Optiker, Hörgeräteakustiker Jobs

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MFA / Optiker (m/w/d) Bonn - Vollzeit - NEU!

Augenklinik Dardenne SeBonn

Das MVZ der Klinik Dardenne in Bonn Bad Godesberg sucht eine engagierte MFA (m/w/d) in Vollzeit. Du bist die erste Ansprechperson für Patienten und schaffst eine freundliche, professionelle Atmosphäre. In der Assistenz bei Untersuchungen unterstützt du unsere Ärzte mit wertvollem Fachwissen. Du führst wichtige Voruntersuchungen durch, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Darüber hinaus übernimmst du die Praxisorganisation, koordinierst Termine und verwaltest Patientendaten. Werde Teil unseres Teams und trage zur erfolgreichen Patientenversorgung in einem modernen Umfeld bei!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Work-Life-Balance Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Augenklinik Dardenne Se Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Optiker – Witten (m/w/d)

MFAKöln

Das MVZ Augenzentrum ist ein etabliertes, inhabergeführtes augenärztliches Medizinisches Versorgungszentrum mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit 11 Standorten im Ruhrgebiet und Sauerland, einschließlich unseres Hauptstandorts in Dortmund, bieten wir umfassende augenheilkundliche Dienste. Unser engagiertes Team von rund 150 Fachkräften sorgt für exzellente Patientenversorgung und individuelle Betreuung. Wir setzen auf modernste Diagnostik und Therapie sowie hochwertige operative Ergebnisse. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung bleiben wir am Puls der Zeit und bieten innovative Lösungen. Vertrauen Sie auf unsere familiäre Atmosphäre und unser Fachwissen – für Ihre Augen nur das Beste!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Optiker – Schwerte (m/w/d)

MFAKöln

Das MVZ ist ein etabliertes augenärztliches Medizinisches Versorgungszentrum mit 30 Jahren Erfahrung. Mit elf Standorten im Ruhrgebiet und Sauerland bieten wir eine umfassende augenheilkundliche Diagnostik und Therapie an. Unser Ursprungsstandort liegt im Herzen Dortmunds am Körner Hellweg. Rund 150 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern die hohe Qualität unserer Behandlungen. Wir garantieren standardisierte, hochwertige OP-Ergebnisse in der Ophthalmochirurgie. Dabei zeichnen uns unsere Nähe und familiäre Atmosphäre aus, während wir stets mit den neuesten Entwicklungen der Augenheilkunde Schritt halten.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Techniker (m/w) Medizintechnik & EDV

Adbos GmbHÖsterreich

Wir suchen einen Techniker (m/w/d) mit Fokus auf Medizintechnik und EDV. Ihre Aufgaben umfassen die Installation, Wartung und Integration ophthalmologischer Diagnostiksysteme in Praxis- und Krankenhausinformationssysteme sowie die Durchführung von Software-Updates und Schnittstellenanbindungen.
Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Produktionsfachkraft für Optikhilfsmittel (m/w/x)

ZEISSOberkochen Baden Württemberg

Werden Sie Teil unserer innovativen Produktion und bringen Sie Ihr Engagement in die Herstellung von Optikhilfsmitteln ein. Zu Ihren Aufgaben gehören die Produktion und Abfüllung von Poliermittelmischungen sowie die Aufarbeitung von Optikbearbeitungswerkzeugen. Sie bedienen und überwachen hochmoderne Maschinen und führen wichtige QS-Prüfungen durch. Zudem sind Sie verantwortlich für die erfolgreiche Bearbeitung von Kundenaufträgen und die Instandhaltung der Maschinen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich ist Voraussetzung. Wir suchen talentierte Teamplayer, die motiviert und bereit sind, sich für Qualität und Sicherheit einzusetzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in München-Freimann

Smile Eyes Augenklinik Airport GmbHMünchen Freimann

Entdecken Sie Ihre Karriere in unserer modernen Augenarztpraxis in München-Freimann. Wir suchen motivierte Medizinische Fachangestellte und Augenoptiker (m/w/d), die Teil unseres engagierten Teams werden möchten. Bei uns verbinden sich höchste medizinische Expertise und modernste Technologien für eine Augenheilkunde ohne Brille. Genießen Sie ein kollegiales Miteinander, Wertschätzung und zahlreiche persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Wir legen großen Wert auf Teamkultur und Vielfalt – Bewerbungen aller Geschlechter sind willkommen. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und spannende Einblicke: https://www.smileeyes.de/.
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Facharzt (m/w/d) für Augenheilkunde (Augenärztin/ Augenarzt) (33489)

Doc PersonalBeratung GmbHAhaus

Werde Teil unseres renommierten Ärzteunternehmens als Facharzt (m/w/d) für Augenheilkunde in Ahaus! Wir suchen ab sofort eine engagierte Augenärztin oder einen Augenarzt, der unser Team verstärkt. In einer Festanstellung bieten wir dir ein direktes Arbeitsverhältnis mit hervorragenden Bedingungen. Doc Personal Beratung steht dir kostenfrei zur Seite und begleitet dich bis zur Vertragsunterzeichnung. Unsere modernen Klinik- und Praxisräume sind mit neuester Technik ausgestattet, um das Beste für unsere Patienten zu gewährleisten. Profitiere von einem kompetenten Team aus Medizinischen Fachangestellten, OP-Fachkräften, Optikern und Orthoptisten, das dich optimal unterstützt.
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Augenheilkunde in Privatpraxis (m/w/d)

AugenheilkundeMünchen

Facharzt für Augenheilkunde (m/w/d) in Würzburg gesucht! Unsere privatärztliche Augenpraxis bietet Ihnen eine unbefristete Anstellung in Teil- oder Vollzeit. Hier erwartet Sie ein familiäres, patientenfreundliches Umfeld mit optimalen Arbeitszeiten, die Familie und Beruf vereinbaren. Dank eines reduzierten Patientenaufkommens garantieren wir höchste medizinische Standards. Modernste Technologien unterstützen unser engagiertes Team, bestehend aus Orthoptistin, Augenoptikermeisterin und erfahrenen MFAs. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen, kollegialen Praxisteams, das sich für Ihre berufliche Entwicklung einsetzt!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Optiker, Hörgeräteakustiker wissen müssen

Optiker, Hörgeräteakustiker Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Optiker, Hörgeräteakustiker wissen müssen

Zwischen Glas, Technik und Zuhören: Ein Blick hinter die Kulissen der Optik- und Hörakustikbranche

Manchmal reicht ein zufälliges Gespräch in der Straßenbahn, manchmal ist es eine genervte Nachfrage aus dem Familienkreis – irgendwo taucht sie dann auf: Die Frage, wie man eigentlich dazu kommt, Optikerin oder Hörgeräteakustiker zu werden. Ist das ein Beruf mit Zukunft? Eher Handwerk oder Technikspielwiese? Kurz: Wer wechselt hier, warum und wohin? Was erwartet Einsteiger – abseits der Broschüren mit den lächelnden Models und endlos weißen Messräumen? All das lässt sich nicht in zwei Sätzen klären. Aber von vorne.


Alltag zwischen Präzision und Menschenkenntnis

Es gibt im Arbeitsalltag der beiden Berufsgruppen einen gemeinsamen Nenner: Die Schnittstelle zwischen Technik und zwischenmenschlicher Begegnung. Klingt irgendwie wolkig, ist aber Alltag. Man hantiert bei Optikern nicht nur mit Brillengläsern, sondern auch mit Persönlichkeiten – und das teils im Minutentakt. Die einen wollen schlicht sehen, die anderen das Leben scharfgestellt haben wie nie. Ähnlich in der Hörakustik: Hier kippt die Waage noch stärker Richtung Vertrauen. Wer schon einmal bemerkt hat, wie viel Überwindung es manche kostet, das eigene Gehör zuzugeben (oder das Knirschen des Alters), weiß: Akustikerin zu sein bedeutet nicht nur Technik, sondern mindestens ebenso Zuhören. Und damit meine ich nicht das Hören im wörtlichen Sinne – manchmal mehr Psychologie als Physik.


Was braucht man? Ein Händchen, Nerven, Geduld.

Gut, wer meint, das ist was für „die mit handwerklichem Geschick und Biologie-LK“, liegt nicht ganz falsch. Aber das wäre arg verkürzt. Wichtiger als das perfekte Einsetzen einer Linse ist manchmal das Fingerspitzengefühl im Gespräch oder schlicht die Geduld beim Erklären technischer Raffinessen, zum x-ten Mal. Man sollte sich darauf einstellen, dass Digitalisierung (Stichwort: Sehtests, Anpassungsverfahren, 3D-Druck für Brillenfassungen oder dazugehörige Modifikationen) längst im Alltag angekommen ist. Und: Der Umgang mit Material, Maschinen, Software und – ja, auch Bürokratie – ist so selbstverständlich wie Kaffeepausen im Hinterzimmer. Wer nur auf handwerkliche Routine schielt, wird irgendwann leicht nervös. Kein Tag ohne ein gewisses Maß an Unerwartetem, schon gar nicht im Kundenkontakt.


Gehalt – Träume, Wirklichkeiten und regionale Luftschlösser

Jetzt zum Zauberwort: Gehalt. Das ist keine Zauberei, aber auch keine Einheitswurst. Während die Berufsbeschreibung oft nach solidem Mittelmaß klingt, ist die Gehaltsrealität… sagen wir: flexibel. Wer nach der Ausbildung startet, landet irgendwo zwischen 2.200 € und 2.700 € brutto im Monat – je nach Bundesland, Kette, Größe des Betriebs und natürlich mit einem kleinen Zuschlag im Westen, weil, so ehrlich muss man sein, urbane Standorte zahlen oft etwas besser. Privat geführte Läden oder kleine Familienbetriebe? Da heißt es oft: etwas weniger, dafür manchmal netteres Klima (kein Naturgesetz, aber öfter beobachtet). Große Ketten können gut zahlen, aber routinieren schneller – je nach Persönlichkeit kann das Fluch oder Segen sein.


Mit steigender Erfahrung kann die Spirale nach oben gehen, Master of Science (ja, das gibt’s in der Augenoptik!), Meistertitel oder spezielle Weiterbildungen lassen sich bei der Gehaltsverhandlung gut einbauen. Ausreißer nach oben sind aber die Ausnahme, nicht die Regel. Und das mit dem berühmten „goldenen Westen“ ist spätestens dann relativ, wenn die Mieten schneller steigen als das Gehalt… Wer nur auf das dicke Bankkonto schielt, sollte ehrlich sein: Es gibt Branchen mit mehr Glitzer (aber auch mehr Ellenbogen).


Karriereleiter, ganz ohne Anzug und Krawatte – oder doch?

Manchmal fragt man sich: Wo soll da bitte Karriere entstehen, wenn der Laden in der Kleinstadt stets dreimal vier Leute beschäftigt? Doch der Schein trügt. Die Branche ist weniger statisch als es aussieht. Spezialisierungen, etwa in Richtung Kontaktlinsenoptik, Refraktive Technologie, Tinnitusberatung oder sogar Management im betriebswirtschaftlichen Bereich sind echte Wege, keine Märchen. Wer will, kann Meister machen – und hat dann die Wahl zwischen eigener Filiale oder technischer Leitung. Quereinsteiger mit technischem oder sozialem Background werden durchaus gern genommen, wenn sie sich auf Neues einlassen. Und: Weiterbildung ist kein Bonus, sondern Pflicht, wenn man nicht stagnieren will. Die Technik ändert sich rasant, von digitalen Anpassungen bis hin zur Cloud-gestützten Höranalyse. Wer da den Zug verpasst… nun ja, der bleibt eben am Bahnsteig.


Mehr als Service – Herausforderungen und Chancen am Markt

Die Arbeitsmarktlage? Gemischt, aber tendenziell positiv. Fachkräftemangel ist nicht nur PR-Geschwätz; gerade (aber nicht nur) in ländlichen Gebieten sucht man händeringend nach Leuten, die nicht nur verkauft, sondern beraten können – die Arbeitsagentur wird das bestätigen, das Ohrenkundliche erst recht. Die demografische Entwicklung spielt der Branche in die Karten. Die Gesellschaft wird älter, Sehen und Hören bleiben Grundbedürfnisse. Das heißt: Wer sich auf kontinuierliche Weiterbildung und ein bisschen Technikaffinität einlässt, dem eröffnen sich gute Perspektiven – zumindest auf einen sicheren Job mit überschaubarer Krisenanfälligkeit.


Leben und Arbeit – ein Spagat, ja. Die geregelten Öffnungszeiten sind oft ein Segen gegenüber Schichtarbeiten anderer Berufe, in Familienbetrieben gibt’s mitunter mehr Flexibilität. Keine dunklen Nachtschichten, aber saisonale Rhythmen (Schulbeginn! Weihnachtsgeschäft!) sind keine Seltenheit. Die große Work-Life-Balance-Lotterie gewinnt, wer die Feinheiten des Alltags akzeptiert – zwischen Kaffee, Kundenbeschwerden, spontaner Brillenlieferung und den kleinen Triumphen, wenn das erste Lächeln nach einer gelungenen Hörgeräte-Anpassung aufblitzt.


Fazit – oder: Wer hier landet, sollte sich Zeit nehmen (und ein gutes Maß Selbstironie bewahren)

Was viele unterschätzen: Die Arbeit als Optikerin oder Hörgeräteakustiker prägt. Das ist kein Job für notorische Einzelgänger – aber auch keiner für Dauer-Smalltalker. Ein Beruf für Leute mit Lust auf echtes Handwerk, aber auch auf Technik und Menschen. Wer in diesem Berufsfeld startet, wird vermutlich nie komplette Routine erleben – und das, so finde ich, ist eher ein Kompliment als ein Manko. Bleibt die vielleicht wichtigste Erkenntnis: Gut sehen und hören ist nicht nur eine Frage der Technik – sondern auch der Einstellung. Und die beginnt nun mal beim Menschen, der auf der anderen Seite des Tisches sitzt. Oder eben hinter der Werkbank.


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