Medizinische Forschung, Klinische Forschung Jobs

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Büro Mitarbeiter:in im Bereich klinische Forschung - Assistenz in Administration und Genehmigungsprozess von klinischen Studien (Regulatory Affairs) - Vollzeit

ABCSG - Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group e.V.Wien

Verstärken Sie unser Team als Büro Mitarbeiter:in in der klinischen Forschung! Unterstützen Sie die Administration und Genehmigungsprozesse nationaler und internationaler Studien in Vollzeit. Gestalten Sie die Zukunft der Medizin mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Leitende*r Wissenschaftler*in Klinische Biomarkerforschung/Senior Clinical Biomarker Expert (m/w/d)

Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEMHannover

Wir suchen eine*n erfahrene*n Leitende*n Wissenschaftler*in für die Klinische Biomarkerforschung in Hannover. In dieser verantwortungsvollen Position übernehmen Sie die Leitung der Abteilung Biomarkeranalyse und -entwicklung. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung anwendungsorientierter Biomarker-Dienstleistungen für Arzneimittel- und Medizinproduktentwicklungen. Zudem forschen Sie im Bereich der Lungenimmunologie und Entzündungserkrankungen und erweitern das Forschungsfeld. Dabei planen und koordinieren Sie Studien in einem GCP-regulierten Umfeld. Ihr Beitrag zur Implementierung innovativer Assay-Systeme in der molekularen Biologie wird entscheidend sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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W3-Professur für Pharmakologie

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)Kiel

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht qualifizierte Frauen für eine W3-Professur im Bereich Pharmakologie. Diese Stelle am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie wird ab dem 01.10.2026 vergeben. Der*Die neue Professor*in hat die Aufgabe, das Fachgebiet sowohl in Forschung als auch in der Lehre zu vertreten. Eine aktive Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt der Medizinischen Fakultät wird erwartet. Besondere Themen sind Präzisionsmedizin, Entzündung, Onkologie, Neurowissenschaften sowie Biomaterialien und Medizintechnik. Bewerbungen sind umgehend willkommen – nutzen Sie diese Chance und gestalten Sie die Zukunft der Pharmakologie mit!
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Professur (W 2) Medizinische Grundlagen der Pflege (Arzt/Ärztin) (m/w/d)

Evangelische Hochschule DresdenDresden

Die ehs sucht eine/n Professor/in (W 2) für die Medizinischen Grundlagen der Pflege im Umfang von 50%. Die Stelle wird bei Bedarf aufgestockt und bietet spannende Möglichkeiten in Lehre, Forschung und Weiterbildung. Zu den Studiengängen gehören ein Bachelor und ein Master mit Schwerpunkten in Praxisentwicklung und Community Health Nursing. Innovative Konzepte und Praxisorientierung prägen unser Bildungsangebot. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die klinische und erweiterte heilkundliche Kompetenzen vermittelt. Wenn Sie Teil unseres engagierten Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Primarärztin bzw. Primararzt für Urologie

NÖ LandesgesundheitsagenturNö Mitte, Universitätsklinikum Krems

Sie sind Fachärztin oder Facharzt für Urologie mit Expertise in Uroonkologie? Bringen Sie chirurgische Fähigkeiten und idealerweise Erfahrung in der Roboterchirurgie mit? Bewerben Sie sich, um Teil unseres engagierten Teams in Österreich zu werden!
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Stationsarzt/-ärztin für die Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie/Hepatologie, Endokrinologie/Diabetologie, Nephrologie, Rheumatologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Entdecken Sie spannende Möglichkeiten in unserer Dialyseeinheit! Profitieren Sie von der engen Verbindung zwischen Forschung und Lehre an unserer Universitätsklinik für Innere Medizin und gestalten Sie Ihre Karriere in der innovativen Welt der Dialyse.
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Notärztin/Notarzt im Rahmen des NEF

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Verstärken Sie unser Team als Notarzt! Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zur Ärztin/zum Arzt für Allgemeinmedizin oder Facharzt sowie ein Notarztdiplom. Internationale Bewerber müssen die Anforderungen der Ärztekammer erfüllen. Bewerben Sie sich jetzt!
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Radiologietechnolog:in | Innovatives Krebsbehandlungszentrum

Austrify Medical GmbHWiener Neustadt

Schließen Sie sich dem dynamischen Team von Austrify Medical an! Wir bieten umfassende HR-Services im Gesundheitswesen und helfen engagierten Fachkräften, ihre Traumjobs in der Medizin zu finden. Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten bei uns!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinische Forschung, Klinische Forschung wissen müssen

Medizinische Forschung, Klinische Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinische Forschung, Klinische Forschung wissen müssen

Zwischen Mikroskop und Datenbank – Medizinische Forschung als Berufsfeld im Wandel

Einer dieser Berufe, bei denen ich regelmäßig die große Fragezeichen-Palette in den Augen von Bekannten sehe: Medizinische beziehungsweise klinische Forschung. Was tun diese Leute eigentlich den lieben langen Tag? Im weißen Kittel rumlaufen, Eppendorf-Gefäße schütteln, oder reicht da heutzutage ein gutes Händchen für Tabellen und Statistik? Die Antwort: Ja und nein, wie so oft. Wer in diesen Bereich einsteigen oder seiner Karriere eine neue Richtung geben will, sollte jedenfalls ein ganzes Arsenal an Fähigkeiten – und am besten einen neugierigen Geist – mitbringen. Die Branche hat ihre Fallstricke, aber auch eine Magnetwirkung für alle, die Wissenschaft und Sinnhaftigkeit verbinden wollen. Klingt pathetisch? Dann wird’s Zeit, mal einen genaueren Blick auf den Alltag, die Anforderungen und nicht zuletzt die durchaus ambivalenten Aussichten zu werfen.


Routine, Improvisation und der Charme des Unplanbaren

Beginnen wir beim angeblich schnöden Arbeitsalltag. Die Erwartung: standardisierte Protokolle, penibel geplante Abläufe, Kontrolle bis zur Erstickungsgrenze – man forscht eben wissenschaftlich, nicht wahr? Die Realität sieht oft weniger klinisch aus, als man meinen könnte. Zwischen Laborjournal und Patientenakte, Excel-Tabelle und Videokonferenz, bewegt sich die medizinische Forschung irgendwo zwischen High-Tech und Improvisationstheater. Klar, der Studiendesign-Teil verlangt Präzision und Geduld, doch spätestens, wenn die erste Probenreihe schiefgeht oder die Ethikkommission Sonderwünsche hat, zeigt sich: Flexibilität übertrumpft Planungswut.


Ich habe mehrfach erlebt, wie ein scheinbar banaler Messfehler oder ein falsch dokumentierter Befund plötzlich ganze Monatspläne in sich zusammenfallen lässt. Und? Dann steht man da und jongliert zwischen Notfallplan B und Plan C, telefoniert durch halb €pa oder kämpft mit der Laborsoftwareschnittstelle, die partout nicht will. Wer auf glasklare Routinen hofft, sollte sich lieber einen Job im eingestaubten Archiv suchen. Forschung lebt von der Abweichung – und davon, dass man die gleichen Fehler nicht zweimal macht.


Welche Fähigkeiten zählen wirklich? (Und wer ist hier eigentlich geeignet?)

Jetzt kommt die Frage nach der magischen Eintrittskarte: Welche Qualifikationen braucht man? Das Offensichtliche zuerst: Ohne abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder medizinisches Studium – je nach Richtung Humanmedizin, Biologie, Pharmazie oder Psychologie – wird der direkte Einstieg zur Hochseilnummer ohne Netz. Aber das allein reicht selten aus. Statistik-Kenntnisse sind heute ein Muss, Englisch sowieso, und Lust am lebenslangen Neulernen sollte nicht bloß auf dem Lebenslauf stehen. Es würde mich nicht überraschen, wenn in naher Zukunft sogar Grundlagenkenntnisse in Bioinformatik oder Machine Learning zum erwünschten Standard werden. Das Feld digitalisiert sich im Akkord, der letzte Ausflug ins Physiklehrbuch reicht oft nicht mehr.


Und dann wären da noch die „weichen“ Faktoren – viel zu oft unterschätzt in einer Branche, die sich gerne als rational aufführt. Teamarbeit, Eigenständigkeit, Durchhaltevermögen, ja, manchmal sogar stoische Resilienz, sind unverzichtbar. Es geht nicht nur um Daten, sondern immer auch um Menschen: Probanden, Ärzte, Datenmanager, Regulatorik-Fachleute. An Tagen, an denen alles hakt, entscheidet oft die eigene Hartnäckigkeit – und die Fähigkeit, das große Bild nicht aus den Augen zu verlieren. Wer Perfektion erwartet, geht spätestens nach dem zweiten gescheiterten Versuch freiwillig ins Marketing.


Gehalt – ein leidiges Thema zwischen Traum und Realität

Okay, nun zu dem Punkt, über den ungern offen gesprochen wird, der aber letztlich alle interessiert: das Gehalt. Hier beginnt der Spagat zwischen Ethos und ökonomischer Bodenhaftung. Ja, wer einen der begehrten Posten in internationalen Pharmaunternehmen oder bei forschungsstarken Biotech-Firmen ergattert, kann sich – besonders mit zunehmender Erfahrung – auf solide, stellenweise sehr gute Vergütungen einstellen. Einstiegsgehälter, je nach Abschluss und Standort, schwanken zwischen ausbaufähig und ansehnlich, sagen wir mal zwischen 45.000 € und 65.000 € brutto pro Jahr. Wer allerdings im universitären Umfeld bleibt, kennt die andere Seite der Medaille: befristete Verträge, begrenzte Mittel, abenteuerliche Zeitverträge – und Gehälter, die oft im Mittelfeld landen. Nichts für Leute, die schon beim Gedanken an Unsicherheit Magengrummeln kriegen.


Regional gibt es ebenfalls Unterschiede: In Ballungsräumen und Regionen mit Pharmaschwerpunkt – man denke an den Rhein-Main-Gürtel oder München – sind die Chancen und die Gehälter meist besser, während strukturschwächere Landstriche sowohl beim Recruiting als auch bei finanziellen Zuschlägen zurückfallen können. Es gibt eben keinen Gehaltsautomatismus, schon gar nicht zu Beginn – Flexibilität bei Standort und Branche wirkt manchmal wie ein stiller Hebel nach oben. Wer Karriereschritte und Weiterbildung klug miteinander verknüpft, statt auf ewige Titelschlachten zu hoffen, kommt schneller ans Ziel, als mancher glaubt.


Arbeitsmarkt, Karrierewege und die Frage nach der Gegenwartstauglichkeit

Die vielbeschworene Fachkräftelücke macht auch vor der medizinischen Forschung nicht halt. Klingt fast schon wie ein Erfolgsmärchen: Händeringend gesucht und niemals arbeitslos? Ganz so einfach ist es nicht. Trotz guter Perspektiven setzen viele Arbeitgeber auf internationale Konkurrenz, auf Zeitverträge, auf maximale Flexibilität – mit Bewerbungsprozessen, die gelegentlich an Geduldstests erinnern. Nachgefragt wird, was digital, international und vernetzt arbeiten kann. Wer Sprach- und Softwarekenntnisse mitbringt, macht sich selbst auf dem engen Spielbrett sichtbar. Aber verschließen wir nicht die Augen: Druck, Dokumentationspflichten und ein oft recht spröder Umgangston gehören zum Tagesgeschäft. Medizinische Forschung ist kein Streichelzoo.


Positiv: Beschäftigte mit Weitblick und Offenheit für neue Technologien (man denke nur an Real-World-Data-Analysen oder KI-gestützte Studienauswertungen) haben selten lange „Leerlaufzeiten“. Weiterbildung – konventionell oder digital – ist keine Nebensache, sondern dürfte in Zukunft noch selbstverständlicher werden als die Laborjacke. Wer sich mit regulatorischen Neuerungen auseinandersetzt und interdisziplinäres Arbeiten nicht nur duldet, sondern lebt, setzt die besten Signale für eine solide Karriere. Ob man dafür nun in den Großstadt-Dschungel zieht oder den Fokus auf spezialisierte Forschungseinrichtungen im Hinterland legt – beides hat seine Tücken und Vorteile. Wirklich planbar ist meist nur die eigene Flexibilität.


Work-Life-Balance, Wertewandel und die ewige Sinnsuche

Nicht zu unterschätzen – und ich rede da aus eigener Erfahrung – ist das Thema Work-Life-Balance. Ja, die Branche gibt sich gerne progressiv und familienfreundlich, aber Überstunden und späte Projektdeadlines sind keine Seltenheit, besonders wenn’s Richtung Studienschluss oder Publikationsterminen geht. Dennoch: Im Vergleich zu Klinik und Schichtdienst schneidet die klinische Forschung erstaunlich gut ab, auch was flexible Arbeitsmodelle angeht. In den letzten Jahren sind Homeoffice, digitale Meetings und variable Arbeitszeiten keine Ausnahme mehr, sondern fast schon Standard – jedenfalls dort, wo die Infrastruktur stimmt.


Immer häufiger beobachte ich, dass Werte wie Nachhaltigkeit, Patientenzentrierung und Diversität an Bedeutung gewinnen – nicht nur als Aushängeschild, sondern erkennbar im Studienalltag. Es funktioniert natürlich nicht alles auf Knopfdruck, und der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und wissenschaftlicher Unabhängigkeit bleibt ein Dauerbrenner. Aber die Lust, Dinge besser (und dabei menschlicher) zu machen, ist spürbar gewachsen. Vielleicht ist das ja der stille Grund, warum so viele trotz allen Widrigkeiten dabeibleiben. Wer bereit ist, sich auf Unwägbarkeiten einzulassen und im Kleinen wie im Großen Sinn zu suchen – der findet in der medizinischen Forschung ein Terrain, das nie langweilig wird. Große Versprechen jedenfalls gibt’s nicht, aber kleine, wiederkehrende Momente echter Relevanz. Und, na gut, manchmal auch Frust – aber das ist in diesem Feld fast so sicher wie das Pipettieren im Labor.


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