Chemie Forschung Jobs und Stellenangebote

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Biologie-/Chemielaborant*in oder Biologisch/Chemisch-technische*r Assistent*in im Forschungsprojekt "ExStyrol"

Hochschule Emden/LeerEmden

Im Forschungsprojekt "ExStyrol" suchen wir eine*n Biologie-/Chemielaborant*in oder einen Biologisch/Chemisch-technischen Assistenten (m/w/d) für eine Position (E 9a TV-L, 100%). Ihre Aufgaben umfassen die Inbetriebnahme und Wartung eines Biotrickling-Reaktors sowie die Kultivierung von Weißfäule-Pilzen. Sie unterstützen bei der Probennahme und optimieren die Kulturbedingungen und analytischen Methoden. Ein weiterer Teil Ihrer Tätigkeit ist die Dokumentation und Auswertung experimenteller Daten. Zudem erstellen Sie technische Berichte und kommunizieren Ergebnisse an Projektpartner*innen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als BTA, CTA oder Biologie-/Chemielaborant*in oder eine vergleichbare Qualifikation.
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Ferienbetreuung Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant, Chemikant, CTA, Physiklaborant, PhyTA, B.Sc. (m/w/d) in der Forschung und Entwicklung

hte GmbH the high throughput experimentation companyHeidelberg

Unser Unternehmen bietet erstklassige R&D Solutions in unseren modernen Labors in Heidelberg. Zudem liefern wir Technology Solutions, die integrierte Hardware- und Softwarelösungen umfassen. Dank unserer breiten technischen und wissenschaftlichen Expertise profitieren unsere Kunden von erstklassigen Lösungen und exzellenter Datenqualität. Als Teil von BASF garantieren wir langfristige Stabilität und Orientierung. Aktuell suchen wir Chemielaboranten, Chemikanten und Phy TAs mit einem B. Sc. für die Forschung und Entwicklung. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung im Labor, die Bewertung von Katalysatoren und die präzise Dokumentation aller Experimente.
Corporate Benefit hte GmbH the high throughput experimentation company Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker (w/m/d) Forschung & Entwicklung

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München

Wir suchen einen Chemiker (w/m/d) zur Verstärkung unserer Forschung & Entwicklung. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung innovativer chemischer Konzepte und die Durchführung umfangreicher Klebstoffuntersuchungen. Dabei setzen Sie moderne physikalisch-chemische Prüfmethoden wie GC/MS und IR-Spektroskopie ein. Zudem erstellen Sie detaillierte Dokumentationen und setzen technische Eigenschaftsprofile effizient in chemischen Formulierungen um. Eine Personalverantwortung für einen Laborassistenten gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Idealerweise haben Sie ein Chemie-Studium abgeschlossen und bringen vertiefte Kenntnisse in Polymer- oder organischer Chemie mit.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieurin / Ingenieur (m/w/d) für Koordinationsaufgaben für das technische Labormanagement des Laborgebäudes samt Wasserstofftechnikum

Hochschule RosenheimBurghausen

Verstärken Sie unser Team als Ingenieur*in (m/w/d)! Übernehmen Sie spannende Koordinationsaufgaben im technischen Labormanagement und Wasserstofftechnikum. Teilzeit möglich, befristet auf zwei Jahre – ideal für engagierte Talente!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Laboringenieurin / Laboringenieur (m/w/d) im Bereich Umwelttechnologie und Verfahrenstechnik

Hochschule RosenheimBurghausen

Entfalten Sie Ihr Potenzial als Laboringenieur/in (m/w/d) im spannenden Bereich Umwelttechnologie und Verfahrenstechnik. Teilzeitstelle (33 Stunden/Woche) in Burghausen. Referenznummer: 2025-091-CTW-LI. Ihre Chance wartet auf Sie!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Chemiker / Chemietechniker als Produktentwickler – Technische Wirkstoffe & Aerosole (m/w/d)

TUNAP GmbH & Co. KGWolfratshausen

Werden Sie Teil unseres innovativen Teams in Wolfratshausen als Chemiker oder Chemietechniker (m/w/d) im Bereich Produktentwicklung für technische Wirkstoffe und Aerosole. In dieser Position entwickeln und überprüfen Sie neue Formulierungen, die unsere Kunden begeistern. Sie setzen Ihre Expertise ein, um Entwicklungsrezepturen in leistungsstarke Produkte zu überführen. Zudem leiten Sie maßgeschneiderte Entwicklungsprojekte und arbeiten eng mit unseren Labor-Kollegen zusammen, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Ihre Sorgfalt fließt in technische Dokumentationen und Supportunterlagen ein, die unsere Produkte begleiten. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass nur bestmögliche Lösungen unser Haus verlassen.
Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit TUNAP GmbH & Co. KG Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant Fertigproduktanalytik (m/w/d)

Dr. Franz Köhler Chemie GmbHAlsbach Hähnlein

In der pharmazeutischen Industrie ist die Analytik im Rahmen von Stabilitätsprüfungen essenziell. Wir suchen einen Chemielaboranten oder Chemisch-Technischen-Assistenten mit Erfahrung im GMP-Umfeld. Sie bringen Kenntnisse in der Arzneimittelanalytik und analytische Methoden mit. Ein teamorientiertes Arbeitsumfeld erwartet Sie, in dem Eigeninitiative und eine strukturierte Arbeitsweise geschätzt werden. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, flexiblen Arbeitszeiten und besten Weiterbildungsmöglichkeiten. Freuen Sie sich auf moderne Arbeitsplätze, kostenlose Getränke und zahlreiche Corporate Benefits.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Lacklaborant, CTA, Chemielaborant, Kunststofftechniker (m/w/d)

Hochbach GmbH.Leinfelden Echterdingen

Wir suchen einen engagierten Lacklaboranten, CTA oder Kunststofftechniker (m/w/d) zur Weiterentwicklung unserer Pulverlacktechnologie. In dieser Position sind Sie verantwortlich für die Entwicklung und Optimierung von Pulvernahtschutzlacken sowie die Planung und Auswertung von Experimenten im Bereich Forschung und Entwicklung. Zu Ihren Aufgaben gehört die Herstellung von Pulverlackansätzen im Labormaßstab und die Bearbeitung von Kundenmustern. Sie bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit, idealerweise in einem der genannten Fachbereiche, sowie sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Englisch. Unser familiengeführtes Unternehmen bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen Umfeld. Werden Sie Teil unseres dynamischen Laborteams und gestalten Sie die Zukunft der Pulverlacktechnologie mit!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant/ Pharmakant (m/w/d)

HR UNIVERSAL GmbHBerlin

Wir suchen einen engagierten Chemielaboranten oder Pharmakanten (m/w/d) für unser Team. In dieser Position arbeiten Sie im chemischen Labor und beachten dabei alle Sicherheitsvorschriften. Ihre Aufgaben umfassen das Abwiegen, Pipettieren sowie die Bearbeitung von Aufträgen mit der Software Mosaic. Außerdem unterstützen Sie neue Technologien wie Akustik Tubes und organisieren das Labor. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem relevanten Bereich sowie chemisches Fachwissen und Erfahrungen in der Pharmaindustrie. Gute Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse und Organisationsgeschick sind ebenfalls wichtig für diese verantwortungsvolle Rolle.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemie Forschung wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemie Forschung wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Mein Blick auf den Berufseinstieg in der chemischen Forschung

Alles beginnt mit einer Frage: Warum tut man sich das an? Warum wählt man ein Feld, in dem die Freude an marginalen Effekten schon fast zur Lebensphilosophie erhoben wird? Wer in die chemische Forschung einsteigt, wird schnell merken – mit dem Klischee vom Labor-Nerd ist es nicht mehr getan. Die Anforderungen sind sprunghaft gewachsen. Digitalisierung, Klimakrise, internationaler Konkurrenzdruck … Wer als Berufseinsteiger:in oder Branchenwechsler hier an die Tür klopft, merkt: Der Chemielaboralltag ist heute ein Puzzle, das sich ständig neu zusammensetzt.


Zwischen Theorie und Praxis: Was im Studium keiner erzählt

Die alte Geschichte: Man ackert sich durch den Wust aus Synthesewegen, Organik und Thermodynamik. Dann, endlich, das erste Laborpraktikum – und plötzlich riecht alles nach Lösemitteln und Unsicherheit. Im Berufsleben setzt sich das fort, nur dass die Fragen existenzieller werden: Was ist ein Fehler? Wann ist ein Scheitern wertvoller als ein Erfolg? Kurios: An manchen Tagen zeigt die Laborbank mehr Charakter als das Excel-File. Forschung lebt von Experimenten, Irrtümern, Nachjustieren. Die Produktwelten draußen, die wachsende Sehnsucht nach Innovationszyklen, drücken im Alltag trotzdem mächtig auf die Tube. Klingt nach Dauerdruck, und manchmal ist es das auch – aber aus meiner Sicht öffnet sich gerade darin ein Freiraum für Kreativität, den man so in kaum einem anderen Beruf findet.


Qualifikation: Viel mehr als formale Titel

Die berühmten „harten Fakten“ klingen nach Plan: ein abgeschlossenes Studium – meist Master oder Promotion, seltener der Direkteinstieg mit Bachelor. Aber das allein reicht nicht. Wer meint, er tanzt als Fachkraft nur ins Labor, unterschätzt gewaltig. Kommunikation – intern wie mit Externen –, Beharrlichkeit an der Schwelle zum Starrsinn, Fähigkeit, Komplexes auf den Punkt zu bringen, und eine Portion gesunder Selbstzweifel: Das alles braucht es, Tag für Tag. Selten gönnt einem das System stilles Tüfteln im Elfenbeinturm. Ich habe Kollegen erlebt, die glänzende Publikationslisten hatten – aber bei der ersten Produktionsumstellung ins Trudeln kamen. Umgekehrt überraschen Quereinsteiger:innen, die sich in ein schwieriges Messverfahren verbeißen wie hungrige Terrier.


Arbeitsmarkt: Zwischen Fachkräftemangel, KI und Karrierekrampf

Berufseinsteiger:innen fällt oft eine Mischung aus Selbstüberschätzung und Realitätsschock auf den Kopf. Auf dem Papier scheint der Bedarf enorm – Fachkräftemangel, überall offene Stellen. Und doch: Der Markt ist launisch. Wer Spezialkenntnisse in „grüner Chemie“, Digitalisierung oder instrumenteller Analytik hat, fängt oft leichter Fuß. Industrie, Pharma, Start-ups, öffentliche Forschung – überall gibt es (mitunter sehr unterschiedliche) Spielregeln. Regional? Der Süden Deutschlands zahlt besser als der Osten. Die Großchemie lockt mit Betriebsrente und Tarifvertrag, das Start-up wirft einen Kicker in die Küche und flexible Arbeitszeit ins Rennen – nur, dass sich die Überstunden dort manchmal heimlich auftürmen. Einfach ist das nicht.


Das liebe Geld – und was davon bleibt

Was verdient man nun? Eine der Fragen, die im Bewerbungsgespräch am häufigsten verschämt gemurmelt wird. Der Klassiker: Einsteiger mit Master starten außerhalb von Ballungsräumen oft mit 45.000 € bis 52.000 € im Jahr. Große Konzerne zahlen mehr, bis zu 65.000 € sind drin – Promotion und Standort vorausgesetzt. Im Osten, bei kleinen Löhnen und bindungswilligen Mittelständlern, kratzt man vielleicht an der unteren Kante. Klar ist: Im Vergleich zu anderen MINT-Berufen kann die Chemie stolz sein, besonders wenn Tarifbindung ins Spiel kommt. Aber Obacht! Die Schere ist riesig. Akademische Laufbahnen in der Lehre? Versauern oft auf halben Stellen. Nischen-Expertise? Kann Gold wert sein, oder eine Sackgasse. Wer Karriere machen will, muss strategisch denken. Nicht nur forschen, sondern auch sichtbar sein – auf Tagungen, in Netzwerken, am besten gleich international. Klingt sportlich, ist es auch.


Work-Life-Labyrinth: Zwischen Arbeitszeitmodellen und Sinnsuche

Und wie sieht es mit einem Leben außerhalb des Labors aus? Antwort: Kommt drauf an. Viele Unternehmen rudern inzwischen mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Angeboten, aber die Laborauswertung bleibt an Maschinen und Stoffdatenbanken gebunden. Familienfreundlichkeit? Im Vergleich zur klassischen Industrie gut ausbaufähig. Frauen sind nach wie vor in Top-Positionen unterrepräsentiert. Stichwort Diversität: Klar, bunter wird’s – aber manches bleibt zäh wie alte Kaugummimassen. Trotzdem: Gerade der jüngere Nachwuchs fordert selbstbewusst neue Strukturen, will Mitbestimmung, mehr als nur materielle Karriereziele. Chemische Forschung mag für die Generation Z kein Selbstläufer sein, aber sie bleibt ein Spielfeld für Neugierige, Querdenkende, Mutige. Wer Lust auf Lernen hat, echte Wirkung sucht, sich auch mal im Nebel verliert und selbst wieder rauszieht – der oder die findet in diesem Berufsfeld mehr als nur einen Job. Es liegt an uns, was wir draus machen.

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