Forschung Physik Jobs

33 aktuelle Forschung Physik Stellenangebote

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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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M. Sc. / Dr. rer. nat. Physik – Simulation & Abbildende Optik (m/w/d)

Professional Scientists GmbH & Co. KGUlm, Biberach

Wir suchen eine engagierte Physiker*in (m/w/d) mit Expertise im Optikdesign für eine spannende Festanstellung im Großraum Ulm. Ihr Fachwissen wird benötigt, um komplexe High-Tech-Systeme zu entwickeln. Zu Ihren Aufgaben zählen die Konzeption und Spezifikation von optischen Systemen sowie die numerische Simulation. Sie werden auch Ergebnisse im Labor überprüfen und Störgrößen analysieren. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit externen Partnern ist ebenfalls Teil der Stelle. Voraussetzungen sind ein sehr gutes MINT-Studium in Bereichen wie Technische Optik oder Photonik. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft unserer Technologien!
Festanstellung Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-StiftungBonn

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und werden Sie Teil unseres Teams! Wir suchen engagierte Fachkräfte im Bereich Physik, um die Leitung der Fächergruppen zu übernehmen und Programmmanagement für die Wolfgang-Paul-Vorlesung zu gestalten. Ein überdurchschnittlicher Masterabschluss in Physik oder eine Promotion sind erwünscht. Zudem sollten Sie praktische Forschungserfahrung oder nachweisbare Berufserfahrung im internationalen Wissenschaftsmanagement mitbringen. Ihre Führungskompetenzen und Präsentationsfähigkeiten sind ebenso gefragt wie verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie Ihre Expertise in unsere innovative Gemeinschaft ein!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Projektmanager Technologie (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Fusionstechnologie

Mamgo GmbH & Co. KGNürnberg

Wenn Sie über umfassende Fachkenntnisse in der Fusionsenergie verfügen und einschlägige Berufserfahrung mitbringen, sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen kommunikationsstarke Talente, die zielgruppenspezifisch mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik interagieren. Ein großes Interesse an neuen Technologien und Deep Tech sowie deren wirtschaftlicher Verwertung ist unerlässlich. Ihre Flexibilität, Zuverlässigkeit und selbstständige Arbeitsweise zeichnen Sie aus. Das Netzwerken mit bayerischen und nationalen Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen begeistert Sie. Profitieren Sie von unserem flexiblen Gleitzeitmodell, das Homeoffice und Sabbaticals für Ihre optimale Work-Life-Balance ermöglicht.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Dr. rer. nat. Theoretische Physik / Mathematik – Numerische Simulation & Elektromagnetismus (m/w/d)

Professional Scientists GmbH & Co. KGKonstanz, Friedrichshafen

Für ein erfolgreiches MINT-Studium in der Theoretischen Physik oder verwandten Disziplinen sind exzellente Kenntnisse in Mathematik und Informatik unerlässlich. Eine Promotion oder Post-Doc-Erfahrung ist von Vorteil, vor allem mit Fokus auf Programmierung und theoretische Physik. Experten in numerischer Simulation und Modellierung haben beste Karrieremöglichkeiten. Fähigkeiten in Matlab, Python oder C++ sind entscheidend für die Algorithmenentwicklung. Weiterhin sind Kenntnisse in Data Science, Machine Learning und High Performance Computing sehr gefragt. Erfahrungen mit Infrarot- und Teilchenbeschleunigern, sowie GPU-Programmierung machen Bewerber besonders attraktiv für Arbeitgeber im Forschungsbereich.
Festanstellung Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Physik, Materialwissenschaften oder vergleichbar

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wir suchen eine*n Doktorand*in (m/w/d) in Chemie, Physik oder Materialwissenschaften für ein DFG-finanziertes Projekt. Die Stelle bietet ein Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TVöD und einen Zeitvertrag über 36 Monate. In dieser Position beschäftigen Sie sich mit experimenteller und datenbasierter Forschung zur isotopensensitiven Molekülspektroskopie von Calcium. Sie sollten ein abgeschlossenes Studium (Diplom/Master) in einem relevanten Bereich und die Zulassung zur Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin vorweisen. Erfahrung in Labortechniken, instrumenteller Analytik sowie in der Auswertung von Messdaten mit Programmiersprachen wie Python oder MATLAB ist erforderlich. Eine strukturierte Dokumentation Ihrer Arbeit ist ebenfalls wichtig.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenten und Laboranten (w/m/d) im Bereich Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Biologie, Mikrotechnologie, Mechatronik, Elektronik, Elektrotechnik

Sensalight Technologies GmbHWürzburg

Werde Teil der Sensalight Technologies Gruppe als Technischer Assistent oder Laborant (w/m/d) im Bereich Physik und Chemie! Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle in Voll- oder Teilzeit und eine unbefristete Anstellung. Mit über 25 Jahren Erfahrung entwickeln wir innovative Sensoriklaser für vielfältige Anwendungen, von Medizintechnik bis Umwelttechnik. Unsere Technologien fördern bahnbrechende Fortschritte in der Halbleitertechnologie und Lasermessgeräten. Wir suchen motivierte Talente, die mit uns neue Märkte erschließen wollen. Schließe dich uns in Gerbrunn/Würzburg an und gestalte die Zukunft mit modernster Technologie!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur*in/-techniker*in im Bereich von Musiksaiten und technischem Zubehör (m/w/d) in Vollzeit

Pirastro GmbHOffenbach Main

Werde Entwicklungsingenieur/in im Bereich Musiksaiten und technisches Zubehör! In dieser Vollzeitposition recherchierst du innovative Lösungen und konzipierst Musiksaiten. Du führst präzise Schwingungsmessungen mit akustischen Verfahren durch und analysierst verschiedene Werkstoffe. Zudem planst und wertest du spannende Experimente aus, um die akustische Realität zu erforschen. In dieser Rolle unterstützt du engagiert unseren technischen Leiter und bist Ansprechpartner für Produktion und Qualitätssicherung. Dein abgeschlossenes Studium in Physik oder Materialwissenschaft stärkt dabei deine Expertise und ermöglicht dir, unseren Kunden hervorragenden technischen Support zu bieten.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Physiker, Chemiker, Naturwissenschaftler als Systemingenieur, Projektleiter (m/w/d)

SPECS Surface Nano Analysis GmbHBerlin

In dieser Position stehen Sie in engem Kontakt zu unseren Kunden und analysieren deren Anforderungen aus der Forschung und Halbleiterfertigung. Sie gestalten ein funktionales, automatisiertes Systemdesign und koordinieren die technische Umsetzung mit den Bereichen Mechanik und Softwareentwicklung. Ihre Verantwortung umfasst den gesamten Systemdurchlauf, von der Spezifikation bis zur Endabnahme. Zudem treiben Sie die technische Klärung und Dokumentation kontinuierlich voran. Sie kümmern sich um die Beschaffung und Integration von Komponenten und führen umfassende Inhouse-Tests sowie Werksabnahmen durch. Voraussetzungen sind ein natur- oder ingenieurwissenschaftliches Studium, idealerweise mit Promotion oder vergleichbarer Qualifikation.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Forschung Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Die Forschung in der Physik: Viel mehr als Formeln und Laborkittel

Wenn ich an die ersten Schritte im Bereich physikalischer Forschung zurückdenke, stolpere ich gedanklich über ein scheinbar banales Missverständnis: Dass „Forschung in der Physik“ etwas mit staubigen Kreidetafeln, einsamen Nachtschichten und weltferner Theorie zu tun habe. Klar, irgendein Rest davon stimmt. Aber die Wahrheit ist: Dieser Beruf gleicht eher einem Spagat – zwischen mathematischer Strenge, kreativer Ungeduld und einem mittelgroßen Chaos aus Technik, Kollegium und Förderanträgen. Wer hier einsteigen (oder umsteigen) will, merkt ziemlich schnell, dass Forschungsalltag weder rein akademisch noch stromlinienförmig ist. Sondern lebt.


Berufseinstieg: Die hohe Schule der Improvisation

Womit fängt man an? Für viele ist es der klassische Weg: Studium, Master, wissenschaftliche Mitarbeit – oft folgt die Promotion wie ein Naturgesetz. Bereits im Labor oder am Rechner konstatiert man schnell, dass Arbeitsalltag und offizielle Stellenbeschreibung selten deckungsgleich sind. Drei Experimente gleichzeitig vorbereiten, Daten auswerten, Fachartikel querlesen, nebenbei noch den Laptop neu aufsetzen, weil das Messprogramm zickt – und dann kommt der Professor mit einer Frage, die einen etwa so überrascht wie ein plötzlicher Stromausfall im Beschleunigerring. Apropos: Alltagsnähe. Wer anträte, weil die moderne Forschung angeblich „ineffizient“ sei, wird vermutlich schon in den ersten Monaten eines Besseren belehrt. Es braucht ein dickes Fell, Witz und eine hohe Frustrationstoleranz – so viel ist sicher.


Qualifikationen und die Gretchenfrage: Wofür zahlt man eigentlich?

Was wird in diesem Beruf eigentlich gesucht? Sicher, solide Kenntnisse in Mathematik und Physik bilden das Fundament. Doch was zwischen den Zeilen steht, ist meist wichtiger: analytische Flexibilität, Experimentiergeist, Durchhaltevermögen. Englisch? Klar, alles andere wäre heutzutage fatal. Technische Fertigkeiten – Hardware basteln, Simulationsprogramme bedienen, Datenbanken knacken – lassen sich oft kaum trennen von den genannten „Soft Skills“. Wer nicht improvisieren und gleichzeitig um Feedback bitten (und ertragen) kann, kommt selten weit. Eine Erfahrung, die ich – offen gesagt – erst schmerzlich lernen musste. Und dann: Kommunikation. Wer Forschungsergebnisse nicht verständlich darstellt, riskiert, dass die eigene Arbeit im Daten-Orbit verpufft.


Gehalt: Vom Idealismus und der leidigen Frage nach dem Broterwerb

Das liebe Geld – in Vorstellungsgesprächen manchmal das größte Tabu überhaupt. Die Realität: Das Einstiegsgehalt in der physikalischen Forschung wirkt auf Außenstehende häufig ernüchternd. Wer in der öffentlichen Forschung, also an Universitäten oder Instituten, startet, hängt oft am Tropf öffentlicher Tarifsysteme. Der Unterschied zwischen Bachelor und Master? Spürbar – ebenso zwischen Doktorand:innen und Postdocs. In der freien Wirtschaft, vor allem bei Großindustrie oder Tech-Branchen, sieht das Bild anders aus: Dort locken merklich höhere Gehälter, teils auch üppige Zusatzleistungen, aber oft höhere Arbeitsbelastung. Und dann: regionale Unterschiede. In Ballungszentren wie München oder Hamburg sind die Lebenshaltungskosten eine ganz eigene Variable. Wer aufs Land zieht, kann teils mit etwas mehr Netto rechnen, zahlt dafür häufig mit längeren Wegen zur nächsten Forschungseinheit – oder ganz banal: mit weniger Austausch und Netzwerk. Über Geld spricht man hier selten offen, aber nicht zu fragen ist ein Fehler, den ich keinem empfehlen würde.


Karrierewege, Entwicklung und die Tücken der Planbarkeit

Manchmal frage ich mich, wie viele Karrieren im Forschungslabor begonnen und dann an Fördermittelanträgen gescheitert sind. Wie viele Talente in die Industrie gewechselt sind, weil der berühmte „Stellenentfristung“ schlicht nicht kam. Die gläserne Decke in der öffentlichen Forschung ist realer als mancher denkt; unbefristete Verträge sind rar, die Konkurrenz ist spitz. Doch es gibt Ausnahmen: Wer sich spezialisiert, etwa auf Messdatenverarbeitung, angewandte Materialwissenschaften oder auch Quanteninformatik, entdeckt oft überraschende Nischen. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür. Gerade digital-technische Kompetenzen sind Gold wert – Machine Learning, Datenanalyse, Lasertechniken, was aktueller klingt als so mancher Tagungsband. Der klassische Hochschulweg ist längst nicht mehr der Einzige, viele springen zwischen Forschungseinrichtungen, Start-ups oder Konzernen – und merken, dass die Landschaft flexibler ist, als es das Wissenschaftsmarketing je zugeben würde.


Leben, Menschlichkeit und die Frage nach der Balance

Man könnte meinen, in der Forschung schalten alle abends das Laborlicht aus und gehen heim. Die Wahrheit: Vieles bleibt im Kopf, manches im Herzen. Deadlines für Veröffentlichungen sitzen einem im Nacken, Förderanträge nehmen selten Rücksicht auf Geburtstagsfeiern. Stichwort Work-Life-Balance – eine ewige Baustelle. Dennoch: Im Vergleich zu manchen Industrie-Jobs lässt sich ein Stück Freiheit bewahren, vor allem, wenn man sich geschickt zwischen Projekten und Lehre bewegt. Der gesellschaftliche Wandel, etwa die wachsende Bedeutung von Diversität und Nachhaltigkeit, prägt inzwischen auch viele Forschungsprojekte – nicht nur als Förderrubrik, sondern als realer Leitfaden. Wer hier aktiv mitgestaltet, fühlt sich nicht selten weniger fremdbestimmt.


Realismus, Chancen, Zweifel – und eine gehörige Portion Selbstironie

Motivation ist gut, Resilienz besser. Der Berufsbereich Forschung in Physik verlangt viel – gibt aber auch etwas zurück: intellektuelle Freiheit, das Prickeln, wenn etwas klappt, woran kaum einer geglaubt hat, das Gefühl, an den Rätseln der Welt zu schrauben. Auch wenn es manchmal nur die Kaffeemaschine ist, die am Morgen nicht mitmacht. Wer vorhat, sich dieser Branche anzuschließen, sollte nüchtern, mutig und ein wenig eigensinnig sein. Die Unsicherheiten sind real, die Möglichkeiten aber auch. Und letztlich muss man sich entscheiden: Will ich die Welt erklären – oder lieber ein Stück weit neu erfinden? Nein, das ist kein Spaziergang. Aber, Hand aufs Herz: Wer will schon einen Beruf, bei dem alles von vornherein klar ist?


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