Forschung Physik Jobs

40 aktuelle Forschung Physik Stellenangebote

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Physiker*in / Naturwissenschaftler*in für die Forschungsförderung im Bereich Quantensysteme

VDI Technologiezentrum GmbHDüsseldorf

Wir bieten effiziente Forschungsförderung und maßgeschneiderte Innovationsbegleitung. Unsere Auftraggeber sind Ministerien und die Europäische Kommission. In Düsseldorf, Berlin und Bonn arbeiten 380 Experten daran, Deutschlands Technologiestandort zu stärken. Du unterstützt unser Team im Bereich Schlüsseltechnologien, insbesondere Photonik und Quantentechnologien. Dabei planst und organisierst du nationale sowie internationale Forschungsförderungsmaßnahmen. Zudem berätst du Antragsteller und begleitest Forschungsprojekte auf höchstem Niveau.
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (w/w/d) zunächst befrist. für die Dauer der Weiterbildung Geriatrie od. einen Arzt (w/m/d) in Weiterbildung Innere Med. befrist. für die Dauer der Weiterbildungsermächtigung von 12 Monaten

Rehabilitationszentrum Oldenburg GmbHOldenburg

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt (m/w/d) für unsere Klinik der Geriatrie in Voll- oder Teilzeit. Diese Stelle ist zunächst auf die Dauer der Weiterbildung Geriatrie befristet. Alternativ bieten wir eine Position für einen Arzt (w/m/d) in Weiterbildung Innere Medizin, befristet für 12 Monate. Unsere moderne Klinik, in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Geriatrie am Klinikum Oldenburg, rehabilitiert Patienten mit vielfältigen geriatrischen Erkrankungen. Ideal für Ärztinnen und Ärzte, die die Zusatzbezeichnung Geriatrie erwerben möchten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Geriatrie aktiv mit!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Corporate Benefit Rehabilitationszentrum Oldenburg GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeuten (m/w/d)

Universitätsklinikum UlmUlm

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Physiotherapeut (m/w/d)? Bewerben Sie sich bis zum 30.09.2025 für eine Vollzeitstelle in der stationären Behandlung. Arbeiten Sie in einem multiprofessionellen Team und behandeln Sie Patienten mit komplexen internistischen Erkrankungen, insbesondere in den Bereichen Kardiologie und Pneumologie. Eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrung in der Atemtherapie und Lymphdrainage sind wünschenswert. Profitieren Sie von attraktiven Konditionen nach TV UK, betrieblicher Altersvorsorge und vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten. Freuen Sie sich auf einen interessanten Arbeitsplatz mit der Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant / PhyTA als Qualitätsprüfer chemische Rohstoffe / Fertigprodukte (m/w/d)

Lehmann&Voss&Co. KGHamburg

Wir suchen einen Chemielaboranten oder Physikalisch-technischen Assistenten (m/w/d) zur Qualitätsprüfung von chemischen Rohstoffen und Fertigprodukten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Prüfungen gemäß QM- und Umweltrichtlinien sowie rheologischen Tests in unseren Geschäftszweigen. Sie entwickeln Prüfmethoden weiter, erstellen detaillierte Prüfberichte und beschaffen notwendige Verbrauchsmaterialien. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich, idealerweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Qualitätsprüfung. Eigenverantwortlichkeit, Teamarbeit sowie ein sicherer Umgang mit MS Office und SAP sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres erfolgreichen Teams zu werden!
Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom- bzw. M.Sc.-Abschluss Kennziffer: 25.100-1234

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Suchen Sie eine Herausforderung als Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom oder M.Sc.? Kennziffer 25.100-1234 bietet Ihnen die Möglichkeit, den Fragmentseparator in FAIR Phase-0 weiterzuentwickeln. Sie arbeiten eng mit der NUSTAR-Kollaboration zusammen und betreuen alle Experimentierplätze und Steuerungseinrichtungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Wartung der technischen Komponenten, wie Vakuumeinrichtungen und kryogene Systeme. Sie unterstützen externe Forschungsteams und integrieren deren Detektoren in Experimente. Zudem sind Sie für die konstruktive Umsetzung neuer Einrichtungen am Super-FRS verantwortlich und sorgen für höchste FAIR-Standards.
Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Bildfehlerkorrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen engagierten Entwicklungsingenieur oder Physiker (m/w/d) für unseren Standort in Heidelberg, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der Korrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie voranzutreiben. Sie arbeiten in einem dynamischen Team aus Physikern, Ingenieuren und Softwareentwicklern. Ihre Aufgaben umfassen die kontinuierliche Verbesserung unserer Korrektoren und Software. Zudem integrieren Sie den Korrektor in die Optik des TEM-Herstellers und justieren die elektronenoptischen Komponenten. Spezialjustierungen und Machbarkeitsstudien für individuelle Kundenwünsche erfordern Ihr kreatives physikalisches Verständnis. Gestalten Sie Ihre Karriere in der attraktiven Rhein-Neckar-Metropolregion!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Forschung & Entwicklung / Laborleiter (w/m/d)

3F GmbH Klebe- und KaschiertechnikPlüderhausen

In der spannenden Position im Qualitätsmanagement sind Sie verantwortlich für die Pflege und Dokumentation von Prüfergebnissen. Sie bringen ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder Materialwissenschaften sowie mehrjährige Erfahrung in der Forschung und Entwicklung mit. Ideal ist Ihre Expertise in der Klebstoff- oder Polymerindustrie, insbesondere in Polymersynthese und Beschichtungstechnologien. Auch Erfahrungen in Prüfmethoden, wie mechanischer Zugprüfung, sind von Vorteil. Zudem verfügen Sie über Führungserfahrung oder die Bereitschaft, ein Team zu leiten. Das Unternehmen bietet eine unbefristete Anstellung, umfassende Einarbeitung und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Techniker, Physiklaborant, Physiktechniker oder Physikalisch-Technischer Assistent (m/w/d)

Schäfter + Kirchhoff GmbHHamburg

Wir suchen ab sofort einen Techniker oder Physiklaboranten (m/w/d) zur Verstärkung unseres Faserlabors, gerne auch in Teilzeit. Zu deinen Aufgaben gehören Montage und Konfektionierung optischer Faserkabel sowie das Spleißen von Spezial- und photonischen Kristallfasern. Du optimierst und validierst Fertigungsprozesse, überwachst die Produktionsparameter und sorgst für die Qualitätssicherung. Voraussetzung ist eine abgeschlossene technische Ausbildung oder vergleichbare Berufserfahrung. Eigenständige Einarbeitung in komplexe Themen sowie strukturiertes, zielorientiertes Arbeiten sind erforderlich. Zeige uns deine hohe Motivation und Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung in einem innovativen Umfeld!
Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Instrumentierung für Rasterelektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d) für Korrektoren in der Rasterelektronenmikroskopie in Heidelberg. In unserem SEM-Team entwickeln Sie innovative Korrektorhardware von der Designstudie bis zur Produktreife. Ihre Aufgaben umfassen die Integration der Korrektoren in die SEM-Optik und die Justierung elektronenoptischer Komponenten. Zudem passen Sie Korrektorelemente für verschiedene Anwendungen und SEM-Betriebsmodi an. Ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Tätigkeit ist die Qualifizierung der Optik, um physikalische Grenzen zu erkennen und Schwachstellen zu eliminieren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Rasterelektronenmikroskopie mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Forschung Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Forschung Physik wissen müssen

Die Forschung in der Physik: Viel mehr als Formeln und Laborkittel

Wenn ich an die ersten Schritte im Bereich physikalischer Forschung zurückdenke, stolpere ich gedanklich über ein scheinbar banales Missverständnis: Dass „Forschung in der Physik“ etwas mit staubigen Kreidetafeln, einsamen Nachtschichten und weltferner Theorie zu tun habe. Klar, irgendein Rest davon stimmt. Aber die Wahrheit ist: Dieser Beruf gleicht eher einem Spagat – zwischen mathematischer Strenge, kreativer Ungeduld und einem mittelgroßen Chaos aus Technik, Kollegium und Förderanträgen. Wer hier einsteigen (oder umsteigen) will, merkt ziemlich schnell, dass Forschungsalltag weder rein akademisch noch stromlinienförmig ist. Sondern lebt.


Berufseinstieg: Die hohe Schule der Improvisation

Womit fängt man an? Für viele ist es der klassische Weg: Studium, Master, wissenschaftliche Mitarbeit – oft folgt die Promotion wie ein Naturgesetz. Bereits im Labor oder am Rechner konstatiert man schnell, dass Arbeitsalltag und offizielle Stellenbeschreibung selten deckungsgleich sind. Drei Experimente gleichzeitig vorbereiten, Daten auswerten, Fachartikel querlesen, nebenbei noch den Laptop neu aufsetzen, weil das Messprogramm zickt – und dann kommt der Professor mit einer Frage, die einen etwa so überrascht wie ein plötzlicher Stromausfall im Beschleunigerring. Apropos: Alltagsnähe. Wer anträte, weil die moderne Forschung angeblich „ineffizient“ sei, wird vermutlich schon in den ersten Monaten eines Besseren belehrt. Es braucht ein dickes Fell, Witz und eine hohe Frustrationstoleranz – so viel ist sicher.


Qualifikationen und die Gretchenfrage: Wofür zahlt man eigentlich?

Was wird in diesem Beruf eigentlich gesucht? Sicher, solide Kenntnisse in Mathematik und Physik bilden das Fundament. Doch was zwischen den Zeilen steht, ist meist wichtiger: analytische Flexibilität, Experimentiergeist, Durchhaltevermögen. Englisch? Klar, alles andere wäre heutzutage fatal. Technische Fertigkeiten – Hardware basteln, Simulationsprogramme bedienen, Datenbanken knacken – lassen sich oft kaum trennen von den genannten „Soft Skills“. Wer nicht improvisieren und gleichzeitig um Feedback bitten (und ertragen) kann, kommt selten weit. Eine Erfahrung, die ich – offen gesagt – erst schmerzlich lernen musste. Und dann: Kommunikation. Wer Forschungsergebnisse nicht verständlich darstellt, riskiert, dass die eigene Arbeit im Daten-Orbit verpufft.


Gehalt: Vom Idealismus und der leidigen Frage nach dem Broterwerb

Das liebe Geld – in Vorstellungsgesprächen manchmal das größte Tabu überhaupt. Die Realität: Das Einstiegsgehalt in der physikalischen Forschung wirkt auf Außenstehende häufig ernüchternd. Wer in der öffentlichen Forschung, also an Universitäten oder Instituten, startet, hängt oft am Tropf öffentlicher Tarifsysteme. Der Unterschied zwischen Bachelor und Master? Spürbar – ebenso zwischen Doktorand:innen und Postdocs. In der freien Wirtschaft, vor allem bei Großindustrie oder Tech-Branchen, sieht das Bild anders aus: Dort locken merklich höhere Gehälter, teils auch üppige Zusatzleistungen, aber oft höhere Arbeitsbelastung. Und dann: regionale Unterschiede. In Ballungszentren wie München oder Hamburg sind die Lebenshaltungskosten eine ganz eigene Variable. Wer aufs Land zieht, kann teils mit etwas mehr Netto rechnen, zahlt dafür häufig mit längeren Wegen zur nächsten Forschungseinheit – oder ganz banal: mit weniger Austausch und Netzwerk. Über Geld spricht man hier selten offen, aber nicht zu fragen ist ein Fehler, den ich keinem empfehlen würde.


Karrierewege, Entwicklung und die Tücken der Planbarkeit

Manchmal frage ich mich, wie viele Karrieren im Forschungslabor begonnen und dann an Fördermittelanträgen gescheitert sind. Wie viele Talente in die Industrie gewechselt sind, weil der berühmte „Stellenentfristung“ schlicht nicht kam. Die gläserne Decke in der öffentlichen Forschung ist realer als mancher denkt; unbefristete Verträge sind rar, die Konkurrenz ist spitz. Doch es gibt Ausnahmen: Wer sich spezialisiert, etwa auf Messdatenverarbeitung, angewandte Materialwissenschaften oder auch Quanteninformatik, entdeckt oft überraschende Nischen. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür. Gerade digital-technische Kompetenzen sind Gold wert – Machine Learning, Datenanalyse, Lasertechniken, was aktueller klingt als so mancher Tagungsband. Der klassische Hochschulweg ist längst nicht mehr der Einzige, viele springen zwischen Forschungseinrichtungen, Start-ups oder Konzernen – und merken, dass die Landschaft flexibler ist, als es das Wissenschaftsmarketing je zugeben würde.


Leben, Menschlichkeit und die Frage nach der Balance

Man könnte meinen, in der Forschung schalten alle abends das Laborlicht aus und gehen heim. Die Wahrheit: Vieles bleibt im Kopf, manches im Herzen. Deadlines für Veröffentlichungen sitzen einem im Nacken, Förderanträge nehmen selten Rücksicht auf Geburtstagsfeiern. Stichwort Work-Life-Balance – eine ewige Baustelle. Dennoch: Im Vergleich zu manchen Industrie-Jobs lässt sich ein Stück Freiheit bewahren, vor allem, wenn man sich geschickt zwischen Projekten und Lehre bewegt. Der gesellschaftliche Wandel, etwa die wachsende Bedeutung von Diversität und Nachhaltigkeit, prägt inzwischen auch viele Forschungsprojekte – nicht nur als Förderrubrik, sondern als realer Leitfaden. Wer hier aktiv mitgestaltet, fühlt sich nicht selten weniger fremdbestimmt.


Realismus, Chancen, Zweifel – und eine gehörige Portion Selbstironie

Motivation ist gut, Resilienz besser. Der Berufsbereich Forschung in Physik verlangt viel – gibt aber auch etwas zurück: intellektuelle Freiheit, das Prickeln, wenn etwas klappt, woran kaum einer geglaubt hat, das Gefühl, an den Rätseln der Welt zu schrauben. Auch wenn es manchmal nur die Kaffeemaschine ist, die am Morgen nicht mitmacht. Wer vorhat, sich dieser Branche anzuschließen, sollte nüchtern, mutig und ein wenig eigensinnig sein. Die Unsicherheiten sind real, die Möglichkeiten aber auch. Und letztlich muss man sich entscheiden: Will ich die Welt erklären – oder lieber ein Stück weit neu erfinden? Nein, das ist kein Spaziergang. Aber, Hand aufs Herz: Wer will schon einen Beruf, bei dem alles von vornherein klar ist?


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