Pharma Forschung Jobs

110 aktuelle Pharma Forschung Stellenangebote

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Pharmazeutische Koordination Klinische Forschung / Prüfpräparate (m/w/d)

WALA Heilmittel GmbHBoll

Übernehmen Sie die spannende Koordination klinischer Prüfpräparate in einem dynamischen Team. In dieser Rolle erwarten Sie vielseitige Aufgaben und eigenverantwortliches Arbeiten in einem Umfeld, das Nachhaltigkeit und Qualität priorisiert. Ihre Tätigkeit umfasst die galenische Entwicklungsarbeit an WALA Arzneimitteln und die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Schnittstellen. Ein erfolgreich abgeschlossenes Pharmaziestudium oder naturwissenschaftliches Studium ist Voraussetzung, idealerweise mit Erfahrung in der Arzneimittelentwicklung. Zuverlässigkeit, Kommunikationsstärke und Teamgeist zeichnen Sie aus. Unterstützen Sie uns dabei, innovative Lösungen im Bereich Naturstoffe zu entwickeln!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Laboratory Analyst (w/m/d) in der Qualitätskontrolle Pharma

Almirall Hermal GmbHReinbek, Hamburg, Scholtzstraße

Für unseren Bereich Quality Control in Reinbek bei Hamburg suchen wir einen engagierten Chemielaboranten / Laboratory Analyst (w/m/d). In dieser vielseitigen Position führen Sie chemische, physikalische und technische Prüfungen an Arzneimittel-Rohstoffen und Fertigwaren durch. Dazu gehören Arzneibuchprüfungen sowie die Analyse von Fettkennzahlen mit modernen Verfahren wie HPLC und Gaschromatographie. Sie überwachen auch Stabilitätsprüfungen und verantworten Qualifizierungs- und Kalibrierungsarbeiten. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant:in und Berufserfahrung in der Qualitätskontrolle. Fließende Englischkenntnisse sowie Kenntnisse in GMP-gerechter Dokumentation sind ebenfalls erforderlich.
Vollzeit weitere Benefits
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Qualifikationsprofessur (W1 mit Tenure Track nach W2/W3) für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie

Philipps-Universität MarburgMarburg

Der Fachbereich Pharmazie an der Philipps-Universität sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W1-Qualifikationsprofessur für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie mit Tenure Track. Im Fokus steht die gezielte Entwicklung von Transportmethoden für bioaktive Wirkstoffe, einschließlich Nanoformulierungen. Die Professur richtet sich an aufstrebende Wissenschaftler*innen in der frühen Karrierephase. Insbesondere werden Bewerber*innen gesucht, die nicht an der Philipps-Universität promoviert wurden und mindestens zwei Jahre außerhalb tätig waren. Der Forschungsschwerpunkt umfasst genetisches Material, therapeutische Antikörper und chemisch-synthetische Wirkstoffe. Die Bewerbungsfrist für diese exzellente Forschungschance sollte nicht versäumt werden.
Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Radiologietechnologin/ Radiologietechnologe am Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Radiologietechnologin/Radiologietechnologe mit abgeschlossener Ausbildung, exzellenten Deutschkenntnissen und Berufsberechtigung. Starke Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Bewerben Sie sich und gestalten Sie den medizinischen Alltag aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Diplomierte medizinische Fachkraft - Teilzeit 19H (Wiener Neustadt)(m/w/d)

Randstad Austria GmbHWiener Neustadt

Gestalten Sie aktiv den Spendenprozess: Bewerten Sie die Spendefähigkeit, führen Sie Venenpunktionen hygienisch durch und reagieren Sie kompetent auf Spender:innenreaktionen. Dokumentieren Sie alle relevanten Daten präzise, sowohl papierbasiert als auch elektronisch.
Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Diplomierte medizinische Fachkraft in Wels - Teilzeit 19H (m/w/d)

Randstad Austria GmbHWels

Werden Sie Teil unseres Teams! Bewerten Sie Spendefähigkeiten, führen Sie Venenpunktionen unter höchsten Hygienestandards durch, erkennen Sie Spenderreaktionen und dokumentieren Sie präzise alle relevanten Daten – sowohl papierbasiert als auch elektronisch.
Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Apotheken-Außendienst Mitarbeiter (m/w/d)

Angelini Pharma Österreich GmbHNiederösterreich Oberösterreich

Verstärken Sie unser engagiertes Außendienst-Team! Als Apotheken-Außendienstmitarbeiter (m/w/d) für Niederösterreich & Oberösterreich übernehmen Sie ab Jänner 2026 das eigenverantwortliche Gebietsmanagement und beraten kompetent unsere Partner zu einem vielfältigen Produkt-Portfolio.
Gutes Betriebsklima Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Biologe / Biotechnologe / Chemiker (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesBiberach Riß

Wir suchen einen Biologen, Biotechnologen oder Chemiker (m/w/d) in Biberach an der Riß. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung chemischer und biologischer Analysen mit modernen Technologien wie HPLC und Spektroskopie. Sie sind verantwortlich für die Entwicklung von Formulierungen und Prozessen sowie die Wartung von Laborgeräten. Eine GMP-gerechte Dokumentation und Analyse von Experimenten sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Wir bieten zusätzlich Sonderurlaube und ein Empfehlungsprogramm an. Wenn Sie ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung in Biochemie, Biologie, Chemie oder Biotechnologie haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Vollzeit weitere Benefits
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Produktionsfachkraft Chemie / Chemikant (m/w/d)

Prefere Paraform GmbHMainz

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams in Mainz eine Produktionsfachkraft Chemie oder einen Chemikanten. Die Position umfasst die Bedienung von Anlagen wie Formaldehyd und Granuform in einer vollkontinuierlichen 8-Stunden-Schicht. Sie führen Prozessanalysen durch, reinigen Anlagen und unterstützen bei Betriebsstörungen. Sicherheitsinitiativen im Betrieb sind ebenfalls Teil Ihrer Verantwortung. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Chemikant oder Produktionsfachkraft. Sie bringen Kommunikationsstärke, selbstständiges Arbeiten und Teamgeist mit – ideale Eigenschaften für diese spannende Herausforderung in der chemischen Produktion!
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Pharma Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Zwischen Laborbank und Weltproblemlösung – Einstieg in die pharmazeutische Forschung

Am ersten Tag im Labor hatte ich eine Vorstellung, wie es laufen würde: Pipetten, klare Hierarchien, vielleicht ein leises Summen teurer Geräte im Hintergrund – und, mal ehrlich, latent die Hoffnung auf ein bisschen Ruhm durch eine bahnbrechende Entdeckung. So wankelmütig, wie mein Kaffee um acht Uhr morgens. Ich lag damit nur zum Teil richtig. Wer als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger in die pharmazeutische Forschung startet, begegnet spätestens nach den ersten hundert Tagen nicht nur merkwürdig benannten Zelllinien, sondern einer seltsamen Melange aus Hightech, menschlichem Ehrgeiz und (mal mehr, mal weniger) Teamgeist. Vieles in diesem Arbeitsumfeld wirkt auf den ersten Blick steril, kontrolliert. Aber wer sich einmischt, erkennt schnell: Überraschungen, Ambivalenzen, manchmal auch knallharte Realitätschecks gehören zum Tagesgeschäft.


Viel mehr als nur Reagenzglas: Aufgaben, Erwartungen und die Sache mit dem Sinn

Verklärend von „Arzneientwicklung“ zu sprechen, ist ungefähr so naiv wie die Annahme, ein Konzertpianist müsse nur Fingerübungen machen. Der Alltag in der pharmazeutischen Forschung ist ein Patchwork aus Hypothesen, gescheiterten Versuchsreihen, akribischer Dokumentation – und ständiger Kommunikation. Wer glaubt, allein die teure Laborausstattung würde das Tempo bestimmen, irrt gewaltig. Die großen Player in der Branche definieren sich inzwischen auch durch effiziente IT-Systeme, Automatisierung und ganz banale Routinen: Protokolle sichten, Daten auswerten, Versuchsdokumentation absichern.


Natürlich, es gibt immer noch diesen Moment, wenn jemand vor der Kaffeemaschine schwärmt, dass ein Molekül „seinen Translationssprung geschafft“ hat. Viel häufiger aber diskutiert man regulatorische Vorgaben, ethische Implikationen oder – nicht zu unterschätzen – den Impact einer Laborverunreinigung auf drei Monate Arbeit. Eine Erkenntnis fürs Berufsleben: Wirklich herausfordernd ist nicht die Komplexität einzelner Methoden, sondern das Zusammenspiel aus Ganzem. Fachliche Neugier? Hilft. Aber Soft Skills wie Frustrationstoleranz, Kommunikationsvermögen, Konsensfähigkeit sind mindestens ebenso entscheidend. Wer das nicht glaubt, soll mal einen interdisziplinären Projektleiter in seinen stressigeren Tagen beobachten.


Das liebe Geld – mit Fakten, Fallstricken und Fantasien

Nur selten wird in Bewerbungsgesprächen so direkt gefragt, wie hoch das Einstiegsgehalt ausfällt. Das hält aber niemanden davon ab, nachher im Kollegenranking den Nebel aus Halbwissen und Gerüchten zu durchdringen. Die Wahrheit? Schwankend. Einstiegsgehälter in der pharmazeutischen Forschung variieren wie pH-Werte alter Pufferlösungen – zwischen knapp mittleren fünfstelligen Summen für Berufseinsteiger und satten sechsstelligen Gehältern für erfahrene Projektleiter in internationalen Unternehmen. Gerade in Ballungszentren und bei Großkonzernen sind die Zahlen stattlich, aber das bedeutet noch lange kein Champagnerfrühstück am Monatsende.


Regionale Unterschiede bleiben – auch im Jahr 2024 – gravierend. In Süddeutschland und NRW locken Spitzengehälter; Ostdeutschland oder strukturschwächere Regionen bieten oft bestenfalls solide Einstiegsmöglichkeiten. Die Branche? Wer im innovativen Biotech-Umfeld, etwa bei RNA-Therapien, einsteigt, erlebt nicht selten steilere Gehaltskurven als die Kolleginnen und Kollegen in der klassischen Generikaforschung. Aber: Wer mit dem Herzen für eine seltene Indikation arbeitet, findet Scheine nicht immer auf dem Weg ins Labor. Dann bleibt – manchmal – das Gefühl, für die Sache unterwegs zu sein und nicht für den schnöden Mammon.


Neue Chancen, alte Hürden: Karrierewege quer durch das Forschungslabyrinth

Was mich selbst immer wieder überrascht: Kaum etwas trennt Theorie und Karriereweg so scharf wie die Realität in der pharmazeutischen Forschung. Ein exzellenter Abschluss, idealerweise samt Promotion und etwas Praxiserfahrung, bildet zwar das solide Fundament. Aber der klassische Karriere-Aufzug fährt selten nach Schema F nach oben. Viele landen, bewusst oder durch Zufall, erstmal auf befristeten Projekten – beileibe kein Makel. Wer Initiative zeigt, Publikationen vorweisen kann oder über eine Affinität zu digitalen Methoden (Stichwort: Bioinformatik, KI-Tools) verfügt, verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Karrieresprung merklich.


Aufstiegschancen? Ja, die gibt’s. Aber: Sie wirken manchmal wie ein gutes Enzymprotokoll – nachvollziehbar, aber voller Tücken. Manche wechseln ins Projektmanagement, andere in die Unternehmensentwicklung, wieder andere in regulatorische Bereiche oder direkt zur Industriepartnerin. Weiterbildungen gibt es zuhauf: GMP-Zertifizierungen, Data Science, Soft-Skill-Trainings. Wer sich auf diesen Wellen bekenntnislos treiben lässt, wird überholt – die Schnelleren setzen auf Eigeninitiative, Austausch und lebenslanges Lernen. Klingt abgedroschen? Mag sein – aber gerade im Zeitalter automatisierter Auswertungsmethoden und ständig neuer regulatorischer Anforderungen bleibt Stillstand eben Rückschritt.


Arbeitsmarkt, Krise, Digitalisierung: Nüchterne Aussichten oder Euphoriedämpfer?

Die Berichte über Fachkräftemangel, überfüllte Masterstudiengänge und disruptive KI-Lösungen klingen je nach Perspektive wie Chapel Music oder Trauermarsch. Für Einsteiger oder wechselwillige Fachkräfte ist das Bild widersprüchlich. Einerseits boomen Biotechnologie und personalisierte Medizin – Branchen, die nicht nur am Medizinerstammtisch das große Los versprechen. Andererseits kämpfen viele Institute und Unternehmen mit Budgetkürzungen, hohem Preisdruck und (nicht totzukriegen) entgrenztem Arbeitspensum. Gerade, wer sich vom Mythos einer Mama-Papa-9-bis-17-Uhr-Stelle verabschieden kann, findet in Laboren und Projektteams oft eine neue Heimat. Flexibilität, vernetztes Denken und eine gewisse Robustheit gegen Frust gehören jedoch ins Handgepäck.


Digitalisierung? Ein Segen – und verdammt viel Arbeit zugleich. Datenbanken, automatisierte Analyse, Remote-Labore: Der digitale Wandel beschleunigt Projekte, schafft aber auch neue Verunsicherung. Nicht jeder ausgebildete Chemiker wird begeistert darauf reagieren, wenn Algorithmen plötzlich die halbe Datenauswertung übernehmen. „Digital Natives“ sind gefragt, aber für viele bedeutet das schlicht: Lernen, informierten Austausch pflegen, technologieoffen bleiben – und sich selbst ab und zu mal neu erfinden.


Balanceakte und kleine Kompromisse: Beruf und Alltag miteinander verheiraten

Ob man nach einem anstrengenden Tag im Labor noch Energie für Yoga hat oder nur auf die Couch fällt – das ist keine rein private Frage, sondern auch ein Spiegelverfahren der Branche. Die pharmazeutische Forschung ist kein Hort der Gleichgewichtsbalken-Jongleure. Gleitzeit und Homeoffice? Je nach Arbeitgeber, aber im Labor bleibt vieles Präsenzpflicht. Ein offenes Miteinander im Team, flexible Projekteinteilung und – manchmal – eine schlau eingefädelte Freizeitplanung sind essenziell, um nicht sehenden Auges ins Burnout zu kippen. Vor allem, weil der soziale Austausch abseits der Forschung oft unterschätzt wird. Manchmal ist ein gemeinsamer Kaffee im Pausenraum lebensrettender als die x-te Datenbankauswertung.


Woran sich viele gewöhnen müssen: Unsicherheiten, Bürokratiedschungel, kleine wie große Misserfolge. Aber wer sich auf die Reise einlässt, erlebt, dass echte Durchbrüche selten spektakulär, aber oft überraschend befriedigend ausfallen. Manchmal fragt man sich, nach endloser Recherche und tröpfchenweisem Fortschritt, warum man nicht ein solides Leben als Apotheker gewählt hat. Um dann – fünf Minuten später – wieder vor dem Bunsenbrenner zu stehen, innerlich grinsend, weil die nächste Idee schon in den Startlöchern lauert.


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