Forschung Physik Jobs

36 aktuelle Forschung Physik Stellenangebote

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Labortechniker (m/w/d)

VOGELBUSCH Biocommodities GmbHWien

Werde Labortechniker (m/w/d)! Bei uns organisierst du die Labor-Infrastruktur, führst anspruchsvolle Analysen durch und interpretierst Messergebnisse. Voraussetzung ist eine chemische Ausbildung als Chemielabortechniker, Fachschule oder HTL. Bewerbe dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter/ in Qualitätssicherung Kosmetik (m/w/d)

Titania Fabrik GmbHWülfrath

Wir suchen engagierte Mitarbeiter/innen für die Qualitätssicherung in der Kosmetikbranche (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen chemisch-physikalische Untersuchungen von Rohstoffen und Zwischenprodukten sowie Eingangsprüfungen an Verpackungsmaterialien. Zudem führen Sie Attributsprüfungen an Fertigprodukten durch und dokumentieren Messergebnisse präzise. Idealerweise verfügen Sie über eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in sowie 2-5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Qualitätssicherung. Unser Angebot umfasst ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, eine sorgfältige Einarbeitung und 30 Tage Urlaub. Werden Sie Teil unseres Teams und profitieren Sie von kurzen Entscheidungswegen sowie zahlreichen Mitarbeiterbenefits!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit Titania Fabrik GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch:e technische:r Assistent:in (CTA) Bitumenemulsionen / Bitumenprodukte

BITUNOVA GmbHHamburg, Großmehring

BITUNOVA ist Ihr Partner für hochwertige Bitumenemulsionen im Straßenbau in Österreich und Deutschland. Mit modernster Technik und einem engagierten Team gewährleisten wir langlebige und nachhaltige Verkehrswege. Unsere innovativen Produkte und Dienstleistungen optimieren die Infrastruktur effektiv und wirtschaftlich. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für alle Bauprojekte. Wir kontrollieren und bewerten Rohstoffe sorgfältig, um die höchste Qualität zu sichern. Vertrauen Sie auf BITUNOVA und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft des Straßenbaus – Let's progress!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Mikrotechnolog*in/Operator*in – Halbleiterfertigung

Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMSDuisburg

Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS ist Ihr kompetenter Partner für innovative mikroelektronische Lösungen. Wir entwickeln maßgeschneiderte Schaltungen, Mikrosysteme und Sensoren, die auf die spezifischen Anforderungen unserer Industriepartner zugeschnitten sind. Vom Konzept bis zur Vorserienfertigung bieten wir umfassende Dienstleistungen vor Ort oder in enger Kooperation mit Foundrys und anderen Fraunhofer-Instituten. Unsere Wafer-Prozessierung findet in einem hochmodernen Reinraum auf 800 Quadratmetern statt. Unser Team sorgt für einen reibungslosen Fertigungsprozess, inklusive Einhaltung aller Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für Ihre mikroelektronischen Anwendungen!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Vollzeit weitere Benefits
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Laborant / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) – Forensische Partikelanalytik

Jamil Orfali Giant Labs GmbHBerlin

Unser innovatives Labor sucht Experten in der instrumentellen Analytik, insbesondere mit RAMAN-, FT-IR- oder LIBS-Techniken. Ideale Kandidaten bringen Kenntnisse im Bereich Laborqualitätssicherung nach ISO 9001 oder GLP mit. Wir bieten abwechslungsreiche Aufgaben in einer hochmodernen Umgebung, die spannende Analyse- und Forschungsprojekte umfasst. Eigenverantwortung und analytisches Denken sind notwendig, ebenso wie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Arbeiten Sie in einem kollegialen, internationalen Team mit flachen Hierarchien und modernen Technologien. Profitieren Sie von individuellen Entwicklungsmöglichkeiten, während Sie aktiv unsere Qualitätsprozesse mitgestalten.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d)

Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KGFreising, München

Wir suchen engagierte Laboranten (m/w/d) in Freising (bei München) für unser Labor & Qualitätsmanagement-Team. In dieser spannenden Position im 3-Schichtsystem sind Sie für chemisch-physikalische, sensorische und mikrobiologische Laboruntersuchungen verantwortlich. Sie gewährleisten die Qualität unserer Produkte, indem Sie Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigwaren wie Milch und Butter prüfen. Dabei begleiten Sie den gesamten Herstellungsprozess und dokumentieren sorgfältig Ihre Ergebnisse. Der Austausch mit Fachabteilungen wie Qualitätsmanagement und Technik ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Tätigkeit. Unterstützen Sie zudem unsere Forschung und Entwicklung bei der Analyse innovativer Neuprodukte!
Arbeitskleidung Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant/in (m/w/d)

Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und SystemtechnikLeverkusen

Starte deine Karriere in der Chemie mit einer erstklassigen Ausbildung, die im August 2026 beginnt. Wir suchen engagierte Auszubildende, die Interesse an Naturwissenschaften und Technik mitbringen. Während deiner Ausbildung analysierst du pharmazeutische und chemische Stoffe und dokumentierst Versuchsergebnisse. Du lernst den sicheren Umgang mit modernen Laborgeräten und Messinstrumenten. Profitiere von attraktiven Vergütungspaketen, die im ersten Jahr 1.204 € betragen; im Laufe der Ausbildung steigert sich dein Gehalt. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams, das Wert auf Sicherheit und Gesundheitsschutz legt!
Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Bist du auf der Suche nach einer anspruchsvollen Ausbildung im Naturwissenschaftsbereich? Dann starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) bei uns! Ab August 2026 bieten wir dir die Möglichkeit, spannende Aufgaben zu übernehmen und internationale Erfahrungen zu sammeln. Du wirst Stoffe und Produkte prüfen, verschiedene Analysemethoden anwenden und Dokumentationen erstellen. Wenn du neugierig, engagiert und zielstrebig bist, bist du genau der richtige Kandidat für uns. Gestalte mit uns deine berufliche Zukunft in einem dynamischen Umfeld und profitiere von herausfordernden Projekten!
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Naturwissenschaftliche Projektleitungen (m/w/d) im Bereich Chemie, Physik

Technische Informationsbibliothek (TIB)Hannover

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) sucht zwei Projektleitungen (m/w/d) für die Dauer bis 31.12.2028 im Rahmen des DFG-Förderprogramms für Fachinformationsdienste. Die Stellen sind sowohl in Vollzeit mit 39,80 Stunden als auch teilzeitgeeignet. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TV-L. Gemeinsam mit Partnern entstehen zwei Fachinformationsdienste: Der FID Chemie legt den Fokus auf Molekülchemie in Zusammenarbeit mit dem KIT. Der FID Physik konzentriert sich auf Plasmaphysik und kooperiert mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung sowie der PTB. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil dieser innovativen Projekte zu werden!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Forschung Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Die Forschung in der Physik: Viel mehr als Formeln und Laborkittel

Wenn ich an die ersten Schritte im Bereich physikalischer Forschung zurückdenke, stolpere ich gedanklich über ein scheinbar banales Missverständnis: Dass „Forschung in der Physik“ etwas mit staubigen Kreidetafeln, einsamen Nachtschichten und weltferner Theorie zu tun habe. Klar, irgendein Rest davon stimmt. Aber die Wahrheit ist: Dieser Beruf gleicht eher einem Spagat – zwischen mathematischer Strenge, kreativer Ungeduld und einem mittelgroßen Chaos aus Technik, Kollegium und Förderanträgen. Wer hier einsteigen (oder umsteigen) will, merkt ziemlich schnell, dass Forschungsalltag weder rein akademisch noch stromlinienförmig ist. Sondern lebt.


Berufseinstieg: Die hohe Schule der Improvisation

Womit fängt man an? Für viele ist es der klassische Weg: Studium, Master, wissenschaftliche Mitarbeit – oft folgt die Promotion wie ein Naturgesetz. Bereits im Labor oder am Rechner konstatiert man schnell, dass Arbeitsalltag und offizielle Stellenbeschreibung selten deckungsgleich sind. Drei Experimente gleichzeitig vorbereiten, Daten auswerten, Fachartikel querlesen, nebenbei noch den Laptop neu aufsetzen, weil das Messprogramm zickt – und dann kommt der Professor mit einer Frage, die einen etwa so überrascht wie ein plötzlicher Stromausfall im Beschleunigerring. Apropos: Alltagsnähe. Wer anträte, weil die moderne Forschung angeblich „ineffizient“ sei, wird vermutlich schon in den ersten Monaten eines Besseren belehrt. Es braucht ein dickes Fell, Witz und eine hohe Frustrationstoleranz – so viel ist sicher.


Qualifikationen und die Gretchenfrage: Wofür zahlt man eigentlich?

Was wird in diesem Beruf eigentlich gesucht? Sicher, solide Kenntnisse in Mathematik und Physik bilden das Fundament. Doch was zwischen den Zeilen steht, ist meist wichtiger: analytische Flexibilität, Experimentiergeist, Durchhaltevermögen. Englisch? Klar, alles andere wäre heutzutage fatal. Technische Fertigkeiten – Hardware basteln, Simulationsprogramme bedienen, Datenbanken knacken – lassen sich oft kaum trennen von den genannten „Soft Skills“. Wer nicht improvisieren und gleichzeitig um Feedback bitten (und ertragen) kann, kommt selten weit. Eine Erfahrung, die ich – offen gesagt – erst schmerzlich lernen musste. Und dann: Kommunikation. Wer Forschungsergebnisse nicht verständlich darstellt, riskiert, dass die eigene Arbeit im Daten-Orbit verpufft.


Gehalt: Vom Idealismus und der leidigen Frage nach dem Broterwerb

Das liebe Geld – in Vorstellungsgesprächen manchmal das größte Tabu überhaupt. Die Realität: Das Einstiegsgehalt in der physikalischen Forschung wirkt auf Außenstehende häufig ernüchternd. Wer in der öffentlichen Forschung, also an Universitäten oder Instituten, startet, hängt oft am Tropf öffentlicher Tarifsysteme. Der Unterschied zwischen Bachelor und Master? Spürbar – ebenso zwischen Doktorand:innen und Postdocs. In der freien Wirtschaft, vor allem bei Großindustrie oder Tech-Branchen, sieht das Bild anders aus: Dort locken merklich höhere Gehälter, teils auch üppige Zusatzleistungen, aber oft höhere Arbeitsbelastung. Und dann: regionale Unterschiede. In Ballungszentren wie München oder Hamburg sind die Lebenshaltungskosten eine ganz eigene Variable. Wer aufs Land zieht, kann teils mit etwas mehr Netto rechnen, zahlt dafür häufig mit längeren Wegen zur nächsten Forschungseinheit – oder ganz banal: mit weniger Austausch und Netzwerk. Über Geld spricht man hier selten offen, aber nicht zu fragen ist ein Fehler, den ich keinem empfehlen würde.


Karrierewege, Entwicklung und die Tücken der Planbarkeit

Manchmal frage ich mich, wie viele Karrieren im Forschungslabor begonnen und dann an Fördermittelanträgen gescheitert sind. Wie viele Talente in die Industrie gewechselt sind, weil der berühmte „Stellenentfristung“ schlicht nicht kam. Die gläserne Decke in der öffentlichen Forschung ist realer als mancher denkt; unbefristete Verträge sind rar, die Konkurrenz ist spitz. Doch es gibt Ausnahmen: Wer sich spezialisiert, etwa auf Messdatenverarbeitung, angewandte Materialwissenschaften oder auch Quanteninformatik, entdeckt oft überraschende Nischen. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür. Gerade digital-technische Kompetenzen sind Gold wert – Machine Learning, Datenanalyse, Lasertechniken, was aktueller klingt als so mancher Tagungsband. Der klassische Hochschulweg ist längst nicht mehr der Einzige, viele springen zwischen Forschungseinrichtungen, Start-ups oder Konzernen – und merken, dass die Landschaft flexibler ist, als es das Wissenschaftsmarketing je zugeben würde.


Leben, Menschlichkeit und die Frage nach der Balance

Man könnte meinen, in der Forschung schalten alle abends das Laborlicht aus und gehen heim. Die Wahrheit: Vieles bleibt im Kopf, manches im Herzen. Deadlines für Veröffentlichungen sitzen einem im Nacken, Förderanträge nehmen selten Rücksicht auf Geburtstagsfeiern. Stichwort Work-Life-Balance – eine ewige Baustelle. Dennoch: Im Vergleich zu manchen Industrie-Jobs lässt sich ein Stück Freiheit bewahren, vor allem, wenn man sich geschickt zwischen Projekten und Lehre bewegt. Der gesellschaftliche Wandel, etwa die wachsende Bedeutung von Diversität und Nachhaltigkeit, prägt inzwischen auch viele Forschungsprojekte – nicht nur als Förderrubrik, sondern als realer Leitfaden. Wer hier aktiv mitgestaltet, fühlt sich nicht selten weniger fremdbestimmt.


Realismus, Chancen, Zweifel – und eine gehörige Portion Selbstironie

Motivation ist gut, Resilienz besser. Der Berufsbereich Forschung in Physik verlangt viel – gibt aber auch etwas zurück: intellektuelle Freiheit, das Prickeln, wenn etwas klappt, woran kaum einer geglaubt hat, das Gefühl, an den Rätseln der Welt zu schrauben. Auch wenn es manchmal nur die Kaffeemaschine ist, die am Morgen nicht mitmacht. Wer vorhat, sich dieser Branche anzuschließen, sollte nüchtern, mutig und ein wenig eigensinnig sein. Die Unsicherheiten sind real, die Möglichkeiten aber auch. Und letztlich muss man sich entscheiden: Will ich die Welt erklären – oder lieber ein Stück weit neu erfinden? Nein, das ist kein Spaziergang. Aber, Hand aufs Herz: Wer will schon einen Beruf, bei dem alles von vornherein klar ist?


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