Biologische Forschung Jobs

17 aktuelle Biologische Forschung Stellenangebote

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Assistenzärztin/Assistenzarzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gestalten Sie Ihre Zukunft im Kepler Universitätsklinikum: Erwerben Sie psychotherapeutische Kompetenzen mit kostenfreien Seminaren, Supervision und Lehrtherapie – 260 Ausbildungsstunden werden Ihnen als Arbeitszeit angerechnet. Starten Sie Ihre Sonderfachausbildung bei uns!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Laborant der Mikrobiologie (m/w/d)

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KGNiederdorfelden

Wir suchen einen Laboranten der Mikrobiologie (m/w/d) für unsere Pharmaceutical Operations in Vollzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung mikrobiologischer Reinheitsprüfungen an nicht-sterilen Produkten sowie die Mikrobiologische Wertbestimmung nach Pharmakopöen. Zusätzlich verantworten Sie die Nährmedienqualifizierung und die wöchentliche Überprüfung des gereinigten Wassers. Ihre Aufgaben umfassen auch die GMP-gerechte Prüfung, Auswertung von Ergebnissen und die Pflege der Dokumentation. Dazu gehört die Organisation des Labors und die Unterstützung bei der Qualifizierung von Analysegeräten. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie zu hochwertiger pharmazeutischer Produktion bei!
Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technische*r Asisstent*in (BTA/MTA/CTA) - Leukämieforschung (w/m/d)

Universitätsklinikum HeidelbergHeidelberg

Die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie sucht ab 01.01.2026 eine engagierte Fachkraft (w/m/d) für das translationale Labor in der Leukämieforschung. Wir bieten modern ausgestattete Arbeitsplätze und eine innovative Forschungsumgebung am Universitätsklinikum Heidelberg. In unserem interdisziplinären Team arbeiten Sie an der Aufklärung molekularer Mechanismen der Leukämie und deren Therapieresistenz. Dabei nutzen wir fortschrittliche molekularbiologische, zellbiologische und bioinformatische Methoden. Ziel ist es, neue Ansätze für personalisierte Therapien zu entwickeln. Werden Sie Teil einer dynamischen Forschungsgemeinschaft mit starken klinischen Verbindungen!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Probenehmer:in / Probenahmetechniker:in / Umwelttechniker:in (m/w/d)

GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbHBerlin

Nutze die Vorteile unserer betrieblichen Altersvorsorge und sichere dir eine sorgenfreie Zukunft. Wir unterstützen dich dabei, deine finanziellen Ziele langfristig zu erreichen – für ein entspanntes Leben nach der Karriere.
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Corporate Benefit GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch Technische:r Assistent:in im Wasserlabor (m/w/d)

GBA Holding GmbHHamburg

Werden Sie Teil der GBA Group als Biologisch Technische:r Assistent:in im Wasserlabor (m/w/d) in Vollzeit! In unserem internationalen Life Science Unternehmen erwarten Sie spannende analytische Aufgaben in den Bereichen Pharma, Medizinprodukte, Trinkwasser und Umwelt. Profitieren Sie von einem breiten Spektrum an Laboranalytik und Beratung. Unsere engagierten Teams fördern Ihre persönliche und fachliche Entwicklung. Bei uns stehen Teamzusammenhalt und Freude an der Arbeit im Mittelpunkt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld!
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Holding GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenz (m/w/d)

Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZHeidelberg

Die Next Generation Sequencing Core Facility des Deutschen Krebsforschungszentrums sucht ab März 2026 eine Technische Assistenz (m/w/d). Unsere Einrichtung zählt zu den größten Sequenzierabteilungen in Europa und bearbeitet zahlreiche nationale und internationale Projekte. Wir streben stets danach, modernste Technologien in unseren Laboren zu etablieren und zu optimieren. Nach der Einarbeitung sind Sie Teil eines motivierten Teams und verantwortlich für die selbstständige Erstellung von Sequenzierungsbibliotheken. Dabei setzen wir sowohl manuelle als auch automatisierte Verfahren ein. Die Sequenzierungen erfolgen auf fortschrittlichen Illumina Nova Seq- und Next Seq-Systemen sowie Geräten von Oxford Nanopore.
Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant / Chemiker Liquida Produktion (m/w/d)

QIAGEN GmbHHilden, Düsseldorf

Für unsere Position suchen wir eine engagierte Fachkraft mit einer Ausbildung als Chemikant, Chemisch Technischer Assistent (CTA) oder Chemielaborant, bzw. einem Bachelor in Chemie. Idealerweise bringen Sie erste Erfahrungen in einem GMP-regulierten Umfeld sowie im Umgang mit automatisierten Rezeptursystemen mit. Solide MS Office-Kenntnisse sind erforderlich, SAP-Erfahrung wäre wünschenswert. Sie kommunizieren sicher in Deutsch, Englischkenntnisse sind von Vorteil. Zudem sollten Sie bereit sein, im Schichtdienst zu arbeiten. Bei QIAGEN legen wir großen Wert auf die Menschen, die mit Leidenschaft zum Erfolg unseres Unternehmens beitragen und kontinuierlich nach Innovation streben.
Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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CTA, PTA, MTA oder Chemielaboranten/in (m/w/d) in Vollzeit

Institut für Rechtsmedizin der Universität MünchenMünchen

Das Institut für Rechtsmedizin München, Teil der Ludwig-Maximilians-Universität, bietet umfassende forensische, medizinische und naturwissenschaftliche Untersuchungen an. Unser interdisziplinäres Team unterstützt Justiz, Polizei und private Auftraggeber bei der präzisen Ethanol- und Begleitstoffbestimmung in Blut, Urin und Gewebeproben. Wir nutzen moderne Methoden wie HS-GC-FID und ADH für exakte Ergebnisse. Zudem führen wir apparative immunchemische Untersuchungen durch, um die forensische Toxikologie zu stärken. Bewerber sollten eine Ausbildung als Technische/r Assistent/in oder Chemielaborant/in abgeschlossen haben. Idealerweise bringen sie Erfahrungen mit der Headspace-Gaschromatographie und immunchemischen Untersuchungsmethoden mit.
Vollzeit weitere Benefits
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Project Manager (m/w/d) im Customer Service

Eurofins BioPharma Product Testing Hamburg GmbHHamburg

Die Eurofins Bio Pharma Product Testing Hamburg GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Project Manager (m/w/d) im Customer Service. In dieser Position bist du Teil eines dynamischen Kundenbetreuungsteams und die zentrale Schnittstelle zwischen Laborabteilungen und Kunden. Zu deinen Aufgaben gehören die individuelle Beratung nationaler und internationaler Kunden sowie die Planung und Koordination von Kundenprojekten. Du unterstützt die internen Laborteams bei der termingerechten Bearbeitung von Routineproben. Zudem koordinierst du das Intercompany-Geschäft mit anderen Eurofins Laboren weltweit. Deine Rolle beinhaltet auch die kontinuierliche Optimierung von internen Prozessen zur Steigerung der Effizienz.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende zur Biologielaborantin / zum Biologielaboranten (m/w/d)

Paul-Ehrlich-InstitutLangen Hessen

Das Paul-Ehrlich-Institut bietet eine fundierte Ausbildung zum Biologielaboranten (m/w/d) an, die Ihnen ermöglicht, in der spannenden Welt der Life Sciences zu arbeiten. Als Teil einer renommierten wissenschaftlichen Einrichtung erlernen Sie in verschiedenen Laboren vielseitige Methoden zur Prüfung und Zulassung von Impfstoffen. Sie sind aktiv in die Entwicklung von Tierersatzmethoden eingebunden und lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. Zu Ihren Aufgaben gehört das Führen von Versuchsprotokollen und die Auswertung von Experimenten. Zudem züchten Sie Zellen und Viren für vielfältige wissenschaftliche Projekte. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und gestalten Sie die Zukunft der biomedizinischen Forschung mit.
Jobticket – ÖPNV Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Biologische Forschung wissen müssen

Biologische Forschung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Biologische Forschung wissen müssen

Biologische Forschung: Zwischen Leidenschaft, Laborgeruch und Lohnzettel

Wer morgens das Licht im Labor anschaltet und zwischen Petrischalen und Pipetten einen neuen Tag beginnt, ahnt selten, wie rasch Beruf und Berufung im Bereich der biologischen Forschung ineinanderfließen. Und doch: Zwischen molekularbiologischen Routinen, dem stummen Brüten von Zellkulturen und hyperaktuellen Publikationen brummt ein Kosmos, der für Berufseinsteiger wie auch erfahrene Fachkräfte zugleich verheißungsvoll und sperrig wirken kann. Was muss man mitbringen? Was darf man hoffen? Und – reden wir nicht drum herum – wie sieht es eigentlich mit dem Gehalt aus?


Von der Theorie zum Alltag: Was biologische Forschung heute verlangt

Vorweg: Kaum ein Arbeitsfeld ist so weit gefächert wie die „Bioforschung“. Die Spannweite reicht vom Grundschul-Projekt zum Thema „Tomaten wachsen lassen“ bis hin zu multinationalen Teams, die einen Impfstoff mitentwickeln. Zwischen diesen Polen findet sich der Alltag: Endlose Versuchsserien, Datenauswertungen, manchmal kurze Erfolgserlebnisse – oft langwierige Durststrecken. Irgendwo knarrt immer ein Kühlschrank, irgendwo blinkt ein Chromatograph. Das ist kein Labor-Kitsch, sondern bittere Realität zwischen Hoffnung und Frustration.

Viele steigen ein, getrieben von Neugier, einem Hang zum Gekritzelten (Laborhefte! Sie sind zurück!), oder schlicht der Faszination für das Lebendige tiefer zu graben, als es die Schulbücher je hergaben. Die Enttäuschung wartet prompt, wenn Routine und Bürokratie die üppigen Forschungsfantasien zerpflücken. Das permanente Jonglieren zwischen Dokumentation, Meetings und dem Kampf um Drittmittel kostet Nerven – aber keine Illusion: Der große Wurf kommt selten mit Ankündigung. Manchmal auch gar nicht.


Qualifikation: Das ewige Rennen um die neueste Methode

Noch so eine Wahrheit: Wer glaubt, mit Master- oder Doktortitel den Werkzeuggürtel für alle Zeiten geschnallt zu haben, wird enttäuscht. Fast dreht sich die Welt im wissenschaftlichen Betrieb schneller, als sich Paper lesen lassen. Neue Gen-Editing-Verfahren, KI-gestützte Auswertung, Biotechnologie made in Silicon Valley – der methodische Werkzeugkasten füllt sich stetig. Wer hier Schritt halten will, braucht Flexibilität, eine ziemliche Frustrationstoleranz und gelegentlich ein sehr dickes Fell.

Apropos Skills: Neben Experimentiergeist zählen heute Soft Skills wie Teamfähigkeit, eigenständige Zeitplanung (wer im Labor arbeitet, kennt Überstunden, Deadlines, merkwürdige Wochenenddienste) und analytisches Denken. Wer schon mal stundenlang vor einem scheinbar simplen Protokoll gesessen hat, weiß: Nerven bewahren ist nicht optional. Die Guten erkennt man übrigens daran, dass sie Fehler offen ansprechen – und selten zweimal denselben machen. Naja, meist zumindest.


Gehalt: Zwischen Idealismus und Kalkulation

Jetzt der berüchtigte Realitätscheck: Über Geld spricht man nicht? Quatsch. Gerade Berufseinsteiger sollten sich nicht von wissenschaftlichem Idealismus blenden lassen, wenn am Ende des Monats der Kassenstand fragt, wofür man das alles macht. Die Spanne ist berüchtigt – je nach Anstellung, Region und Branche klaffen die Zahlen weit auseinander. Einstiegsgehälter in öffentlichen Forschungseinrichtungen und Universitäten sind oft tariflich geregelt (und gerne deutlich niedriger als in der Industrie), Biotech-Firmen locken mit Übergangszahlungen, die sich aber an Zielvorgaben heften wie Klett an Kittel.

Wer nach dem Studium im Labor anheuert, landet meist im Bereich von 40.000 € bis 50.000 € brutto im Jahr. Promotionsstellen dümpeln je nach Tarif und Bundesland weit darunter, teils knapp oberhalb der berüchtigten Armutsgrenze. In Metropolregionen winken Branchenzulagen, auf dem platten Land bleibt es oft bei der Grundausstattung. Bundesländer wie Baden-Württemberg, Bayern oder Hessen zahlen meistens bessere Tarife. Ein Rückschlag? Vielleicht. Andererseits: Wer’s nach oben schafft – etwa als Gruppenleiter oder in der forschungsnahen Industrie – kann durchaus in sechsstellige Regionen aufrücken. Aber niemand sollte sich illudieren: Für schnellen Reichtum eignet sich die Laborkittel-Branche eher weniger.


Der Arbeitsmarkt: Viele Stellschrauben, wenig Sicherheit

Wie sieht er denn aus, der heiß diskutierte Jobmarkt? Die eine Wahrheit: Die Nachfrage nach qualifizierten Köpfen ist da, ganz besonders in Biotechnologie, Pharma und Umweltanalytik. Aber: Einigkeit besteht darüber, dass befristete Verträge und die berühmte „Wissenschaftsmühle“ viele Talente verschleißen. Gerade die Nachwuchsstellen sind oft projektgebunden und enden nach ein, zwei Jahren. Das sorgt für einen permanenten Wettlauf um neue Anstellungen, teilweise quer durchs Land.

Auf der anderen Seite schießen Start-ups wie Pilze aus dem Boden, technischer Fortschritt schafft neue Berufsfelder fast im Halbjahrestakt – von der Bioinformatik über Regulatory Affairs bis hin zur Anwendung künstlicher Intelligenz in der Diagnostik. Wer also frühzeitig bereit ist, fachlich querzudenken und sich Lernfreude bewahrt (Stichwort: Lebenslanges Lernen – klingt ausgelutscht, stimmt aber leider), entdeckt Nischen, von denen die Generation vor uns nicht einmal ahnte, dass es sie geben könnte. Und weiter: Einige Unternehmen setzen mittlerweile verstärkt auf interdisziplinäre Teams. Heißt: Ingenieurs-Kenntnisse, IT oder Wirtschaft – mit so etwas kann man punkten.


Work-Life-Balance und die Suche nach Sinn (und Freizeit)

Ein Punkt, der selten offen diskutiert wird – aber doch viele umtreibt. „Flexible Arbeitszeiten“ steht gern in der Stellenausschreibung; doch was das in der Praxis bedeutet, versteht man meist erst nach Monaten: Späte Probenentnahmen, Wochenenddienste, Konferenzen auch mal an Weihnachten. Gleichzeitig aber: Wer es geschickt anstellt, kann Forschungsalltag und Privatleben durchaus auf solide Beine stellen. Einige Forschungsinstitute (und ja, auch Industriefirmen) sind heute deutlich familienfreundlicher und flexibler, als das gemeinhin behauptet wird.

Was bleibt also hängen? Man wird selten ausgezahlt für den reinen Erkenntnisgewinn, auch wenn der nicht selten der größte Lohn ist. Manchmal aber – und das ist keine hohle Floskel – reicht dieser innere Stolz auf ein gelungenes Experiment, einen ungeahnten Durchbruch oder schlicht auf den Zusammenhalt im Team. Das mag pathetisch klingen, ist aber im Kern das, was viele bei der Stange hält.


Kleine Zwischenbilanz und ein paar ehrliche Worte zum Schluss

Biologische Forschung bleibt ein Berufsfeld, das gleichermaßen fordert und begeistert – ein Dauerlauf mit Hindernissen, keine Sprintstrecke. Einstiege sind anspruchsvoll, Entwicklungen rasant, und die Konkurrenz um Projektstellen kann zermürbend sein. Wer einsteigt, sollte sich nicht blenden lassen: Die Freude an der Sache, eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, auch mal zu scheitern (und es dennoch weiter zu versuchen), sind mindestens so elementar wie Notenschlüssel oder Pipettierführerschein.

Mein Rat – so sehr das jetzt nach Onkelhaften klingt: Forschen Sie, hinterfragen Sie, und lassen Sie sich nicht zu leicht von hübschen Methoden stöbern. Der Weg führt selten geradeaus, aber das macht ihn eben auch spannend. Und wenn alle Stricke reißen – vielleicht gibt es ja auch noch ein Leben jenseits des Labors. Aber das ist eine andere Geschichte.


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