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Manager Pharmakovigilanz (m/w/d)

Eckert & Ziegler Radiopharma GmbHBerlin

Ihre Unterstützung als EU-QPPV oder Stufenplanbeauftragter ist entscheidend für den Erfolg im Bereich der Pharmakovigilanz. Sie bearbeiten Berichte über unerwünschte Ereignisse und erstellen wichtige Sicherheitsberichte wie DSURs und PSURs. Eine enge Zusammenarbeit mit Behörden, Distributoren und anderen Dienstleistern ist unerlässlich. Zudem führen Sie Selbstinspektionen und Audits durch, um die Qualität zu gewährleisten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Pharmazie oder Chemie sowie mindestens zwei Jahre Erfahrung in der Pharmakovigilanz. Sie sollten bestens mit europäischen Vorschriften vertraut sein und eine präzise, strukturierte Arbeitsweise mitbringen.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Mitarbeiter (m/w/d) Qualitätskontrolle

Eckert & Ziegler Radiopharma GmbHBerlin

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder PTA und bringen Erfahrung in der Qualitätskontrolle mit? Ein sicherer Umgang mit radioaktiven Stoffen sowie verhandlungssichere Deutschkenntnisse (mind. B2) sind ebenfalls vorhanden. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten und bezahlten Freistellungen für anstehende Termine. Bei uns erleben Sie eine familienfreundliche Arbeitsumgebung und 30 Tage Urlaub zur Erholung. Genießen Sie ergonomische Büromöbel ohne Schichtarbeit in einem stabilen Unternehmen mit langfristiger Perspektive. Zusätzlich bieten wir ein attraktives Vergütungspaket inklusive vermögenswirksamer Leistungen und Gesundheitsmanagement.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Familienfreundlich Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Radiologietechnologin/ Radiologietechnologe am Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gesucht: Radiologietechnologin/Radiologietechnologe mit abgeschlossener Ausbildung, exzellenten Deutschkenntnissen und Berufsberechtigung. Starke Kommunikationsfähigkeiten sind unerlässlich. Bewerben Sie sich und gestalten Sie den medizinischen Alltag aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Diplomierte medizinische Fachkraft - Teilzeit 19H (Wiener Neustadt)(m/w/d)

Randstad Austria GmbHWiener Neustadt

Gestalten Sie aktiv den Spendenprozess: Bewerten Sie die Spendefähigkeit, führen Sie Venenpunktionen hygienisch durch und reagieren Sie kompetent auf Spender:innenreaktionen. Dokumentieren Sie alle relevanten Daten präzise, sowohl papierbasiert als auch elektronisch.
Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Chemielaborant Fertigproduktanalytik (m/w/d)

Dr. Franz Köhler Chemie GmbHAlsbach Hähnlein

In der pharmazeutischen Industrie ist die Analytik im Rahmen von Stabilitätsprüfungen essenziell. Wir suchen einen Chemielaboranten oder Chemisch-Technischen-Assistenten mit Erfahrung im GMP-Umfeld. Sie bringen Kenntnisse in der Arzneimittelanalytik und analytische Methoden mit. Ein teamorientiertes Arbeitsumfeld erwartet Sie, in dem Eigeninitiative und eine strukturierte Arbeitsweise geschätzt werden. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, flexiblen Arbeitszeiten und besten Weiterbildungsmöglichkeiten. Freuen Sie sich auf moderne Arbeitsplätze, kostenlose Getränke und zahlreiche Corporate Benefits.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Laborleitung - Analytische Projekte und Entwicklung (m/w/d)

Dr. Franz Köhler Chemie GmbHAlsbach Hähnlein

In Alsbach-Hähnlein suchen wir eine erfahrene Laborleitung (m/w/d) für analytische Projekte und Entwicklung in Vollzeit. Stellen Sie Ihr eigenes Laborteam in der Qualitätskontrolle auf und übernehmen Sie die strategische Planung für innovative Lösungen. Fördern Sie die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und leiten Sie die Entwicklung neuer Methoden sowie die Optimierung bestehender Verfahren. Verantworten Sie die Erstellung und Genehmigung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und Validierungsdokumentationen. Dokumentieren Sie den Projektfortschritt regelmäßig in Statusberichten und sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Zukunft der Qualitätskontrolle!
Festanstellung Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Biologielaborant (m/w/d) Crop Science

HR UNIVERSAL GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen Biologielaboranten (m/w/d) für unseren Standort in Frankfurt a.M., der Gewächshausversuche zur Resistenzeigenschaften plant und durchführt. Ihre Aufgaben umfassen die Probenvorbereitung, den Umgang mit Applikationsanlagen sowie die Datenerfassung und Auswertung der Ergebnisse. Außerdem sind Sie für die Pflege der Gewächshausversuche zuständig und unterstützen bei allgemeinen Labortätigkeiten. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Ausbildung als Biologielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation. Zudem sollten Sie Berufserfahrung in der Laborarbeit und Kenntnisse im Umgang mit Pflanzen und Gewächshausversuchen mitbringen. Gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie MS Office-Kenntnisse sind ebenfalls erforderlich.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Pharma Forschung wissen müssen

Zwischen Laborbank und Weltproblemlösung – Einstieg in die pharmazeutische Forschung

Am ersten Tag im Labor hatte ich eine Vorstellung, wie es laufen würde: Pipetten, klare Hierarchien, vielleicht ein leises Summen teurer Geräte im Hintergrund – und, mal ehrlich, latent die Hoffnung auf ein bisschen Ruhm durch eine bahnbrechende Entdeckung. So wankelmütig, wie mein Kaffee um acht Uhr morgens. Ich lag damit nur zum Teil richtig. Wer als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger in die pharmazeutische Forschung startet, begegnet spätestens nach den ersten hundert Tagen nicht nur merkwürdig benannten Zelllinien, sondern einer seltsamen Melange aus Hightech, menschlichem Ehrgeiz und (mal mehr, mal weniger) Teamgeist. Vieles in diesem Arbeitsumfeld wirkt auf den ersten Blick steril, kontrolliert. Aber wer sich einmischt, erkennt schnell: Überraschungen, Ambivalenzen, manchmal auch knallharte Realitätschecks gehören zum Tagesgeschäft.


Viel mehr als nur Reagenzglas: Aufgaben, Erwartungen und die Sache mit dem Sinn

Verklärend von „Arzneientwicklung“ zu sprechen, ist ungefähr so naiv wie die Annahme, ein Konzertpianist müsse nur Fingerübungen machen. Der Alltag in der pharmazeutischen Forschung ist ein Patchwork aus Hypothesen, gescheiterten Versuchsreihen, akribischer Dokumentation – und ständiger Kommunikation. Wer glaubt, allein die teure Laborausstattung würde das Tempo bestimmen, irrt gewaltig. Die großen Player in der Branche definieren sich inzwischen auch durch effiziente IT-Systeme, Automatisierung und ganz banale Routinen: Protokolle sichten, Daten auswerten, Versuchsdokumentation absichern.


Natürlich, es gibt immer noch diesen Moment, wenn jemand vor der Kaffeemaschine schwärmt, dass ein Molekül „seinen Translationssprung geschafft“ hat. Viel häufiger aber diskutiert man regulatorische Vorgaben, ethische Implikationen oder – nicht zu unterschätzen – den Impact einer Laborverunreinigung auf drei Monate Arbeit. Eine Erkenntnis fürs Berufsleben: Wirklich herausfordernd ist nicht die Komplexität einzelner Methoden, sondern das Zusammenspiel aus Ganzem. Fachliche Neugier? Hilft. Aber Soft Skills wie Frustrationstoleranz, Kommunikationsvermögen, Konsensfähigkeit sind mindestens ebenso entscheidend. Wer das nicht glaubt, soll mal einen interdisziplinären Projektleiter in seinen stressigeren Tagen beobachten.


Das liebe Geld – mit Fakten, Fallstricken und Fantasien

Nur selten wird in Bewerbungsgesprächen so direkt gefragt, wie hoch das Einstiegsgehalt ausfällt. Das hält aber niemanden davon ab, nachher im Kollegenranking den Nebel aus Halbwissen und Gerüchten zu durchdringen. Die Wahrheit? Schwankend. Einstiegsgehälter in der pharmazeutischen Forschung variieren wie pH-Werte alter Pufferlösungen – zwischen knapp mittleren fünfstelligen Summen für Berufseinsteiger und satten sechsstelligen Gehältern für erfahrene Projektleiter in internationalen Unternehmen. Gerade in Ballungszentren und bei Großkonzernen sind die Zahlen stattlich, aber das bedeutet noch lange kein Champagnerfrühstück am Monatsende.


Regionale Unterschiede bleiben – auch im Jahr 2024 – gravierend. In Süddeutschland und NRW locken Spitzengehälter; Ostdeutschland oder strukturschwächere Regionen bieten oft bestenfalls solide Einstiegsmöglichkeiten. Die Branche? Wer im innovativen Biotech-Umfeld, etwa bei RNA-Therapien, einsteigt, erlebt nicht selten steilere Gehaltskurven als die Kolleginnen und Kollegen in der klassischen Generikaforschung. Aber: Wer mit dem Herzen für eine seltene Indikation arbeitet, findet Scheine nicht immer auf dem Weg ins Labor. Dann bleibt – manchmal – das Gefühl, für die Sache unterwegs zu sein und nicht für den schnöden Mammon.


Neue Chancen, alte Hürden: Karrierewege quer durch das Forschungslabyrinth

Was mich selbst immer wieder überrascht: Kaum etwas trennt Theorie und Karriereweg so scharf wie die Realität in der pharmazeutischen Forschung. Ein exzellenter Abschluss, idealerweise samt Promotion und etwas Praxiserfahrung, bildet zwar das solide Fundament. Aber der klassische Karriere-Aufzug fährt selten nach Schema F nach oben. Viele landen, bewusst oder durch Zufall, erstmal auf befristeten Projekten – beileibe kein Makel. Wer Initiative zeigt, Publikationen vorweisen kann oder über eine Affinität zu digitalen Methoden (Stichwort: Bioinformatik, KI-Tools) verfügt, verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Karrieresprung merklich.


Aufstiegschancen? Ja, die gibt’s. Aber: Sie wirken manchmal wie ein gutes Enzymprotokoll – nachvollziehbar, aber voller Tücken. Manche wechseln ins Projektmanagement, andere in die Unternehmensentwicklung, wieder andere in regulatorische Bereiche oder direkt zur Industriepartnerin. Weiterbildungen gibt es zuhauf: GMP-Zertifizierungen, Data Science, Soft-Skill-Trainings. Wer sich auf diesen Wellen bekenntnislos treiben lässt, wird überholt – die Schnelleren setzen auf Eigeninitiative, Austausch und lebenslanges Lernen. Klingt abgedroschen? Mag sein – aber gerade im Zeitalter automatisierter Auswertungsmethoden und ständig neuer regulatorischer Anforderungen bleibt Stillstand eben Rückschritt.


Arbeitsmarkt, Krise, Digitalisierung: Nüchterne Aussichten oder Euphoriedämpfer?

Die Berichte über Fachkräftemangel, überfüllte Masterstudiengänge und disruptive KI-Lösungen klingen je nach Perspektive wie Chapel Music oder Trauermarsch. Für Einsteiger oder wechselwillige Fachkräfte ist das Bild widersprüchlich. Einerseits boomen Biotechnologie und personalisierte Medizin – Branchen, die nicht nur am Medizinerstammtisch das große Los versprechen. Andererseits kämpfen viele Institute und Unternehmen mit Budgetkürzungen, hohem Preisdruck und (nicht totzukriegen) entgrenztem Arbeitspensum. Gerade, wer sich vom Mythos einer Mama-Papa-9-bis-17-Uhr-Stelle verabschieden kann, findet in Laboren und Projektteams oft eine neue Heimat. Flexibilität, vernetztes Denken und eine gewisse Robustheit gegen Frust gehören jedoch ins Handgepäck.


Digitalisierung? Ein Segen – und verdammt viel Arbeit zugleich. Datenbanken, automatisierte Analyse, Remote-Labore: Der digitale Wandel beschleunigt Projekte, schafft aber auch neue Verunsicherung. Nicht jeder ausgebildete Chemiker wird begeistert darauf reagieren, wenn Algorithmen plötzlich die halbe Datenauswertung übernehmen. „Digital Natives“ sind gefragt, aber für viele bedeutet das schlicht: Lernen, informierten Austausch pflegen, technologieoffen bleiben – und sich selbst ab und zu mal neu erfinden.


Balanceakte und kleine Kompromisse: Beruf und Alltag miteinander verheiraten

Ob man nach einem anstrengenden Tag im Labor noch Energie für Yoga hat oder nur auf die Couch fällt – das ist keine rein private Frage, sondern auch ein Spiegelverfahren der Branche. Die pharmazeutische Forschung ist kein Hort der Gleichgewichtsbalken-Jongleure. Gleitzeit und Homeoffice? Je nach Arbeitgeber, aber im Labor bleibt vieles Präsenzpflicht. Ein offenes Miteinander im Team, flexible Projekteinteilung und – manchmal – eine schlau eingefädelte Freizeitplanung sind essenziell, um nicht sehenden Auges ins Burnout zu kippen. Vor allem, weil der soziale Austausch abseits der Forschung oft unterschätzt wird. Manchmal ist ein gemeinsamer Kaffee im Pausenraum lebensrettender als die x-te Datenbankauswertung.


Woran sich viele gewöhnen müssen: Unsicherheiten, Bürokratiedschungel, kleine wie große Misserfolge. Aber wer sich auf die Reise einlässt, erlebt, dass echte Durchbrüche selten spektakulär, aber oft überraschend befriedigend ausfallen. Manchmal fragt man sich, nach endloser Recherche und tröpfchenweisem Fortschritt, warum man nicht ein solides Leben als Apotheker gewählt hat. Um dann – fünf Minuten später – wieder vor dem Bunsenbrenner zu stehen, innerlich grinsend, weil die nächste Idee schon in den Startlöchern lauert.


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