Forschung Physik Jobs und Stellenangebote

23 Forschung Physik Jobs

Zur Berufsorientierung
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Chemielaborant, Chemikant, CTA, Physiklaborant, PhyTA, B.Sc. (m/w/d) in der Forschung und Entwicklung

hte GmbH the high throughput experimentation companyHeidelberg

Unser Unternehmen bietet erstklassige R&D Solutions in unseren modernen Labors in Heidelberg. Zudem liefern wir Technology Solutions, die integrierte Hardware- und Softwarelösungen umfassen. Dank unserer breiten technischen und wissenschaftlichen Expertise profitieren unsere Kunden von erstklassigen Lösungen und exzellenter Datenqualität. Als Teil von BASF garantieren wir langfristige Stabilität und Orientierung. Aktuell suchen wir Chemielaboranten, Chemikanten und Phy TAs mit einem B. Sc. für die Forschung und Entwicklung. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung im Labor, die Bewertung von Katalysatoren und die präzise Dokumentation aller Experimente.
Corporate Benefit hte GmbH the high throughput experimentation company Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in (m/w/d) 2026

FUCHS LUBRICANTS GERMANY GmbHKaiserslautern

FUCHS ist der weltweit größte unabhängige Anbieter innovativer Schmierstofflösungen für diverse Branchen. Unsere über 6.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern sind das Herzstück unseres Unternehmens und tragen aktiv zur Branche bei. Hier lernen Sie in unserem Ausbildungslabor physikalisch-chemische Analysen und die instrumentelle Analytik. Wir bieten attraktive Entwicklungsmöglichkeiten in Qualitätskontrolle sowie in Forschungs- und Entwicklungslaboren. Ein gutes Abitur oder eine Fachhochschulreife sind Voraussetzung für unsere Ausbildungsplätze. Wenn Sie Interesse an Chemie, Physik, Mathematik und Technik haben, dann sind Sie bei uns genau richtig.
Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in (m/w/d) 2026

FUCHS LUBRICANTS GERMANY GmbHMannheim

In unserem Ausbildungslabor führst du interessante physikalisch-chemische Analysen und Synthesen durch. Du erhältst umfassende Einblicke in moderne instrumentelle Analytik sowie in die Qualitätskontrolle und Forschungslabore. Ein guter bis sehr guter Realschulabschluss sowie herausragende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung. Besonders spannend sind die Naturwissenschaften wie Chemie, Physik und Mathematik für dich. Du bringst Engagement, Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zum abstrakten Denken mit. Bei uns profitierst du außerdem von 30 Tagen Urlaub, was deine Work-Life-Balance unterstützt.
Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Bist du auf der Suche nach einer anspruchsvollen Ausbildung im Naturwissenschaftsbereich? Dann starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) bei uns! Ab August 2026 bieten wir dir die Möglichkeit, spannende Aufgaben zu übernehmen und internationale Erfahrungen zu sammeln. Du wirst Stoffe und Produkte prüfen, verschiedene Analysemethoden anwenden und Dokumentationen erstellen. Wenn du neugierig, engagiert und zielstrebig bist, bist du genau der richtige Kandidat für uns. Gestalte mit uns deine berufliche Zukunft in einem dynamischen Umfeld und profitiere von herausfordernden Projekten!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant (w/m/d)

Wacker Chemie AGNünchritz

Als Chemielaborant (w/m/d) führst du präzise Analysen von Vor-, Zwischen- und Endprodukten sowie Silanen, Siloxanen und Siliconen durch. Du wendest physikalisch-chemische und spektroskopische Methoden an, um genaue Ergebnisse zu erzielen. Das Öffnen von Prüfaufträgen und die Eingabe in SAP gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben. Du bist verantwortlich für die Kalibrierung und Pflege von Analysengeräten und entwickelst bestehende Prüfvorschriften weiter. Zudem übernimmst du Inprozess- und Freigabeprüfungen sowie die Wareneingangskontrolle. Eine abgeschlossene Ausbildung und Teamfähigkeit sind Voraussetzung für diesen verantwortungsvollen Job im Labor.
Kinderbetreuung Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Geophysiker/in (m/w/d) für die Kampfmittelräumung

EXPLOSERV GmbHViernheim

Starte Deine Karriere als Geophysiker (m/w/d) in der Kampfmittelräumung bei EXPLOSERV! In unserem engagierten Team erwarten Dich spannende Projekte und eine intensive Einarbeitung. Deine Expertise ist gefragt, um durchgeführte geophysikalische Messungen wie Magnetik, TDEM und Georadar zur Erkennung potenzieller Störkörper eigenständig umzusetzen. Bei uns arbeitest Du in einem dynamischen Umfeld, in dem Du innovative Lösungen für eine sichere Zukunft entwickelst. Bewirb Dich jetzt und werde Teil unserer Mission, den Unterschied zu machen! Gemeinsam schaffen wir eine sichere Umgebung für alle.
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in oder Physiker:in (m/w/d) als Patentreferent:in

VON ROHR Patentanwälte Partnerschaft mbBEssen

Werde Teil eines dynamischen Teams, das Wert auf Gemeinschaft legt! Freu dich auf regelmäßige Firmenevents und spannende sportliche Aktivitäten wie einen Firmenlauf, Betriebsausflüge und Teamwanderungen. Gemeinsam aktiv sein und Erfolge feiern!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit VON ROHR Patentanwälte Partnerschaft mbB Fahrtkosten-Zuschuss Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieur (m/w/d) Elektrooptische Sensoren, vorzugsweise mit Promotion

Diehl Defence GmbH & Co. KGÜberlingen Bodensee

In Überlingen am Bodensee suchen wir einen Physiker oder Ingenieur (m/w/d) mit Schwerpunkt auf elektrooptischen Sensoren. Idealerweise bringen Sie eine Promotion in einem relevanten Fachbereich mit. Verantwortlich sind Sie für die Fertigungsbetreuung komplexer Sensorbaugruppen für Flugkörpersysteme. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung von Prüfverfahren sowie die Inbetriebnahme und Kalibrierung dieser Sensoren. Zusätzlich arbeiten Sie an der Identifikation und Bewertung innovativer Sensortechnologien in Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Voraussetzung ist ein Studium der Physik oder Elektrotechnik, ergänzt durch ein starkes technisches Verständnis.
Jobrad Flexible Arbeitszeiten Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Geophysiker*in Fortgeschrittenes Processing – Ultrahochauflösende maritime seismische Daten

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWESBremen

Werde Teil unseres dynamischen Teams und unterstütze uns während spannender Messkampagnen auf See, die etwa sechs Wochen im Jahr dauern. Du überwachst Geräte und führst die erste Datenbearbeitung sowie Qualitätskontrollen durch. Aktive Mitwirkung beim Ausbringen und Einholen des Equipments gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Nach der Erhebung komplexer mehrkanalseismischer Datensätze sorgst du für deren detaillierte Verarbeitung und Interpretation. Dabei behältst du den Gesamtfortschritt im Auge und koordinierst den Einsatz weiterer Teammitglieder, wenn nötig. Freue dich auf einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag voller neuer Herausforderungen und wertvoller Erfahrungen!
Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Die Forschung in der Physik: Viel mehr als Formeln und Laborkittel

Wenn ich an die ersten Schritte im Bereich physikalischer Forschung zurückdenke, stolpere ich gedanklich über ein scheinbar banales Missverständnis: Dass „Forschung in der Physik“ etwas mit staubigen Kreidetafeln, einsamen Nachtschichten und weltferner Theorie zu tun habe. Klar, irgendein Rest davon stimmt. Aber die Wahrheit ist: Dieser Beruf gleicht eher einem Spagat – zwischen mathematischer Strenge, kreativer Ungeduld und einem mittelgroßen Chaos aus Technik, Kollegium und Förderanträgen. Wer hier einsteigen (oder umsteigen) will, merkt ziemlich schnell, dass Forschungsalltag weder rein akademisch noch stromlinienförmig ist. Sondern lebt.


Berufseinstieg: Die hohe Schule der Improvisation

Womit fängt man an? Für viele ist es der klassische Weg: Studium, Master, wissenschaftliche Mitarbeit – oft folgt die Promotion wie ein Naturgesetz. Bereits im Labor oder am Rechner konstatiert man schnell, dass Arbeitsalltag und offizielle Stellenbeschreibung selten deckungsgleich sind. Drei Experimente gleichzeitig vorbereiten, Daten auswerten, Fachartikel querlesen, nebenbei noch den Laptop neu aufsetzen, weil das Messprogramm zickt – und dann kommt der Professor mit einer Frage, die einen etwa so überrascht wie ein plötzlicher Stromausfall im Beschleunigerring. Apropos: Alltagsnähe. Wer anträte, weil die moderne Forschung angeblich „ineffizient“ sei, wird vermutlich schon in den ersten Monaten eines Besseren belehrt. Es braucht ein dickes Fell, Witz und eine hohe Frustrationstoleranz – so viel ist sicher.


Qualifikationen und die Gretchenfrage: Wofür zahlt man eigentlich?

Was wird in diesem Beruf eigentlich gesucht? Sicher, solide Kenntnisse in Mathematik und Physik bilden das Fundament. Doch was zwischen den Zeilen steht, ist meist wichtiger: analytische Flexibilität, Experimentiergeist, Durchhaltevermögen. Englisch? Klar, alles andere wäre heutzutage fatal. Technische Fertigkeiten – Hardware basteln, Simulationsprogramme bedienen, Datenbanken knacken – lassen sich oft kaum trennen von den genannten „Soft Skills“. Wer nicht improvisieren und gleichzeitig um Feedback bitten (und ertragen) kann, kommt selten weit. Eine Erfahrung, die ich – offen gesagt – erst schmerzlich lernen musste. Und dann: Kommunikation. Wer Forschungsergebnisse nicht verständlich darstellt, riskiert, dass die eigene Arbeit im Daten-Orbit verpufft.


Gehalt: Vom Idealismus und der leidigen Frage nach dem Broterwerb

Das liebe Geld – in Vorstellungsgesprächen manchmal das größte Tabu überhaupt. Die Realität: Das Einstiegsgehalt in der physikalischen Forschung wirkt auf Außenstehende häufig ernüchternd. Wer in der öffentlichen Forschung, also an Universitäten oder Instituten, startet, hängt oft am Tropf öffentlicher Tarifsysteme. Der Unterschied zwischen Bachelor und Master? Spürbar – ebenso zwischen Doktorand:innen und Postdocs. In der freien Wirtschaft, vor allem bei Großindustrie oder Tech-Branchen, sieht das Bild anders aus: Dort locken merklich höhere Gehälter, teils auch üppige Zusatzleistungen, aber oft höhere Arbeitsbelastung. Und dann: regionale Unterschiede. In Ballungszentren wie München oder Hamburg sind die Lebenshaltungskosten eine ganz eigene Variable. Wer aufs Land zieht, kann teils mit etwas mehr Netto rechnen, zahlt dafür häufig mit längeren Wegen zur nächsten Forschungseinheit – oder ganz banal: mit weniger Austausch und Netzwerk. Über Geld spricht man hier selten offen, aber nicht zu fragen ist ein Fehler, den ich keinem empfehlen würde.


Karrierewege, Entwicklung und die Tücken der Planbarkeit

Manchmal frage ich mich, wie viele Karrieren im Forschungslabor begonnen und dann an Fördermittelanträgen gescheitert sind. Wie viele Talente in die Industrie gewechselt sind, weil der berühmte „Stellenentfristung“ schlicht nicht kam. Die gläserne Decke in der öffentlichen Forschung ist realer als mancher denkt; unbefristete Verträge sind rar, die Konkurrenz ist spitz. Doch es gibt Ausnahmen: Wer sich spezialisiert, etwa auf Messdatenverarbeitung, angewandte Materialwissenschaften oder auch Quanteninformatik, entdeckt oft überraschende Nischen. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür. Gerade digital-technische Kompetenzen sind Gold wert – Machine Learning, Datenanalyse, Lasertechniken, was aktueller klingt als so mancher Tagungsband. Der klassische Hochschulweg ist längst nicht mehr der Einzige, viele springen zwischen Forschungseinrichtungen, Start-ups oder Konzernen – und merken, dass die Landschaft flexibler ist, als es das Wissenschaftsmarketing je zugeben würde.


Leben, Menschlichkeit und die Frage nach der Balance

Man könnte meinen, in der Forschung schalten alle abends das Laborlicht aus und gehen heim. Die Wahrheit: Vieles bleibt im Kopf, manches im Herzen. Deadlines für Veröffentlichungen sitzen einem im Nacken, Förderanträge nehmen selten Rücksicht auf Geburtstagsfeiern. Stichwort Work-Life-Balance – eine ewige Baustelle. Dennoch: Im Vergleich zu manchen Industrie-Jobs lässt sich ein Stück Freiheit bewahren, vor allem, wenn man sich geschickt zwischen Projekten und Lehre bewegt. Der gesellschaftliche Wandel, etwa die wachsende Bedeutung von Diversität und Nachhaltigkeit, prägt inzwischen auch viele Forschungsprojekte – nicht nur als Förderrubrik, sondern als realer Leitfaden. Wer hier aktiv mitgestaltet, fühlt sich nicht selten weniger fremdbestimmt.


Realismus, Chancen, Zweifel – und eine gehörige Portion Selbstironie

Motivation ist gut, Resilienz besser. Der Berufsbereich Forschung in Physik verlangt viel – gibt aber auch etwas zurück: intellektuelle Freiheit, das Prickeln, wenn etwas klappt, woran kaum einer geglaubt hat, das Gefühl, an den Rätseln der Welt zu schrauben. Auch wenn es manchmal nur die Kaffeemaschine ist, die am Morgen nicht mitmacht. Wer vorhat, sich dieser Branche anzuschließen, sollte nüchtern, mutig und ein wenig eigensinnig sein. Die Unsicherheiten sind real, die Möglichkeiten aber auch. Und letztlich muss man sich entscheiden: Will ich die Welt erklären – oder lieber ein Stück weit neu erfinden? Nein, das ist kein Spaziergang. Aber, Hand aufs Herz: Wer will schon einen Beruf, bei dem alles von vornherein klar ist?


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