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Für ein modernes Rehabilitationszentrum im Burgenland suchen wir engagierte Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin und/oder Innere Medizin (m/w/d)

MediCare Personaldienstleistungen GmbHBad Tatzmannsdorf

Werden Sie Teil unseres innovativen Rehabilitationszentrums im Burgenland! Wir suchen Ärzte (m/w/d) für Allgemein- oder Innere Medizin zur verantwortungsvollen Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihre Expertise zählt!
Vollzeit weitere Benefits
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Ärztinnen und Ärzte in Basisausbildung

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Gestalten Sie gemeinsam mit Ausbildungskoordinatoren die medizinische Ausbildung! Profitieren Sie von starken Teams, die Sicherheit bieten und Spaß machen. Ihre Expertise ist gefragt – werden Sie Teil unserer innovativen Gemeinschaft!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Regionalverkaufsleitung (m/w/d) im Bereich niedergelassene Ärzte & medizinischer Fachhandel - NEU!

Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KGStuttgart

Für die Position der Regionalverkaufsleitung (m/w/d) im Bereich niedergelassene Ärzte und medizinischer Fachhandel suchen wir dynamische Talente in Stuttgart, Reutlingen und Sinsheim. L&R ist ein international tätiges Unternehmen für innovative Medizinprodukte. Unsere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung modernster Lösungen, wie Hightech-Anwendungen in der Unterdrucktherapie und Wundauflagen. Wir bieten eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur und ein starkes Team von über 5.700 Mitarbeitenden weltweit. Bringen Sie Ihr Know-how ein und übernehmen Sie Verantwortung für den regionalen Umsatz. Steigern Sie zusammen mit uns den Marktanteil und gestalten Sie die Zukunft der Medizinprodukte!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ärztinnen und Ärzte (m/w/d) für die Gesundheitsverwaltung am Landratsamt Ebersberg

Regierung von OberbayernEbersberg

Das Landratsamt Ebersberg sucht engagierte Ärztinnen und Ärzte (m/w/d) für die Gesundheitsverwaltung, befristet bis zum 31.07.2027. Diese Teilzeitstelle (50%, 20 Wochenstunden) fokussiert sich auf Gesundheitsförderung, Prävention und Infektionsschutz. Durch die Mitarbeit in Bereichen wie Sozialmedizin, Umweltmedizin und Epidemiologie tragen Sie aktiv zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit bei. Eine ärztliche Approbation oder Berufserlaubnis ist Voraussetzung. Interessierte sollten auch eine Fortbildung zum Facharzt (m/w/d) im öffentlichen Gesundheitswesen anstreben. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft des Gesundheitswesens mit!
Gesundheitsprogramme Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Vertriebspersönlichkeit im Apotheken- und Ärzte-Außendienst (m/w/d)

INSTITUT ALLERGOSAN Deutschland (privat) GmbHMarburg, Kassel, Brilon

Mit 30 Jahren Erfahrung in Probiotika, pflanzlichen Wirkstoffen und orthomolekularer Medizin bietet unser Unternehmen erstklassige Lösungen für ganzheitliche Gesundheitsprävention. Unsere Qualität und Wirksamkeit sind weltweit anerkannt, was uns von der Konkurrenz abhebt. Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit, die als kompetente Ansprechperson für Apotheker:innen und Ärzt:innen fungiert. Ihre Begeisterung für OMNi-BiOTiC® unterstützt aktiv unsere gesunde Markenpositionierung. Durch kontinuierliche Marktbeobachtung erweitern Sie Ihr Netzwerk und fördern den Austausch von Wissen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams für eine bessere Gesundheitszukunft!
Vollzeit weitere Benefits
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Ärztinnen und Ärzte (m/w/d) im öffentlichen Gesundheitsdienst

Regierung von OberbayernMiesbach

Das Landratsamt Miesbach sucht engagierte Ärztinnen und Ärzte (m/w/d) für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Diese unbefristete Position ist sowohl in Teilzeit als auch Vollzeit verfügbar. Ihre Aufgaben umfassen den Infektionsschutz, Sozialmedizin, Epidemiologie sowie Gesundheitsförderung. Zudem sind schulärztliche Tätigkeiten und Umweltmedizin Teil des Spektrums. Voraussetzung ist eine ärztliche Approbation in Humanmedizin und Interesse an fortlaufender Facharztausbildung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Gesundheitsversorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gesundheitsprogramme Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Chirurgie I als Praxispartner*in

Klinikwerk I Sozietät für KrankenhausberatungKöln

Werden Sie Facharzt für Chirurgie in einer etablierten, unabhängigen Praxis mit erstklassiger Ausstattung. Profitieren Sie von einem profitablen Belegarzt-Vertrag im örtlichen Krankenhaus und der Möglichkeit, extrabudgetäre Leistungen anzubieten. Ihr erfahrenes Team unterstützt Sie dabei, individuelle Spezialisierungen zu entwickeln. Genießen Sie eine hervorragende Work-Life-Balance mit flexiblen Teilzeitmodellen. Profitieren Sie von einem kollegialen Klima und kurzen Wegen zur Zusammenarbeit. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Patienten und gestalten Sie Ihr eigenes, vielseitiges Behandlungsspektrum als freier Vertragsarzt und Belegarzt.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ärzte wissen müssen

Ärzte Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ärzte wissen müssen

Zwischen Skalpell und Selbstzweifel: Ein Streifzug durch die Berufswelt der Ärztinnen und Ärzte

Wie fühlt es sich an, als junger Mensch schließlich den weißen Kittel zu überstreifen – mitten im grellen Kliniklicht oder im labyrinthartigen Flur einer Landarztpraxis irgendwo zwischen Dorfkneipe und Bäckerschild? Für Berufseinsteiger, wechselwillige Mediziner und solche, die aus dem Hamsterrad der Klinik auf neuen Wegen laufen wollen, ist der Ärzteberuf weit entfernt von den standardisierten Phrasen des Karriereratgebers. Zwischen Ideal und Alltag gähnt manchmal ein Abgrund, in den man früh blickt. Und doch: Das Berufsfeld bleibt ebenso faszinierend wie widersprüchlich. Fangen wir (ungewohnt ehrlich) vorne an.


Zwischen Patientennähe und Papierstau – was macht den Alltag aus?

Das Klischee: Ärzte heilen Menschen und verbringen die Tage mit aufmunternden Worten am Krankenbett. Die Wirklichkeit? Sie ruckelt. Klar, Patientenkontakt ist der Kern – man wird ja nicht zum Techniker, sondern bleibt Mittler zwischen Wissenschaft und Lebenswirklichkeit. Doch schon am ersten Tag im PJ (ist man noch direkt, jung und voller Missionseifer) merkt man: Der Weckruf kommt vom Monitor, das nächste Meeting ist nicht der Kaffeeklatsch, sondern Fallkonferenz. Befunddokumentation, Aufklärungsgespräche, Qualitätsstatistiken, Fortbildungsnachweise, Absprachen mit Pflegenden, Angehörigen und irgendwann noch den eigenen Nerven. Längst ist die Medizin Verwaltungskunst mit humanistischem Einschlag. Man lernt, zwischen Telefonklingeln und Notaufnahme das eigene Verantwortungsgefühl zu dosieren. Leichter gesagt als getan.


Können, Charakterfragen und das kleine Einmaleins sozialer Intelligenz

Natürlich: Das Medizinstudium ist ein Marathon – mit Nebenlaufstrecken aus Praxissemestern, Prüfungsdruck und so mancher Nachtschicht auf Station. Die klassische Karriereleiter blättert sich in Doktorarbeiten, Facharztweiterbildung, und – für die Hartgesottenen – Zusatzqualifikationen, oft im Akkordverfahren. Fachlich muss man sattelfest sein, da gibt es kein Vertun. Aber was viele unterschätzen: Kommunikationsgeschick, Kreativität bei diffusen Symptomen, Geduld am Limit – das prägt mehr als jede Vorlesung. Wer glaubt, „anatomisches Wissen“ reicht aus, hat noch keinen widerspenstigen Angehörigen oder einen Kollegen in der Nachtschicht erlebt, der zum dritten Mal die falsche Infusion hängen will. Soft Skills – und damit meine ich wirklich das Wälderbeben zwischen Selbstbehauptung und Empathie – lassen sich in keinem Skript nachschlagen. Wer sie hat, merkt das oft erst, wenn sie fehlen.


Gehalt – rosige Aussichten oder doch trügerischer Glanz?

Über Geld spricht man in der Medizin auffallend wenig, zumindest solange man in Bewerbungsgesprächen nicht auf den Punkt kommt. Der Mythos vom Goldesel unter dem weißen Kittel hält sich hartnäckig. Die Realität differenziert gnadenlos: Im ersten Jahr nach der Approbation, als Assistenzarzt in einer Großstadtklinik, landet man oft bei 4.500 € brutto pro Monat, manchmal etwas mehr, mit all den zulässigen Wochenend- und Nachtdiensten. Klingt solide, aber dafür sind Überstunden, Schlafentzug und Workload inklusive. Steigt man nach Facharztprüfung und ein paar Jahren Berufserfahrung tiefer ins System ein, fächert sich die Gehaltslandschaft auf. Radiologen, Anästhesisten oder manche Chirurgen im Privathaus – das sind die, denen der Porsche im Klinikparkhaus nicht nur zugelaufen ist. Allgemeinmediziner im ländlichen Raum? Arbeiten oft mehr, verdienen nicht zwingend besser, kämpfen mit Kassenabrechnungen und Verwaltungsbergen. Regionen mit Ärztemangel – Ostdeutschland, Fränkische Schweiz, einige norddeutsche Landkreise – locken mit Prämien oder Zulagen, aber auch mit der großen Frage: Kommt außer den Patienten überhaupt noch jemand? Ein echt europäisches Gefälle gibt’s zwar immer noch, doch die Variabilität bleibt enorm. Ich habe Kollegen erlebt, die in Teilzeit ihre Work-Life-Balance verteidigen, aber finanziell auf dünnem Eis tanzen – und solche, die das Doppelte einfahren, dafür aber kaum die eigenen Kinder im Tageslicht sehen. Wer einen klaren Gehaltsweg sucht, wird auf Nebelwände treffen.


Karriere, Weiterbildung und die Frage: Wo geht’s hier raus?

Die Luft im Arztzimmer – die berühmte – wird selten dicker, wenn man weiterkommt. Sie wird nur anders. Mit jedem Jahr steigt der Druck – und in den letzten Jahren auch die Dynamik des Wandels: Digital Health, Telemedizin, Medizinprodukte, Künstliche Intelligenz – man kann kaum so schnell weiterbilden, wie die Trends kurven. Einst galt: Facharzt, dann Oberarzt, vielleicht Chefarzt (und dann? Mehr Verwaltung, weniger Patient). Heute? Da gründen Leute Start-ups für Fernbehandlung, gehen nach Norwegen, weil die Dienstpläne familienfreundlicher sind, oder steigen als Medizininformatiker neu ein. Weiterbildung bleibt Pflicht, nicht nur Kür: Jedes Jahr veränderte Abrechnungsmodelle, neue Leitlinien, rechtliche Novellen. Viele suchen Nischen – manche scheitern spektakulär, manche blühen als Landärzte oder Arbeitsmediziner auf. Und die klassische Karriereleiter? Wackelt, aber sie steht noch. Manchmal frage ich mich: Ist der goldene Weg nach oben noch real – oder ist die echte Freiheit das Nebengleis? Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo zwischen Kongress und Kitteltasche.


Marktdruck, Gesellschaft und ein bisschen Technik: Wankende Fundamente?

Stellt man sich im Jahr 2024 auf den deutschen Gesundheitsmarkt, dann wirkt das auf den ersten Blick nach Jobgarantie. Fachkräftemangel allüberall, Bewerbermangel auf dem Land, offene Stellen drängeln sich in Onlineportalen. Aber so einfach ist die Rechnung nicht. Kliniken müssen sparen (gerade im ländlichen Raum – ein rostender OP-Saal ist kein schönes Fotomotiv), während Medizinzentren mit Investoren im Rücken Ärzte mit Boni ködern. Digitaler Wandel schwappt ins System: Elektronische Patientenakte, Videosprechstunde, künstliche Intelligenz in der Radiologie – all das verändert Jobprofile und Erwartungen, nicht immer zum Schlechten, manchmal zum Verdruss frischgebackener Ärzte, die eigentlich lieber „am Menschen“ als am Tastaturblock arbeiten wollten. Und dann die neue Generation: Viele junge Ärztinnen und Ärzte suchen nach Flexibilität, Teilzeit oder sogar Sabbatical. Der Markt ist im Umbruch. Wer den klassischen „Lebenslänglichen“ sucht, der musste vielleicht schon gestern umschulen. Work-Life-Balance? Im Klinikalltag manchmal eher Work-Work-Balance. Aber sie ist (Wieder-)Entdeckung, Saisontrend und Paradebeispiel gesellschaftlicher Verschiebung zugleich. Wieviel davon realisiert wird, steht auf einem anderen Blatt.


Fazit, das keines sein will: Zwischen Heilkunst, Handwerk und harter Wirklichkeit

Manchmal – spät am Abend, im Flackern der Stationsbeleuchtung – fragt man sich, warum man all das macht. Die Verantwortung, das ständige Lernen, das Jonglieren mit Erwartungen von Chefärztin über Krankenkasse bis zum Patienten, der im Netz zu viele Symptome gegoogelt hat. Der Beruf ist kein Zuckerschlecken, aber ebenso wenig bloßer Job. Es ist eine Mission, manchmal ein Drahtseilakt. Wer einsteigen will, braucht Durchhaltevermögen, Neugier, Humor – und das Talent, sich zu erneuern, bevor die nächste Digitalisierungswelle durchs Haus fegt. Oder, wie ein altgedienter Kollege einmal brummte: „Arzt sein will jeder – aber wenige bleiben einer.“ Wer das versteht, für den lohnt sich der Weg. Trotzdem. Oder gerade deshalb.


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