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Wirtschaftswissenschaftler, Physiker, Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d)

parcIT GmbHKöln

Wir suchen erfahrene Wirtschaftswissenschaftler, Physiker und Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d). Sie entwickeln innovative Banksteuerungsverfahren von der fachlichen Konzeption bis zur technischen Umsetzung. Zu Ihren Aufgaben gehören die Validierung und Entwicklung von Softwarefachkonzepten und User-Stories. Dabei arbeiten Sie mit einem der größten Bankdatenpools Deutschlands und betreuen die Softwareentwicklung aus fachlicher Perspektive. Als Ansprechpartner*in unterstützen Sie unsere Kund*innen bei der Implementierung. Sie fördern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, auch über Gremienarbeiten hinweg.
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Wirtschaftswissenschaftler, Physiker, Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d)

parcITCologne

Sind Sie Wirtschaftswissenschaftler, Physiker oder Mathematiker? In der Rolle im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d) gestalten Sie aktiv die Risikosteuerung. Von der fachlichen Konzeption bis zur technischen Umsetzung entwickeln Sie Verfahren zur Banksteuerung. Dazu gehört die Validierung fachlicher Prozesse und die Erstellung von Softwarefachkonzepten. Sie begleiten die Softwareentwicklung aus fachlicher Sicht, testen und dokumentieren die Lösungen. Zudem unterstützen Sie Kund*innen bei der Implementierung und fördern die Zusammenarbeit mit Partnern in der Genossenschaftlichen Finanz Gruppe.
Gutes Betriebsklima Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Neueinsteiger / Absolventen Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Medizin-Ökonomie) / PTA / CTA / MT / BTA als Pharmaberater / Pharmareferent (m/w/d)

Careforce GmbHBaden Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg Vorpommern

Starte Deine Karriere in einem dynamischen Umfeld, egal ob Du bereits Erfahrung hast oder neu einsteigst! Bei uns profitierst Du von wohnortnahen Einsätzen, die Beruf, Familie und Freizeit perfekt verbinden. Du wirst zum entscheidenden Bindeglied zwischen innovativen Arzneimitteln und den Menschen, die auf sie angewiesen sind. Zu Deinen Aufgaben zählen persönliche und digitale Beratung von Ärzt:innen sowie die Vermarktung zukunftsweisender Produkte. Darüber hinaus baust Du ein Netzwerk auf und pflegst dieses aktiv. Organisiere Fortbildungen und sei als Referent:in ein wichtiger Teil unseres Engagements für die Gesellschaft.
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Finanzberater für Ärzte: Einstiegsprogramm für BWL/VWL-Absolventen im Vertrieb (m/w/d)

Deutsche Ärzte Finanz Beratungs- und Vermittlungs AGAachen

Starten Sie Ihre Karriere als Finanzberater für Ärzte (m/w/d) an einem unserer Standorte in Aachen, Bonn oder Düsseldorf. Unser maßgeschneidertes Einstiegsprogramm kombiniert Theorie und Praxis, um Ihnen umfassendes Wissen zu Finanzprodukten und Beratungsstrategien zu vermitteln. In unseren Trainings im Aus- und Weiterbildungszentrum erlernen Sie alle relevanten Techniken, während Sie in der Praxis direkt Erfahrungen sammeln. Unter der Unterstützung eines erfahrenen Mentors bauen Sie Ihren eigenen Kundenstamm auf. Nutzen Sie regelmäßige Teamrunden für den Austausch und die Planung von Kundenevents. Beraten Sie Ihre Kunden ganzheitlich in allen Finanz- und Versicherungsfragen, unabhängig von ihrem Lebensabschnitt.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Head of Application Technology – Industry & Cryogenic Processes (m/f/d)

Messer SE & Co. KGaAKrefeld

Wir suchen einen Head of Industrial Application Technology (m/w/d) für unser Team in Krefeld. In dieser Schlüsselposition leiten Sie die strategische Ausrichtung der Abteilung für industrielle und kryogene Prozesse. Ihr Fokus liegt auf der internationalen Marktentwicklung sowie der Unterstützung von F&E-Projekten. Sie werden technisches Know-how erweitern und Innovationen im Team fördern. Außerdem verantworten Sie den Wissenstransfer zu nationalen Tochtergesellschaften und Partnern. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium (Master/Promotion) in technischer Chemie, Verfahrenstechnik, Maschinenbau oder einem vergleichbaren Bereich.
Corporate Benefit Messer SE & Co. KGaA Vollzeit weitere Benefits
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Laborleitung Mikrobiologie (m/w/d)

ADM WILD Europe GmbH & Co. KGEppelheim

Im HACCP-Bereich und der Akkreditierung sind Fachwissen und praktische Erfahrung von Vorteil. Ihre starken Kommunikationsfähigkeiten fördern die Zusammenarbeit in funktionsübergreifenden Teams. Ein versierter Umgang mit moderner EDV, insbesondere MS Office, SAP und Share Point, ist unerlässlich. Zudem sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erforderlich. Bewerber erwarten herausfordernde Aufgaben in einem modernen Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und hoher Eigenverantwortung. Profitieren Sie von einer Unternehmenskultur, die kontinuierliches Lernen, Vielfalt und ausgezeichnete Karrierechancen in einem führenden Unternehmen der Ernährungsbranche fördert.
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Technischer Leiter Elektrowerkstatt / -Instandhaltung (m/w/d) Werk Hamburg

ADM Hamburg AG, Werk HamburgHamburg

Sie suchen Unterstützung für Ihre verfahrenstechnischen Projekte? Unsere Experten bieten umfassende Beratung und Ressourcenbereitstellung. Als verantwortliche Elektrofachkraft gemäß DIN VDE 1000-10 gewährleisten wir höchste Standards in elektrotechnischen Anlagen. Unser Team in Hamburg bringt Meisterqualifikationen oder vergleichbare Abschlüsse mit und hat umfangreiche Erfahrung in industriellen Umfeldern. Sicherheit und hervorragendes Fachwissen über elektrische Industriesysteme sind für uns selbstverständlich. Wir arbeiten strukturiert und teamorientiert, kommunizieren sicher auf Englisch und erreichen Deutschkenntnisse auf C1-Niveau.
Betriebliche Altersvorsorge Kantine Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftswissenschaftler/-in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftswissenschaftler/-in wissen müssen

Wirtschaftswissenschaftler – Beruf zwischen Zahlenzauber und Realitätsschock

Manchmal frage ich mich, was wohl in den Köpfen all jener vorgeht, die hierzulande ein wirtschaftswissenschaftliches Studium beginnen. Euphorie über blanke Theoriestapel, Kalkül in Richtung Karriere, schlichte Planlosigkeit? Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Nun sitze ich nach ein paar Jahren als Absolvent im echten Berufsleben und spüre die feinen Brüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wer jetzt einsteigen will oder mit dem Wechsel liebäugelt – ein paar ehrliche Beobachtungen aus der Praxis sind vielleicht nicht ganz falsch. Ein Berufsfeld im Dauerwandel, ein Arbeitsplatz, der zwischen Excel und Espresso oft mehr von einem fordert als von außen sichtbar. Aber der Reihe nach.


Alltag jenseits der Planspiele: Was Wirtschaftswissenschaftler wirklich machen

Wer sich von außen vorstellt, Wirtschaftswissenschaftler – übrigens ein merkwürdig trockener Begriff – verbrächten ihre Tage im Elfenbeinturm des Zahlenwerks, unterschätzt die Vielschichtigkeit des Berufs. Klar, das Jonglieren mit Bilanzen, Kosten-Nutzen-Rechnungen und Marktanalysen spielt eine tragende Rolle. Doch gleich nach der dritten Budgetbesprechung merkt man: Das Kopfrechnen ist nur die Ouvertüre. Es geht um Kommunikation, um Vermittlung zwischen Controlling, Einkauf, Geschäftsführung und nicht zuletzt Kunden oder Behörden. Einen Tag steckst du tief in einer Präsentation für Investoren, am nächsten frickelst du an der Umsatzstatistik für das Quartal.

Ach – und die Digitalisierung? Die durchzieht längst den Alltag wie ein unsichtbarer Strom. Keine Bewerbungsmappe mehr ohne Schlagwort „Datenkompetenz“, kein Praktikum ohne Berührung mit Power BI, SAP oder gleich Python-Skripten. Wer hier „nur“ BWL kann, ist künftig so flexibel wie ein Amboss. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge lernen wir im Studium – aber wie man sie zwischen künstlicher Intelligenz, Chatbots und Big Data neu übersetzt, das ist inzwischen die wahre Kunst. Und ja, man lernt es meist on the job.


Das liebe Geld: Gehaltsspagat zwischen Branche, Region und Bauchgefühl

Jetzt zum Reizwort: Gehalt. Wer hat zu Studienbeginn nicht von Beträgen geträumt, die nach Investmentbanking klingen? Die Realität sieht differenzierter aus. Ein Einstieg in eine Beratungsgesellschaft in Frankfurt, das bringt mehr aufs Konto als eine Assistenz im Controlling eines fränkischen Familienunternehmens. Zwischen München und Meppen können zum Einstieg locker 10–20.000 € brutto pro Jahr Unterschied liegen. Und erst, wenn man sich in Richtung Automobilindustrie, Pharmasektor oder einen DAX-Konzern bewegt, beginnt die „harte Währung“ wirklich zu glänzen. Allerdings – und das sei gesagt – dort wartet nicht der lauschige Büroalltag, sondern eher der Hochleistungsbetrieb mit Datenflut bis in die Nacht hinein.

Was viele unterschätzen: Entwicklungsspielraum ist da, aber selten linear. Wer meint, mit Fleiß und Zertifikaten allein die Stufenleiter zu erklimmen, hat weder die Wechselbäder der Wirtschaftskonjunktur noch die Abgründe manch betrieblicher Politik bedacht. Berufserfahrung, Timing, persönliche Netzwerke – sie alle zahlen sich exakt dann aus, wenn der Durchschnitt längst staunt, warum das Gehalt nicht wie erhofft mitwächst.


Handwerkszeug und Haltung: Zwischen Fachwissen, Soft Skills und Selbstbehauptung

Stellenanzeigen lesen sich gern wie Wunschlisten für Übermenschen: Teamplayer, analytisch top, kommunikativ, belastbar, bitte dreisprachig. Ein bisschen Wahrheit steckt drin. Denn ob du im Rechnungswesen, der Unternehmensberatung oder im Projektmanagement startest – ohne Zahlenaffinität, ein Minimum an IT-Kompetenz und den Willen, dich regelmäßig weiterzubilden, läuft wenig. Noch wichtiger ist aber: Haltung. Man muss zuhören, zwischen Zeilen lesen, sich auch in unüberschaubaren Runden Gehör verschaffen und ab und an im richtigen Moment Nein sagen können.

Soft Skills – das ist kein Modewort mehr, sondern tatsächliches Überlebenselixier. Wer sich ins Team schleichend einbringt, freundlich kontert, nachhakt, aber Standpunkt hält, punktet oft nachhaltiger als die allgegenwärtigen One-Man-Show-Macher. Es braucht die kleine Prise Widerstandskraft gegen Mikropolitik, Budgetdruck und – ja, auch das – den ein oder anderen Grenzbereich zwischen Kollegialität und Konkurrenz.


Arbeitsmarktglück und Wechselfieber: Chancen, Risiken, Nebelzonen

Die Nachfrage schwankt. Sagt sich leichter, als es sich anfühlt. Setze auf das falsche Fachgebiet, und du landest schneller als gedacht in einer Bewerbungs-Endlosschleife. Wählst du strategisch relevante Themen – etwa Nachhaltigkeit in Unternehmen, Digitalisierung, Risikomanagement – sind die Optionen vielfältiger. Aber nichts ist garantiert. In manchen Regionen mangelt es schlicht an attraktiven Arbeitgebern; in anderen winken Headhunter, sobald du das LinkedIn-Profil schärfst. Gerade im Consulting hält sich hartnäckig das Gerücht vom goldenen Karriereweg. Was dabei verschwiegen wird: Wer den Wechsel nicht strategisch plant, bleibt Karussellfahrer – mal hoch, mal runter, aber selten ganz oben.

Kleiner Tipp am Rand: Unterschätze nicht, wie sehr Kontakte, Praktika und Branchenevents Türen öffnen. Papierzeugnisse sind nützlich, aber Netzwerke oft entscheidend. Kurz gesagt: Wer aktiv bleibt, neugierig bleibt, sich regelmäßig hinterfragt – hat auch in schwierigeren Marktphasen eine bessere Ausgangslage. Wer sich dagegen zu früh auf eine Nische einengt, merkt es meist zu spät.


Bauen am eigenen Profil: Sinnsuche, Work-Life-Balance und kleine Auswege

Nicht zuletzt: die Frage nach dem Sinn. Angesichts von Dauerpräsenz, Zahlenüberdruss und gelegentlicher Büro-Anämie fragt man sich irgendwann: Für wen das alles? Gerade Jüngere hinterfragen heute viel deutlicher, für welches Unternehmen sie arbeiten (Stichwort: Werte), wie viel Raum neben dem Job für Privatleben, Familie, Kreativität bleibt. Ist die Work-Life-Balance noch ein Schlagwort, oder schon eine Forderung? Tendenz: Letzteres. Viele Unternehmen reagieren, einige mit echtem Flexibilitätsangebot, andere mit Lippenbekenntnissen, deren Halbwertszeit kürzer als die eines MacBook-Updates ist.

Vielleicht mag ich zu skeptisch sein, aber: Am Ende lohnt der ehrliche Blick auf sich selbst. Warum habe ich das Studium angefangen? Wo will ich hin? Was bin ich bereit, einzubringen – und was eben nicht? Wirtschaftswissenschaften sind ein breitgezogener Kosmos, der alles bietet, vom tiefen Expertenwissen bis zur Generalistenkarriere. Es gibt nicht das eine Erfolgsrezept. Wohl aber ein paar Fragen, die man sich ehrlicherweise öfter stellen sollte.


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