Informationstechnologie Chemie Jobs

8 aktuelle Informationstechnologie Chemie Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Vertrieb Außendienst – Laborlösungen / Region Baden Württemberg (m/w/d)

Mettler-Toledo GmbHStuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Ulm, Konstanz, Heidelberg

Unser umfangreiches Vertriebs- und Servicenetzwerk erstreckt sich über mehr als 140 Länder, wobei wir in etwa 40 davon direkt präsent sind. In Stuttgart, Mannheim und Heidelberg suchen wir Verstärkung für unser Team im Bereich Liquid-Handling Lösungen (RAININ). Unsere hochwertigen Produkte, darunter Pipetten und Pipettenspitzen, sind in der Life Science-, Pharma- und Biotechnologiebranche unerlässlich. Wir verbessern Verfahren und erzielen kontinuierliche Ergebnisse für unsere Endverbraucher. Zudem bieten wir Kalibrierservices und Software für die moderne Pipettenverwaltung an. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die unsere innovativen Lösungen bieten, und besuchen Sie www.mt.com für mehr Informationen.
Homeoffice Quereinstieg möglich Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Festanstellung Erfolgsbeteiligung Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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R&D Specialist (m/w/d)

Lornamead GmbHHamburg

Wir suchen einen R&D Specialist (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams in Hamburg. In dieser Position unterstützen Sie die Produktentwicklung im Bereich Körperpflege und arbeiten eng mit Marketing und Projektmanagement zusammen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Planung externer Tests und die Pflege des Inhaltsstoffverzeichnisses sowie die Erstellung von Sicherheitsdatenblättern. Sie bewerten Produktdokumente und Spezifikationen hinsichtlich Sicherheit und Qualität. Darüber hinaus bearbeiten Sie Anfragen und Reklamationen von Endkonsumenten und Handelspartnern. Werden Sie Teil unseres innovativen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Körperpflege!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Jena (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeJena

Wir suchen ab sofort eine unbefristete Stelle als Laborant:in (m/w/d) in unserer Arzneimittelherstellung in Jena. Jobmöglichkeiten in Teil- oder Vollzeit (32-40h/Woche) stehen zur Verfügung. Du bist verantwortlich für die Herstellung und Kennzeichnung individueller Arzneimittel gemäß GMP-Regelungen. Zu deinen Aufgaben gehören die Durchführung von physikalischem und mikrobiologischem Monitoring sowie die Dokumentation dieser Prozesse. Wenn du eine Ausbildung als PTA, MTLA, CTA, BTA oder eine vergleichbare Qualifikation hast, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Arzneimittelproduktion mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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MTLA / TFA / BTA für den Laborbereich (m/w/d)

Antech Lab Germany GmbHMünchen

Im Day Lab München suchen wir MTLA, TFA oder BTA (m/w/d) in Vollzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenständige Bearbeitung labordiagnostischer Proben. Dazu gehören das Erfassen von Proben im Laborinformationssystem und die Durchführung automatisierter Laboranalysen in Hämatologie und Klinischer Chemie. Zudem führen Sie manuelle Verfahren wie Koagulation und Urinanalytik durch. Sie gewährleisten das Probenmanagement und die Einhaltung qualitätstechnischer Standards. Es besteht die Möglichkeit zur Einarbeitung in unser tierpathologisches Labor für die Probenannahme und -vorbereitung. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Lebensmitteltechnologe / Ökotrophologe im Kundenmanagement (m/w/d)

ifp Privates Institut für Produktqualität GmbHBerlin

Die ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH in Berlin sucht einen Lebensmittelchemiker, Lebensmitteltechnologen oder Ökotrophologen (m/w/d) zur Verstärkung im Kundenmanagement. Seit 2004 stehen wir für höchste Qualität in der Lebensmittelanalytik, Futtermittel- und Trinkwasserprüfung sowie Arzneimittelanalytik. Mit über 400 engagierten Mitarbeitenden sind wir eines der führenden Labore in Deutschland. Unser Fokus liegt auch auf innovativen Diagnostika für Prüflabore weltweit. Profitieren Sie von unserer Expertise und gestalten Sie die Zukunft der Lebensmittelanalytik mit. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant in der Analytik (m/w/d) – befristet bis zum 31.07.2026

Atotech Deutschland GmbH & Co. KGTrebur

Werden Sie Teil unseres Teams als Chemielaborant in der Analytik (m/w/d) in Trebur, befristet bis 31.07.2026. Unterstützen Sie unser Qualitätssicherungslabor und den Kundendienst, um höchste Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 und 17025 sicherzustellen. Ihre eigenständige Arbeitsweise und fachliche Kompetenz sind dabei von zentraler Bedeutung. Verantwortlich sind Sie für analytische Untersuchungen zur Qualitäts- und Prozesskontrolle, sowie die Rohstoffprüfung bei Wareneingängen. Zudem bewerten und werten Sie Analyseergebnisse aus und pflegen unsere Datenbanken. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie Ihre wertvollen Erfahrungen in unser engagiertes Team ein!
Vollzeit weitere Benefits
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MTA / MTLA / MFA / BTA (m/w/d) im Bereich Zuschnitt in Vollzeit

Academia Holding GruppeSchüttorf

Das MVZ Institut für Pathologie und Zytologie (IPN) in Schüttorf sucht eine/n engagierte/n MTA/MTLA/MFA/BTA (m/w/d) zur Verstärkung des Teams im Bereich Zuschnitt. Die unbefristete Stelle bietet eine verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem modernen Laborumfeld. Seit über 20 Jahren steht das IPN für höchste Qualität in der medizinischen Diagnostik. Durch moderne Diagnosemethoden und ein qualifiziertes Team garantieren wir präzise Diagnoselösungen. Mitarbeitende profitieren von geregelten Arbeitszeiten und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Werden Sie Teil unseres motivierten, interdisziplinären Teams und gestalten Sie Ihre Karriere bei uns!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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MTA / MTLA / MFA / BTA (m/w/d) in Vollzeit

Academia Holding GruppeSchüttorf

Das MVZ Institut für Pathologie und Zytologie in Schüttorf sucht ab sofort eine/n engagierte/n MTA/MTLA/MFA/BTA (m/w/d) für unser histologisches Team. Die unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem professionellen Umfeld zu arbeiten. Seit über 20 Jahren garantieren wir höchste Qualität in der medizinischen Diagnostik. Unsere moderne Pathologie setzt innovative Diagnosemethoden ein, unterstützt von spezialisierten Ärzt:innen. Profitieren Sie von einer strukturierten Einarbeitung, geregelten Arbeitszeiten und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Werden Sie Teil unseres interdisziplinären Teams und gestalten Sie Ihre Karriere in der Pathologie aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Informationstechnologie Chemie wissen müssen

Informationstechnologie Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Informationstechnologie Chemie wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Datenwolke – Alltag und Ambivalenzen im Berufsbereich Informationstechnologie Chemie

Obwohl der Name des Berufsfeldes klingt, als hätte ein Marketingteam erst mittags einen Titel gebraucht („Klingt nach Zukunft, packen wir’s drauf“), ist der Alltag hier alles andere als glatt. Wer sich frisch in die Informationstechnologie der Chemiebranche wagt – egal ob direkt nach dem Studium oder auf Umwegen aus Informatik, Biotechnologie, manchmal sogar Quereinstieg aus der Produktion –, trifft auf ein seltsames Biotop aus Laborstaub, Patchkabeln und Richtlinienstapeln. Man mag glauben, hier ginge es nur um Datenbanken, Sicherheitslücken und Automatisierung. Und ja – das stimmt irgendwie. Aber eben auch nicht. Denn im Arbeitsalltag verschwimmen die Grenzen zwischen IT-Admin, Chemikerin, Prozessversteher und Feuerwehrmann. Plötzlich muss ausgerechnet ich entscheiden, ob die Messwerte der Chromatografieanlage mit der aktuellen ERP-Schnittstelle harmonieren. Kurzum: Der Alltag besteht aus spontanen Störfällen, schleichenden Softwareeinführungen, technischen Dämpfen (im übertragenen Sinn) und dem ständigen Jonglieren mit Neuem. Manchmal frage ich mich, wann ich zuletzt eine ruhige Tasse Kaffee getrunken habe, ohne dass im Hintergrund ein Alarm losging („Serververbindungsproblem auf Linie 3!“).


Qualifikationen? Zwischen Handbuch und Bauchgefühl

Was wirklich zählt, hat selten mit makellosen Zeugnissen oder langer Berufsliste zu tun – zumindest nicht ausschließlich. Klar, wer mit chemischen Prozessen und digitalen Steuerungen jongliert, braucht einen soliden Grundstock: Informatikkenntnisse, Grundverständnis analytischer Methoden, bestenfalls Laborerfahrung. Doch vor allem: Man muss Tücken mögen. Geduld mitbringen, gern nachfragen – auch wenn der Kollege im weißen Kittel schon genervt die Augen rollt („Sie schon wieder mit dem Scanner-Thema?“). Soft-Skills sind hier keine Wohlfühlfloskeln, sondern Notwehr: Kommunikative Übersetzungen zwischen IT-Sprache und Chemiker-Logik, Mediationsfähigkeit in Meetings, wo plötzlich hitzig über Big Data diskutiert wird, ohne dass einer wirklich weiß, was das im eigenen Laborkontext bedeutet. Und zugegeben: Ein Schuss Improvisation, die Bereitschaft, auch mal elegant zu scheitern und wieder aufzustehen, ist im Alltag wahrscheinlich wichtiger als das Beherrschen jedes Nischenprogramms. Wer nicht gern dazulernt, stößt sehr schnell an die Grenze, die weniger in Systemarchitektur als in persönlicher Belastung liegt.


Gehalt: Versprechen, Realität und regionale Farbkleckse

Eigentlich die Frage, die irgendwann immer kommt: Was verdient man eigentlich in diesem Feld? Und warum redet kaum einer offen darüber? Die Spanne ist bemerkenswert – und zwar nicht immer nach oben offen. In großen Pharma- oder Chemiekonzernen (denken wir an den oft beschworenen „Chemiegürtel“ westlich des Rheins oder die Industriestandorte rund um Leuna und Bitterfeld) locken attraktive Einstiegsgehälter, dazu tarifliche Strukturen, die auf dem Papier nach schnellem Aufstieg aussehen. Aber da liegt der Hase im Labor, äh, Pfeffer: Wer in mittelständischen Unternehmen, Start-ups oder im Feld der Auftragsanalytik beginnt, merkt schnell, dass die Gehaltskurve flacher verläuft. Regionale Unterschiede? Vorhanden, manchmal sogar frappierend: Während die Chemie-IT in Baden-Württemberg oder Hessen oft deutlich besser entlohnt wird als im sächsischen Umland, wiegt sie dafür anderswo Vorteile wie flexiblere Arbeitszeiten oder großzügige Zusatzleistungen auf. Was viele unterschätzen: Häufig ist die Tarifbindung (oder deren Fehlen!) entscheidender als Abschluss oder Zertifikat. Und ja, Gehaltsverhandlungen strukturiert anzugehen und nicht die erste Zahl zu akzeptieren – das ist keine Kunst, aber eben doch eine strategische Notwendigkeit.


Karrierewege zwischen Fachnerd und Allrounder – Bewegung ohne Garantien

Lust auf Fortschritt? Im Berufsbereich Informationstechnologie Chemie ist der Weg selten vorgezeichnet. Auch wenn manche Broschüren gern von „steilen Karrierewegen“ sprechen – die Praxis sieht kantiger aus. Es gibt Produktionsumgebungen, in denen du Jahre denselben Streckenplan betreust, gelegentlich Supervisor wirst, dann aber festhängst, weil der nächste Schritt ein Informatikstudium oder ein Wechsel in die Projektleitung bedeutet. Andere wiederum rutschen schneller durch, weil sie als „brückenschlagender Allrounder“ auf sich aufmerksam machen – sprich, sie können ein SAP-Add-On konfigurieren und wissen trotzdem, welche Pumpe im Labor sensibel auf Temperaturschwankungen reagiert. Weiterbildung? Unverzichtbar. Ob branchenspezifische Zertifikate – etwa zur digitalen Validierung chemischer Prozesse – oder IT-Schulungen zur Cybersicherheit im Laborumfeld: Wer sich nicht fortbildet, läuft Gefahr, von einem Hardware-Update bereits überholt zu werden.


Arbeitsmarkt: Sattes Angebot, heimliche Hürden

Es klingt nach Goldgräberstimmung: Die Nachfrage nach Fachkräften mit IT- und Chemie-Kompetenzen ist so hoch wie nie. Aber: Der Markt ist nicht so offen wie er tut. Große Unternehmen rekrutieren zunehmend über spezialisierte Portale, verlangen komplexe Fertigkeiten und erwarten, dass Bewerbungen bereits die halbe Einarbeitung vorwegnehmen. Gerade wer branchenfremd umsteigen will, sieht sich schnell einem Feldtest gegenüber, der mehr Nachweise als nette Bewerbungsgespräche verlangt. In manchen Regionen – etwa in Provinzstandorten ohne Anschluss an die großen Chemiecluster – gibt es zudem die berüchtigte „Glasdecke“: wenige attraktive Posten, langjährige Stammbesetzungen, selten Bewegung nach oben. Was viele unterschätzen: Die Work-Life-Balance hängt stark von der Unternehmenskultur ab. Manche Betriebe setzen auf Vertrauensarbeitszeit und pragmatische Homeoffice-Regeln, andere erwarten punktgenaue Laborpräsenz – und zwar zu Uhrzeiten, bei denen selbst Kaffee nicht mehr hilft.


Persönliche Zwischenbilanz: Technik, Taktik und Timing

Wem empfehle ich dieses Feld? Jenen, die Doppelspurigkeit nicht als Schimpfwort sehen, sondern als heimlichen Trumpf begreifen. Wer Freude daran hat, zwischen Netzwerkkabeln und Pipetten zu vermitteln, sich nicht von Datenklüften entmutigen lässt und bereit ist, auch mal um Ecken zu denken – der findet hier überraschende Freiräume. Die Branche verspricht keine goldenen Wasserhähne, aber ehrliche Chancen. Meine Erfahrung: Wer Haltung zeigt, Initiative ergreift und sich nicht scheut, Fragen zu stellen (auch dumme, auch die zum Gehalt!), wird auf lange Sicht selten verloren gehen. Und ehrlich gesagt: Es gibt schlechtere Orte, um sich stetig neu zu erfinden, als zwischen Laborbank und Logfiles.


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