Medizintechnik Jobs

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Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in für den Sammlungsbereich Medizintechnik und Lebenswissenschaften (m/w/d)

Technisches Museum Wien mit Österreichischer MediathekWien

Werden Sie Teil unseres Teams als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Bereich Medizintechnik und Lebenswissenschaften. Ihre Expertise stärkt die Forschung und Profilierung unserer Sammlungen. Bewerben Sie sich jetzt für 20 Wochenstunden!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Techniker (m/w) Medizintechnik & EDV

Adbos GmbHÖsterreich

Wir suchen einen Techniker (m/w/d) mit Fokus auf Medizintechnik und EDV. Ihre Aufgaben umfassen die Installation, Wartung und Integration ophthalmologischer Diagnostiksysteme in Praxis- und Krankenhausinformationssysteme sowie die Durchführung von Software-Updates und Schnittstellenanbindungen.
Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Manager Produktion im GMP-Umfeld Pharma / Medizintechnik (m/w/d)

Gerresheimer AGBünde

In der Schlüsselrolle als Führungskraft berichten Sie direkt an den Senior Plant Manager. Sie gewährleisten den effektiven Aufbau und reibungslosen Ablauf innerhalb Ihrer Organisationseinheit. Ihre Verantwortlichkeiten umfassen die Überwachung der Qualitäts-, Hygiene- und Sicherheitsstandards sowie die Einhaltung von Umweltvorschriften. Zudem treiben Sie die Zielerreichung in Bezug auf Termintreue und Kostenaktivitäten voran. Durch die Identifikation sowie Umsetzung von Effizienzsteigerungen spielen Sie eine zentrale Rolle bei Nachhaltigkeitsinitiativen. Eine enge Zusammenarbeit mit produktionsnahen Abteilungen und der Arbeitnehmervertretung fördert ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld und stärkt die Teamdynamik.
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant (m/w/d) Produktion Medizintechnik in Weingarten

Trio Personalmanagement Bretten GmbHWeingarten

Werde Chemielaborant (m/w/d) in der Medizintechnik am Standort Weingarten (Baden)! In Vollzeit und im Schichtbetrieb bearbeitest du Oberflächen von Stents mit innovativen nasschemischen Prozessen. Zu deinen Aufgaben gehört das Einrichten von Elektropolier- und Passivierplätzen sowie die Durchführung von Prozesskontrollen. Du hast eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder PTA und verfügst über Erfahrung in der Produktion kleinteiliger Medizinprodukte. Wir bieten ein attraktives Vergütungspaket, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine langfristige Perspektive mit Übernahmeoption. Profitiere von umfangreichen Sozialleistungen und tariflichen Zuschlägen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA für den OP oder MFA (w/m/d)

ASKLEPIOS - ASB Klinik RadebergRadeberg

Als Gesundheits- und Krankenpfleger oder OTA (w/m/d) in unserem Team übernehmen Sie die selbständige Vor- und Nachbereitung der Operationseinheit. Zu Ihren Aufgaben gehört die Bereitstellung aller notwendigen Instrumente und Materialien für die OP. Sie unterstützen das chirurgische Team direkt am Tisch oder als Springer. Nach der Einarbeitung tragen Sie die Verantwortung für die Qualitätsstandards in der pflegerischen Versorgung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Zusätzlich führen Sie Diagnostik-, Therapie-Maßnahmen sowie deren Dokumentation zuverlässig aus. Ein abgeschlossenes Studium oder eine Fachweiterbildung im Operationsdienst sind Voraussetzungen für diese spannende Position.
Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (Pharmakant/PTA/CTA/MTA) (m/w/d) für die Arzneimittelherstellung befristet auf 2 Jahre

https://www.daiichi-sankyo.eu/Pfaffenhofen Ilm

Suchen Sie eine spannende Herausforderung in der Arzneimittelherstellung? Wir bieten eine befristete Stelle für Mitarbeiter (m/w/d) als Pharmakant, PTA, CTA oder MTA an. In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für die selbstständige Bedienung, Reinigung und Wartung unserer Produktionsmaschinen. Sie führen wichtige In-Prozess-Kontrollen durch und dokumentieren diese gewissenhaft. Sicherheit und Hygiene sind dabei für Sie oberste Priorität, gemäß den Standards der Guten Herstellungspraxis (GMP). Werden Sie Teil eines engagierten Teams und tragen Sie zur hochwertigen Arzneimittelproduktion bei!
Quereinstieg möglich Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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DGKP / OTA / MFA (m/w/d)

LipoZentrum Dr. HeckSalzburg

Werden Sie Teil unseres Teams als DGKP/Operationstechnische Assistenz/Medizinische Fachassistenz (m/w/d) in Salzburg! Flexible Arbeitszeiten, Voll- oder Teilzeit sowie ein attraktives Gehalt von 3.600 bis 4.400 € brutto erwarten Sie. Bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizintechnik wissen müssen

Medizintechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Medizintechnik wissen müssen

Was macht man eigentlich in der Medizintechnik – und was nicht?

Wer bei Medizintechnik an sterile Labore, Hightech im OP und futuristische Geräte denkt, liegt nicht völlig falsch – aber auch nicht ganz richtig. Der Berufsalltag spielt sich oft an weniger glamourösen Orten ab: in Wartungsräumen hinter OP-Sälen, auf Stationsfluren, zwischen Aktenschränken und Netzwerkverkabelung. Und mittendrin: Menschen, die dafür sorgen, dass Technik funktioniert – nicht theoretisch, sondern unter echtem Zeitdruck und oft genug in kritischen Momenten.


Ob Implantate, Beatmungsgeräte oder bildgebende Systeme – Medizintechnik bedeutet, Technik mit Leben zu füllen. Wortwörtlich. Denn Fehler sind hier keine abstrakte Möglichkeit, sondern potenziell lebensgefährlich. Darum besteht der Alltag selten aus bloßem Basteln oder Konstruieren. Stattdessen geht es um Inspektionen, Kalibrierungen, Einweisungen, Dokumentationen – alles im Spannungsfeld zwischen Technik, Gesetzgebung und Patientenwohl.


Ein typischer Tag kann also damit beginnen, dass ein Defibrillator nicht auslöst – und damit enden, dass man einer Oberärztin erklärt, warum ein Update nicht einfach „nebenbei“ installiert werden kann. Wer in diesen Beruf startet, merkt schnell: Technikverständnis reicht nicht. Man braucht Empathie, Standfestigkeit – und eine gute Portion Nerven.


Gesucht: Fachkräfte, die Technik nicht nur beherrschen – sondern erklären können

Die Anforderungen an Einsteiger:innen und Umsteiger:innen in der Medizintechnik sind hoch. Und vielfältig. Ein klassischer Zugang führt über ein Studium in Medizintechnik, biomedizinischer Technik oder verwandten Ingenieurdisziplinen. Auch technische Ausbildungen – z. B. als Elektroniker:in für Geräte und Systeme – sind ein möglicher Einstieg, sofern man bereit ist, sich regulatorisches Wissen anzueignen.


Entscheidend ist: Wer gut ist, denkt nicht nur in Schaltkreisen. Kommunikationsfähigkeit, ein Blick für Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine, Verständnis für Normen und Hygieneanforderungen – all das ist Teil des Jobs. Man muss in der Lage sein, komplexe Sachverhalte einfach zu erklären. Und das oft unter Druck.


Ein interessanter Punkt: Viele Arbeitgeber legen mittlerweile mehr Wert auf interdisziplinäres Denken als auf perfekte Studiennoten. Wer im Bewerbungsgespräch zeigen kann, dass er oder sie Verantwortung übernehmen will – nicht nur für Technik, sondern auch für deren Wirkung im Klinikalltag –, hat oft die Nase vorn.


Meine Empfehlung: Wer quer einsteigen will, sollte sich bewusst auf ein Spezialgebiet fokussieren – etwa IT-Integration oder Qualitätssicherung. Denn in der Breite wird’s schnell unübersichtlich, in der Tiefe aber werden Spezialist:innen händeringend gesucht.


Gehalt: solide Einstiegsperspektiven, aber Luft nach oben muss man sich erarbeiten

Das Einkommen in der Medizintechnik variiert stark – je nach Ausbildung, Region, Unternehmensgröße und Spezialisierung. Einsteiger:innen mit akademischem Hintergrund starten oft zwischen 42.000 und 50.000 Euro brutto jährlich. Techniker:innen mit Berufsausbildung liegen etwas darunter, können aber durch Erfahrung schnell aufholen.


Interessant: In tarifgebundenen Krankenhäusern gelten klare Gehaltsstrukturen – oft planbar, aber mit begrenztem Verhandlungsspielraum. In der Industrie sind Boni, Dienstwagen oder Weiterbildungsbudgets möglich – aber eben auch Leistungsdruck und Reisetätigkeit. Und ja, Bayern und Baden-Württemberg zahlen besser. Aber auch die Mieten tun’s.


Wer sich auf regulatorische Aufgaben, Qualitätsmanagement oder vernetzte Medizinsysteme spezialisiert, hat mittelfristig gute Chancen auf Gehälter jenseits der 60.000 Euro – vorausgesetzt, man bringt Verantwortung mit. Denn da, wo Patientenversorgung auf Technik trifft, zählt jeder Fehler doppelt. Das ist kein Job für „Dienst nach Vorschrift“.


Karriere mit System – oder lieber die Nische besetzen?

Die Entwicklungsperspektiven in der Medizintechnik sind so divers wie die Branche selbst. Einmal eingestiegen, kann man sich in viele Richtungen bewegen: Fachliche Vertiefung (z. B. Reinraumtechnik, Softwarevalidierung), Wechsel in angrenzende Bereiche wie Produktmanagement oder Vertrieb, oder auch in strategische Rollen – etwa als Technische Leitung oder Regulatory Affairs Manager:in.


Wer längerfristig aufsteigen will, sollte über Zusatzqualifikationen nachdenken: berufsbegleitende Master, Technikerweiterbildungen, Zertifikate in Normenkenntnis oder Qualitätsmanagement. Auch Projektmanagement und digitale Skills – etwa in Datenanalyse oder KI-gestützten Anwendungen – gewinnen an Gewicht.


Meine Einschätzung: Karrierewege verlaufen in der Medizintechnik nicht linear. Es sind oft kleine Entscheidungen – ein Zertifikatskurs hier, ein Wechsel in die Entwicklung dort –, die später große Türen öffnen. Wer bereit ist, sich auch in neue Themen reinzufuchsen, hat auf lange Sicht fast grenzenlose Möglichkeiten. Wer allerdings stehen bleibt, wird schnell überholt – von Algorithmen oder ambitionierten Kolleg:innen.


Arbeitsmarkt: Viele offene Stellen – aber auch viele Erwartungen

Medizintechnik gehört zu den am stärksten wachsenden Bereichen im Gesundheitswesen. Der demografische Wandel, technologische Innovationen und die zunehmende Digitalisierung treiben den Bedarf an qualifizierten Fachkräften nach oben. Fast jedes größere Klinikum sucht Technikpersonal – und in der Industrie sind es oft die Mittelständler, die händeringend Verstärkung brauchen.


Doch Achtung: Der Fachkräftemangel ist real – aber er bedeutet nicht automatisch, dass jede Bewerbung ein Selbstläufer ist. Wer überzeugen will, muss sich fachlich und menschlich positionieren. Und vor allem: nicht stehen bleiben. Denn technische Entwicklungen – von vernetzten Implantaten bis hin zu KI-basierten Diagnosehilfen – verändern die Anforderungen an die Jobprofile schneller, als es manche HR-Abteilung selbst versteht.


Mein Rat: Bleib neugierig. Und stell Fragen, auch im Bewerbungsgespräch. Was genau wird von dir erwartet? Welche Systeme sind im Einsatz? Gibt es ein Einarbeitungskonzept? Wer solche Gespräche nicht nur als Pflichtprogramm, sondern als gegenseitiges Kennenlernen versteht, ist der Konkurrenz meist einen Schritt voraus.


Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung – nur Buzzwords?

Definitiv nicht. Gerade die Medizintechnik steht unter Druck, nachhaltiger zu werden – etwa durch wiederverwendbare Module, CO₂-sparende Prozesse oder recycelbare Verpackungen. Wer hier Expertise aufbaut, positioniert sich zukunftssicher. Gleiches gilt für digitale Kompetenz: Wer sich mit Cloudlösungen, vernetzten Geräten oder Cybersecurity auskennt, wird nicht lange ohne Job bleiben.


Und zur Chancengleichheit: Noch immer sind viele Technikbereiche männerdominiert. Aber das ändert sich – langsam, aber spürbar. Viele Unternehmen fördern gezielt weibliche Fachkräfte, bieten Mentoring oder familienfreundliche Arbeitszeitmodelle an. Wer sich hier traut, sichtbar zu sein, kann mitgestalten – nicht nur im eigenen Team, sondern auch strukturell.


Fazit: Wer heute in die Medizintechnik einsteigt, entscheidet sich nicht nur für einen Beruf, sondern für ein Berufsfeld im Wandel. Wer sich traut, Verantwortung zu übernehmen – für Technik, Menschen und Entwicklungen –, hat die besten Karten. Der Rest? Kommt mit Erfahrung. Und einer Portion Hartnäckigkeit.


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