Klinische Entwicklung, Klinische Forschung Jobs

486 aktuelle Klinische Entwicklung, Klinische Forschung Stellenangebote

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Büro Mitarbeiter:in im Bereich klinische Forschung - Assistenz in Administration und Genehmigungsprozess von klinischen Studien (Regulatory Affairs) - Vollzeit

ABCSG - Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group e.V.Wien

Verstärken Sie unser Team als Büro Mitarbeiter:in in der klinischen Forschung! Unterstützen Sie die Administration und Genehmigungsprozesse nationaler und internationaler Studien in Vollzeit. Gestalten Sie die Zukunft der Medizin mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Leitende*r Wissenschaftler*in Klinische Biomarkerforschung/Senior Clinical Biomarker Expert (m/w/d)

Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEMHannover

Wir suchen eine*n erfahrene*n Leitende*n Wissenschaftler*in für die Klinische Biomarkerforschung in Hannover. In dieser verantwortungsvollen Position übernehmen Sie die Leitung der Abteilung Biomarkeranalyse und -entwicklung. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung anwendungsorientierter Biomarker-Dienstleistungen für Arzneimittel- und Medizinproduktentwicklungen. Zudem forschen Sie im Bereich der Lungenimmunologie und Entzündungserkrankungen und erweitern das Forschungsfeld. Dabei planen und koordinieren Sie Studien in einem GCP-regulierten Umfeld. Ihr Beitrag zur Implementierung innovativer Assay-Systeme in der molekularen Biologie wird entscheidend sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Global Medical Advisor Rheumatology (all genders)

medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbHWedel, Hamburg, Theaterstraße

Wir suchen einen Global Medical Advisor Rheumatology (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams im Global Medical Affairs. In dieser Schlüsselposition entwickeln Sie medizinische Strategien und setzen diese erfolgreich um. Sie unterstützen interne und externe Stakeholder mit fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und gewährleisten die Genauigkeit aller medizinischen Kommunikation. Ihre Expertise in Rheumatologie ermöglicht es Ihnen, effektive Schulungen für interne Teams durchzuführen. Zudem bauen Sie nachhaltige Beziehungen zu externen Experten und Key Opinion Leaders auf. Das Anforderungsprofil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Medizin, Pharmazie oder Life Sciences sowie Erfahrung in der medizinischen Kommunikation.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Kantine Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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W3-Professur für Pharmakologie

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)Kiel

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht qualifizierte Frauen für eine W3-Professur im Bereich Pharmakologie. Diese Stelle am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie wird ab dem 01.10.2026 vergeben. Der*Die neue Professor*in hat die Aufgabe, das Fachgebiet sowohl in Forschung als auch in der Lehre zu vertreten. Eine aktive Mitwirkung im Forschungsschwerpunkt der Medizinischen Fakultät wird erwartet. Besondere Themen sind Präzisionsmedizin, Entzündung, Onkologie, Neurowissenschaften sowie Biomaterialien und Medizintechnik. Bewerbungen sind umgehend willkommen – nutzen Sie diese Chance und gestalten Sie die Zukunft der Pharmakologie mit!
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Professur (W 2) Medizinische Grundlagen der Pflege (Arzt/Ärztin) (m/w/d)

Evangelische Hochschule DresdenDresden

Die ehs sucht eine/n Professor/in (W 2) für die Medizinischen Grundlagen der Pflege im Umfang von 50%. Die Stelle wird bei Bedarf aufgestockt und bietet spannende Möglichkeiten in Lehre, Forschung und Weiterbildung. Zu den Studiengängen gehören ein Bachelor und ein Master mit Schwerpunkten in Praxisentwicklung und Community Health Nursing. Innovative Konzepte und Praxisorientierung prägen unser Bildungsangebot. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die klinische und erweiterte heilkundliche Kompetenzen vermittelt. Wenn Sie Teil unseres engagierten Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Oberärztin / Oberarzt Notfallaufnahme (a) 80-100%

Hirslanden Klinik StephanshornSt Gallen

Die Hirslanden Klinik Stephanshorn sucht eine/n Oberärztin/Oberarzt für die Notfallaufnahme (80-100%). Diese unbefristete Stelle ist ab sofort verfügbar (Referenznummer: 62476). In unserem führenden medizinischen Netzwerk setzen wir auf höchste Qualität und umfassende Patientenversorgung. Zu Ihren Aufgaben gehören die selbständige Konsultation und stationäre Aufnahme von Notfallpatient*innen. Hierbei arbeiten Sie eng mit Partnerärzten und unterstützen Assistenzärzt*innen in der Notfallversorgung. Ideal ist ein Facharzttitel in Allgemeiner Innerer Medizin oder Klinischer Notfallmedizin, oder Sie stehen kurz vor dem Abschluss.
Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Primarärztin bzw. Primararzt für Urologie

NÖ LandesgesundheitsagenturNö Mitte, Universitätsklinikum Krems

Sie sind Fachärztin oder Facharzt für Urologie mit Expertise in Uroonkologie? Bringen Sie chirurgische Fähigkeiten und idealerweise Erfahrung in der Roboterchirurgie mit? Bewerben Sie sich, um Teil unseres engagierten Teams in Österreich zu werden!
Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Voraussetzungen: Anerkennung, Erfüllung der Ärztekammeranforderungen, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit. Notarztdekret von Vorteil. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische Entwicklung, Klinische Forschung wissen müssen

Klinische Entwicklung, Klinische Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische Entwicklung, Klinische Forschung wissen müssen

Zwischen Statistik und Sinn: Der reale Einstieg in die Klinische Entwicklung

Der Blick von außen hat manchmal etwas Kühles, beinahe Steriles, wenn es um klinische Forschung geht. Laborkittel, Protokolle, Meetings. Tabellen, Prozesse, Regularien mit Namen wie §40c AMG, gefühlt aus einer Parallelwelt. Wer sich für diesen Berufsbereich entscheidet – sei es direkt nach dem Studium oder als Quereinsteiger mit biowissenschaftlichem Hintergrund –, taucht paradoxerweise in einen Kosmos ein, der menschlicher kaum sein könnte: Am Ende allen Planens und Prüfens steht die Hoffnung auf Fortschritt. Klingt pathetisch? Vielleicht. Dennoch ist es diese Mischung aus Präzision und Hoffnung, die mir auch nach Jahren im Beruf nicht langweilig erscheint.


Wie fühlt sich Arbeit im Bereich Klinische Entwicklung überhaupt an?

Zuerst einmal: Nein, der Tag besteht nicht daraus, im weißen Kittel durch Gänge zu huschen. Wer auf gläserne Hightech-Labors und Erlenmeyerkolben spekuliert, liegt nur zum Teil richtig – viel häufiger beginnt die Arbeit am Laptop, mit Protokolldokumenten, statistischen Auswertungen und einer Tasse Kaffee, die zu früh kalt wird. Ob Studienkoordination, Monitoring oder Projektmanagement: Es mischt sich Wissenschaft mit effizienzgetriebener Bürokratie. Klinische Entwicklung hat mehr mit interdisziplinärer Kommunikation zu tun als so manche Beratungsagentur. Plötzlich hat man mit Ärzten genauso zu tun wie mit Behörden, Patienteninitiativen oder mal einer Anwaltskanzlei; manchmal in Meetings, die länger dauern als der Arbeitstag eines Rettungssanitäters. Nervt manchmal – ist aber eben Teil des Berufs.


Worauf kommt es eigentlich an – fachlich und menschlich?

Die große Qualifikationsfrage lässt sich überraschend nüchtern beantworten: Natürlich ist ein naturwissenschaftliches Studium (Biologie, Chemie, Medizin, Pharmazie) für viele Positionen die klassische Eintrittskarte. Aber was oft unterschätzt wird – es ist diese Mischung aus Beharrlichkeit, akribischem Arbeiten und einer gehörigen Portion Geduld, die entscheidend ist. Wer sich leicht frustrieren lässt oder bei mehrdeutigen Vorgaben die Nerven verliert, wird sich spätestens an Tag vier in einer Dokumentenprüfung fragen, ob Socken sortieren nicht entspannter wäre. Andererseits – und das ist mein Ernst – kann gerade eine lebendige, kommunikative Art Türen öffnen. Moderne Studien sind international, die Kommunikation ist selten reibungslos, und am Ende braucht es oft Menschen, die nicht nur Daten sortieren, sondern auch mitdenken, hinterfragen, Grenzen und Chancen erkennen.


Karrierechancen, Gehalt und diese berühmten Unterschiede – was ist realistisch?

Jetzt das heiße Eisen: Das Gehalt. Fragen wir uns ehrlich, was unser Wissen eigentlich wert ist. Der Einstieg nach dem Studium? Zwischen 42.000 € und 50.000 € brutto jährlich, je nach Region und Fachrichtung. In einer Metropole wie München oder Frankfurt kann’s auch fixer nach oben gehen, nur gibt es dort eben auch den berühmten Latte-macchiato-Aufschlag bei den Lebenshaltungskosten. Mit ein paar Jahren Erfahrung lassen sich im Projektmanagement oder als Clinical Research Associate Summen von 65.000 € bis 80.000 € erreichen – aber auch hier: Nicht jede Position, nicht jedes Unternehmen bezahlt nach dem gleichen Muster. Pharmaunternehmen sind großzügiger, kleine Auftragsforschungsinstitute manchmal eher sprichwörtlich schwäbisch zurückhaltend. Will man aufs große Los hoffen? Dann Auslandserfahrung, Verhandlungsgeschick und Spezialwissen in Trends wie Biostatistik oder Digitalisierung mitbringen. Was viele unterschätzen: Wer bereit ist, zwischendurch einen Standortwechsel einzugehen, erhöht seine Chancen auf bessere Gehälter und spannende Projekte.


Der Markt und seine Tücken: Hype vs. Realität

Es gibt keinen Grund um den heißen Brei herumzureden: Der Fachkräftemangel ist auch in der klinischen Forschung spürbar, allerdings mit Tücken. Frische Berufseinsteiger erleben einen Arbeitsmarkt, auf dem händeringend gesucht wird – aber eben auch Filtermechanismen wirken. Ohne Berufserfahrung oder Praktika geht oft wenig. Das klingt frustrierend, sieht in der Realität aber so aus: Schon ein Praktikum bei einer Auftragsforschungsorganisation (CRO) oder ein Werkstudentenjob können ausreichen, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wissen um regulatorische Frameworks, GCP (Good Clinical Practice) und die Bereitschaft, im Team zu denken – diese Kombination räumt Stolpersteine beiseite. Regionale Unterschiede? Klar – die großen Biotech-Cluster rund um Berlin, München, Basel, Frankfurt und Hamburg sind Hotspots. Wer in Mittelfranken oder im Emsland auf Karriere hofft, braucht mehr Geduld – oder eben einen langen Atem und Kompromissbereitschaft.


Mensch im System: Von Work-Life-Balance und Sinnsuche

Jetzt der Teil, über den selten offen gesprochen wird. Die berühmte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. In der Theorie klingt sie einfach: Gleitzeit, Home-Office, Team-Events. In der Praxis: Studienverläufe halten sich selten an Kalenderwochen, Fristen kommen im Galopp, und Schnitzer im Studiendesign schleppt man schon mal mit ins Wochenende. Ehrlich gesagt: Es gibt stressige Spitzen, aber die Branche hat verstanden, dass Motivation und Lebensqualität nicht aus dem Nichts entstehen. Wer gelernt hat, Prioritäten zu setzen, Aufgaben vernünftig zu delegieren (auch mal nein zu sagen!), wird nicht im Datenmeer untergehen. Ich persönlich habe die besten Kolleginnen und Kollegen in Teams erlebt, die eine gesunde Portion Selbstironie mitbringen – und trotz aller Bürokratie an die Relevanz der eigenen Arbeit glauben. Lohnt sich das alles? Ich würde sagen: Mehr, als vieles, was man von außen sieht.


Fazit? Gibt’s keins – aber eine Einladung zum Mitmachen

Nur so viel: Klinische Entwicklung ist kein monotones Fließband fürs akademische Fußvolk. Sie erfordert Durchhaltewillen, Herkunftsmischung, Lernbereitschaft und gelegentliche Frustrationstoleranz. Wer es liebt, wissenschaftlich zu denken, aber auch vor komplexen Abläufen und Sozialgeflechten nicht zurückschreckt, findet hier eine Bühne. Und das Beste? Mit jedem neuen Kollegen – ja, auch mit Ihnen, liebe Berufseinsteiger und Quereinsteigerinnen – kommt ein Stück neue Richtung, neues Denken und vielleicht sogar ein bisschen Reibung ins System. Und gerade das hält den Laden lebendig. Ob das ein Trost, eine Drohung oder eine Einladung ist, bleibt jedem selbst überlassen.


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