Zahntechniker/in Jobs

8 aktuelle Zahntechniker/in Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Lehre zur*zum Zahntechniker*in

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Nutze deine handwerklichen Talente und räumliche Vorstellungskraft in unserem innovativen Unternehmen. Werde Teil eines engagierten Teams hoch spezialisierter Zahntechniker*innen und gestalte außergewöhnliche Modellierarbeiten mit uns!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

PTA/CTA/BTA (m/w/d) Herstellung/pharmazeutische Steril-Produktion - Spätschicht

ZytoService Deutschland GmbHHamburg

Im Reinraum arbeitest Du unter höchsten hygienischen Standards und trägst spezielle Schutzkleidung. Gesucht wird ein Bewerber als Hersteller*in und Zureicher*in mit Laborerfahrung. Nach einer intensiven Einarbeitung stellst Du patientenindividuelle Infusionslösungen gegen Krebs und andere schwere Erkrankungen her. Tägliche mikrobiologische Kontrollen sind Teil Deines Verantwortungsbereichs, um die Reinraumbedingungen zu gewährleisten. Zudem überprüfst und bereitest Du alle benötigten Substanzen und Materialien vor. Nach der Einarbeitung wechselst Du regelmäßig zwischen den Funktionen Hersteller*in und Zureicher*in, um Flexibilität und Effizienz sicherzustellen.
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Einkaufsrabatte Corporate Benefit ZytoService Deutschland GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Kundenmanager für Zahnarztpraxen (m/w/d) in Düsseldorf

3Shape Germany GmbHDüsseldorf

Wir suchen einen kommunikationsstarken Kundenmanager für Zahnarztpraxen (m/w/d) in Düsseldorf. Sie begleiten Zahnärzt:innen und Praxisteams im Einsatz unserer 3Shape-Lösungen. Ihre Aufgabe umfasst das Zuhören, Erklären und das Schaffen von echtem Mehrwert durch unsere innovativen Produkte. Bei 3Shape gestalten Sie aktiv die Zukunft der digitalen Zahnmedizin und unterstützen Kunden ab dem ersten Tag. Unsere Lösungen verbessern den Praxisalltag und fördern eine effektive Nutzung. Werde Teil unseres Teams und verändere die Dentalbranche nachhaltig mit uns!
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Chemisch-technischer Assistent CTA (m/w/d)

RCS Plastics GmbHWerne

Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams in Werne als chemisch-technischer Assistent (CTA) (m/w/d) in Vollzeit! Ihre Aufgaben umfassen Probenvorbereitung, werkstoffspezifische Materialprüfungen und Materialanalysen. Idealerweise bringen Sie eine abgeschlossene CTA-Ausbildung mit, Quereinsteiger sind jedoch herzlich willkommen. Wir suchen nach einer strukturierten, analytisch denkenden Persönlichkeit mit technischem Verständnis und MS-Office-Kenntnissen. Freuen Sie sich auf attraktive Konditionen, darunter ein Prämiensystem, Fahrtkostenzuschläge und Fahrradleasing. Bei uns erwarten Sie ein sicherer Arbeitsplatz sowie ein starkes Team, das Zusammenhalt und Unterstützung großschreibt.
Quereinstieg möglich Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Labortechnische Assistenz (w/d/m) MTA-L, BTA, CTA, VMTA

MHH - Medizinische Hochschule HannoverHannover

In unserem spezialisierten Labor für Immundermatologie und Allergiediagnostik bieten wir umfassende Diagnosetools wie ELISA, Immunfluoreszenz und Western Blot. Unser Fokus liegt auf bullösen Autoimmundermatosen und spezifischer IgE- sowie IgG-Diagnostik. Durch moderne Verfahren wie den Basophilen-Aktivierungstest und Durchflusszytometrie garantieren wir präzise Ergebnisse. Unser Qualitätsmanagement sichert die höchsten Standards in der Analyse von Blutproben und Hautstanzen. Wir suchen teamorientierte Mitarbeiter mit einer Ausbildung als MTA oder BTA, die Freude an wissenschaftlichen Themen haben. Ein sicherer Umgang mit MS Office und Laborsoftware ist von Vorteil, ebenso wie Freundlichkeit im Patientenkontakt.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Medizinisch-technische Assistentin / Medizinisch-technischer Assistent (m/w/d) - Forschungslabor

Universitätsklinikum DüsseldorfDüsseldorf

Medizinisch-technische Assistenten (m/w/d) spielen eine zentrale Rolle in der Laborforschung. Sie bearbeiten selbstständig Zell- und Tiergewebeproben sowie Blut und Urin für präzise Analysen. Zu ihren Aufgaben gehören die Durchführung molekularbiologischer Methoden wie qPCR, PCR, ELISA, IHC und WB. Außerdem sind sie für die Labororganisation, das Bestellwesen und Methodentransfer verantwortlich. Erfahrung in Tierversuchen, etwa bei Organentnahmen, ist wünschenswert. Wenn Sie MTA, BTA oder CTA mit entsprechender Erfahrung sind, bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Forschung aktiv mit!
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Medizinisch-technischer Assistent (m/w/d) / Biologisch-technischer Assistent (m/w/d) Bzw. Chemisch-technischer Assistent (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit

Universitätsklinikum DüsseldorfDüsseldorf

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) sucht medizinisch-technische, biologisch-technische und chemisch-technische Assistenten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Als größtes Krankenhaus in der Landeshauptstadt ist das UKD eines der führenden medizinischen Zentren in Nordrhein-Westfalen. Jährlich werden über 45.000 Patienten stationär und 270.000 ambulant versorgt. Das UKD zeichnet sich durch Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre aus. Innovative Diagnostik und Therapie stehen im Mittelpunkt und profitieren von der Kooperation der 60 Kliniken und Institute. Die enge Verzahnung von Klinik und Forschung ermöglicht eine sichere Anwendung neuer Behandlungsmethoden, die Patienten zugutekommen.
Teilzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
Alles was Sie über den Berufsbereich Zahntechniker/in wissen müssen

Zahntechniker/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Zahntechniker/in wissen müssen

Zwischen Kunsthandwerk, Präzision und Technik – Der Beruf Zahntechniker/in aus einer persönlichen Perspektive

Wer sich als Berufseinsteiger, Umsteiger aus der Nachbarsparte oder überhaupt Suchende in die Welt der Zahntechnik begibt, landet irgendwo zwischen staubigem Modellgips, flimmernden 3D-Scannern und – wenn's ganz gut läuft – einer Art kleiner Werkbank-Harmonie. So viel voraus: Zahntechniker/in zu sein, ist kein Geheimtipp für Leute, die auf schnellen Ruhm, Rampenlicht oder den ganz großen Geldhaufen schielen. Aber Berufung? Doch, das kann’s sein. Allerdings nur, wenn man auch mal aushält, dass es zwischen Mikroschleifer, Modellierwachs und Laboratmosphäre keine trockene Gerade gibt.


Werkstatt, Hightech, Feinmotorik – Alltag im Zahntechnik-Labor

Der Arbeitstag im Zahntechnikerlabor ist eine Mischung aus Routine, Improvisation und ganz viel Konzentration. Wer glaubt, das sei ein ewiger Kreislauf aus Gips und Gebiss, unterschätzt die Dynamik: Da gibt’s Prothetik, das Modellieren von Kronen, Inlays, Brücken. Das zahntechnische Spektrum reicht vom Mundschutz für Sportler bis zur individuell gefertigten Implantatkrone für den Vorstandschef mit … nun ja, speziellen Wünschen. Und immer wieder Begegnungen mit dem Millimetermaß und einem ausgeprägten Ordnungsdrang – sonst versinkt der Arbeitsplatz im Werkzeug-Dschungel.


Die Technik entwickelt sich dabei schneller als man „Abformlöffel“ lispeln kann. Digitaler Workflow ist längst kein Trend mehr, sondern Einzug in die Betriebe. „CAD“ klingt schon fast altbacken, wenn Scanner, 3D-Drucker und KI-gestützte Programme eingespielt werden. Es gibt noch Menschen, die schwören auf ihr handmodelliertes Wachs – Respekt –, aber der Nachwuchs sollte schon ein bisschen Computeraffinität mitbringen. Ohne. Geht. Es. Nicht. Wer sich zwischen Maus und Modellierinstrument wohlfühlt, hat die besseren Karten. Manch alter Hase im Labor schnaubt da zwar noch, aber: Digitalisierung frisst definitiv analoge Gewohnheiten, und das übersteht nur, wer sich anpasst.


Wenig Glamour, viel Präzision – Anforderungen und persönliche Stärken

Viele fragen – zu Recht: „Was muss ich denn konkret können?“ Antwort: technisches Verständnis, ausgesprochene Sorgfalt (heißt leider auch nach dem vierten Kiefermodellausguss noch die Luft anhalten) und eine gewisse Leidenschaft für Detailarbeit. Wer grobmotorisch unterwegs ist, wird im Zahntechniklabor nicht glücklich. Dafür umso mehr diejenigen, die an einer fast meditativen Art des Bastelns Freude finden – modellieren, schleifen, polieren, millimeterweise Perfektion. Kommunikation darf trotzdem nicht fehlen: Es ist ratsam, mit Zahnarztpraxen auf Augenhöhe zu sprechen, manchmal auch mit Patienten. Ja, auch wenn viele glauben, der Zahntechniker verschwindet hinter der Labortür und bleibt unsichtbar. Irrtum! Ohne Teamgeist und wenigstens Grundkenntnisse im Umgang mit Kunden wird’s schwierig.


Was man leider selten in den Prospekten liest: Geduld, Frustrationstoleranz und die Fähigkeit, manchmal einfach nochmal von vorn zu beginnen. Die Ergebnisse sieht (und fühlt) am Ende ein Mensch im Mund – das ist eine Verantwortung, die schnell unterschätzt wird. Wer hier mitdenkt, macht schon mehr richtig als so mancher, der einfach nur „irgendwas mit Händen“ machen wollte.


Geld, Glanz und die nackte Realität – Verdienstmöglichkeiten in der Zahntechnik

Hier wird’s knifflig – und ehrlich gesagt ist das Thema Gehalt einer der stärksten Filter für den Berufszugang. Als Berufseinsteiger:in? Bleibt der Traum von einem Leben im Penthouse unerfüllt. Einstiegsgehälter können – regional wie branchenspezifisch – zwischen 2.000 € und 2.400 € brutto im Monat liegen. Wer’s in eine größere Stadt verschlägt (Hamburg, München, Berlin? Irgendwie trendy, aber nicht immer besser) und im hoch spezialisierten Labor anheuert, bekommt vielleicht etwas mehr. Auf dem Land, in inhabergeführten Betrieben? Durchaus auch weniger. Die Tarifbindung ist löchrig wie ein Sieb, und das verhandeln mag ein Spiel ohne Netz sein.


Mit Erfahrung steigen die Chancen, auf 2.800 € bis 3.400 € brutto zu kommen – Meistertitel, Zusatzqualifikationen, digitales Knowhow sei Dank. Da ist die Spreizung groß, und, ganz ehrlich: Eine Goldgrube ist das nicht. Aber: Wer sich zum „Allrounder“ mit Sinn für komplexe prothetische Fälle oder digitalen Spezialgebieten weiterentwickelt, kann besser verhandeln, manchmal auch mit springenden Positionen zwischen Labor und Industrie. Es bleibt jedoch eine Art Zickzackkurs, kein lineares Gehaltswunder.


Karriere? Klar – aber nur mit Neugier und Motivation

Viele unterschätzen, wie schnell die Zahntechnik zum Karrieresackgassengefühl führen kann, wenn man sich mit dem Erlernten zufriedengibt. Weiterbildung ist eben nicht nur ein Lippenbekenntnis aus den Imagebroschüren, sondern tatsächlich Überlebensstrategie. CAD/CAM-Spezialisierungen, zertifizierte Fortbildungen im Implantatbereich, und – Überraschung – manchmal auch ein Sprung in den kaufmännischen oder technischen Bereich eines Dentalunternehmens: Wer bereit ist, Energie in die eigene Entwicklung zu investieren, kann sich Nischen erarbeiten, die mehr Sicherheit und Perspektive geben.


Meistertitel oder Studium im Bereich Dentaltechnologie sind erreichbar, fordern jedoch viel Einsatz und Zeit. Wer’s schafft, kann sich den oft zitierten „Sprung in die Selbstständigkeit“ überlegen – aber auch hier: Bürokratie, Wirtschaftlichkeit, Kundenakquise bringen eine neue Dimension an, nennen wir es, Kopfzerbrechen. Für diejenigen, die strategisch denken, flexibel bleiben und sich nicht vor kontinuierlicher Weiterbildung fürchten, ist das aber vielleicht der Schlüssel zu mehr Freiheit – oder wenigstens zu etwas mehr Selbstbestimmung im Beruf.


Zwischen Fachkräftemangel und Arbeitsmarkt – Chancen, Risiken und der berühmte Blick über den Tellerrand

Aktuell geistert das Gespenst „Fachkräftemangel“ auch durch zahntechnische Labore. Klingt nach Bedrohung, birgt aber auch Chancen: Wer seine Kompetenzen nachschärft, insbesondere im Bereich neuer Technologien, hat beste Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden. Die Nachfrage variiert stark mit der Region, Großstädte bieten meist mehr Wechselmöglichkeiten, vor allem, wenn die eigene Bereitschaft zu neuen Schwerpunkten (etwa Aligner-Herstellung, digitales Design oder Kunststofftechnik) vorhanden ist.


Echtes Schmankerl: Die Laborkultur in diesem Beruf – häufig geprägt von einer überraschenden Kollegialität, einer Art freundlich-zynischem Humor, und der Fähigkeit, gemeinsam über so manchen abenteuerlichen Zahnarztauftrag zu schmunzeln. Es heißt, man wächst mit jedem verrückten Abdruck oder jeder kurzfristig zu fertigenden Brücke. Mein Fazit? Wer bereit ist, den Spagat zwischen Tradition und Innovation zu wagen, darf auch mit Krisenresistenz, Teamgeist und einer Prise Selbstironie rechnen. Und plötzlich merkt man: Ganz so staubig wie befürchtet ist der Beruf eben doch nicht. Eher ein Puzzle aus Technik, Geschmack und dem sehr eigenen Stolz, ein Lächeln mitgestaltet zu haben – im wahrsten Sinne.


Zahntechniker/in Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Zahntechniker/in Jobs in weiteren Städten

  • Düsseldorf
  • Hamburg
  • Hannover
  • Werne
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus