Umweltchemiker/in Jobs

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Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d)

Eurofins NDSC Food Testing Germany GmbHHamburg

Werde staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d) und gestalte die Zukunft der Lebensmittelbranche! In dieser spannenden Rolle berätst du nationale und internationale Kunden zu speziellen Fragestellungen. Du baust aktiv die Kundenbindung aus und vermarktest unsere hochwertigen Dienstleistungen. Eigenverantwortlich beurteilst du rückstandsanalytische Messergebnisse und erstellst präzise Prüfberichte. Zudem koordinierst du sämtliche Kundenanfragen, Angebote und das Reklamationsmanagement. Wenn du ein abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie und das 2. Staatsexamen vorweisen kannst, ist dies die perfekte Chance für dich!
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Laborant / (Lebensmittel)-Chemiker (m/w/d) Lebensmittel-Analytik

Eurofins NDSC Food Testing Germany GmbHHamburg

Suchen Sie eine herausfordernde Position als Laborant oder Lebensmittel-Chemiker? In der Lebensmittelanalytik verantworten Sie die Auswertung und Freigabe von Analyseergebnissen gemäß QS-Vorgaben. Sie bedienen moderne Chromatographie-Systeme, bearbeiten eigenständig Projekte zur Methodenoptimierung und koordinieren Validierungen nach QS-Richtlinien. Mit Ihrem Studium in (Lebensmittel-) Chemie und Erfahrung in der Chromatographie tragen Sie zur Qualitätssicherung bei. Fließende Deutsch- und gute Englischkenntnisse sowie Kenntnisse in LIMS sind von Vorteil. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie kontinuierliche Verbesserungsprozesse aktiv mit!
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Ausbildung zum Chemikanten (m/w/d)

hte GmbH the high throughput experimentation companyHeidelberg

Starte deine Ausbildung zum Chemikanten (m/w/d) in Heidelberg, einer spannenden Chance im Bereich Chemielabor. Du wirst lernen, chemische Substanzen zu synthetisieren und mit präzisen Messgeräten zu arbeiten. Die Dokumentation und statistische Auswertung von Ergebnissen steht ebenfalls auf deinem Ausbildungsplan. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Forschung zu Katalysatoren und der Einhaltung strenger Qualitätsstandards. Die duale Ausbildung beginnt am 1. September 2023 und dauert 3,5 Jahre; bei guten Leistungen ist eine vorzeitige Abschlussprüfung möglich. Ein guter Schulabschluss ist Voraussetzung für diese vielversprechende Karriere im Labor.
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

hte GmbH the high throughput experimentation companyHeidelberg

Starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) in Heidelberg! In dieser spannenden Ausbildung erlernst du das Synthetisieren und die Analyse chemischer Substanzen. Du arbeitest mit präzisen Messgeräten und führst statistische Auswertungen durch. Der Schwerpunkt liegt auf der Katalysatoren-Forschung und hochwertigen Sicherheitsstandards. Die Ausbildung beginnt am 1. September 2023 und dauert in der Regel 3,5 Jahre; gute Leistungen ermöglichen eine vorzeitige Abschlussprüfung. Voraussetzung ist ein guter Schulabschluss. Werde Teil eines dynamischen Teams und gestalte die Zukunft der Chemie aktiv mit!
Kantine Corporate Benefit hte GmbH the high throughput experimentation company Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker (m/w/d)

Solution Glöckner GmbHLudwigshafen

Wir suchen einen Chemiker (m/w/d) mit Erfahrung in der Produktentwicklung von Reinigungsmitteln. Sie sind innovativ, teamorientiert und möchten bahnbrechende Lösungen vorantreiben? Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung und Implementierung effizienter Reinigungs- und Hygienelösungen. Zudem sind Sie für die Analyse, Pflege von Rezepturen sowie die Zusammenarbeit mit Produktion und Qualitätssicherung verantwortlich. Trend- und Rohstoffrecherche sowie die Erstellung von Sicherheitsdatenblättern gehören ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Reinigungstechnik aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Firmenwagen Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Polymerchemiker / Kunststoffingenieur (w/m/d) – Hochleistungspolymere für die Medizintechnik

CeramTec GmbHLauf Pegnitz

Wir suchen einen Polymerchemiker oder Kunststoffingenieur (w/m/d) für unseren Bereich Medizintechnik in Lauf an der Pegnitz. In dieser Position charakterisieren Sie Hochleistungspolymere und deren physikalische sowie chemische Eigenschaften. Ihr Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenhangs zwischen chemischem Aufbau und mechanischem Verhalten. Sie entwickeln innovative Nachbehandlungsverfahren, um spezifische Eigenschaften wie Verschleißschutz und Härte zu optimieren. Zudem koordinieren Sie Versuchsprogramme mit externen Partnern und dokumentieren die Ergebnisse gemäß medizinischen Standards. Unterstützen Sie Zulassungsverfahren und Kundenprojekte im Bereich Hochleistungspolymere und gestalten Sie die Zukunft der Medizintechnik aktiv mit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Produktionsmitarbeiter Edelmetallbranche (m/w/d) CTA, Chemiker, Chemielaborant o. Ä. in Pforzheim

Trio Personalmanagement Bretten GmbH - PforzheimPforzheim

Wir suchen einen Produktionsmitarbeiter (m/w/d) in der Edelmetallbranche am Standort Pforzheim. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Herstellung und Bearbeitung von Edelmetallprodukten sowie die Durchführung von chemischen Tests zur Qualitätssicherung. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder Chemiker ist Voraussetzung. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in der chemischen oder metallverarbeitenden Industrie mit. Zu Ihren Stärken zählen präzises Arbeiten, Teamgeist und technisches Verständnis. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Edelmetallproduktion!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Umweltchemiker/in wissen müssen

Umweltchemiker/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Umweltchemiker/in wissen müssen

Wer Umweltchemie als Beruf wählt – zwischen Forschungslabor, Feldarbeit und politischer Arena

Im Grunde ist Umweltchemie kein Job für Menschen, die die Hände in den Schoß legen wollen. Das mögen banale Worte sein – doch allzu oft habe ich erlebt, dass angehende Umweltchemiker erst im Praxisschock begreifen, worauf sie sich da eingelassen haben. Wer sich morgens mit der Frage nach den Spielarten von Polyfluorierten Substanzen (PFAS) beschäftigt und nachmittags den Stiefel im Öl-Schlick versenkt, der ahnt: Hier geht es nicht nur um Formeln, sondern um Geschichten aus Böden, Seen, Abwässern – und manchmal auch um Politik in Gummistiefeln. Der eigentliche Berufskern? Es ist dieser ständige Wechsel zwischen Analyse und Verantwortung. Für Berufseinsteiger:innen ein Drahtseilakt zwischen methodischer Gründlichkeit und Lösungstrieb. Frag bloß niemanden nach langweiligen Tagen. Die gibt es hier praktisch nicht.


Typische Pfade, Stolpersteine und verborgene Chancen – der Einstieg ist selten gradlinig

Wer sich „Umweltchemiker/in“ auf den Lebenslauf schreibt, bekommt meist Rückfragen: Was macht man denn da eigentlich? Analysiert ihr Böden auf Rückstände oder schreibt ihr Gesetzestexte? Beides – und noch tausend Dinge dazwischen. Der offizielle Weg beginnt fast immer an der Uni, meist im klassischen Chemie-Studium mit Schwerpunkt Umweltanalytik, seltener im Quereinstieg aus Biologie, Geowissenschaften oder Verfahrenstechnik. Praktika sind nicht bloß „nice to have“, sondern Rettungsanker im Vorstellungsgespräch: Ohne Erfahrung im Labor oder Außendienst – etwa bei Gutachterbüros, Wasserwerken, Behörden oder Umweltberatungen – bleibt die eigene Bewerbung wie eine leere Petrischale. Der Arbeitsmarkt? Eher ein Flickenteppich. Regionen mit starker Chemie-Industrie, kommunale Wasser- und Abfallwirtschaft, staatliche Forschungseinrichtungen – all das klingt erstmal nach Vielfalt, heißt aber auch: Mobilität ist Trumpf, und Special Interest zahlt sich meist erst später aus. Wer im Hinterkopf hat, dass die Konkurrenz klug, der Sektor aber kleinstrukturiert ist, bewahrt sich einen Hauch Selbstironie.


Geld, Glanz und Grauzonen – was sich über das Gehalt wirklich sagen lässt

Hier muss ich ehrlich sein: Umweltchemie steht in punkto Gehalt selten auf den vorderen Plätzen der Wunschlisten. Verantwortlich zu sein für sauberes Trinkwasser, die Luft, die Bodenqualität – ja, das klingt heldenhaft. Aber mit Heldenmut allein füllt sich kein Girokonto. Als Berufseinsteiger:in darf man mit einem soliden, teils aber eher unspektakulären Gehalt rechnen. Wie so oft entscheiden Branche und Region – in Ballungszentren oder in der Großindustrie liegen die Einstiege spürbar über dem, was in kleinen Ingenieurbüros am Rand der Mittelgebirge gezahlt wird. Öffentliche Hand versus Privatindustrie? Während Unternehmen locken, stockt der Haushalt bei Behörden. Mit zunehmender Erfahrung winken Projektleitung, Laborleitung oder Spezialrollen (zum Beispiel als Fachgutachter), doch Millionengehälter stehen nicht im Lastenheft. Was viele unterschätzen: Die individuelle Verhandlungsstärke – manchmal bringt ein mutiges Gespräch mit Personalabteilungen mehr als fünf weitere Jahre auf dem Buckel. Der Gender Pay Gap? Wohl präsent. Wer jetzt denkt, dass selbst Umweltbewusstsein am Ende alles nivelliert, täuscht sich.


Profil schärfen – mit Fachwissen und Charakter

Kann man Umweltchemiker/in „im Blut haben“? Vielleicht ist das zu poetisch. Aber Fakt ist: Multi-Tasking zwischen Laborbank und Recherche, Geduld mit bürokratischen Hürden, Lust am Detektivspiel mit Molekülen – all das braucht es in diesem Feld. Wer sich vom Spektrum giftiger Spurenstoffe nicht schrecken lässt, sondern sich akribisch in neue Methoden eingräbt, hat einen Vorsprung. Was außerdem oft vergessen wird: Kommunikationstalent, und zwar jenseits trockenster Tabellen. Denn die Ergebnisse landen nicht nur bei Laborleiter:innen, sondern (im Idealfall) auch bei Behörden, in der Politik oder auf Townhall-Meetings lokaler Initiativen. Ein Tag kann aus Rasterelektronenmikroskop und Krisentelefon bestehen – keine Übertreibung. Digitalkompetenz ist kein Lizenzthema mehr, sondern Grundvoraussetzung; sei es bei der Modellierung von Schadstoffausbreitungen oder bei der Auswertung von Big Data aus Sensorennetzwerken. Kleine Randnotiz: Excel als bester Freund, R als ständiger Begleiter – und ab und zu taucht dann die Sehnsucht nach einer Kaffeemaschine auf, die das alles versteht.


Aktuelle Entwicklungen: Was den Beruf heute verändert (und morgen prägen wird)

Man glaubt es kaum, wie rasch dieser Beruf von aktuellen Debatten eingeholt wird. Stichwort Mikroschadstoffe oder Klärschlamm: In kaum einer anderen Disziplin prallen wissenschaftliche Innovation, gesellschaftliche Ängste und politische Einflüsse so direkt aufeinander. Die Digitalisierung sorgt für einen Wandel im Messverfahren – Cloud-basierte Analysen, mobile Laborgeräte, Schnittstellen zu Fernerkundung und Citizen Science. Gleichzeitig nimmt der Druck auf verlässliche Umweltüberwachung zu (die PFAS-Debatte lässt grüßen), und berufliche Flexibilität wird zum Mantra: Heute im Labor, morgen im Dialog mit Aktivisten, übermorgen beim Kick-Off für ein EU-Forschungsprojekt. Nicht jeder liebt dieses Zickzack – aber wer das Arbeiten an Schnittstellen mag, erlebt, wie aus Daten greifbare Argumente werden. Die Allgegenwart von Nachhaltigkeitszielen – ja, manchmal mutet das an wie ein Pflichtprogrammpunkt auf jeder Stellenanzeige. Aber im Alltag? Bleibt vieles ein unbequemer Spagat zwischen ökologischer Überzeugung und wirtschaftlicher Realpolitik. Letztlich ist hier oft der Pragmatismus das Maß der Dinge: Nicht jede Grenzwertüberschreitung ist ein Skandal, nicht jeder Dioxinfund ein politisches Erdbeben. Aber beides kann passieren – gefühlt schon ab Tag eins.


Karriere, Work-Life-Balance und ein kritischer Blick auf die Realität

Wie steht’s um den berühmten goldenen Mittelweg zwischen Berufsehrgeiz und Privatleben? Das frage ich mich, ehrlich gesagt, heute noch. Sicher, Gleitzeit und Remote-Anteile nehmen zu – aber Feldmessungen, Laborpräsenz oder kurzfristige Projektmeetings halten sich an keine Stempeluhr. Das ist Fluch und Segen: Wer Flexibilität schätzt, wird sie finden; aber gerade in Projektphasen mit Fördermittelfristen oder Umweltkatastrophen-Alarm geht das Privatleben bisweilen unter. Für Eltern, Pflegende oder Pendler ist das kein Spaziergang – wobei einige Arbeitgeber spürbar nachziehen mit Teilzeitoptionen, Homeoffice-Regelungen und (man glaubt es kaum) Sabbaticals. Karrierepfade bleiben dagegen oft verschlungen: Die klassische Fachkarriere gibt’s ebenso wie Seitensprünge in Beratung, Gutachten, Weiterbildung oder sogar Start-ups mit Umweltfokus. Am Ende bleibt das Gefühl: Wer sich traut, querzudenken, findet offene Türen. Wer stur Routinen sucht, eher weniger. Aber war das nicht schon immer so? Vielleicht ist das das eigentliche Geheimnis dieses Berufs: Die Mischung aus Plan und Zufall, Theorie und Praxis, Pflichtgefühl und Abenteuerlust. Klingt pathetisch – ist aber nicht ganz falsch. Zumindest aus meiner Sicht.


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