Chemische Assistenz Jobs und Stellenangebote

52 Chemische Assistenz Jobs

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MTLA - Klinische Chemie / Hämatologie / Qualität (m/w/d)

Medlabwahl GmbH & Co. KGBrilon

Sie sind MTLA (m/w/d) und sprechen fließend Deutsch auf C1-Niveau? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit einem breiten Probenspektrum im ambulanten und stationären Bereich. Freuen Sie sich auf ein aufgeschlossenes Team, das Wert auf Ihre Meinung legt und eine offene Feedback-Kultur pflegt. Sie arbeiten eigenverantwortlich und sind bereit, im Schichtdienst zu agieren, einschließlich Wochenenden. Profitieren Sie von einer gezielten Einarbeitung und langfristigen Perspektiven in einem dynamischen, wachsenden Unternehmen mit unbefristetem Arbeitsverhältnis.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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MTL (MTLA, MTA) im Bereich Hämatologie (m/w/d) mit Option zur (stellv.) Leitenden MTL

IMD Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam MVZ GbRBerlin

Wir suchen eine:n engagierte:n MTL (MTLA, MTA) (m/w/d) zur Verstärkung unseres erfahrenen Laborteams in der Hämatologie. Bei uns erwarten dich ein sicherer Arbeitsplatz in einem akkreditierten Labor und eine betriebliche Altersvorsorge für deine Zukunft. Eine strukturierte Einarbeitung sorgt dafür, dass du von Anfang an bestens unterstützt wirst. Zudem bieten wir ein faires Monatsgehalt, Urlaubsgeld und attraktive Arbeitszeiten mit Zeiterfassung. Deine Gesundheit liegt uns am Herzen – deshalb gibt es Zuschüsse für Massagen, Dienstfahrräder und kostenlose Getränke sowie Obst. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Parkplatz Einkaufsrabatte Corporate Benefit IMD Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam MVZ GbR Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant - Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d)

Schirm GmbHLübeck

Wir suchen einen engagierten Chemielaboranten (m/w/d) für die Qualitätssicherung in unserem Unternehmen. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung physikalischer und nasschemischer Analysen. Zudem führen Sie chromatographische (HPLC) und spektroskopische (IR) Bestimmungen durch und sind verantwortlich für die Produktfreigabe im ERP-System. Eine sorgfältige Dokumentation und Archivierung von Analysenproben ist ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung im Laborbereich sowie Erfahrung mit ERP-Systemen mit. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt, umfangreichen Sozialleistungen und einem sicheren Arbeitsplatz mit unbefristetem Vertrag.
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (m/w/d) Qualitätssicherung im Chemielabor

STOCKMEIER Chemie GmbH & Co. KGHarsum

Als Mitarbeiter (m/w/d) in der Qualitätssicherung im Chemielabor übernehmen Sie wichtige Aufgaben in Teilzeit (20 – 25 Std./Woche) und unbefristet. Sie analysieren Rohstoffe und kontrollieren fertige Mischungen sowie individuelle Formulierungen. Zu Ihren Tätigkeiten gehören die Durchführung chemisch-physikalischer Prüfmethoden und die Dokumentation aller Analysedaten in SAP. Zudem kümmern Sie sich um Reklamationen, Validierungen und die kontinuierliche Optimierung der Prüfstandards. Das Management von Chemikalien und Reagenzien zählt ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in, Chemikant/in oder CTA.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Laborant im vollkontinuierlichen Schichtbetrieb (m/w/d)

Aurubis AGHamburg

Als Laborant im vollkontinuierlichen Schichtbetrieb (m/w/d) führen Sie verschiedenartige Laborarbeiten durch. Zu Ihren Aufgaben gehören Probenvorbereitung, Nass- und Schmelzaufschlüsse sowie die Bedienung moderner Analysegeräte. Sie durchführen und werten komplexe Analysen selbständig aus, während Sie die Ergebnisse genau kontrollieren. Interne Qualitätssicherungsmaßnahmen und Dokumentationen liegen ebenfalls in Ihrem Verantwortungsbereich. Zudem passen Sie QS-Maßnahmen nach Anweisungen von Experten und Teamleitern an. In enger Zusammenarbeit mit Vorgesetzten erstellen Sie Betriebs- und Prüfungsanweisungen und beurteilen den Wartungsbedarf der Geräte.
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Assistent (CTA / MTLA / BTA) (m/w/d)

Technische Universität München Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-LeibnitzGarching München

Wir sind eine führende Einrichtung im Bereich der Neutronenforschung und bieten umfassende Dienstleistungen für die Industrie. Zur Verstärkung unseres Betriebschemie-Teams suchen wir einen Technischen Assistenten (CTA/MTLA/BTA) (m/w/d) in Vollzeit. Ihre Aufgabe umfasst die Probenahme, chemische Analyse und Aktivitätsbestimmung von Betriebswässern des FRM II und FRM (alt). Zudem sind Sie für messtechnische Aufgaben im Umgebungsüberwachungsprogramm verantwortlich und dokumentieren alle Ergebnisse gewissenhaft. Mit Ihrer Arbeit tragen Sie wesentlich zur Einhaltung von Grenzwerten und Vorschriften bei. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als technischer Assistent, bevorzugt CTA, MTLA oder ähnlich.
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch Technische:r Assistent:in im Wasserlabor (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Werde Biologisch Technische:r Assistent:in (m/w/d) in unserem Wasserlabor! In dieser unbefristeten Vollzeitstelle arbeitest du 40 Stunden pro Woche und bist für die Registrierung und Bearbeitung von Wasserproben im LIMS verantwortlich. Du führst mikrobiologische Untersuchungen sowie biochemische und immunchemische Tests durch und sorgst dabei für die Einhaltung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Die ideale Voraussetzung ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als BTA, Biologielaborant:in, CTA, Chemielaborant:in oder MTA (m/w/d). Erfahrung in einem mikrobiologischen Dienstleistungslabor ist von Vorteil. Bring deine Kommunikationsfähigkeiten und Teamarbeit in unser engagiertes Laborteam ein!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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CTA/Chemielaborant (m/w/d) für die Auswertung in der Messtechnik

GALAB Laboratories GmbHHamburg

Wir suchen einen engagierten chemisch-technischen Assistenten (CTA) oder Chemielaboranten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Ihre Aufgaben umfassen die Planung, Messung und Auswertung von Lebensmittel- und Bedarfsgegenständen. Sie sind verantwortlich für die Freigabe der Ergebnisse und führen Qualitätskontrollen sowie Plausibilitätsprüfungen durch. Eine abgeschlossene Ausbildung zum CTA oder Chemielaboranten ist Voraussetzung, idealerweise mit Erfahrung in Gas- und Flüssigchromatographie. Zudem sollten Sie mit der Auswertesoftware von Agilent vertraut sein und sicher mit MS Office umgehen können. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres kompetenten Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d) Pharmazeutisches Labor

Midas Pharma GmbHIngelheim

Für die Position benötigen Sie eine abgeschlossene Ausbildung im Labor, wie beispielsweise als Chemielaborant oder Biologielaborant, oder einen Bachelor in einem naturwissenschaftlichen Fach. Essenzielle Fähigkeiten sind fließende Deutschkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Zudem sollten Sie Grundkenntnisse in Word und Excel besitzen. Erfahrung mit chemischen Analysen, insbesondere HPLC und Nasschemie, ist ebenfalls erforderlich. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in der Überprüfung von GMP-Dokumenten mit. Zusätzliche Erfahrungen in der Qualitätskontrolle oder im pharmazeutischen Bereich können von Vorteil sein.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bachelor Lebensmitteltechnologie / Biologielaborant / BTA Qualitätskontrolle (m/w/d)

AGRANO GmbH & Co. KGRiegel

Der Bachelor in Lebensmitteltechnologie oder die Ausbildung als Biologielaborant/BTA bietet spannende Karrierechancen in der Qualitätskontrolle. Zu den Aufgaben gehören mikrobiologische und chemische Untersuchungen von Rohstoffen und Produkten sowie Hygienekontrollen. Selbständige Arbeitsweise und Organisation sind für den Erfolg entscheidend. Zudem erwarten Sie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten. In einem zukunftsorientierten Biotechnologie-Unternehmen profitieren Sie von attraktiven Zusatzleistungen und einer angenehmen Laborumgebung. Genießen Sie kostenlose Bio-Obst, Wasser und Kaffee sowie regelmäßige Betriebsfeiern zur Teambildung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Assistenz wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemische Assistenz wissen müssen

Zwischen Pipette und Probenprotokoll: Chemische Assistenzberufe im echten Leben

Es gibt Berufe, bei denen man im Bewerbungsgespräch früh merkt, wie wenig die Außenwelt wirklich über das Alltagsgeschehen weiß: Chemische/r Assistent/in – das klingt für manche nach Laborratte im weißen Kittel, so eine Art Sherlock Holmes des Periodensystems, nur eben ohne Pfeife. Für andere nach klassischer Ausbildungsfalle – ein Job, der solide läuft, solange Altanlagen leben, aber bei jeder neuen Technik den Anschluss verliert. Und dann, Hand aufs Herz, kommen die Fragen, die im Innersten kneten: Wo stehe ich als Einsteiger? Was ist wertvoller – Genauigkeit oder Neugier? Zählt Geschwindigkeit? Oder doch eher Teamplay? Irgendwo dazwischen arbeitet man dann, zwischen Routine, Überraschung und viel Verantwortung auf engem Raum.


Was der Alltag verlangt – und nie ganz verrät

Der Arbeitsrhythmus in chemischen Assistenzberufen hat etwas von diesem ungeschriebenen Gesetz: Kein Tag gleicht dem anderen, und trotzdem tanzt man selten aus der Reihe. Man pipettiert, man analysiert. Das steht in jeder Stellenbeschreibung. Aber niemand erzählt, wie schnell es dann ernst wird, wenn plötzlich die Stechuhr piept und die Analyse vom gestern noch fehlte. Wer im Labor startet – ganz gleich, ob als Chemisch-technische/r Assistent/in (CTA), Chemielaborant/in oder dem seltener gewordenen Chemie-Physiklaboranten – muss lernen, zwischen sturen Routineaufgaben und diesen Momenten voller Fehlerpotenzial zu jonglieren. Es gibt Tage, die laufen wie geschmiert: Jeder Handgriff sitzt, die Proben sind stabil, der Geräteraum (fast) sauber. Und es gibt die anderen: Salzsäure tropft, die Massenspektrometrie muckt, das Excel-Formular spinnt. Dann zählt, wer nicht nur ruhig Blut bewahrt, sondern auch freundlich nachfragt und den alten Hasen zuhört – selbst wenn die Sprüche „früher war alles besser“ ein paar Jahre zu alt wirken.


Vom Detailversessenen bis zum Multitasker: Was wirklich zählt

Ein Labor ist eigentlich eine Bühne für unterschiedliche Charaktere. Es gibt die, die analytisch aufgehen, während sie endlose Protokolle abgleichen – und die, die auch bei fünf offenen Gefäßen die Übersicht nicht verlieren. Was, von außen betrachtet, wie kleinteilige Fleißarbeit wirkt, ist in Wahrheit ein Balanceakt: Sorgfalt ist Pflicht – jeder Messwert kann entscheidend sein. Aber zu pedantisch, und man bremst das Team. Offenheit für neue Methoden? Unverzichtbar – die Digitalisierung marschiert schleichend, manchmal auch trampelnd ins Labor: Automatisierte Analysestationen, Probenmanagement per App, Digitalisierung der Protokolle. Wer da nicht mitzieht, wird rasch zum Bremsklotz.

Erstaunlich oft scheitert es jedoch nicht an der Formel, sondern an der Kommunikation: Wer im Team nicht fragt, bleibt allein auf Fehlern sitzen – die werden dann irgendwann sichtbar, manchmal knallhart. Wer jedoch Feedback einfordert, lernt doppelt. Der klassische Einzelkämpfer? Ohne Chance, zumindest langfristig. Die beste Probe ist nur so gut wie ihr Umfeld.


Gehalt: Keine Raketenwissenschaft – aber auch kein Spaziergang

Kommen wir zum Punkt, den kaum jemand offen anspricht, der aber für viele spätestens ab Monatsmitte drückt: das Gehalt. Klar gibt’s Unterschiede – je nachdem, ob die Einstellung bei einem forschenden Konzern, einer kommunalen Wasseranalyse, einem Biotech-Start-up oder in der regionalen Pharma-Lohnherstellung erfolgt. Einstiegsgehälter variieren grob – irgendwo zwischen „Davon kann ich leben“ und „Da muss ich rechnen“. In Westdeutschland zahlt die (noch) chemische Industrie über Tarif solide, die Spanne beginnt meist um die 2.500 € brutto. Klingt machbar. Aber die Erhöhung? Die ist mitunter zäh.

In Ostdeutschland, kleineren Labors und außerhalb von tariflichen Bindungen sieht es oft anders aus: Unter 2.200 €, manchmal sogar 2.000 € brutto zum Einstieg. Manchmal reichen die Zuschläge für Schichtarbeit, manchmal bleibt nur das Gefühl, für Verantwortung zu wenig zu bekommen. Mit Erfahrung und Spezialisierung kann sich noch einiges tun, aber dafür muss man am Ball bleiben. Tarifrunde, Weiterbildung – da heißt es dranbleiben, sonst bleibt die Gehaltspanne schmal.


Alles im grünen Bereich? Arbeitsmarkt und digitale Zeitenwende

Im Recruiting-Kosmos begegnet man heute zwei Realitäten: Auf der einen Seite suchen Labore händeringend nach gut ausgebildeten Kräften. Der Fachkräftemangel klingelt in fast jedem Betriebsrat – manchmal so laut, dass selbst Quereinsteiger attraktiv werden. Auf der anderen Seite erleben Neueinsteiger manchmal den Schock der überfüllten Stellenportale: auf ein Laborangebot zehn Bewerber, Praktikumsstellen mit Wartezeit, befristete Verträge, und der Satz „Wir melden uns wieder“ klingt nach Wartezimmer. Was ist richtig? Beides, leider. Wer flexibel ist – räumlich wie inhaltlich – bekommt seinen Platz. Wer auf den großen, sicheren Chemiekonzern nahe der Heimat wartet, steht im Zweifel lange in der Warteschleife.

Auffällig: Die Digitalisierung ist kein theoretischer Trend mehr, sondern Alltag. Wer so tut, als ginge es ohne EDV-Kenntnisse, irrt. Immer öfter dreht sich alles um Probenverwaltung, Datenmanagement, Software-Bedienung. Cloud-Systeme hier, Automatisierung dort – der Mensch bleibt gefragt, aber auf eine andere Art. Wer Neues lernt, wird gebraucht. Wer verharrt, schaut zu, während andere vorpreschen.


Karriere, Grenzen – und warum nicht alles messbar ist

Natürlich kann man sich fortbilden – aufsteigen, spezialisieren, später vielleicht Laborleiter/in werden oder in die Qualitätssicherung wechseln. Viele Wege führen in Richtung Technik oder Expertenfunktion. Nicht zu unterschätzen: Im Bereich Umweltanalytik, neuerdings auch im Bereich Nachhaltigkeit und „grüner Chemie“, entstehen Chancen, die man früher kaum im Blick hatte. Wer gezielt Weiterbildungen, etwa zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, zum Umweltmanager oder Labormanager nutzt, der verschafft sich Spielraum. Aber Vorsicht: Noch ist nicht jeder Karriereschritt ein Selbstläufer – oft geht’s nur mit Zusatzmotivation oder extra Engagement. Wer auf eine automatische Karriere hofft, wird enttäuscht. Manchmal ist mehr Eigeninitiative gefordert, als einem lieb ist. Aber: Wer sich für sein Thema interessiert und in Bewegung bleibt, wird belohnt – früher oder später.

Und dann – das ist vielleicht die oft unterschätzte Essenz – zählt am Ende des Tages: Wie sehr taugt der Job zum Leben? Wer Familie hat, weiß: Die Vereinbarkeit von Schichtplan und Kinderbetreuung kann zum Geduldsspiel werden. Aber: In keinem anderen Berufsfeld habe ich erlebt, dass so viele Kolleginnen und Kollegen bereit sind, Schichten zu drehen oder kurzfristig einzuspringen, wenn’s brennt. Teamgeist als Lebensversicherung – zumindest in gut geführten Laboren. Nein, es ist nicht alles rosig. Aber es ist, was man daraus macht.


Fazit? Eher ein Plädoyer für’s Durchhalten – und für ein Lächeln im Labor

Chemische Assistenzberufe sind selten glamourös – aber sie bieten echten Alltagsnutzen, ein ordentliches Stück Verantwortung und, ja, manchmal durchaus Stolz, wenn die Probe passt und das Team funktioniert. Wer überlegt einzusteigen, sollte sich nichts vormachen: Man braucht Ausdauer, gelegentlich Humor – und immer wieder die Bereitschaft, mit neuen Entwicklungen Schritt zu halten. Es ist, wie so oft im Leben: Wer beweglich bleibt, sorgt selbst für Wertschätzung – nicht immer in €, aber oft im Gefühl, gebraucht zu werden. Und das zählt. Oder etwa nicht?


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