Pharma Forschung Jobs

92 aktuelle Pharma Forschung Stellenangebote

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Manager Pharmakovigilanz (m/w/d)

Eckert & Ziegler Radiopharma GmbHBerlin

In der Pharmakovigilanz unterstützen Sie als EU-QPPV oder Stufenplanbeauftragter bei der Bearbeitung eingehender Berichte über unerwünschte Arzneimittelereignisse. Zu Ihren Aufgaben zählen die Erstellung von periodischen Sicherheitsberichten wie DSURs und PSURs. Sie beraten Mitarbeitende und Partner zu gesetzlichen Bestimmungen und Normen und arbeiten eng mit Behörden, Distributoren und Dienstleistern zusammen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Vorbereitung und Nachbereitung von Selbstinspektionen und Audits. Eine abgeschlossene Ausbildung in Pharmazie oder Chemie sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung sind Voraussetzung. Ihre sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab und ermöglichen eine erfolgreiche Karriere in der Pharmakovigilanz.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Dualer Master Facility Management Pharma (m/w/d)

Biologische Heilmittel Heel GmbHBaden Baden

Starte deine Karriere mit einem berufsbegleitenden Masterstudium Facility Management Pharma (m/w/d) an unserem Standort in Baden-Baden. Unterstütze unsere Experten im Facility Management bei der technischen und infrastrukturellen Betreuung unserer modernen Pharmaproduktion. Du übernimmst eigenverantwortlich Projekte und erlernst alle Phasen, von der Grundlagenermittlung bis zur Objektbetreuung. Zudem begleitest du verschiedene Bauphasen und arbeitest eng mit externen Ingenieuren und Lieferanten zusammen. Deine Aufgaben umfassen auch die Erstellung von Angeboten, Ausschreibungen sowie Kalkulationen. Das zweijährige Masterstudium an der Dualen Hochschule verbindet Praxis und Theorie ideal miteinander.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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FH-Pflichtpraktikant (m/w/d) - R&D Product & Process Development - Sommersemester 2026

Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Wien

Bringen Sie Erfahrung im Labor mit und nutzen Sie Ihre Kenntnisse analytischer Methoden! Begeistern Sie sich für die pharmazeutische Produktion? Ihr technisches Verständnis und Ihre analytische Denkweise sind bei uns gefragt. Steigen Sie ein und gestalten Sie Qualität!
Gutes Betriebsklima Essenszuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Radiologietechnologin/ Radiologietechnologe am Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Radiologietechnologin/Radiologietechnologe mit abgeschlossener Ausbildung, exzellenten Deutschkenntnissen und Berufsberechtigung. Starke Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Bewerben Sie sich und gestalten Sie den medizinischen Alltag aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter biologische Produktion - Labor / Impfstoff / Zellkultur (m/w/d)

Ceva Tiergesundheit (Riems) GmbHGreifswald

Seit 1999 sind wir einer der weltweit führenden veterinärmedizinischen Konzerne mit mehr als 7.000 Mitarbeitern in 47 Ländern. Unser Fokus liegt auf der Versorgung von Nutz- und Kleintieren, einschließlich Geflügel, Schweinen und Haustieren. Wir bieten innovative Lösungen in Pharmazie und Biologie an, insbesondere zur Behandlung nervlicher und verhaltensbedingter Störungen. Als Tochtergesellschaft eines französischen Mutterkonzerns entwickeln wir fortschrittliche Impfstoffe und Medikamente zur Förderung der Tiergesundheit. Unsere Mission ist es, eine wachsende Weltbevölkerung mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen und Krankheiten bei Mensch und Tier vorzubeugen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für eine gesunde Zukunft!
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Corporate Benefit Ceva Tiergesundheit (Riems) GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technischer Assistent* (BTA) / Medizinisch-technischer Assistent* (MTA) – Mitarbeiter in der GMP-Zellkultur*

RHEACELL GmbH & Co. KGHeidelberg

Werde Teil unseres engagierten Teams in Heidelberg als Biologisch-technischer Assistent (BTA) oder Medizinisch-technischer Assistent (MTA) im Bereich GMP-Zellkultur. In dieser Vollzeitstelle bist du verantwortlich für die Aufarbeitung von humanem Ausgangsmaterial zu innovativen Arzneimitteln. Deine Aufgaben umfassen die GMP-konforme Durchführung und Dokumentation aller Tätigkeiten sowie die Unterstützung bei der Produkt- und Prozessweiterentwicklung. Du arbeitest mit Zellkulturtechniken wie Mediumwechsel und Fill & Finish. Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Bachelorabschluss im naturwissenschaftlichen Bereich ist erforderlich. Verpasse nicht die Chance, deine Karriere in der Biotechnologie voranzutreiben!
Festanstellung Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit RHEACELL GmbH & Co. KG Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Biologielaborant:in/BTA (m/w/d) Mikrobiologie

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Als Biologielaborant:in oder BTA (m/w/d) in der Mikrobiologie warst du für die Einwaage und Analyse von Proben zuständig. Zu deinen Aufgaben gehören verschiedene mikrobiologische Zähl- und Nachweisverfahren sowie die Auswertung dieser Analysen. Du solltest eine abgeschlossene Ausbildung als BTA oder Biologielaborant:in und Erfahrung im mikrobiologischen Labor mitbringen. Ein sicherer Umgang mit Excel und präzisen Messgeräten ist ebenfalls erforderlich. Wir suchen einen kommunikativen Teamplayer, der strukturiert und verantwortungsbewusst arbeitet. Werde Teil eines dynamischen Teams und erlebe spannende Projekte sowie regelmäßige Teamevents!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Laborant der Mikrobiologie (m/w/d)

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KGNiederdorfelden

Wir suchen einen Laboranten der Mikrobiologie (m/w/d) für unsere Pharmaceutical Operations in Vollzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung mikrobiologischer Reinheitsprüfungen an nicht-sterilen Produkten sowie die Mikrobiologische Wertbestimmung nach Pharmakopöen. Zusätzlich verantworten Sie die Nährmedienqualifizierung und die wöchentliche Überprüfung des gereinigten Wassers. Ihre Aufgaben umfassen auch die GMP-gerechte Prüfung, Auswertung von Ergebnissen und die Pflege der Dokumentation. Dazu gehört die Organisation des Labors und die Unterstützung bei der Qualifizierung von Analysegeräten. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie zu hochwertiger pharmazeutischer Produktion bei!
Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Pharma Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Zwischen Laborbank und Weltproblemlösung – Einstieg in die pharmazeutische Forschung

Am ersten Tag im Labor hatte ich eine Vorstellung, wie es laufen würde: Pipetten, klare Hierarchien, vielleicht ein leises Summen teurer Geräte im Hintergrund – und, mal ehrlich, latent die Hoffnung auf ein bisschen Ruhm durch eine bahnbrechende Entdeckung. So wankelmütig, wie mein Kaffee um acht Uhr morgens. Ich lag damit nur zum Teil richtig. Wer als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger in die pharmazeutische Forschung startet, begegnet spätestens nach den ersten hundert Tagen nicht nur merkwürdig benannten Zelllinien, sondern einer seltsamen Melange aus Hightech, menschlichem Ehrgeiz und (mal mehr, mal weniger) Teamgeist. Vieles in diesem Arbeitsumfeld wirkt auf den ersten Blick steril, kontrolliert. Aber wer sich einmischt, erkennt schnell: Überraschungen, Ambivalenzen, manchmal auch knallharte Realitätschecks gehören zum Tagesgeschäft.


Viel mehr als nur Reagenzglas: Aufgaben, Erwartungen und die Sache mit dem Sinn

Verklärend von „Arzneientwicklung“ zu sprechen, ist ungefähr so naiv wie die Annahme, ein Konzertpianist müsse nur Fingerübungen machen. Der Alltag in der pharmazeutischen Forschung ist ein Patchwork aus Hypothesen, gescheiterten Versuchsreihen, akribischer Dokumentation – und ständiger Kommunikation. Wer glaubt, allein die teure Laborausstattung würde das Tempo bestimmen, irrt gewaltig. Die großen Player in der Branche definieren sich inzwischen auch durch effiziente IT-Systeme, Automatisierung und ganz banale Routinen: Protokolle sichten, Daten auswerten, Versuchsdokumentation absichern.


Natürlich, es gibt immer noch diesen Moment, wenn jemand vor der Kaffeemaschine schwärmt, dass ein Molekül „seinen Translationssprung geschafft“ hat. Viel häufiger aber diskutiert man regulatorische Vorgaben, ethische Implikationen oder – nicht zu unterschätzen – den Impact einer Laborverunreinigung auf drei Monate Arbeit. Eine Erkenntnis fürs Berufsleben: Wirklich herausfordernd ist nicht die Komplexität einzelner Methoden, sondern das Zusammenspiel aus Ganzem. Fachliche Neugier? Hilft. Aber Soft Skills wie Frustrationstoleranz, Kommunikationsvermögen, Konsensfähigkeit sind mindestens ebenso entscheidend. Wer das nicht glaubt, soll mal einen interdisziplinären Projektleiter in seinen stressigeren Tagen beobachten.


Das liebe Geld – mit Fakten, Fallstricken und Fantasien

Nur selten wird in Bewerbungsgesprächen so direkt gefragt, wie hoch das Einstiegsgehalt ausfällt. Das hält aber niemanden davon ab, nachher im Kollegenranking den Nebel aus Halbwissen und Gerüchten zu durchdringen. Die Wahrheit? Schwankend. Einstiegsgehälter in der pharmazeutischen Forschung variieren wie pH-Werte alter Pufferlösungen – zwischen knapp mittleren fünfstelligen Summen für Berufseinsteiger und satten sechsstelligen Gehältern für erfahrene Projektleiter in internationalen Unternehmen. Gerade in Ballungszentren und bei Großkonzernen sind die Zahlen stattlich, aber das bedeutet noch lange kein Champagnerfrühstück am Monatsende.


Regionale Unterschiede bleiben – auch im Jahr 2024 – gravierend. In Süddeutschland und NRW locken Spitzengehälter; Ostdeutschland oder strukturschwächere Regionen bieten oft bestenfalls solide Einstiegsmöglichkeiten. Die Branche? Wer im innovativen Biotech-Umfeld, etwa bei RNA-Therapien, einsteigt, erlebt nicht selten steilere Gehaltskurven als die Kolleginnen und Kollegen in der klassischen Generikaforschung. Aber: Wer mit dem Herzen für eine seltene Indikation arbeitet, findet Scheine nicht immer auf dem Weg ins Labor. Dann bleibt – manchmal – das Gefühl, für die Sache unterwegs zu sein und nicht für den schnöden Mammon.


Neue Chancen, alte Hürden: Karrierewege quer durch das Forschungslabyrinth

Was mich selbst immer wieder überrascht: Kaum etwas trennt Theorie und Karriereweg so scharf wie die Realität in der pharmazeutischen Forschung. Ein exzellenter Abschluss, idealerweise samt Promotion und etwas Praxiserfahrung, bildet zwar das solide Fundament. Aber der klassische Karriere-Aufzug fährt selten nach Schema F nach oben. Viele landen, bewusst oder durch Zufall, erstmal auf befristeten Projekten – beileibe kein Makel. Wer Initiative zeigt, Publikationen vorweisen kann oder über eine Affinität zu digitalen Methoden (Stichwort: Bioinformatik, KI-Tools) verfügt, verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Karrieresprung merklich.


Aufstiegschancen? Ja, die gibt’s. Aber: Sie wirken manchmal wie ein gutes Enzymprotokoll – nachvollziehbar, aber voller Tücken. Manche wechseln ins Projektmanagement, andere in die Unternehmensentwicklung, wieder andere in regulatorische Bereiche oder direkt zur Industriepartnerin. Weiterbildungen gibt es zuhauf: GMP-Zertifizierungen, Data Science, Soft-Skill-Trainings. Wer sich auf diesen Wellen bekenntnislos treiben lässt, wird überholt – die Schnelleren setzen auf Eigeninitiative, Austausch und lebenslanges Lernen. Klingt abgedroschen? Mag sein – aber gerade im Zeitalter automatisierter Auswertungsmethoden und ständig neuer regulatorischer Anforderungen bleibt Stillstand eben Rückschritt.


Arbeitsmarkt, Krise, Digitalisierung: Nüchterne Aussichten oder Euphoriedämpfer?

Die Berichte über Fachkräftemangel, überfüllte Masterstudiengänge und disruptive KI-Lösungen klingen je nach Perspektive wie Chapel Music oder Trauermarsch. Für Einsteiger oder wechselwillige Fachkräfte ist das Bild widersprüchlich. Einerseits boomen Biotechnologie und personalisierte Medizin – Branchen, die nicht nur am Medizinerstammtisch das große Los versprechen. Andererseits kämpfen viele Institute und Unternehmen mit Budgetkürzungen, hohem Preisdruck und (nicht totzukriegen) entgrenztem Arbeitspensum. Gerade, wer sich vom Mythos einer Mama-Papa-9-bis-17-Uhr-Stelle verabschieden kann, findet in Laboren und Projektteams oft eine neue Heimat. Flexibilität, vernetztes Denken und eine gewisse Robustheit gegen Frust gehören jedoch ins Handgepäck.


Digitalisierung? Ein Segen – und verdammt viel Arbeit zugleich. Datenbanken, automatisierte Analyse, Remote-Labore: Der digitale Wandel beschleunigt Projekte, schafft aber auch neue Verunsicherung. Nicht jeder ausgebildete Chemiker wird begeistert darauf reagieren, wenn Algorithmen plötzlich die halbe Datenauswertung übernehmen. „Digital Natives“ sind gefragt, aber für viele bedeutet das schlicht: Lernen, informierten Austausch pflegen, technologieoffen bleiben – und sich selbst ab und zu mal neu erfinden.


Balanceakte und kleine Kompromisse: Beruf und Alltag miteinander verheiraten

Ob man nach einem anstrengenden Tag im Labor noch Energie für Yoga hat oder nur auf die Couch fällt – das ist keine rein private Frage, sondern auch ein Spiegelverfahren der Branche. Die pharmazeutische Forschung ist kein Hort der Gleichgewichtsbalken-Jongleure. Gleitzeit und Homeoffice? Je nach Arbeitgeber, aber im Labor bleibt vieles Präsenzpflicht. Ein offenes Miteinander im Team, flexible Projekteinteilung und – manchmal – eine schlau eingefädelte Freizeitplanung sind essenziell, um nicht sehenden Auges ins Burnout zu kippen. Vor allem, weil der soziale Austausch abseits der Forschung oft unterschätzt wird. Manchmal ist ein gemeinsamer Kaffee im Pausenraum lebensrettender als die x-te Datenbankauswertung.


Woran sich viele gewöhnen müssen: Unsicherheiten, Bürokratiedschungel, kleine wie große Misserfolge. Aber wer sich auf die Reise einlässt, erlebt, dass echte Durchbrüche selten spektakulär, aber oft überraschend befriedigend ausfallen. Manchmal fragt man sich, nach endloser Recherche und tröpfchenweisem Fortschritt, warum man nicht ein solides Leben als Apotheker gewählt hat. Um dann – fünf Minuten später – wieder vor dem Bunsenbrenner zu stehen, innerlich grinsend, weil die nächste Idee schon in den Startlöchern lauert.


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