Biotechnologie Assistenz Jobs

9 aktuelle Biotechnologie Assistenz Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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MTLA / VMTA / TFA (m/w/d) als Labormitarbeiter

Antech Lab Germany GmbHLeverkusen, Berlin

Als MTLA, VMTA oder TFA (m/w/d) bist du ein wesentlicher Teil unseres Laborteams. Deine Hauptaufgaben umfassen die Probenvorbereitung sowie die Bearbeitung und Validierung klinischer Ergebnisse in verschiedenen Bereichen. Wichtig sind auch die Wartung der Analysegeräte und die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Zudem bearbeitest du Klärungsfälle und arbeitest eng mit Einsendern zusammen. Eine Ausbildung in einem relevanten Bereich sowie Teamfähigkeit und EDV-Kenntnisse sind unerlässlich. Wenn du zudem Erfahrung in der veterinärmedizinischen Diagnostik hast, bist du bei uns genau richtig!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenz (BTA/CTA/MTA) – CAR T Zellcharakterisierung im Non-Clinical Development (m|f|d)

Miltenyi Biotec B.V. & Co. KGBergisch Gladbach

In der Welt der Biowissenschaften ist die präzise Planung und Durchführung von Experimenten entscheidend. Unser Team sucht Fachkräfte, die Quality Reports erstellen und interdisziplinär mit R&D, QA und der Bioindustrie zusammenarbeiten. Ihre Expertise trägt zur Optimierung von Laborprozessen und zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen bei. Ideale Kandidaten besitzen eine technische Ausbildung (BTA/MTA) oder einen M.Sc. in Biologie oder Biotechnologie. Fundierte Kenntnisse in Immunologie, Zellbiologie, Zellkultur und Durchflusszytometrie sind notwendig. Werden Sie Teil unseres Teams und unterstützen Sie bahnbrechende klinische Studien von Beginn an!
Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter/in (m/w/d) Qualitätssicherung – befristet auf zwei Jahre

Ernteband Fruchtsaft GmbHWinnenden

Wir suchen einen erfahrenen Qualitätssicherungsmitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit für zwei Jahre. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Überprüfung und Freigabe der Produktqualität sowie die Durchführung von chemisch-physikalischen und mikrobiologischen Analysen. Sie koordinieren externe Analysen und arbeiten eng mit Einkauf, Produktion und Vertrieb zusammen. Zudem erstellen Sie Spezifikationen, Analysezertifikate und versenden Kundenmuster. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium in Lebensmitteltechnologie oder Biotechnologie oder eine vergleichbare Ausbildung. Ideal sind erste Berufserfahrungen in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb sowie Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke.
Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Ernteband Fruchtsaft GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technischer Assistent (BTA) / Laborant (m/w/d) Produktion Neue Technologien

R-Biopharm AGDarmstadt

R-Biopharm sucht einen biologisch-technischen Assistenten (BTA) / Laboranten (m/w/d) für die Produktion neuer Technologien in Elternzeitvertretung. Als führendes Biotechnologieunternehmen in Deutschland bieten wir mehr als nur einen Arbeitsplatz – wir gestalten die Zukunft der Gesundheitsbranche. Werden Sie Teil unseres rund 1.400 Köpfe starken Teams und helfen Sie uns, die Gesundheit von Patienten und Verbrauchern weltweit zu verbessern. Ihre Aufgaben umfassen die selbstständige Herstellung immunologischer Nachweissysteme, insbesondere mit Microarray- und Lateral Flow-Technologien. Hierbei arbeiten Sie an innovativen Lösungen, die eine bessere Lebensqualität fördern. Gestalten Sie mit uns gemeinsam ein gesundes Morgen!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Corporate Benefit R-Biopharm AG Vollzeit weitere Benefits
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BTA / MTA / Bachelor (d/m/w) in Teilzeit (80%) Kennziffer: 25.105-1550

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen BTA/MTA/Bachelor (d/m/w) in Teilzeit (80%) für das Projekt PRÄDIKT. Dieses wird vom BMWE gefördert und konzentriert sich auf die prädiktive Analyse von zerebralen Organoiden. Im Rahmen der Forschung wird eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die Produktion von Gehirnorganoiden aus pluripotenten Stammzellen optimiert. Die Organoide werden durch verschiedene biochemische und molekularbiologische Methoden, wie Immunfluoreszenzanalysen und quantitative PCR, charakterisiert. Die gewonnenen Daten sind entscheidend für die Verbesserung der Qualität und Homogenität der Organoide. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieser innovativen Forschung zu werden!
Teilzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter (m/w/d)

Akkodis Germany GmbHLudwigshafen Rhein

Für ein angesehenes Pharmaunternehmen in Mannheim suchen wir engagierte Labormitarbeiter (m/w/d) mit einer Leidenschaft für wissenschaftliche Forschung. Ob Hochschulabsolvent oder CTA/BTA, nutzen Sie Ihre Laborerfahrung in einem dynamischen Team. Ihre Hauptaufgaben beinhalten die Durchführung und Dokumentation von Laborversuchen im GMP-Umfeld sowie die Verwaltung analytischer Proben. Sie wenden (bio-) analytische Testverfahren an, um biologische Produkte gemäß regulatorischen Anforderungen zu charakterisieren. Zudem sind Sie für die Pflege und Kalibrierung von Laborgeräten verantwortlich. Ein naturwissenschaftliches Studium oder eine relevante Ausbildung ist Voraussetzung für diese spannende Position.
Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Weinheim (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeWeinheim

Wir suchen engagierte Laborant:innen (m/w/d) für unsere Arzneimittelherstellung in Weinheim. Die unbefristete Vollzeitstelle (40h/Woche) erfordert die Herstellung und Kennzeichnung patientenindividueller Arzneimittel. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung des Produktionsbereichs und die Dokumentation nach GMP-Regularien. Sie führen physikalisches und mikrobiologisches Monitoring durch und prüfen unsere Auftragseingänge. Zudem erstellen Sie Lieferscheine und verpacken die Zubereitungen für den Warenausgang. Ideale Bewerber haben einen Abschluss als PTA, MTLA, CTA, BTA oder vergleichbar. Bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Jena (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeJena

Wir suchen ab sofort eine unbefristete Stelle als Laborant:in (m/w/d) in unserer Arzneimittelherstellung in Jena. Jobmöglichkeiten in Teil- oder Vollzeit (32-40h/Woche) stehen zur Verfügung. Du bist verantwortlich für die Herstellung und Kennzeichnung individueller Arzneimittel gemäß GMP-Regelungen. Zu deinen Aufgaben gehören die Durchführung von physikalischem und mikrobiologischem Monitoring sowie die Dokumentation dieser Prozesse. Wenn du eine Ausbildung als PTA, MTLA, CTA, BTA oder eine vergleichbare Qualifikation hast, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Arzneimittelproduktion mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Assistent (m/w/d) pharmazeutische Qualitätssicherung

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesWiesbaden

Werde Assistent (m/w/d) in der pharmazeutischen Qualitätssicherung in Wiesbaden. In dieser Rolle unterstützt du die Manager:innen in sämtlichen QS-Fragen und begleitest Audits sowie CAPAs und Change Controls. Du überwachst die Datenqualität und -konsistenz in relevanten Systemen und dokumentierst sorgfältig. Zudem bist du verantwortlich für die Analyse von KPIs und anderen Qualitätskennzahlen. Wir bieten eine umfassende Unterstützung während des gesamten Bewerbungsprozesses und prüfen zudem interessante Stellenangebote bei renommierten Kunden. Profitiere von unserem Coaching vor deinem Vorstellungsgespräch für den optimalen Einstieg in deine Karriere.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Biotechnologie Assistenz wissen müssen

Biotechnologie Assistenz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Biotechnologie Assistenz wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenslauf: Über das biotechnologische Assistenzhandwerk – ein Selbstversuch

Klingt erstmal trocken, zugegeben: „Biotechnologischer Assistent.“ Ein Titel, der irgendwo zwischen Reagenzglas und Rasterelektronenmikroskop baumelt, selten in Hochglanzbroschüren prangt und nicht der Renner beim Small Talk auf Familienfesten ist. Niemand jubelt dir zu. Deine Mutter weiß nicht so recht, ob du mit Hefezellen oder U-Booten arbeitest – aber sie nickt verständnisvoll. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Und: Für wen ist dieser Weg gemacht? Eine Berufsanalyse für Neugierige, Wechselwillige und jene, die vielleicht schon immer lieber im Laborkittel als im Anzug laufen wollten.

Lust auf Labor: Womit beschäftigt man sich wirklich?

Ich ertappe mich öfter dabei, wie ich mit der Pipette in der Hand abschweife – die banale Wahrheit: Nichts ist so abwechslungsreich, wie viele denken, aber vieles ist spannender, als es von außen scheint. So ein typischer Tag im Labor beginnt gerne mit einer Portion Ungewissheit: Farbreagenz, Zellkulturen, Temperaturkurven. Das Setting? Mal ein Kliniklabor, mal das kleine Start-up, das mit gentechnischen Verfahren an „grüner Chemie“ tüftelt, nicht selten auch der große Pharmakonzern.

Die Aufgaben: Ein wilder Ritt durch Pipettieren, Analysieren, Organisieren. Du prüfst Wasserproben auf Keime, DNA-Shaker in der Ecke rattert, die Excel-Tabelle will gepflegt werden. Und es gibt immer diese eine Macke: Die Abnahme von Routinetätigkeiten. Ich habe nie verstanden, warum viele denken, der Assistent wäre bloß der Kaffeeholer der Forschung – im Gegenteil: Verantwortung, Präzision, Konzentration. Ohne den gewissenhaften Blick der „Assis“ gäbe es in der Qualitätskontrolle auffällig viele Irrtümer. Es ist die unsichtbare Hand, die mit dafür sorgt, dass Medikamente sauber und Lebensmittel sicher sind.

Das kleine Einmaleins der Skills: Was braucht’s wirklich?

Klar, rein formal kommst du ums Fachwissen nicht herum: Mikrobiologie, Molekularbiologie, Chemie. Die Ausbildung (meist schulisch, 2 bis 3 Jahre – mit ausgedehnten Praxisphasen) bringt mehr Laboralltag als mancher Bachelorstudiengang. Aber wenn ich ehrlich bin, zählt noch etwas anderes: Die Bereitschaft zum stillen Machen. Geduld ist Gold wert! Wer Hektik sucht, trifft spätestens beim Tausendstel-Milliliterschritt auf seine körperlichen Grenzen.

Was viele unterschätzen: Biotechnologische Assistenzen brauchen einen Spürsinn für Fehler – der berühmte „sechste Sinn für Schieflagen“. Maschinen fallen aus, Zellen mutieren, Protokolle laufen aus dem Ruder. Dann ist Kreativität gefragt, gepaart mit Teamgeist. Allein im sterilen Raum versauern? Keine Option. Aber: Wer lieber große Experimente mit ruhigem Puls und feinem Werkzeug mag, findet hier Heimat. Oder besser gesagt: Ein Biotop, in dem pingelige Präzision zur Tugend wird.

Gehalt: Brotlose Kunst oder unterschätzter Wert?

Jetzt zum Punkt, über den niemand gern spricht (und doch alle nach dem dritten Kaffee fragen): Was bleibt eigentlich am Monatsende übrig? Die kurze Antwort: Es kommt drauf an. Wer am Uniklinikum im Süden beginnt, landet schnell über dem Durchschnitt – man munkelt von 2.400 € bis 3.000 € brutto für Einsteiger, teils mehr mit Zuschlägen. In Ostdeutschland, bei kleinen Laboren oder privat geführten Betrieben, kann es auch mal happig weniger sein. Spaßbremse: Tarif ist nicht gleich Tarif und kleinere Firmen sind oft – sagen wir – pragmatischer bei der Lohngestaltung.

Entwicklung? Mit Erfahrung, Zusatzqualifikation (z. B. Hygiene- oder Qualitätsmanagement) oder Mut zum Wechsel rutscht man locker über die 3.500 €-€-Marke – zumindest perspektivisch. Aber naiv sein sollte niemand: Goldene Wasserhähne gibt es selten im Labor. Viel häufiger trifft man Menschen, denen die Sache wichtiger ist als das Prestige. Was man aber auch erlebt: Ein leichter Anstieg der Einstiegsgehälter in den Ballungsräumen, weil plötzlich auch Biotech-Labore um Nachwuchs buhlen. Nicht spektakulär, aber ein Hoffnungsschimmer.

Wege zum Job – und wie die Branche tickt

Wie kommt man eigentlich in diesen Kosmos? Der klassische Weg ist der über eine schulische Ausbildung, meist an Berufskollegs oder privaten Fachschulen. Klassenraum. Kittel. Praktikumsphase. Der stets freundliche Hinweis: Ohne Chemiefaszinaton und Hands-on-Mentalität wird’s unangenehm. Bewerbung? Viel Papier, selten viel Persönlichkeit – aber mit gepflegtem Lebenslauf und pragmatischer Selbstdarstellung lassen sich Türen öffnen. Und: Branchenwechselnde (etwa aus der Lebensmitteltechnik oder Chemielaborwelt) sind gern gesehen, wenn sie den richtigen Blick mitbringen.

Und dann – die Nachfrage: Die Situation ist von Region zu Region verschieden. Großräume wie München, Berlin oder Rhein-Main? Gut gesättigt, trotzdem Bewegungen wegen neuer Start-ups und Forschungsprojekte – die Biotech-Branche ist im Wandel, und Corona hat mehr bewegt als mancher Polit-Talk. Ruralere Regionen dagegen … da sucht man manchmal länger; es sei denn, der Zufall will es. Aber: Mit Fachwissen und Neugier findet sich meistens ein Einstieg.

Zwischen Realität, Wandel und Work-Life-Balance

Was viele erstaunt: Die Zeiten des ewigen Überstundenkrams sind in vielen Laboren vorbei. Digitalisierung hält Einzug, teils noch holprig, teils ein Segen: Roboter übernehmen Routineproben, Daten werden digital verwaltet, und klar – die Angst vor Rationalisierung schwebt, aber der Mensch bleibt unersetzlich. Biotech-Assistenz ist Arbeit am Puls der Moderne, aber mit uralten Anforderungen an Sorgfalt und Verantwortungsgefühl.

Gibt es Schattenseiten? Klar. Wer von glamourösen Forschungserfolgen oder Laboren in New York träumt, muss meist Abstriche machen. Und es gibt diese Momente, in denen man sich fragt, ob ein Job nicht doch mehr Reise, mehr Rampenlicht, mehr … irgendwas bieten müsste. Aber für viele – und ich zähle mich dazu – ist das Ehrliche, das Handwerkliche, das konkret Greifbare ein Wert für sich. Man verdient solide, spürt die Bedeutung seiner Arbeit nicht nur auf dem Papier, sondern in der Praxis.

Als Assistent der Biotechnologie ist man kein Erfinder großer Theorien, aber Möglichmacher neuer Therapien, sauberer Produkte und manchmal sogar kleiner Wunder. Und bei aller Unsichtbarkeit bleibt der Beruf etwas, worauf man still stolz sein kann – auch wenn’s beim nächsten Familienfest wieder keiner richtig versteht.

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