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Arzt:Ärztin für Allgemeinmedizin oder Facharzt:Fachärztin - für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin oder Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Klinikum Malcherhof BadenBaden

Ihr Jahresbruttogehalt als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin beträgt ca. € 95.000, während Fachärzte/Fachärztinnen mit 5 Vordienstjahren auf rund € 120.000 (inkl. 4 Nachtdienste) auf Vollzeitbasis kommen. Entdecken Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten!
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Facharzt für physikalische Medizin (m/w/d)

Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbHWörgl

Bringen Sie Ihre Facharztausbildung in physikalischer Medizin ein! Begeistern Sie uns mit Ihrem Interesse an rehabilitativer Medizin und Gesundheitsvorsorge. Ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind bei uns gefragt. Gestalten Sie gemeinsam unsere Gesundheitspassion!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftswissenschaftler, Physiker, Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d)

parcIT GmbHKöln

Wir suchen erfahrene Wirtschaftswissenschaftler, Physiker und Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d). Sie entwickeln innovative Banksteuerungsverfahren von der fachlichen Konzeption bis zur technischen Umsetzung. Zu Ihren Aufgaben gehören die Validierung und Entwicklung von Softwarefachkonzepten und User-Stories. Dabei arbeiten Sie mit einem der größten Bankdatenpools Deutschlands und betreuen die Softwareentwicklung aus fachlicher Perspektive. Als Ansprechpartner*in unterstützen Sie unsere Kund*innen bei der Implementierung. Sie fördern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, auch über Gremienarbeiten hinweg.
Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom- bzw. M.Sc.-Abschluss Kennziffer: 25.100-1234

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Suchen Sie eine Herausforderung als Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom oder M.Sc.? Kennziffer 25.100-1234 bietet Ihnen die Möglichkeit, den Fragmentseparator in FAIR Phase-0 weiterzuentwickeln. Sie arbeiten eng mit der NUSTAR-Kollaboration zusammen und betreuen alle Experimentierplätze und Steuerungseinrichtungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Wartung der technischen Komponenten, wie Vakuumeinrichtungen und kryogene Systeme. Sie unterstützen externe Forschungsteams und integrieren deren Detektoren in Experimente. Zudem sind Sie für die konstruktive Umsetzung neuer Einrichtungen am Super-FRS verantwortlich und sorgen für höchste FAIR-Standards.
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Bildfehlerkorrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen engagierten Entwicklungsingenieur oder Physiker (m/w/d) für unseren Standort in Heidelberg, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der Korrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie voranzutreiben. Sie arbeiten in einem dynamischen Team aus Physikern, Ingenieuren und Softwareentwicklern. Ihre Aufgaben umfassen die kontinuierliche Verbesserung unserer Korrektoren und Software. Zudem integrieren Sie den Korrektor in die Optik des TEM-Herstellers und justieren die elektronenoptischen Komponenten. Spezialjustierungen und Machbarkeitsstudien für individuelle Kundenwünsche erfordern Ihr kreatives physikalisches Verständnis. Gestalten Sie Ihre Karriere in der attraktiven Rhein-Neckar-Metropolregion!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Mathematiker / Physiker / Informatiker als Softwaretester (m/w/d)

CETEQ GmbHWuppertal, Düsseldorf, Köln, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen, Bochum, Mönchengladbach

Suchen Sie eine spannende Karriere als Softwaretester (m/w/d)? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in agilen Projektteams mitzuwirken und Ihre analytischen Fähigkeiten einzusetzen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Analyse von Kundenanforderungen sowie die Umsetzung effektiver Teststrategien. Sie führen technische Tests durch, analysieren Fehler und optimieren Arbeitsprozesse. Ob Absolvent oder Quereinsteiger mit IT-Kenntnissen – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Entdecken Sie Ihre Leidenschaft für die IT und gestalten Sie innovative Projekte mit uns.
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Mathematiker / Physiker / Informatiker als Softwareentwickler (m/w/d) (C, C++, C#, Java, JavaScript, Python)

CETEQ GmbHWuppertal, Düsseldorf, Köln, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen, Bochum, Mönchengladbach

Wir suchen Mathematiker, Physiker und Informatiker als Softwareentwickler (m/w/d) mit Fähigkeiten in C, C++, C#, Java, JavaScript oder Python. In agilen Projektteams entwickeln Sie maßgeschneiderte Softwarelösungen basierend auf Kundenwünschen. Ihre Aufgaben umfassen die Aufwandsabschätzung und die Implementierung von hardwarenahen Softwarekomponenten. Zudem führen Sie systematische Tests durch und integrieren die Software in das Gesamtsystem. Wir begrüßen sowohl Absolventen als auch Quereinsteiger, die eine Leidenschaft für IT und neue Technologien mitbringen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie innovative Lösungen in einem dynamischen Umfeld!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik als Beruf: Zwischen Abstraktion und Alltag

Niemand sagt einem im Physik-Studium, dass das Leben nach dem Diplom (oder Master, je nach Stolz und Bologna-Treue) selten dem idealisierten Bild von “trockenen Tafelbeweisen und Schrödingermanifestationen im Labor“ gleicht. Realität? Ein wilder Mix aus Papierkram, Meetings mit Menschen, die zwar keine Ahnung von Quantensprüngen haben, dafür umso mehr von Budgetlimits, und – zugegeben – immer wieder diesem magischen Moment, in dem man noch einmal spürt, warum man sich auf die ganze Gleichungsakrobatik eingelassen hat. Vielleicht habe ich mir den Alltag im Physikerberuf am Anfang anders vorgestellt. Oder… habe ich das überhaupt? Tatsächlich kommt’s auf den Arbeitsort, die Branche und die ganz eigene Nische an.


Vielfalt und Fallstricke: Welche Fähigkeiten zählen wirklich?

Das physikalische Know-how braucht man – geschenkt. Aber: Es reicht längst nicht, wenn man nur formal „physikalisch denkt“. Im Beruf, sei es in der industriellen Forschung, in Beratungsrollen, Softwareentwicklung oder gar in Patentämtern (ja, Physiker:innen sind dort wirklich gefragt), sind es oft unkonventionelle Skills, die über Karrierewege entscheiden. Abstraktionsvermögen und analytische Tiefe, klar. Aber eben auch Diplomatie beim Vortrags-Gemetzel vor Nicht-Physikern.

Was viele unterschätzen: Kommunikation. Wer sein Wissen in griffige Bilder übersetzen kann oder im Zweifel auch mal um die Ecke denkt, sticht seltener im Bewerbungsmarathon aus. Ich will nicht behaupten, Teamführung und Selbstvermarktung seien wichtiger als Festkörpermechanik, aber eins ist klar: Den Physiker-Thron gewinnt man kaum, wenn man sich als Einzelgänger mit Hang zur Fachsimpelei zurückzieht.


Gehalt: Zwischen freier Fallhöhe und solidem Boden

Jetzt zur unangenehmen Frage, die meist nur vorsichtig in Pausen angesprochen wird: die Bezahlung. Wer Physik wählt, hat kein klassisches Goldgräber-Fach gewählt – jedenfalls nicht im Durchschnitt. Es gibt durchaus Sprungbretter mit imposanter Aussicht: Halbleiterindustrie, Versicherungsmathematik, Energiebranche, Forschungseinrichtungen, Tech-Konzerne (meist mit Data-Science-Bezug). Hier winken, wenigstens langfristig, Gehaltsperspektiven, die sich vor Ingenieuren oder ITlern nicht verstecken müssen.

Der Haken: Der Weg dorthin ist selten direkt. Einstiegsgehälter variieren – teils drastisch. Wer im akademischen Betrieb bleibt, bekommt oft lange nur befristete Verträge und Promotionsgehalt (mit Nebenjobs als Notfallplan), während Einstiege in die freie Wirtschaft regional und branchenabhängig zwischen „moderat komfortabel“ bis „ob man dafür das ganze Studium auf sich nehmen musste?“ schwanken. München und Stuttgart? Da zahlt auch die Industrie für Physiker meist deutlich mehr als in strukturschwachen Regionen oder wenn man sich ins windige Ödland der Grundlagenforschung verirrt. Für Berufseinsteiger:innen gilt: Selten Utopie, aber perspektivisch solide. Wobei mich manchmal wundert, wie wenig Kolleg:innen noch nach Tarif oder überhaupt nach Gehaltspaketen verhandeln. Vielleicht eine stille Zunftsünde der Physik: mathematisch brillant, aber in Geldfragen oft zu bescheiden.


Karrierepfade – zwischen Prestige, Planbarkeit und ungewissem Terrain

„Was machen Sie denn jetzt genau mit Ihrem Physikstudium?“ – Diese Frage kennen wohl viele. Die Antwort: fast alles oder nichts. Die Karrierepfade in der Physik streuen weiter als bei manchen anderen Studienfächern. Klassische Forschung? Klar, für manche der Traumberuf mit Labor und Publikationen. Doch die meisten landen früher oder später im Querschnitt: Entwicklung, Analytik, Beratung, Datenanalyse, Risikoabschätzung, Softwareentwicklung, Lehre – ach, irgendwas mit XY-Bewertung im weitesten Sinn.

Manche Kolleg:innen steuern einen engen Kurs auf die Industrie, andere driften in staatliche Dienste oder Banken ab – das Bild ist bunt. Was dabei auffällt: Strikte Hierarchien findet man selten. Der Aufstieg erfolgt oft über Projektverantwortung, Leitungsfunktionen oder Spezialrollen, weniger über schnurgerade Managementleiter. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür! Wer nach dem Abschluss stehen bleibt, wird manchmal eingeholt – von Softwareleuten, Ingenieurinnen, Datenspezialisten, die schneller auf neue Tools umsatteln. Mein Tipp: Frühzeitig in angrenzende Felder schnuppern, Kontakte knüpfen, eigene Projekte zünden. Klar, klingt nach Standardratgeber – aber in diesem Punkt deckt sich Praxiserfahrung nun mal mit Lehrbuchweisheit.


Arbeitsmarkt, Wandel und Work-Life-Balance – ein Drahtseilakt?

Der Physikbereich lebt von Konjunktur, Fortschritt und, ja, von Politik. Wo geforscht, gebaut, simuliert oder digitalisiert wird, sind Physiker:innen gefragt – aber oft mit plötzlichen Wendungen. Mal herrscht Nachfrageflaute, mal werden händeringend Allrounder:innen für grüne Technologien, Digitalisierung, Energiewende oder Quantentechnologien gesucht. Und dann? Dann verschiebt sich der Arbeitsmarkt beinahe über Nacht. Einiges läuft gut: Physik bleibt ein Ausweis für Exaktheit und Wandelwillen. Aber ich kenne Szenarien, in denen exzellente Köpfe Bewerbungsanschreiben produzieren mussten wie Fließbandware. Entspannt ist anders.

Apropos Entspannung: Der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und gesunder Work-Life-Balance bleibt eine Baustelle. Akademische Karrieren? Mühsam, oft mit internationalem Leuchtfeuer, aber privat nicht immer kompatibel mit festen Lebensplänen. In der Industrie wiederum hat sich vieles verschoben – viele Arbeitgeber preisen heute flexible Modelle an, wirklich gelebt werden sie unterschiedlich. Was viele nicht sagen: Physik ist kein Nine-to-Five-Job. Wer das erwartet, wird gelegentlich enttäuscht. Aber ganz ehrlich – will man je wieder aus der Neugier rausfinden, wenn sie einen wirklich mal gepackt hat?


Blick nach vorn: Chancen, Hürden und ein Stück Eigenwilligkeit

Ich will es nicht zu philosophisch machen, doch: Wer Physik als Berufsfeld wählt, sagt Ja zu einer Mischung aus Ungewissheit, Freiraum und Selbstironie. Planbarkeit? Ein Stück weit – aber nicht im Detail. Klar, der Markt ändert sich, technische Revolutionen kommen in Wellen, und gerade die großen gesellschaftlichen Herausforderungen katapultieren Physikerinnen und Physiker immer wieder ins Zentrum neuer Debatten. Nachteil? Eine gewisse Unsichtbarkeit im Bewerbungsprozess, manchmal auch Schranken im Kopf. Vorteil? Breite Anschlussfähigkeit, geistige Beweglichkeit und eine ziemlich solide Jobgrundlage, zumindest mittelfristig.

Manchmal fragt man sich, warum das Image des weltfernen Physiknerds immer noch durch die Flure geistert. Aber wer je gesehen hat, wie Physiker:innen im Nachhinein Unternehmen umkrempeln, Aviation-Projekte vorantreiben oder als Analystinnen Risiken neu denken, ahnt vielleicht, wie vielseitig dieses Berufsfeld ist. Oder, anders gesagt: Die Welt der Physik mag schwer berechenbar sein – aber langweilig? Ganz sicher nicht.


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