Biologische Forschung Jobs

27 aktuelle Biologische Forschung Stellenangebote

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Oberarzt (gn*) Psychiatrie und Psychotherapie

UKM Universitätsklinikum MünsterMünster

Werden Sie Oberarzt (gn*) für Psychiatrie und Psychotherapie an einer renommierten Universitätsklinik! Wir bieten eine unbefristete Stelle in Voll- oder Teilzeit ab 30 Stunden pro Woche. Ihre Vergütung erfolgt nach TV-Ä, und Sie erwartet ein engagiertes Team im Zentrum für Psychosoziale Medizin. Das UKM hat eine besondere Verantwortung für die psychische Gesundheitsversorgung im überregionalen Einzugsgebiet von Münster. Hier stehen Ihnen 97 stationäre Betten und eine moderne Tagesklinik zur Verfügung. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 8983 und gestalten Sie unsere Innovation in der Psychiatrie aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Bioinformatikerin / Bioinformatiker (m/w/d)

BundeswehrMünchen

Als Leiterin oder Leiter der IT-Unterstützungsgruppe koordinieren Sie das Team der IT-Administratoren am Institut. Ihre Rolle umfasst die Weiterentwicklung der forschungsspezifischen IT-Infrastruktur und die Unterstützung bei Gutachten und Bewertungen im IT-Netzwerk. Sie führen wissenschaftliche Lehr- und Vortragstätigkeiten durch und vertreten Ihren Expertenschwerpunkt in Gremien. Regelmäßige Aus- und Fortbildungen sind für Sie selbstverständlich und wichtig. Gefordert wird ein Masterabschluss oder Universitätsdiplom in Bioinformatik, Informatik oder einer vergleichbaren Disziplin. Zudem verfügen Sie über einschlägige Erfahrungen in wissenschaftlicher Arbeit im Bereich Bioinformatik und haben die deutsche Staatsbürgerschaft.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Auszubildende zu Biologielaborant*innen (m/w/d)

Universitätsklinikum BonnBonn

Starte deine Karriere als Biologielaborant*in (m/w/d) mit einer spannenden 3 ½-jährigen Ausbildung ab dem 01.08.2026 am Universitätsklinikum Bonn. Du arbeitest eng im Team mit Wissenschaftler*innen und erfährst die neuesten Trends in der Gentechnik, Molekularbiologie und Zellkultur. Deine Aufgaben umfassen die Durchführung von Versuchen an Mikroorganismen und Tieren gemäß modernster Richtlinien. Du lernst, Laborverfahren zu entwickeln, zu verbessern und richtig zu dokumentieren. Voraussetzungen sind ein sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine Hochschulreife sowie gute Noten in Naturwissenschaften. Nutze die Chance auf eine vielseitige und zukunftssichere Ausbildung im Bereich Biologie!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent (w/m/d) im Bereich Plastics Engineering – Molekulardiagnostik & Biotech

QIAGEN GmbHHilden, Düsseldorf

Werde Teil von QIAGENs Global Plastics Technologies Team und sammle wertvolle Erfahrungen in einem innovativen Biotech-Unternehmen. Hier übernimmst du die Verantwortung für technische Zeichnungen und Dokumentationen. Zudem führst du Maßprüfungen und funktionale Tests durch, um die Qualität sicherzustellen. Deine Analyse von Kunststoffkomponenten und die strukturierte Präsentation der Ergebnisse spielen eine zentrale Rolle. Mit der Erstellung von Fehler- und Defektkatalogen inklusive Fotodokumentation trägst du zur Qualitätssicherung bei. Außerdem unterstützt du die Erstellung von Erstmusterprüfberichten, um die Freigabe von Spritzgusswerkzeugen zu optimieren.
Werkstudent Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Laborfachkraft / Biologisch-technischer Assistent (m/w/d)

Senzyme GmbHTroisdorf

Als Laborfachkraft / Biologisch-technischer Assistent (m/w/d) unterstützen Sie ein engagiertes Team bei der Produktentwicklung und Routineaufgaben. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Validierung und Optimierung von Laborprozessen, einschließlich der Etablierung neuer Assays. Das Bearbeiten biologischen Probenmaterials aus der Landwirtschaft gehört ebenfalls zu Ihren Tätigkeiten. Sie bringen eine Ausbildung im biologischen Bereich, idealerweise als Biologielaborant, mit. Mehrjährige Berufserfahrung in einem biologischen oder medizinischen Labor ist erforderlich. Zudem zeichnen Sie sich durch eine sorgfältige und organisierte Arbeitsweise sowie eine wertschätzende Kommunikation aus.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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BTA/ Biologielaborant im Bereich Qualitätskontrolle (w/m/d)

QIAGEN GmbHHilden, Düsseldorf

In Hilden, nahe Düsseldorf, übernimmst du die Verantwortung für mikrobiologische Tests und Wasser- sowie Reinraum-Monitoring zur Qualitätskontrolle. Du führst eigenständig PCRs durch, einschließlich Monitoring auf humane DNA, und bringst Erfahrungen in der Plasmidpräparation und RNA- oder DNA-Extraktion mit. Zu deinen Aufgaben zählen auch Qualifizierungstätigkeiten im Bereich QC-Infrastruktur und die Implementierung von Lean-Management-Praktiken im Labor. Du erstellst und pflegst QC-Protokolle gemäß den Standard Operating Procedures (SOPs). Im Vertretungsfall übernimmst du eine Schlüsselrolle in der QC-Chemie. Zudem unterstützt du die Qualitätskontrolle bei Materialbestellungen und der allgemeinen Labororganisation.
Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Laborant (m/w/d)

Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KGFreising, München

Wir suchen engagierte Laboranten (m/w/d) in Freising (bei München) für unser Labor & Qualitätsmanagement-Team. In dieser spannenden Position im 3-Schichtsystem sind Sie für chemisch-physikalische, sensorische und mikrobiologische Laboruntersuchungen verantwortlich. Sie gewährleisten die Qualität unserer Produkte, indem Sie Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigwaren wie Milch und Butter prüfen. Dabei begleiten Sie den gesamten Herstellungsprozess und dokumentieren sorgfältig Ihre Ergebnisse. Der Austausch mit Fachabteilungen wie Qualitätsmanagement und Technik ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Tätigkeit. Unterstützen Sie zudem unsere Forschung und Entwicklung bei der Analyse innovativer Neuprodukte!
Arbeitskleidung Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technischer Laborassistent / Medizinischer Technologe Labor (MTLA - w/m/d) - Mikrobiologische Diagnostik

Technische Universität München, Institut für Medizinische MikrobiologieMünchen

Um sich erfolgreich zu bewerben, benötigen Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung als Medizinisch-technischer Laborassistent oder Medizinischer Technologe Labor (w/m/d). Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem angenehmen Betriebsklima mit umfangreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Unser Standort in Haidhausen ist bestens an öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Neben attraktiven Zeitzuschlägen, einer Jahressonderzahlung und zahlreichen Vergünstigungen genießen Sie 30 Urlaubstage und Zusatzurlaubstage. Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet, mit einer Option auf langfristige Beschäftigung. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, inkl. aller Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Corporate Benefit Technische Universität München Institut für Medizinische Mikrobiologie Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (MTA / MTLA) (gn*) / Biologisch-technische Assistenz (BTA) (gn*)

UKM Universitätsklinikum MünsterMünster

Werde Teil des UKM als Medizinischer Technologe (MTA / MTLA) oder Biologisch-technische Assistenz (BTA)! In unbefristeter Vollzeitstelle mit 38,5 Wochenstunden erwartet dich eine angemessene Vergütung nach TV-L. Arbeite im Forschungslabor der Klinik für Hautkrankheiten unter der Leitung von Univ.-Prof. Kerstin Steinbrink. Deine Aufgaben umfassen die Leitung organisatorischer Abläufe sowie den Einsatz immunologischer Analysemethoden wie Durchflusszytometrie und ELISA. Zudem bist du verantwortlich für die Anlage von Zellkulturen humaner und muriner Zellen. Nutze deine fachliche Expertise und trage zur Forschung bei, die das Gesundheitswesen nachhaltig verändert!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit UKM Universitätsklinikum Münster Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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BiotechnologIn / VerfahrenstechnikerIn (m/w/d) für mikrobielle Produktion

E-NEMA Gesellschaft für Biotechnologie und biologischen Pflanzenschutz mbHSchwentinental

Unsere Wurzeln liegen in der Forschung und Wissenschaft, wo wir innovative Lösungen entwickeln. Als Ausgründung eines Universitäts-Instituts haben wir uns auf die Produktion von Nematoden und anderen natürlichen Organismen spezialisiert. Diese biologischen Alternativen ersetzen chemische Mittel im Pflanzenschutz und schonen die Umwelt. Mit über 27 Jahren Erfahrung sind wir heute einer der weltweit führenden Hersteller im Flüssigkultur-Verfahren. Unsere biotechnologischen Verfahren garantieren höchste Qualität und wirksame Ergebnisse für die Landwirtschaft. Entdecken Sie die Zukunft des biologischen Pflanzenschutzes mit e-nema und tragen Sie aktiv zum Schutz unseres Planeten bei.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Biologische Forschung wissen müssen

Biologische Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Biologische Forschung wissen müssen

Biologische Forschung: Zwischen Leidenschaft, Laborgeruch und Lohnzettel

Wer morgens das Licht im Labor anschaltet und zwischen Petrischalen und Pipetten einen neuen Tag beginnt, ahnt selten, wie rasch Beruf und Berufung im Bereich der biologischen Forschung ineinanderfließen. Und doch: Zwischen molekularbiologischen Routinen, dem stummen Brüten von Zellkulturen und hyperaktuellen Publikationen brummt ein Kosmos, der für Berufseinsteiger wie auch erfahrene Fachkräfte zugleich verheißungsvoll und sperrig wirken kann. Was muss man mitbringen? Was darf man hoffen? Und – reden wir nicht drum herum – wie sieht es eigentlich mit dem Gehalt aus?


Von der Theorie zum Alltag: Was biologische Forschung heute verlangt

Vorweg: Kaum ein Arbeitsfeld ist so weit gefächert wie die „Bioforschung“. Die Spannweite reicht vom Grundschul-Projekt zum Thema „Tomaten wachsen lassen“ bis hin zu multinationalen Teams, die einen Impfstoff mitentwickeln. Zwischen diesen Polen findet sich der Alltag: Endlose Versuchsserien, Datenauswertungen, manchmal kurze Erfolgserlebnisse – oft langwierige Durststrecken. Irgendwo knarrt immer ein Kühlschrank, irgendwo blinkt ein Chromatograph. Das ist kein Labor-Kitsch, sondern bittere Realität zwischen Hoffnung und Frustration.

Viele steigen ein, getrieben von Neugier, einem Hang zum Gekritzelten (Laborhefte! Sie sind zurück!), oder schlicht der Faszination für das Lebendige tiefer zu graben, als es die Schulbücher je hergaben. Die Enttäuschung wartet prompt, wenn Routine und Bürokratie die üppigen Forschungsfantasien zerpflücken. Das permanente Jonglieren zwischen Dokumentation, Meetings und dem Kampf um Drittmittel kostet Nerven – aber keine Illusion: Der große Wurf kommt selten mit Ankündigung. Manchmal auch gar nicht.


Qualifikation: Das ewige Rennen um die neueste Methode

Noch so eine Wahrheit: Wer glaubt, mit Master- oder Doktortitel den Werkzeuggürtel für alle Zeiten geschnallt zu haben, wird enttäuscht. Fast dreht sich die Welt im wissenschaftlichen Betrieb schneller, als sich Paper lesen lassen. Neue Gen-Editing-Verfahren, KI-gestützte Auswertung, Biotechnologie made in Silicon Valley – der methodische Werkzeugkasten füllt sich stetig. Wer hier Schritt halten will, braucht Flexibilität, eine ziemliche Frustrationstoleranz und gelegentlich ein sehr dickes Fell.

Apropos Skills: Neben Experimentiergeist zählen heute Soft Skills wie Teamfähigkeit, eigenständige Zeitplanung (wer im Labor arbeitet, kennt Überstunden, Deadlines, merkwürdige Wochenenddienste) und analytisches Denken. Wer schon mal stundenlang vor einem scheinbar simplen Protokoll gesessen hat, weiß: Nerven bewahren ist nicht optional. Die Guten erkennt man übrigens daran, dass sie Fehler offen ansprechen – und selten zweimal denselben machen. Naja, meist zumindest.


Gehalt: Zwischen Idealismus und Kalkulation

Jetzt der berüchtigte Realitätscheck: Über Geld spricht man nicht? Quatsch. Gerade Berufseinsteiger sollten sich nicht von wissenschaftlichem Idealismus blenden lassen, wenn am Ende des Monats der Kassenstand fragt, wofür man das alles macht. Die Spanne ist berüchtigt – je nach Anstellung, Region und Branche klaffen die Zahlen weit auseinander. Einstiegsgehälter in öffentlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten sind oft tariflich geregelt (und gerne deutlich niedriger als in der Industrie), Biotech-Firmen locken mit Übergangszahlungen, die sich aber an Zielvorgaben heften wie Klett an Kittel.

Wer nach dem Studium im Labor anheuert, landet meist im Bereich von 40.000 € bis 50.000 € brutto im Jahr. Promotionsstellen dümpeln je nach Tarif und Bundesland weit darunter, teils knapp oberhalb der berüchtigten Armutsgrenze. In Metropolregionen winken Branchenzulagen, auf dem platten Land bleibt es oft bei der Grundausstattung. Bundesländer wie Baden-Württemberg, Bayern oder Hessen zahlen meistens bessere Tarife. Ein Rückschlag? Vielleicht. Andererseits: Wer’s nach oben schafft – etwa als Gruppenleiter oder in der forschungsnahen Industrie – kann durchaus in sechsstellige Regionen aufrücken. Aber niemand sollte sich illudieren: Für schnellen Reichtum eignet sich die Laborkittel-Branche eher weniger.


Der Arbeitsmarkt: Viele Stellschrauben, wenig Sicherheit

Wie sieht er denn aus, der heiß diskutierte Jobmarkt? Die eine Wahrheit: Die Nachfrage nach qualifizierten Köpfen ist da, ganz besonders in Biotechnologie, Pharma und Umweltanalytik. Aber: Einigkeit besteht darüber, dass befristete Verträge und die berühmte „Wissenschaftsmühle“ viele Talente verschleißen. Gerade die Nachwuchsstellen sind oft projektgebunden und enden nach ein, zwei Jahren. Das sorgt für einen permanenten Wettlauf um neue Anstellungen, teilweise quer durchs Land.

Auf der anderen Seite schießen Start-ups wie Pilze aus dem Boden, technischer Fortschritt schafft neue Berufsfelder fast im Halbjahrestakt – von der Bioinformatik über Regulatory Affairs bis hin zur Anwendung künstlicher Intelligenz in der Diagnostik. Wer also frühzeitig bereit ist, fachlich querzudenken und sich Lernfreude bewahrt (Stichwort: Lebenslanges Lernen – klingt ausgelutscht, stimmt aber leider), entdeckt Nischen, von denen die Generation vor uns nicht einmal ahnte, dass es sie geben könnte. Und weiter: Einige Unternehmen setzen mittlerweile verstärkt auf interdisziplinäre Teams. Heißt: Ingenieurs-Kenntnisse, IT oder Wirtschaft – mit so etwas kann man punkten.


Work-Life-Balance und die Suche nach Sinn (und Freizeit)

Ein Punkt, der selten offen diskutiert wird – aber doch viele umtreibt. „Flexible Arbeitszeiten“ steht gern in der Stellenausschreibung; doch was das in der Praxis bedeutet, versteht man meist erst nach Monaten: Späte Probenentnahmen, Wochenenddienste, Konferenzen auch mal an Weihnachten. Gleichzeitig aber: Wer es geschickt anstellt, kann Forschungsalltag und Privatleben durchaus auf solide Beine stellen. Einige Forschungsinstitute (und ja, auch Industriefirmen) sind heute deutlich familienfreundlicher und flexibler, als das gemeinhin behauptet wird.

Was bleibt also hängen? Man wird selten ausgezahlt für den reinen Erkenntnisgewinn, auch wenn der nicht selten der größte Lohn ist. Manchmal aber – und das ist keine hohle Floskel – reicht dieser innere Stolz auf ein gelungenes Experiment, einen ungeahnten Durchbruch oder schlicht auf den Zusammenhalt im Team. Das mag pathetisch klingen, ist aber im Kern das, was viele bei der Stange hält.


Kleine Zwischenbilanz und ein paar ehrliche Worte zum Schluss

Biologische Forschung bleibt ein Berufsfeld, das gleichermaßen fordert und begeistert – ein Dauerlauf mit Hindernissen, keine Sprintstrecke. Einstiege sind anspruchsvoll, Entwicklungen rasant, und die Konkurrenz um Projektstellen kann zermürbend sein. Wer einsteigt, sollte sich nicht blenden lassen: Die Freude an der Sache, eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, auch mal zu scheitern (und es dennoch weiter zu versuchen), sind mindestens so elementar wie Notenschlüssel oder Pipettierführerschein.

Mein Rat – so sehr das jetzt nach Onkelhaften klingt: Forschen Sie, hinterfragen Sie, und lassen Sie sich nicht zu leicht von hübschen Methoden stöbern. Der Weg führt selten geradeaus, aber das macht ihn eben auch spannend. Und wenn alle Stricke reißen – vielleicht gibt es ja auch noch ein Leben jenseits des Labors. Aber das ist eine andere Geschichte.


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