Chemie Forschung Jobs

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Praktikum Forschung und Entwicklung - Chemie (Klebebänder) (m/w/d)

Würth DeutschlandKünzelsau

Nutze die Chance, Verantwortung in eigenen Projekten während deines Praktikums zu übernehmen. Wir suchen Studierende der Chemie, Angewandten Chemie oder Wirtschaftschemie, idealerweise mit einem Masterabschluss. Fortgeschrittene MS-Office-Kenntnisse sind erforderlich, ebenso wie Team- und Kommunikationsfähigkeit. Selbstständiges Arbeiten und Eigeninitiative sind für dich selbstverständlich. Du solltest verhandlungssichere Deutschkenntnisse (C1) besitzen, um erfolgreich zu kommunizieren. Profitiere von attraktiven Vergütungen und Teilnahme an Sport- und Entspannungskursen, um aktiv und gesund zu bleiben.
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Chemielaborant (m/w/d) Forschung & Entwicklung Katalysatoren und Prozessadditive

TIB Chemicals AGMannheim

Chemielaboranten (m/w/d) sind gefragt für die Synthese und Analytik organischer Verbindungen im Labor. Sie optimieren Syntheserouten und übertragen diese auf den Produktionsmaßstab. Die Zusammenarbeit mit der Produktion zur Verbesserung von Verfahren ist ebenfalls zentral. Gute Kenntnisse in instrumenteller Analytik und MS Office, insbesondere Excel, sind von Vorteil. Bewerber sollten eine Ausbildung als Chemielaborant oder CTA sowie Teamfähigkeit mitbringen. Verantwortungsbewusstsein und hohe Lernbereitschaft runden das Profil ab, um Qualität und Innovation in der Katalysatoren- und Prozessadditive-Industrie sicherzustellen.
Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Gutes Betriebsklima Kantine Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technische*r Asisstent*in (BTA/MTA/CTA) - Leukämieforschung (w/m/d)

Universitätsklinikum HeidelbergHeidelberg

Die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie sucht ab 01.01.2026 eine engagierte Fachkraft (w/m/d) für das translationale Labor in der Leukämieforschung. Wir bieten modern ausgestattete Arbeitsplätze und eine innovative Forschungsumgebung am Universitätsklinikum Heidelberg. In unserem interdisziplinären Team arbeiten Sie an der Aufklärung molekularer Mechanismen der Leukämie und deren Therapieresistenz. Dabei nutzen wir fortschrittliche molekularbiologische, zellbiologische und bioinformatische Methoden. Ziel ist es, neue Ansätze für personalisierte Therapien zu entwickeln. Werden Sie Teil einer dynamischen Forschungsgemeinschaft mit starken klinischen Verbindungen!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) Forschung & Entwicklung

Wack GroupBaar Ebenhausen

Starte deine Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) in der Forschung und Entwicklung! Diese spannende Ausbildung dauert 3,5 Jahre und findet an der Städtischen Berufsschule für Zahntechnik in München statt. Du lernst die Vorbereitung und Durchführung chemischer Untersuchungen sowie die Analyse und Trennung von Stoffgemischen. Wichtige Voraussetzungen sind ein mittlerer Schulabschluss und eine Begeisterung für Mathematik und Chemie. Zudem solltest du über Geduld, Ausdauer und analytisches Denkvermögen verfügen. Lass dich von uns Schritt für Schritt in die Welt der Chemie und der Produktentwicklung einführen!
Kantine Erfolgsbeteiligung Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Laboratory Analyst (w/m/d) in der Qualitätskontrolle Pharma

Almirall Hermal GmbHReinbek, Hamburg, Scholtzstraße

Für unseren Standort in Reinbek bei Hamburg suchen wir einen Chemielaboranten / Laboratory Analyst (w/m/d) zur Verstärkung unseres Quality Control Teams. Ihre Aufgaben umfassen chemische und physikalische Prüfungen von Ausgangsstoffen, Bulkprodukten und Fertigwaren. Sie führen Arzneibuchprüfungen durch und bestimmen Fettkennzahlen sowie Wassergehalte mithilfe modernster Analysemethoden. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in oder vergleichbare Qualifikation ist erforderlich. Darüber hinaus erwarten wir Berufserfahrung in der Qualitätskontrolle von Arzneimitteln und Kenntnisse in GMP-gerechter Dokumentation. Interesse? Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem innovativen Unternehmen!
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Chemielaborant (w/m/d) - befristet -

Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbHHannover

Wir suchen einen Chemielaboranten oder Chemietechniker mit mehrjähriger Erfahrung in der analytischen Chemie. Kenntnisse in der Gaschromatographie sind von Vorteil. Gute Grundlagen im Qualitätsmanagement sowie sicherer Umgang mit MS-Office und SAP R3 werden vorausgesetzt. Bei uns erwarten Sie flache Hierarchien und spannende Entwicklungsperspektiven in einem internationalen Umfeld. Unser attraktives Vergütungspaket umfasst unter anderem die Bezuschussung des Deutschland-Tickets sowie Job Rad-Leasing. Genießen Sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre, Abwechslung in der Mitarbeiterkantine und zusätzliche Vorteile durch die Mitgliedschaft im Urban Sports Club.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter/ in Qualitätssicherung Kosmetik (m/w/d)

Titania Fabrik GmbHWülfrath

Wir suchen engagierte Mitarbeiter/innen für die Qualitätssicherung in der Kosmetikbranche (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen chemisch-physikalische Untersuchungen von Rohstoffen und Zwischenprodukten sowie Eingangsprüfungen an Verpackungsmaterialien. Zudem führen Sie Attributsprüfungen an Fertigprodukten durch und dokumentieren Messergebnisse präzise. Idealerweise verfügen Sie über eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in sowie 2-5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Qualitätssicherung. Unser Angebot umfasst ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, eine sorgfältige Einarbeitung und 30 Tage Urlaub. Werden Sie Teil unseres Teams und profitieren Sie von kurzen Entscheidungswegen sowie zahlreichen Mitarbeiterbenefits!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit Titania Fabrik GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemie Forschung wissen müssen

Chemie Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemie Forschung wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Mein Blick auf den Berufseinstieg in der chemischen Forschung

Alles beginnt mit einer Frage: Warum tut man sich das an? Warum wählt man ein Feld, in dem die Freude an marginalen Effekten schon fast zur Lebensphilosophie erhoben wird? Wer in die chemische Forschung einsteigt, wird schnell merken – mit dem Klischee vom Labor-Nerd ist es nicht mehr getan. Die Anforderungen sind sprunghaft gewachsen. Digitalisierung, Klimakrise, internationaler Konkurrenzdruck … Wer als Berufseinsteiger:in oder Branchenwechsler hier an die Tür klopft, merkt: Der Chemielaboralltag ist heute ein Puzzle, das sich ständig neu zusammensetzt.


Zwischen Theorie und Praxis: Was im Studium keiner erzählt

Die alte Geschichte: Man ackert sich durch den Wust aus Synthesewegen, Organik und Thermodynamik. Dann, endlich, das erste Laborpraktikum – und plötzlich riecht alles nach Lösemitteln und Unsicherheit. Im Berufsleben setzt sich das fort, nur dass die Fragen existenzieller werden: Was ist ein Fehler? Wann ist ein Scheitern wertvoller als ein Erfolg? Kurios: An manchen Tagen zeigt die Laborbank mehr Charakter als das Excel-File. Forschung lebt von Experimenten, Irrtümern, Nachjustieren. Die Produktwelten draußen, die wachsende Sehnsucht nach Innovationszyklen, drücken im Alltag trotzdem mächtig auf die Tube. Klingt nach Dauerdruck, und manchmal ist es das auch – aber aus meiner Sicht öffnet sich gerade darin ein Freiraum für Kreativität, den man so in kaum einem anderen Beruf findet.


Qualifikation: Viel mehr als formale Titel

Die berühmten „harten Fakten“ klingen nach Plan: ein abgeschlossenes Studium – meist Master oder Promotion, seltener der Direkteinstieg mit Bachelor. Aber das allein reicht nicht. Wer meint, er tanzt als Fachkraft nur ins Labor, unterschätzt gewaltig. Kommunikation – intern wie mit Externen –, Beharrlichkeit an der Schwelle zum Starrsinn, Fähigkeit, Komplexes auf den Punkt zu bringen, und eine Portion gesunder Selbstzweifel: Das alles braucht es, Tag für Tag. Selten gönnt einem das System stilles Tüfteln im Elfenbeinturm. Ich habe Kollegen erlebt, die glänzende Publikationslisten hatten – aber bei der ersten Produktionsumstellung ins Trudeln kamen. Umgekehrt überraschen Quereinsteiger:innen, die sich in ein schwieriges Messverfahren verbeißen wie hungrige Terrier.


Arbeitsmarkt: Zwischen Fachkräftemangel, KI und Karrierekrampf

Berufseinsteiger:innen fällt oft eine Mischung aus Selbstüberschätzung und Realitätsschock auf den Kopf. Auf dem Papier scheint der Bedarf enorm – Fachkräftemangel, überall offene Stellen. Und doch: Der Markt ist launisch. Wer Spezialkenntnisse in „grüner Chemie“, Digitalisierung oder instrumenteller Analytik hat, fängt oft leichter Fuß. Industrie, Pharma, Start-ups, öffentliche Forschung – überall gibt es (mitunter sehr unterschiedliche) Spielregeln. Regional? Der Süden Deutschlands zahlt besser als der Osten. Die Großchemie lockt mit Betriebsrente und Tarifvertrag, das Start-up wirft einen Kicker in die Küche und flexible Arbeitszeit ins Rennen – nur, dass sich die Überstunden dort manchmal heimlich auftürmen. Einfach ist das nicht.


Das liebe Geld – und was davon bleibt

Was verdient man nun? Eine der Fragen, die im Bewerbungsgespräch am häufigsten verschämt gemurmelt wird. Der Klassiker: Einsteiger mit Master starten außerhalb von Ballungsräumen oft mit 45.000 € bis 52.000 € im Jahr. Große Konzerne zahlen mehr, bis zu 65.000 € sind drin – Promotion und Standort vorausgesetzt. Im Osten, bei kleinen Löhnen und bindungswilligen Mittelständlern, kratzt man vielleicht an der unteren Kante. Klar ist: Im Vergleich zu anderen MINT-Berufen kann die Chemie stolz sein, besonders wenn Tarifbindung ins Spiel kommt. Aber Obacht! Die Schere ist riesig. Akademische Laufbahnen in der Lehre? Versauern oft auf halben Stellen. Nischen-Expertise? Kann Gold wert sein, oder eine Sackgasse. Wer Karriere machen will, muss strategisch denken. Nicht nur forschen, sondern auch sichtbar sein – auf Tagungen, in Netzwerken, am besten gleich international. Klingt sportlich, ist es auch.


Work-Life-Labyrinth: Zwischen Arbeitszeitmodellen und Sinnsuche

Und wie sieht es mit einem Leben außerhalb des Labors aus? Antwort: Kommt drauf an. Viele Unternehmen rudern inzwischen mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Angeboten, aber die Laborauswertung bleibt an Maschinen und Stoffdatenbanken gebunden. Familienfreundlichkeit? Im Vergleich zur klassischen Industrie gut ausbaufähig. Frauen sind nach wie vor in Top-Positionen unterrepräsentiert. Stichwort Diversität: Klar, bunter wird’s – aber manches bleibt zäh wie alte Kaugummimassen. Trotzdem: Gerade der jüngere Nachwuchs fordert selbstbewusst neue Strukturen, will Mitbestimmung, mehr als nur materielle Karriereziele. Chemische Forschung mag für die Generation Z kein Selbstläufer sein, aber sie bleibt ein Spielfeld für Neugierige, Querdenkende, Mutige. Wer Lust auf Lernen hat, echte Wirkung sucht, sich auch mal im Nebel verliert und selbst wieder rauszieht – der oder die findet in diesem Berufsfeld mehr als nur einen Job. Es liegt an uns, was wir draus machen.

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