschlich nicht komplett auf Tauchstation – Teammeetings inklusive. Ich habe oft erlebt, dass Neugier wichtiger ist als lückenloses Faktenwissen. Was viele unterschätzen: Improvisation ist Pflicht, allein schon weil kaum ein Tag mit dem anderen identisch ist. Und: Die berühmte Nespressomaschine – sie ist das eigentliche Zentrum sozialer Intelligenz im Betrieb. Wer dort dazugehört, bekommt Informationen, die in keiner Prozessdokumentation stehen.


Gehalt: Zwischen Goldgräbermythos und Bodenhaftung

Jetzt aber zu dem Thema, über das offiziell niemand spricht, das aber eigentlich jeden umtreibt. Trotz aller Hightech-Faszination: Die Gehaltsrealität holt ein. Verdient man in der Produktion mit physikalischem Hintergrund richtig gut? Das kommt stark drauf an. In Regionen mit Tech-Clustern und viel Industrie – etwa Süddeutschland, Teilen von NRW oder bayerischem Speckgürtel – sieht’s besser aus als im tiefen Osten oder hinter den Hügeln Nordbayerns. Branchen machen den Unterschied: Automobilzulieferer oder Halbleiterproduktion zahlen mehr als handfeste Metallverarbeitung oder Zulieferbetriebe im Mittelstand. Einstiegsgehälter? Zwischen „überraschend solide“ und „etwas Luft nach oben wäre schön“. Wer Spezialwissen mitbringt (Lasersysteme, Messtechnik, Quantentechnologie), kann, mit etwas Verhandlungsgeschick, schneller zulegen. Aufstieg ist möglich, wird aber selten auf dem Silbertablett serviert. Persönliche Entwicklung, aber auch das aushalten können, dass ab und zu ein Jahr ins Land geht, bevor der nächste Karriereschritt ansteht – das gehört dazu. Und: Wer nach mehr Geld sucht, muss meist bereit sein, den Standort zu wechseln oder Branchenkompetenz aufzubauen. Ohne Flexibilität? Schwierig. Wirklich.


Chancen, Risiken – und warum der Roboter (noch) nicht alles übernimmt

Wenn ich einen Blick auf die letzten Jahre werfe – Digitalisierung, Automatisierung, Fachkräftemangel, ständig neue Buzzwords. Und ja: Es stimmt, Automatisierungswellen wurden beschworen, und mancher denkt, der Job wird überflüssig. Doch der Alltag zeigt: Gerade in der Schnittstelle zwischen Fertigung und physikalischer Fachkenntnis bleiben Menschen gefragt – allerdings verschiebt sich der Fokus. Wer heute einsteigt, sollte sich nicht davor drücken, Datenanalyse-Tools zu erlernen, auch wenn die Lust auf Software manchmal schwindet, weil Maschinenpark und KI kein Erbarmen kennen (übrigens: Ein bisschen Skripten lernen schadet definitiv nicht). Gleichzeitig erleben wir eine Renaissance der Problemlöser. Da, wo Standardprozesse kippen, sind flexible Köpfe gefragt. Krisen – siehe Lieferengpässe, Rohstoffpreise oder geopolitische Verwerfungen – werfen die schöne Prozesslandschaft durcheinander. Wer dann improvisieren kann, ist unbezahlbar. Chancen also, ja. Aber auf die faule Haut legen? Keine Option, sonst zieht der heiße Zug längst vorbei.


Work-Life-Balance, Wertewandel und Realitätstest

Zum Schluss noch das weichere Kapitel, das inzwischen jeder anfragt, aber keiner so recht einpreisen will: Wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Die Wahrheit: Es kommt auf die Branche und den Betrieb an. Großunternehmen mit Schichtplänen und festen Prozessfenstern – da verlangt das Band seinen Tribut. Teile der Halbleiterindustrie? Spezialschichten, manchmal Wochenenddienste, nicht immer familienfreundlich. Im Mittelstand wiederum erlaubt die Hierarchie oft mehr Eigeninitiative, aber auch mehr Verantwortung. Homeoffice? Kommt langsam – aber dort, wo man physisch am Band oder Laborgerät stehen muss, bleibt der Laptop eben doch zu Hause. Ein Dilemma, das viele unterschätzen. Und Diversität? Die Branche öffnet sich langsam – doch männliche Prägung und Technikklischees verschwinden nicht über Nacht. Manchmal hilft nur, die eigene Rolle selbstbewusst zu suchen. Unterm Strich: Im Berufsfeld Produktion Physik braucht es Realismus, Anpassungsfähigkeit – und manchmal eine Portion stoischen Humor. Langeweile kommt dabei jedenfalls selten auf. Ob das Mut macht oder eher abschreckt? Man muss es selbst erleben.


Produktion Physik Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Produktion Physik Jobs in weiteren Städten

  • Bremen
  • Hamburg
  • Heidelberg
  • Aachen
  • Bendorf
  • Berlin
  • Bottrop
  • Darmstadt
  • Dresden
  • Frechen
  • Freiburg
  • Garmisch Partenkirchen
  • Göppingen
  • Halle Westfalen
  • Hannover
  • Harsum
  • Heide
  • Jena
  • Jülich
  • Kiel
  • Koblenz
  • Krefeld
  • Langelsheim
  • Ludwigshafen Rhein
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus