Medizinische Forschung, Klinische Forschung Jobs und Stellenangebote

39 Medizinische Forschung, Klinische Forschung Jobs

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Facharzt (gn*) Augenheilkunde

UKM Universitätsklinikum MünsterMünster

Werden Sie Teil des UKM als Facharzt (gn*) für Augenheilkunde! Wir bieten eine befristete Vollzeitstelle für drei Jahre mit 42 Wochenstunden und einer Vergütung nach TV-Ä. In unserer Klinik führen wir sowohl ambulante als auch stationäre Behandlungen auf höchstem Niveau durch. Unser Team von Spezialisten deckt das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Augenheilkunde ab. Nutzen Sie modernste Untersuchungstechniken und Therapieverfahren, um Ihren Patienten die beste Versorgung zu bieten. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 10972 und gestalten Sie die Zukunft der Augenheilkunde mit!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Studienarzt - Diabetologische Studien & klinische Forschung (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowMannheim

In einem innovativen Studienzentrum für Stoffwechselerkrankungen erwartet Sie eine spannende Karriere. Unser international tätiger Auftraggeber ist führend in frühen klinischen Studien (Phase I/II) und bietet exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. Die Kombination aus medizinischer Expertise und wissenschaftlicher Innovation schafft ein ideales Umfeld für Ärzt:innen. In der Metropolregion Rhein-Neckar arbeiten Sie in interdisziplinären Teams, die eng zusammenarbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Therapien, insbesondere gegen Diabetes mellitus. Eine moderne Infrastruktur und digitale Prozesse garantieren optimale Arbeitsbedingungen für Ihre berufliche Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Oberärztin / Oberarzt (w/m/d) Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Universitätsmedizin GöttingenGöttingen

Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Oberärztin oder einen Oberarzt (w/m/d) in Vollzeit. Als einzige Kinderklinik der Region bieten wir umfassende ambulante und stationäre Versorgung für Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Erkrankungen. Unsere besonderen Schwerpunkte liegen in der Neuropädiatrie, Hämatologie, Onkologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Nephrologie und Psychosomatik. Die Kinderklinik engagiert sich auch in innovativer Forschung, die sich mit seltenen Erkrankungen und Neurowissenschaften befasst. Dies erfolgt an der Schnittstelle zwischen Grundlagenwissenschaften und klinischer Forschung. Werden Sie Teil des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ).
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt - Kinder und Jugendmedizin (m/w/d)

Universitätsklinikum HeidelbergHeidelberg

Wir suchen ab sofort eine*n Facharzt/ärztin für die Klinik für Kinderheilkunde III in Heidelberg. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Phase I/II-Studienvisiten und die Verabreichung von Therapien im häuslichen Umfeld. Diese Teilzeitstelle ist auf 24 Monate befristet, mit der Aussicht auf Entfristung. Bewerber*innen benötigen eine Facharztanerkennung in Kinder- und Jugendmedizin sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Die Tätigkeiten beinhalten auch Basisdiagnostik wie Probenentnahmen und EKG-Untersuchungen. Werden Sie Teil unseres mobilen Studienteams und leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Forschung!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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W3-Professur für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Albert-Ludwigs-Universität FreiburgFreiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bietet eine unbefristete Professur gemäß § 50 Abs. 1 LHG an. Wir fördern aktiv Gleichstellung und Vielfalt, insbesondere durch die Ermutigung von Frauen zur Bewerbung auf diese Position. Familienfreundlichkeit ist ein zentrales Ziel unserer Hochschule. Schwerbehinderte Bewerber*innen erhalten bei entsprechender Eignung eine bevorzugte Berücksichtigung. Detaillierte Informationen zu den Bewerbungsunterlagen finden Sie unter folgendem Link: https://www.ufr.link/med-berufungen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 14.08.2025 per E-Mail an die Dekanatsadresse: Dekanat-professuren@uniklinik-freiburg.de.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Professur für Chirurgie angeborener Herzfehler (W2) (w/m/d)

Universität zu Köln - Medizinische FakultätKöln

Die Professur für Kinderherzchirurgie sucht eine erfahrene Fachkraft mit Expertise in der Chirurgie angeborener Herzfehler. Zu den Aufgaben gehören die klinische Leitung, die Ausbildung von Studierenden sowie die Forschung im Bereich Kardiochirurgie. Der ideale Bewerber hat bedeutende Erfahrung in der Behandlung von Neugeborenen mit komplexen Herzfehlern und bringt interdisziplinäre Kenntnisse in Hybridverfahren mit. Führungserfahrung in leitenden Positionen ist wünschenswert. Zudem sollten herausragende Forschungsleistungen vorliegen, die zum wissenschaftlichen Profil der Klinik passen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Kinderherzchirurgie aktiv mit!
Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Professur für Thoraxchirurgie (W2) (w/m/d)

Universität zu Köln - Medizinische FakultätKöln

Die Professur für Thoraxchirurgie an der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Transplantationschirurgie sucht eine innovative Führungspersönlichkeit. Zukünftige Stelleninhaber*innen repräsentieren die Thoraxchirurgie mit Schwerpunkt auf minimalinvasiven und robotergestützten Verfahren. Ein zentraler Bestandteil der Stelle ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit in renommierten Forschungseinrichtungen. Die Position ermöglicht die Mitwirkung an nationalen und internationalen Forschungsprojekten, etwa im Bereich der Tumorerkrankungen. Zudem ist die Weiterentwicklung moderner chirurgischer Verfahren ein wesentlicher Aspekt. Interessierte Bewerber*innen sollten Leidenschaft für Forschung, Lehre und innovative Chirurgie mitbringen.
Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Prüfarzt/Ärztin für klinische Forschung (m/w/d)

Sanos ClinicRatingen

Die Sanos Clinic GmbH sucht ab dem 1. November 2025 eine engagierte Ärztin oder einen engagierten Prüfarzt für klinische Forschung in Vollzeit. In dieser Schlüsselposition sind Sie verantwortlich für die Durchführung klinischer Studien, stets gemäß den höchsten Standards der GCP-Richtlinien. Zu Ihren Aufgaben gehört die medizinische Betreuung der Studienteilnehmenden sowie die Durchführung spezifischer Maßnahmen wie Ultraschall und Injektionen. Zudem arbeiten Sie eng mit einem interdisziplinären Team, darunter Studienkoordinator:innen und Pflegepersonal, zusammen. Ihre Expertise ist auch bei Investigator Meetings und Audits gefragt. Gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Voraussetzungen: Anerkennung, Erfüllung der Ärztekammeranforderungen, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit. Notarztdekret von Vorteil. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinische Forschung, Klinische Forschung wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinische Forschung, Klinische Forschung wissen müssen

Zwischen Mikroskop und Datenbank – Medizinische Forschung als Berufsfeld im Wandel

Einer dieser Berufe, bei denen ich regelmäßig die große Fragezeichen-Palette in den Augen von Bekannten sehe: Medizinische beziehungsweise klinische Forschung. Was tun diese Leute eigentlich den lieben langen Tag? Im weißen Kittel rumlaufen, Eppendorf-Gefäße schütteln, oder reicht da heutzutage ein gutes Händchen für Tabellen und Statistik? Die Antwort: Ja und nein, wie so oft. Wer in diesen Bereich einsteigen oder seiner Karriere eine neue Richtung geben will, sollte jedenfalls ein ganzes Arsenal an Fähigkeiten – und am besten einen neugierigen Geist – mitbringen. Die Branche hat ihre Fallstricke, aber auch eine Magnetwirkung für alle, die Wissenschaft und Sinnhaftigkeit verbinden wollen. Klingt pathetisch? Dann wird’s Zeit, mal einen genaueren Blick auf den Alltag, die Anforderungen und nicht zuletzt die durchaus ambivalenten Aussichten zu werfen.


Routine, Improvisation und der Charme des Unplanbaren

Beginnen wir beim angeblich schnöden Arbeitsalltag. Die Erwartung: standardisierte Protokolle, penibel geplante Abläufe, Kontrolle bis zur Erstickungsgrenze – man forscht eben wissenschaftlich, nicht wahr? Die Realität sieht oft weniger klinisch aus, als man meinen könnte. Zwischen Laborjournal und Patientenakte, Excel-Tabelle und Videokonferenz, bewegt sich die medizinische Forschung irgendwo zwischen High-Tech und Improvisationstheater. Klar, der Studiendesign-Teil verlangt Präzision und Geduld, doch spätestens, wenn die erste Probenreihe schiefgeht oder die Ethikkommission Sonderwünsche hat, zeigt sich: Flexibilität übertrumpft Planungswut.


Ich habe mehrfach erlebt, wie ein scheinbar banaler Messfehler oder ein falsch dokumentierter Befund plötzlich ganze Monatspläne in sich zusammenfallen lässt. Und? Dann steht man da und jongliert zwischen Notfallplan B und Plan C, telefoniert durch halb €pa oder kämpft mit der Laborsoftwareschnittstelle, die partout nicht will. Wer auf glasklare Routinen hofft, sollte sich lieber einen Job im eingestaubten Archiv suchen. Forschung lebt von der Abweichung – und davon, dass man die gleichen Fehler nicht zweimal macht.


Welche Fähigkeiten zählen wirklich? (Und wer ist hier eigentlich geeignet?)

Jetzt kommt die Frage nach der magischen Eintrittskarte: Welche Qualifikationen braucht man? Das Offensichtliche zuerst: Ohne abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder medizinisches Studium – je nach Richtung Humanmedizin, Biologie, Pharmazie oder Psychologie – wird der direkte Einstieg zur Hochseilnummer ohne Netz. Aber das allein reicht selten aus. Statistik-Kenntnisse sind heute ein Muss, Englisch sowieso, und Lust am lebenslangen Neulernen sollte nicht bloß auf dem Lebenslauf stehen. Es würde mich nicht überraschen, wenn in naher Zukunft sogar Grundlagenkenntnisse in Bioinformatik oder Machine Learning zum erwünschten Standard werden. Das Feld digitalisiert sich im Akkord, der letzte Ausflug ins Physiklehrbuch reicht oft nicht mehr.


Und dann wären da noch die „weichen“ Faktoren – viel zu oft unterschätzt in einer Branche, die sich gerne als rational aufführt. Teamarbeit, Eigenständigkeit, Durchhaltevermögen, ja, manchmal sogar stoische Resilienz, sind unverzichtbar. Es geht nicht nur um Daten, sondern immer auch um Menschen: Probanden, Ärzte, Datenmanager, Regulatorik-Fachleute. An Tagen, an denen alles hakt, entscheidet oft die eigene Hartnäckigkeit – und die Fähigkeit, das große Bild nicht aus den Augen zu verlieren. Wer Perfektion erwartet, geht spätestens nach dem zweiten gescheiterten Versuch freiwillig ins Marketing.


Gehalt – ein leidiges Thema zwischen Traum und Realität

Okay, nun zu dem Punkt, über den ungern offen gesprochen wird, der aber letztlich alle interessiert: das Gehalt. Hier beginnt der Spagat zwischen Ethos und ökonomischer Bodenhaftung. Ja, wer einen der begehrten Posten in internationalen Pharmaunternehmen oder bei forschungsstarken Biotech-Firmen ergattert, kann sich – besonders mit zunehmender Erfahrung – auf solide, stellenweise sehr gute Vergütungen einstellen. Einstiegsgehälter, je nach Abschluss und Standort, schwanken zwischen ausbaufähig und ansehnlich, sagen wir mal zwischen 45.000 € und 65.000 € brutto pro Jahr. Wer allerdings im universitären Umfeld bleibt, kennt die andere Seite der Medaille: befristete Verträge, begrenzte Mittel, abenteuerliche Zeitverträge – und Gehälter, die oft im Mittelfeld landen. Nichts für Leute, die schon beim Gedanken an Unsicherheit Magengrummeln kriegen.


Regional gibt es ebenfalls Unterschiede: In Ballungsräumen und Regionen mit Pharmaschwerpunkt – man denke an den Rhein-Main-Gürtel oder München – sind die Chancen und die Gehälter meist besser, während strukturschwächere Landstriche sowohl beim Recruiting als auch bei finanziellen Zuschlägen zurückfallen können. Es gibt eben keinen Gehaltsautomatismus, schon gar nicht zu Beginn – Flexibilität bei Standort und Branche wirkt manchmal wie ein stiller Hebel nach oben. Wer Karriereschritte und Weiterbildung klug miteinander verknüpft, statt auf ewige Titelschlachten zu hoffen, kommt schneller ans Ziel, als mancher glaubt.


Arbeitsmarkt, Karrierewege und die Frage nach der Gegenwartstauglichkeit

Die vielbeschworene Fachkräftelücke macht auch vor der medizinischen Forschung nicht halt. Klingt fast schon wie ein Erfolgsmärchen: Händeringend gesucht und niemals arbeitslos? Ganz so einfach ist es nicht. Trotz guter Perspektiven setzen viele Arbeitgeber auf internationale Konkurrenz, auf Zeitverträge, auf maximale Flexibilität – mit Bewerbungsprozessen, die gelegentlich an Geduldstests erinnern. Nachgefragt wird, was digital, international und vernetzt arbeiten kann. Wer Sprach- und Softwarekenntnisse mitbringt, macht sich selbst auf dem engen Spielbrett sichtbar. Aber verschließen wir nicht die Augen: Druck, Dokumentationspflichten und ein oft recht spröder Umgangston gehören zum Tagesgeschäft. Medizinische Forschung ist kein Streichelzoo.


Positiv: Beschäftigte mit Weitblick und Offenheit für neue Technologien (man denke nur an Real-World-Data-Analysen oder KI-gestützte Studienauswertungen) haben selten lange „Leerlaufzeiten“. Weiterbildung – konventionell oder digital – ist keine Nebensache, sondern dürfte in Zukunft noch selbstverständlicher werden als die Laborjacke. Wer sich mit regulatorischen Neuerungen auseinandersetzt und interdisziplinäres Arbeiten nicht nur duldet, sondern lebt, setzt die besten Signale für eine solide Karriere. Ob man dafür nun in den Großstadt-Dschungel zieht oder den Fokus auf spezialisierte Forschungseinrichtungen im Hinterland legt – beides hat seine Tücken und Vorteile. Wirklich planbar ist meist nur die eigene Flexibilität.


Work-Life-Balance, Wertewandel und die ewige Sinnsuche

Nicht zu unterschätzen – und ich rede da aus eigener Erfahrung – ist das Thema Work-Life-Balance. Ja, die Branche gibt sich gerne progressiv und familienfreundlich, aber Überstunden und späte Projektdeadlines sind keine Seltenheit, besonders wenn’s Richtung Studienschluss oder Publikationsterminen geht. Dennoch: Im Vergleich zu Klinik und Schichtdienst schneidet die klinische Forschung erstaunlich gut ab, auch was flexible Arbeitsmodelle angeht. In den letzten Jahren sind Homeoffice, digitale Meetings und variable Arbeitszeiten keine Ausnahme mehr, sondern fast schon Standard – jedenfalls dort, wo die Infrastruktur stimmt.


Immer häufiger beobachte ich, dass Werte wie Nachhaltigkeit, Patientenzentrierung und Diversität an Bedeutung gewinnen – nicht nur als Aushängeschild, sondern erkennbar im Studienalltag. Es funktioniert natürlich nicht alles auf Knopfdruck, und der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und wissenschaftlicher Unabhängigkeit bleibt ein Dauerbrenner. Aber die Lust, Dinge besser (und dabei menschlicher) zu machen, ist spürbar gewachsen. Vielleicht ist das ja der stille Grund, warum so viele trotz allen Widrigkeiten dabeibleiben. Wer bereit ist, sich auf Unwägbarkeiten einzulassen und im Kleinen wie im Großen Sinn zu suchen – der findet in der medizinischen Forschung ein Terrain, das nie langweilig wird. Große Versprechen jedenfalls gibt’s nicht, aber kleine, wiederkehrende Momente echter Relevanz. Und, na gut, manchmal auch Frust – aber das ist in diesem Feld fast so sicher wie das Pipettieren im Labor.


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