Zahntechniker/in Jobs

8 aktuelle Zahntechniker/in Stellenangebote

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Lehre zur*zum Zahntechniker*in

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Nutze deine handwerklichen Talente und räumliche Vorstellungskraft in unserem innovativen Unternehmen. Werde Teil eines engagierten Teams hoch spezialisierter Zahntechniker*innen und gestalte außergewöhnliche Modellierarbeiten mit uns!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Zahntechniker als Laborleiter (m/w/d)

AllDent Zahnzentrum GmbHMünchen

All Dent sucht einen erfahrenen Zahntechniker oder Zahntechnikmeister mit nachweislicher Führungskompetenz. Bewerber sollten fundierte Kenntnisse in Keramik, Kunststoff sowie CAD/CAM (Zirkonzahn/Exocad) mitbringen. Eigeninitiative und Organisationsfähigkeit sind für uns ebenso wichtig wie Engagement und Serviceorientierung. Wir legen größten Wert auf die Qualität unserer zahnmedizinischen Lösungen, um unseren Patienten beste Ergebnisse zu bieten. Unsere Zahntechniker arbeiten eng mit anderen Abteilungen zusammen und fördern so eine durchgängige Qualitätssicherung. Wenn Sie modernste Zahntechnik lieben und kontinuierlich lernen möchten, sind Sie bei All Dent genau richtig!
Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Corporate Benefit AllDent Zahnzentrum GmbH Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker / Chemieingenieur (m/w/d)

DENTSPLY DeTrey GmbHKonstanz

Zur Verstärkung unserer Operations/Technical Service Group suchen wir ab dem 01.01.2026 befristet für zwei Jahre einen Chemiker oder Chemieingenieur (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Projekten zur Rohstoffsynthese in Zusammenarbeit mit externen Lohnherstellern. Ebenso übernehmen Sie die Koordination, Termin- und Ergebnisüberwachung mithilfe professionellen Projektmanagements. Sie unterstützen technische Fragestellungen während der Produktentwicklung und beim Prozesstransfer aus R&D in die Produktion. Darüber hinaus entwickeln Sie neue Verfahren und optimieren bestehende Prozesse, eventuell unter Einsatz von Lean-Werkzeugen. Ihr Engagement erstreckt sich auch auf die Erstellung von Qualifizierungs- und Validierungsplänen.
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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PTA/CTA/BTA (m/w/d) Herstellung/pharmazeutische Steril-Produktion - Spätschicht

ZytoService Deutschland GmbHHamburg Jenfeld

Wir suchen eine/n PTA/CTA/BTA (m/w/d) für die Herstellung pharmazeutischer Steril-Produkte in Hamburg-Jenfeld. In unbefristeter Vollzeitstellung (40h/Woche) erwartet Sie eine Spätschicht mit flexiblen Arbeitszeiten zwischen 09:30 Uhr und 20:00 Uhr, inklusive Sonn- und Feiertagsdiensten. Im Reinraum unserer modernen Labore stellen wir patientenindividuelle Infusionslösungen nach GMP-Standard her. Ihre Aufgabe als Hersteller*in und Zureicher*in erfordert eine hohe Konzentration auf die Keimfreiheit. Vorzugsweise bringen Sie erste Laborerfahrungen mit. Beginnen Sie Ihre Karriere in einem innovativen Umfeld und leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung von schweren Erkrankungen!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Einkaufsrabatte Corporate Benefit ZytoService Deutschland GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Zahnarzt / Assistenzzahnarzt (m/w/d) in Wiefelstede bei Oldenburg

Niemann & Partner ZahnärzteWiefelstede, Oldenburg

Sie sind Zahnarzt oder Assistenzzahnarzt (m/w/d) und suchen eine moderne Praxis mit Entwicklungsmöglichkeiten? In unserer Wiefelsteder Zahnarztpraxis, nur 15 Minuten von Oldenburg entfernt, erwartet Sie ein engagiertes Team und hochwertige Ausstattung. Wir bieten Ihnen die Chance, selbstständig Behandlungskonzepte zu entwickeln und Patienten einfühlsam zu betreuen. Als Teil unseres Teams arbeiten Sie eng mit erfahrenen Zahntechnikern zusammen. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium der Zahnmedizin, Approbation sowie Freude am Umgang mit Menschen. Warten Sie nicht länger, bewerben Sie sich und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herzlichen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Laborfachkraft Präanalytik/Probenversand (w/m/d)

Dr. Staber & Kollegen GmbHMünchen

Verstärkung gesucht: Laborfachkraft oder MFA/ZFA/PTA (w/m/d) für die Bereiche Präanalytik und Probenversand in München-Riem. Der Arbeitsplatz ist mit U-Bahn, Bus und Fahrrad gut erreichbar. Sie arbeiten in Vollzeit (40 Stunden) in einem flexiblen Schichtsystem. Zu Ihren Aufgaben zählen die präanalytische Aufbereitung von Proben sowie die Koordination des Probenversands. Voraussetzung ist eine Ausbildung als MTLA/BTA/CTA/MFA oder ein gleichwertiger Abschluss sowie Erfahrung im Labor. Neben attraktiven Gehaltsstrukturen bieten wir 30 Tage Urlaub und zahlreiche Zusatzleistungen über unser Staber Benefit-Portal.
Weihnachtsgeld Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Laborant – ATA / PhyTA / CTA / PTA und Quereinsteiger (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München

Wir suchen einen engagierten Laboranten (w/m/d) – ideal für ATA, CTA, PTA oder Quereinsteiger. In dieser verantwortungsvollen Rolle prüfen und analysieren Sie Prüfkörper, während Sie eng mit unseren Ingenieuren zusammenarbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehört das Testen neu entwickelter Klebstoffe mit modernen Prüfmaschinen und Geräten wie IR und DSC. Zudem stellen Sie Klebeverbindungen her und erstellen präzise Dokumentationen sowie Laborberichte. Wir bieten technischen Talenten und Quereinsteigern die Möglichkeit, ihr Können in einem innovativen Umfeld unter Beweis zu stellen. Bewerben Sie sich jetzt und finden Sie Ihre Chance in der spannenden Welt der Materialprüfung!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Zahntechniker/in wissen müssen

Zahntechniker/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Zahntechniker/in wissen müssen

Zwischen Kunsthandwerk, Präzision und Technik – Der Beruf Zahntechniker/in aus einer persönlichen Perspektive

Wer sich als Berufseinsteiger, Umsteiger aus der Nachbarsparte oder überhaupt Suchende in die Welt der Zahntechnik begibt, landet irgendwo zwischen staubigem Modellgips, flimmernden 3D-Scannern und – wenn's ganz gut läuft – einer Art kleiner Werkbank-Harmonie. So viel voraus: Zahntechniker/in zu sein, ist kein Geheimtipp für Leute, die auf schnellen Ruhm, Rampenlicht oder den ganz großen Geldhaufen schielen. Aber Berufung? Doch, das kann’s sein. Allerdings nur, wenn man auch mal aushält, dass es zwischen Mikroschleifer, Modellierwachs und Laboratmosphäre keine trockene Gerade gibt.


Werkstatt, Hightech, Feinmotorik – Alltag im Zahntechnik-Labor

Der Arbeitstag im Zahntechnikerlabor ist eine Mischung aus Routine, Improvisation und ganz viel Konzentration. Wer glaubt, das sei ein ewiger Kreislauf aus Gips und Gebiss, unterschätzt die Dynamik: Da gibt’s Prothetik, das Modellieren von Kronen, Inlays, Brücken. Das zahntechnische Spektrum reicht vom Mundschutz für Sportler bis zur individuell gefertigten Implantatkrone für den Vorstandschef mit … nun ja, speziellen Wünschen. Und immer wieder Begegnungen mit dem Millimetermaß und einem ausgeprägten Ordnungsdrang – sonst versinkt der Arbeitsplatz im Werkzeug-Dschungel.


Die Technik entwickelt sich dabei schneller als man „Abformlöffel“ lispeln kann. Digitaler Workflow ist längst kein Trend mehr, sondern Einzug in die Betriebe. „CAD“ klingt schon fast altbacken, wenn Scanner, 3D-Drucker und KI-gestützte Programme eingespielt werden. Es gibt noch Menschen, die schwören auf ihr handmodelliertes Wachs – Respekt –, aber der Nachwuchs sollte schon ein bisschen Computeraffinität mitbringen. Ohne. Geht. Es. Nicht. Wer sich zwischen Maus und Modellierinstrument wohlfühlt, hat die besseren Karten. Manch alter Hase im Labor schnaubt da zwar noch, aber: Digitalisierung frisst definitiv analoge Gewohnheiten, und das übersteht nur, wer sich anpasst.


Wenig Glamour, viel Präzision – Anforderungen und persönliche Stärken

Viele fragen – zu Recht: „Was muss ich denn konkret können?“ Antwort: technisches Verständnis, ausgesprochene Sorgfalt (heißt leider auch nach dem vierten Kiefermodellausguss noch die Luft anhalten) und eine gewisse Leidenschaft für Detailarbeit. Wer grobmotorisch unterwegs ist, wird im Zahntechniklabor nicht glücklich. Dafür umso mehr diejenigen, die an einer fast meditativen Art des Bastelns Freude finden – modellieren, schleifen, polieren, millimeterweise Perfektion. Kommunikation darf trotzdem nicht fehlen: Es ist ratsam, mit Zahnarztpraxen auf Augenhöhe zu sprechen, manchmal auch mit Patienten. Ja, auch wenn viele glauben, der Zahntechniker verschwindet hinter der Labortür und bleibt unsichtbar. Irrtum! Ohne Teamgeist und wenigstens Grundkenntnisse im Umgang mit Kunden wird’s schwierig.


Was man leider selten in den Prospekten liest: Geduld, Frustrationstoleranz und die Fähigkeit, manchmal einfach nochmal von vorn zu beginnen. Die Ergebnisse sieht (und fühlt) am Ende ein Mensch im Mund – das ist eine Verantwortung, die schnell unterschätzt wird. Wer hier mitdenkt, macht schon mehr richtig als so mancher, der einfach nur „irgendwas mit Händen“ machen wollte.


Geld, Glanz und die nackte Realität – Verdienstmöglichkeiten in der Zahntechnik

Hier wird’s knifflig – und ehrlich gesagt ist das Thema Gehalt einer der stärksten Filter für den Berufszugang. Als Berufseinsteiger:in? Bleibt der Traum von einem Leben im Penthouse unerfüllt. Einstiegsgehälter können – regional wie branchenspezifisch – zwischen 2.000 € und 2.400 € brutto im Monat liegen. Wer’s in eine größere Stadt verschlägt (Hamburg, München, Berlin? Irgendwie trendy, aber nicht immer besser) und im hoch spezialisierten Labor anheuert, bekommt vielleicht etwas mehr. Auf dem Land, in inhabergeführten Betrieben? Durchaus auch weniger. Die Tarifbindung ist löchrig wie ein Sieb, und das verhandeln mag ein Spiel ohne Netz sein.


Mit Erfahrung steigen die Chancen, auf 2.800 € bis 3.400 € brutto zu kommen – Meistertitel, Zusatzqualifikationen, digitales Knowhow sei Dank. Da ist die Spreizung groß, und, ganz ehrlich: Eine Goldgrube ist das nicht. Aber: Wer sich zum „Allrounder“ mit Sinn für komplexe prothetische Fälle oder digitalen Spezialgebieten weiterentwickelt, kann besser verhandeln, manchmal auch mit springenden Positionen zwischen Labor und Industrie. Es bleibt jedoch eine Art Zickzackkurs, kein lineares Gehaltswunder.


Karriere? Klar – aber nur mit Neugier und Motivation

Viele unterschätzen, wie schnell die Zahntechnik zum Karrieresackgassengefühl führen kann, wenn man sich mit dem Erlernten zufriedengibt. Weiterbildung ist eben nicht nur ein Lippenbekenntnis aus den Imagebroschüren, sondern tatsächlich Überlebensstrategie. CAD/CAM-Spezialisierungen, zertifizierte Fortbildungen im Implantatbereich, und – Überraschung – manchmal auch ein Sprung in den kaufmännischen oder technischen Bereich eines Dentalunternehmens: Wer bereit ist, Energie in die eigene Entwicklung zu investieren, kann sich Nischen erarbeiten, die mehr Sicherheit und Perspektive geben.


Meistertitel oder Studium im Bereich Dentaltechnologie sind erreichbar, fordern jedoch viel Einsatz und Zeit. Wer’s schafft, kann sich den oft zitierten „Sprung in die Selbstständigkeit“ überlegen – aber auch hier: Bürokratie, Wirtschaftlichkeit, Kundenakquise bringen eine neue Dimension an, nennen wir es, Kopfzerbrechen. Für diejenigen, die strategisch denken, flexibel bleiben und sich nicht vor kontinuierlicher Weiterbildung fürchten, ist das aber vielleicht der Schlüssel zu mehr Freiheit – oder wenigstens zu etwas mehr Selbstbestimmung im Beruf.


Zwischen Fachkräftemangel und Arbeitsmarkt – Chancen, Risiken und der berühmte Blick über den Tellerrand

Aktuell geistert das Gespenst „Fachkräftemangel“ auch durch zahntechnische Labore. Klingt nach Bedrohung, birgt aber auch Chancen: Wer seine Kompetenzen nachschärft, insbesondere im Bereich neuer Technologien, hat beste Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden. Die Nachfrage variiert stark mit der Region, Großstädte bieten meist mehr Wechselmöglichkeiten, vor allem, wenn die eigene Bereitschaft zu neuen Schwerpunkten (etwa Aligner-Herstellung, digitales Design oder Kunststofftechnik) vorhanden ist.


Echtes Schmankerl: Die Laborkultur in diesem Beruf – häufig geprägt von einer überraschenden Kollegialität, einer Art freundlich-zynischem Humor, und der Fähigkeit, gemeinsam über so manchen abenteuerlichen Zahnarztauftrag zu schmunzeln. Es heißt, man wächst mit jedem verrückten Abdruck oder jeder kurzfristig zu fertigenden Brücke. Mein Fazit? Wer bereit ist, den Spagat zwischen Tradition und Innovation zu wagen, darf auch mit Krisenresistenz, Teamgeist und einer Prise Selbstironie rechnen. Und plötzlich merkt man: Ganz so staubig wie befürchtet ist der Beruf eben doch nicht. Eher ein Puzzle aus Technik, Geschmack und dem sehr eigenen Stolz, ein Lächeln mitgestaltet zu haben – im wahrsten Sinne.


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