Pharma Forschung Jobs

45 aktuelle Pharma Forschung Stellenangebote

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Mitarbeiter (m/w/d) Qualitätskontrolle

Eckert & Ziegler Radiopharma GmbHBerlin

Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung zum Chemielaboranten, CTA, PTA oder eine vergleichbare Qualifikation mit, idealerweise ergänzt durch Berufserfahrung in der Qualitätskontrolle und im GMP-Umfeld. Ihre Deutschkenntnisse sind verhandlungssicher (mindestens B2), und Sie zeichnen sich durch Selbstständigkeit sowie Teamfähigkeit aus. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und bezahlte Freistellungen für persönliche Anlässe, um Ihre Work-Life-Balance zu optimieren. Unsere familienfreundliche Unternehmenskultur unterstützt Sie aktiv bei familiären Herausforderungen. Zudem bieten wir ergonomische Arbeitsplätze und eine angenehme Arbeitsumgebung ohne Schichtarbeit. Freuen Sie sich auf ein attraktives Vergütungspaket und 30 Tage Urlaub für Ihre Erholung!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Laboratory Analyst (w/m/d) in der Qualitätskontrolle Pharma

Almirall Hermal GmbHReinbek, Hamburg, Scholtzstraße

Zur Verstärkung unseres Teams in Reinbek bei Hamburg suchen wir einen Chemielaboranten / Laboratory Analyst (w/m/d). In dieser vielseitigen Position führen Sie chemische, physikalische und technische Prüfungen von Ausgangsstoffen sowie Fertigwaren durch. Zu Ihren Aufgaben gehören auch Arzneibuchprüfungen, Fettkennzahlenbestimmung und Stabilitätsprüfungen. Zudem betreuen Sie Laborausrüstung und führen Qualifizierungs- sowie Kalibrierungsarbeiten durch. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung im relevanten Bereich, Erfahrung in Qualitätssicherung von Arzneimitteln und gute Englischkenntnisse. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Qualität unserer Produkte aktiv mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Diplomierte medizinische Fachkraft - Teilzeit 19H (Wiener Neustadt)(m/w/d)

Randstad Austria GmbHWiener Neustadt

Gestalten Sie aktiv den Spendenprozess: Bewerten Sie die Spendefähigkeit, führen Sie Venenpunktionen hygienisch durch und reagieren Sie kompetent auf Spender:innenreaktionen. Dokumentieren Sie alle relevanten Daten präzise, sowohl papierbasiert als auch elektronisch.
Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Radiologietechnologin/ Radiologietechnologe am Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Radiologietechnologin/Radiologietechnologe mit abgeschlossener Ausbildung, exzellenten Deutschkenntnissen und Berufsberechtigung. Starke Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Bewerben Sie sich und gestalten Sie den medizinischen Alltag aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

GBA Holding GmbHHamburg

Bist Du auf der Suche nach einer zukunftssicheren Ausbildung im wissenschaftlichen Bereich? Unsere erstklassige Ausbildung kombiniert spannende Praxisphasen mit fundierter Theorie. Bei uns profitierst Du von individueller Betreuung und einer engen Begleitung während Deiner Ausbildungszeit. Unsere Azubis zählen regelmäßig zu den Jahrgangsbesten – vielleicht wirst Du der Nächste! Starte Deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) in einem dynamischen Umfeld. Bewirb Dich jetzt für die unbefristete Vollzeitstelle ab 01.09.2026 und werde Teil unseres familiären Unternehmens!
Unbefristeter Vertrag Parkplatz Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technischer Assistent* (BTA) / Medizinisch-technischer Assistent* (MTA) – Mitarbeiter in der GMP-Zellkultur*

RHEACELL GmbH & Co. KGHeidelberg

Zur Verstärkung unseres Teams in Heidelberg suchen wir einen engagierten biologisch-technischen Assistenten (BTA) oder medizinisch-technischen Assistenten (MTA). In dieser Vollzeitposition arbeiten Sie im pharmazeutischen Reinraum der RHEACELL und sind verantwortlich für die GMP-konforme Aufarbeitung von humanem Ausgangsmaterial. Zu Ihren Aufgaben gehören die Zellkulturtechnik, Mediumwechsel und die Herstellung von Reagenzien. Zudem dokumentieren Sie alle Tätigkeiten gewissenhaft und unterstützen bei der Weiterentwicklung unserer Produkte. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als BTA, MTA oder ein naturwissenschaftlicher Bachelorabschluss. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zur Entwicklung innovativer Arzneimittel bei!
Festanstellung Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit RHEACELL GmbH & Co. KG Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter (m/w/d) Plasmafraktionierung Produktion 1

Biotest AGDreieich

Als führender Anbieter in Immunologie und Hämatologie liegt unsere Mission darin, Leben zu retten. Unsere innovativen Produkte und bahnbrechende Forschung bieten chronisch Kranken neue Hoffnung. In unserem Team von über 2.700 motivierten Mitarbeitenden setzen wir auf individuelle Förderung und Entwicklung. Wir stellen pharmazeutisch therapeutische Produkte aus Blutplasma her und garantieren höchste Qualität gemäß den Vorschriften (GMP). Unsere Mitarbeitenden sind verantwortlich für alle Produktionsschritte und deren sorgfältige Dokumentation. Machen Sie den nächsten Schritt in Ihrer Karriere und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Corporate Benefit Biotest AG Einkaufsrabatte Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Laborant der Mikrobiologie (m/w/d)

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KGNiederdorfelden

Wir suchen einen Laboranten der Mikrobiologie (m/w/d) für unsere Pharmaceutical Operations in Vollzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung mikrobiologischer Reinheitsprüfungen an nicht-sterilen Produkten sowie die Mikrobiologische Wertbestimmung nach Pharmakopöen. Zusätzlich verantworten Sie die Nährmedienqualifizierung und die wöchentliche Überprüfung des gereinigten Wassers. Ihre Aufgaben umfassen auch die GMP-gerechte Prüfung, Auswertung von Ergebnissen und die Pflege der Dokumentation. Dazu gehört die Organisation des Labors und die Unterstützung bei der Qualifizierung von Analysegeräten. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie zu hochwertiger pharmazeutischer Produktion bei!
Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker:in für die Kundenbetreuung (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Werde Lebensmittelchemiker:in für die Kundenbetreuung (m/w/d) in einem unbefristeten Vollzeitjob mit 40 Stunden pro Woche. In dieser spannenden Position berätst du nationale und internationale Kunden im Bereich Lebensmittelanalytik. Deine Aufgabe umfasst die Überprüfung von Analysedaten auf Plausibilität und die Beurteilung nach rechtlichen Vorgaben. Du erstellst und gibst Prüfberichte frei und arbeitest an kundenspezifischen Projekten. Voraussetzung ist das erfolgreiche 2. Staatsexamen der Lebensmittelchemie oder eine vergleichbare Qualifikation. Mit deinen Kommunikationsfähigkeiten, analytischem Denkvermögen und versierten MS Office-Kenntnissen passt du perfekt in unser Team.
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Pharma Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Zwischen Laborbank und Weltproblemlösung – Einstieg in die pharmazeutische Forschung

Am ersten Tag im Labor hatte ich eine Vorstellung, wie es laufen würde: Pipetten, klare Hierarchien, vielleicht ein leises Summen teurer Geräte im Hintergrund – und, mal ehrlich, latent die Hoffnung auf ein bisschen Ruhm durch eine bahnbrechende Entdeckung. So wankelmütig, wie mein Kaffee um acht Uhr morgens. Ich lag damit nur zum Teil richtig. Wer als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger in die pharmazeutische Forschung startet, begegnet spätestens nach den ersten hundert Tagen nicht nur merkwürdig benannten Zelllinien, sondern einer seltsamen Melange aus Hightech, menschlichem Ehrgeiz und (mal mehr, mal weniger) Teamgeist. Vieles in diesem Arbeitsumfeld wirkt auf den ersten Blick steril, kontrolliert. Aber wer sich einmischt, erkennt schnell: Überraschungen, Ambivalenzen, manchmal auch knallharte Realitätschecks gehören zum Tagesgeschäft.


Viel mehr als nur Reagenzglas: Aufgaben, Erwartungen und die Sache mit dem Sinn

Verklärend von „Arzneientwicklung“ zu sprechen, ist ungefähr so naiv wie die Annahme, ein Konzertpianist müsse nur Fingerübungen machen. Der Alltag in der pharmazeutischen Forschung ist ein Patchwork aus Hypothesen, gescheiterten Versuchsreihen, akribischer Dokumentation – und ständiger Kommunikation. Wer glaubt, allein die teure Laborausstattung würde das Tempo bestimmen, irrt gewaltig. Die großen Player in der Branche definieren sich inzwischen auch durch effiziente IT-Systeme, Automatisierung und ganz banale Routinen: Protokolle sichten, Daten auswerten, Versuchsdokumentation absichern.


Natürlich, es gibt immer noch diesen Moment, wenn jemand vor der Kaffeemaschine schwärmt, dass ein Molekül „seinen Translationssprung geschafft“ hat. Viel häufiger aber diskutiert man regulatorische Vorgaben, ethische Implikationen oder – nicht zu unterschätzen – den Impact einer Laborverunreinigung auf drei Monate Arbeit. Eine Erkenntnis fürs Berufsleben: Wirklich herausfordernd ist nicht die Komplexität einzelner Methoden, sondern das Zusammenspiel aus Ganzem. Fachliche Neugier? Hilft. Aber Soft Skills wie Frustrationstoleranz, Kommunikationsvermögen, Konsensfähigkeit sind mindestens ebenso entscheidend. Wer das nicht glaubt, soll mal einen interdisziplinären Projektleiter in seinen stressigeren Tagen beobachten.


Das liebe Geld – mit Fakten, Fallstricken und Fantasien

Nur selten wird in Bewerbungsgesprächen so direkt gefragt, wie hoch das Einstiegsgehalt ausfällt. Das hält aber niemanden davon ab, nachher im Kollegenranking den Nebel aus Halbwissen und Gerüchten zu durchdringen. Die Wahrheit? Schwankend. Einstiegsgehälter in der pharmazeutischen Forschung variieren wie pH-Werte alter Pufferlösungen – zwischen knapp mittleren fünfstelligen Summen für Berufseinsteiger und satten sechsstelligen Gehältern für erfahrene Projektleiter in internationalen Unternehmen. Gerade in Ballungszentren und bei Großkonzernen sind die Zahlen stattlich, aber das bedeutet noch lange kein Champagnerfrühstück am Monatsende.


Regionale Unterschiede bleiben – auch im Jahr 2024 – gravierend. In Süddeutschland und NRW locken Spitzengehälter; Ostdeutschland oder strukturschwächere Regionen bieten oft bestenfalls solide Einstiegsmöglichkeiten. Die Branche? Wer im innovativen Biotech-Umfeld, etwa bei RNA-Therapien, einsteigt, erlebt nicht selten steilere Gehaltskurven als die Kolleginnen und Kollegen in der klassischen Generikaforschung. Aber: Wer mit dem Herzen für eine seltene Indikation arbeitet, findet Scheine nicht immer auf dem Weg ins Labor. Dann bleibt – manchmal – das Gefühl, für die Sache unterwegs zu sein und nicht für den schnöden Mammon.


Neue Chancen, alte Hürden: Karrierewege quer durch das Forschungslabyrinth

Was mich selbst immer wieder überrascht: Kaum etwas trennt Theorie und Karriereweg so scharf wie die Realität in der pharmazeutischen Forschung. Ein exzellenter Abschluss, idealerweise samt Promotion und etwas Praxiserfahrung, bildet zwar das solide Fundament. Aber der klassische Karriere-Aufzug fährt selten nach Schema F nach oben. Viele landen, bewusst oder durch Zufall, erstmal auf befristeten Projekten – beileibe kein Makel. Wer Initiative zeigt, Publikationen vorweisen kann oder über eine Affinität zu digitalen Methoden (Stichwort: Bioinformatik, KI-Tools) verfügt, verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Karrieresprung merklich.


Aufstiegschancen? Ja, die gibt’s. Aber: Sie wirken manchmal wie ein gutes Enzymprotokoll – nachvollziehbar, aber voller Tücken. Manche wechseln ins Projektmanagement, andere in die Unternehmensentwicklung, wieder andere in regulatorische Bereiche oder direkt zur Industriepartnerin. Weiterbildungen gibt es zuhauf: GMP-Zertifizierungen, Data Science, Soft-Skill-Trainings. Wer sich auf diesen Wellen bekenntnislos treiben lässt, wird überholt – die Schnelleren setzen auf Eigeninitiative, Austausch und lebenslanges Lernen. Klingt abgedroschen? Mag sein – aber gerade im Zeitalter automatisierter Auswertungsmethoden und ständig neuer regulatorischer Anforderungen bleibt Stillstand eben Rückschritt.


Arbeitsmarkt, Krise, Digitalisierung: Nüchterne Aussichten oder Euphoriedämpfer?

Die Berichte über Fachkräftemangel, überfüllte Masterstudiengänge und disruptive KI-Lösungen klingen je nach Perspektive wie Chapel Music oder Trauermarsch. Für Einsteiger oder wechselwillige Fachkräfte ist das Bild widersprüchlich. Einerseits boomen Biotechnologie und personalisierte Medizin – Branchen, die nicht nur am Medizinerstammtisch das große Los versprechen. Andererseits kämpfen viele Institute und Unternehmen mit Budgetkürzungen, hohem Preisdruck und (nicht totzukriegen) entgrenztem Arbeitspensum. Gerade, wer sich vom Mythos einer Mama-Papa-9-bis-17-Uhr-Stelle verabschieden kann, findet in Laboren und Projektteams oft eine neue Heimat. Flexibilität, vernetztes Denken und eine gewisse Robustheit gegen Frust gehören jedoch ins Handgepäck.


Digitalisierung? Ein Segen – und verdammt viel Arbeit zugleich. Datenbanken, automatisierte Analyse, Remote-Labore: Der digitale Wandel beschleunigt Projekte, schafft aber auch neue Verunsicherung. Nicht jeder ausgebildete Chemiker wird begeistert darauf reagieren, wenn Algorithmen plötzlich die halbe Datenauswertung übernehmen. „Digital Natives“ sind gefragt, aber für viele bedeutet das schlicht: Lernen, informierten Austausch pflegen, technologieoffen bleiben – und sich selbst ab und zu mal neu erfinden.


Balanceakte und kleine Kompromisse: Beruf und Alltag miteinander verheiraten

Ob man nach einem anstrengenden Tag im Labor noch Energie für Yoga hat oder nur auf die Couch fällt – das ist keine rein private Frage, sondern auch ein Spiegelverfahren der Branche. Die pharmazeutische Forschung ist kein Hort der Gleichgewichtsbalken-Jongleure. Gleitzeit und Homeoffice? Je nach Arbeitgeber, aber im Labor bleibt vieles Präsenzpflicht. Ein offenes Miteinander im Team, flexible Projekteinteilung und – manchmal – eine schlau eingefädelte Freizeitplanung sind essenziell, um nicht sehenden Auges ins Burnout zu kippen. Vor allem, weil der soziale Austausch abseits der Forschung oft unterschätzt wird. Manchmal ist ein gemeinsamer Kaffee im Pausenraum lebensrettender als die x-te Datenbankauswertung.


Woran sich viele gewöhnen müssen: Unsicherheiten, Bürokratiedschungel, kleine wie große Misserfolge. Aber wer sich auf die Reise einlässt, erlebt, dass echte Durchbrüche selten spektakulär, aber oft überraschend befriedigend ausfallen. Manchmal fragt man sich, nach endloser Recherche und tröpfchenweisem Fortschritt, warum man nicht ein solides Leben als Apotheker gewählt hat. Um dann – fünf Minuten später – wieder vor dem Bunsenbrenner zu stehen, innerlich grinsend, weil die nächste Idee schon in den Startlöchern lauert.


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