Zytologieassistent/in Jobs

5 aktuelle Zytologieassistent/in Stellenangebote

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Zytologieassistenz/CTA (m/w/d)

Dr. Pietschmann MVZ GmbHRegensburg

Werde Teil unseres engagierten Laborteams als Zytologieassistenz/CTA in Regensburg. In dieser Position führst du mikroskopische Beurteilungen zytologischer Proben nach PAP-Klassifikation durch. Du unterstützt bei der Präparation und Aufbereitung von Dünnschicht- und konventioneller Zytologie. Deine Aufgaben umfassen die Dokumentation und Qualitätskontrolle gemäß aktuellen Standards. Gemeinsam mit unserem ärztlichen Team optimierst du diagnostische Prozesse und wendest moderne Analyseverfahren an. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder MT/MTA sowie Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Zytologie erwarten dich bei uns.
Unbefristeter Vertrag Einkaufsrabatte Corporate Benefit Dr. Pietschmann MVZ GmbH Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in MTLA/ TFA (m/w/d) für die Mikrobiologie im Laborbereich

Antech Lab Germany GmbHGeesthacht

In der Mikrobiologie umfassen die Aufgaben die sorgfältige Abarbeitung aller Proben mit höchsten Sicherheitsstandards. Dazu zählen das Auspacken, die Auftragserfassung sowie die Erfassung von Patientendaten. Probenannahme und -vorbereitung sind essenziell für die erfolgreiche Anzüchtung von Mikroorganismen. Mikroskopische Analysen nach Gram-Färbung gewährleisten präzise Differenzierungen, unterstützt durch Massenspektrometrie oder biochemische Methoden. Darüber hinaus erfolgt die Resistenzbestimmung mithilfe modernster Technologien. Eine abgeschlossene Ausbildung als VMTA oder vergleichbar sowie hohe Lernbereitschaft sind Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Tätigkeit im Qualitätsmanagement der Analytik.
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MTLA / VMTA / TFA (m/w/d) als Labormitarbeiter

Antech Lab Germany GmbHLeverkusen, Berlin

Als MTLA, VMTA oder TFA (m/w/d) bist du ein wesentlicher Teil unseres Laborteams. Deine Hauptaufgaben umfassen die Probenvorbereitung sowie die Bearbeitung und Validierung klinischer Ergebnisse in verschiedenen Bereichen. Wichtig sind auch die Wartung der Analysegeräte und die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Zudem bearbeitest du Klärungsfälle und arbeitest eng mit Einsendern zusammen. Eine Ausbildung in einem relevanten Bereich sowie Teamfähigkeit und EDV-Kenntnisse sind unerlässlich. Wenn du zudem Erfahrung in der veterinärmedizinischen Diagnostik hast, bist du bei uns genau richtig!
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MTL / MTLA (m/w/d) Klinik für Innere Medizin 5, Schwerpunkt Onkologie / Hämatologie

Klinikum NürnbergNürnberg

Unser Klinikverbund in Nürnberg, Lauf und Altdorf bietet umfassende medizinische Fachrichtungen und engagiert sich leidenschaftlich für die Patientenversorgung in der Metropolregion Nürnberg. Als Teil unseres Hauses bieten wir eine exzellente Ausbildung durch die Akademie Klinikum Nürnberg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität. Wir gestalten zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, einschließlich eines internationalen Doktoratsstudiums „Medical Science“ (Ph.D.). Unser umfangreiches Bildungsangebot unterstützt Mitarbeitende aktiv in ihrer Karriereentwicklung. Suchen Sie eine vielseitige Tätigkeit mit hervorragenden Entwicklungschancen? Dann freuen wir uns, Sie in unserem Team willkommen zu heißen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte MFA (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU!

Urologie GerstofenGersthofen

Unsere urologische Praxis in Gersthofen sucht motivierte Mitarbeiter für medizinische Tätigkeiten, einschließlich Blutabnahmen, Injektionen und Assistenz bei Untersuchungen. Bei Interesse bieten wir fundierte Einarbeitung in unser mikrobiologisches Labor, wo Sie Antibiogramme erstellen und mikroskopische Befunde beurteilen. Zudem umfasst Ihr Aufgabengebiet die Endoskopaufbereitung und die Pflege eines eigenen Patientenstamms. Im Jahr 2026 wird unsere Praxis umfassend modernisiert, um ein optimales Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Arbeiten Sie in einem engagierten Team, das Wert auf eine offene und kollegiale Atmosphäre legt. Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter Info@urologie-gersthofen.de oder besuchen Sie unsere Website!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Zytologieassistent/in wissen müssen

Zytologieassistent/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Zytologieassistent/in wissen müssen

Zwischen Objektivität und Mikroskop – Der mikroskopische Alltag: Zytologieassistenz als Berufsfeld mit eigenen Regeln

Wer frisch in der Welt der Zytologieassistenz landet – meinetwegen direkt nach abgeschlossener Ausbildung oder als Wechselwillige, die auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit zwischen Medizin und Handwerk sind – merkt ziemlich schnell: Der Alltag hier ist ein einziger Balanceakt. Auf der einen Seite rigide Standards, Hygienevorschriften, Zeitdruck. Auf der anderen: Detektivarbeit, ein Hauch Triumph beim Entdecken einer Zellveränderung (klingt schräg, ist aber so), und dieses Gefühl, mit jedem Blick ins Mikroskop mehr Verantwortung zu übernehmen, als es auf den ersten Blick scheint. Kaum einer außerhalb der Labormauern weiß, wie viel Zwischenton und Fingerspitzengefühl in den einzelnen Arbeitsschritten steckt. Zwischen Färbetechnik, Probenvorbereitung und zellulärer Feinarbeit – ja, langweilig wird’s selten. Der Ausblick? Immer ein wenig unter fluoreszierendem Licht. Nicht jeder Traumjob beginnt mit knalligen Farben und Scheinwerfern. Manchmal riecht er nach fixierendem Alkohol und klingt nach dem Surren eines automatisierten Mikroskops.


Von Berufung und Beharrlichkeit – Zwischen Hygieneplan und Erkenntnisdrang

Zytologieassistentinnen und -assistenten sind weder reine Labor-Maschinenbediener, noch schlichtes Anhängsel der Pathologie. Sie sind, und das sage ich nicht aus übertriebener Berufsloyalität, das kritische Auge zwischen Entnahmestelle und Diagnose. Die Ausbildung – durchaus fordernd, mit Fokus auf Präzision, Gewissenhaftigkeit und Nerven aus Drahtseilen (wem bei Anblick von Gewebeproben das Croissant im Hals stecken bleibt, wird’s schwer haben) – ist nur der Anfang. Fortbildungen zu Immunzytochemie oder Digitalisierung der Befundung? Durchaus gefragt. Was viele unterschätzen: Es geht um mehr als das bloße Erkennen von „normal“ versus „auffällig“. Es geht um das, was zwischen den Zellhaufen verborgen liegt. Wer hier tief einsteigt, entwickelt ein eigensinniges Verhältnis zu Begriffen wie „atypisch“ oder „suspekt“. Die Grenze zwischen Alltag und akribischer Sucharbeit ist fließend. Und nein, das Glücksgefühl beim Auffinden einer Karzinomzelle ist keine Pathologie, sondern ein Beweis dafür, dass man seinen Beruf ernst nimmt.


Geld, Geografie und Gefühl: Realität der Gehälter – und wo lohnt sich der Wechsel?

Jetzt mal Tacheles: Die Frage nach dem Gehalt begleitet einen in dieser Branche wie der Schatten im Neonlicht. Je nach Bundesland, Arbeitgeber und öffentlicher versus privater Trägerschaft schwanken die Zahlen beträchtlich. In Großstädten winkt gelegentlich ein Zubrot, doch abseits der Metropolen ist die Bezahlung – sagen wir vorsichtig – pragmatisch. Der Tarif in öffentlichen Einrichtungen ist transparent einsehbar, aber nur manche bekommen dort überhaupt einen Fuß in die Tür. Privatlabore? Da wird gern individuell verhandelt, wobei die Rahmenbedingungen und der Spielraum nach oben meist … begrenzt sind. Einstiegende sollten keine Illusionen haben: Reich wird man in diesem Beruf mit klassischer Laufbahn selten. Aber die Entwicklungsmöglichkeiten, etwa durch Zusatzqualifikationen, bringen mittelfristig oft mehr ein als der reine Ortswechsel. Eine andere Sache: Viele unterschätzen die Bedeutung der Branche – Gynäkologie zahlt in der Regel etwas besser als Kleinlabore für Urologie oder Hausarztnahversorgung. Und, fast möchte ich es nicht sagen: Die besten Verhandlungschancen hat, wer unbequeme Fragen geschickt zu stellen weiß.


Arbeitsmarkt, Wandel und wohin die Reise geht: Digitalisierung, Fachkräftemangel und neue Wege

Manchmal frage ich mich, ob das Thema „Fachkräftemangel“ eigentlich schon zum festen Inventar der Berufsbeschreibungen gehört. Aber mal im Ernst – die Nachfrage nach guten Zytologieassistentinnen ist in den letzten Jahren nicht weniger geworden. Im Gegenteil. Mit dem Schub der Digitalisierung und der Automatisierung tauchten allerlei Softwarelösungen und digitale Bildanalysesysteme auf – erst skeptisch beäugt, inzwischen als Alltag verstanden. Für Berufseinsteigende bringt das Ambivalenz (und, je nach Charakter, auch eine gute Portion Verunsicherung): Auf der einen Seite die Sorge, ob die KI das bald alles selbst kann; auf der anderen die Chance, sich genau mit diesen Innovationen weiterzuentwickeln. Ich habe den Eindruck, dass diejenigen, die neugierig bleiben und auch mal flexibler Einsatzzeiten zustimmen, beinahe überall gebraucht werden. Gerade regional – Stichwort: Land versus Stadt – tut sich viel. In Metropolen ist die Konkurrenz größer, auf dem Land wird dringend gesucht. Wer bereit ist, die sprichwörtlichen Kisten zu packen, kann sich seinen Arbeitsplatz fast aussuchen. Ob das für die Vereinbarkeit mit Familie und Freizeit förderlich ist? Tja, eine perfekte Gleichung ist das selten. Aber immerhin oft verhandelbar.


Karriereleiter, Weiterbildung und der Blick über den Tellerrand

Jetzt mal ehrlich: Wen die Routine irgendwann müde macht, muss nicht zwangsläufig für immer im Basislabor versauern. Weiterbildung ist im Berufsfeld keine bloße Floskel, sondern tägliche Notwendigkeit – angefangen vom Herzschlagthema HPV-Screening bis hin zur molekularen Zytologie. Wer Ehrgeiz mitbringt, kann sich zur leitenden Assistenz oder Qualitätsmanagement hin entwickeln, parallel Koordinationstätigkeiten oder Supervision übernehmen. Ein paar gehen den Weg Richtung Studienkoordination, Schulungen oder, ja – in Ausnahmefällen – mit Zusatzstudium in Richtung medizinische Leitung. Besonders mutige Geister wagen sich an die vergleichsweise jungen Felder Digitalisierung oder KI-basierte Auswertung. Auf kurz oder lang macht sich jede Investition in eigene Weiterbildung bezahlt – sei es in Geld, Einfluss oder einfach als Mittel gegen die berühmte innere Kündigung. Manchmal reicht schon ein Erfolgserlebnis, das nicht mit einer Gehaltserhöhung auf dem Kontoauszug, sondern mit echtem Stolz im Kalender steht.


Fazit? Gibt’s hier nicht – Nur viele Möglichkeiten zwischen Zellkern und Zukunft

Vielleicht ist es das, was den Beruf, trotz aller Schattenseiten, so reizvoll macht: Der Wechsel zwischen Mechanik, Intuition und verantwortungsvoller Mitgestaltung im Gesundheitswesen. Am Ende klingt es weniger nach Karriereglanz, als vielmehr nach solider Alltagskompetenz und Hands-on-Mentalität. Wer bereit ist, sich auf Details einzulassen, neue Techniken zu lernen, auch mal für weniger Geld mehr Verantwortung zu tragen und zwischendurch die eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen – der findet hier eine Nische, die leise, aber keinesfalls unwichtig ist. Kein Traumjob für Blender, dafür eine handfeste Aufgabe, die mit wächst, wenn man es will. Vielleicht ist genau das die eigentliche Zukunft dieses Berufs: Weiterdenken, weitermachen und sich zwischen Mikroskop und Moderne nicht unterkriegen lassen.


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