Techniker/in - Werkstofftechnik Jobs

26 aktuelle Techniker/in - Werkstofftechnik Stellenangebote

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Labortechniker Polypropylen - Werkstoffwissenschaftler / Chemiker / Laboranalysen (m/w/d)

IZOBLOK GmbHOhrdruf

Analysieren Sie die Klebeeigenschaften von Polypropylen und arbeiten Sie eng mit Kund:innen sowie Laboren zusammen. Entwickeln und führen Sie Prüfaufbauten für unterschiedliche Materialkombinationen durch. Ihre Auswertung der Testergebnisse hat einen direkten Einfluss auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produkte. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium in Werkstoffwissenschaften oder relevante Erfahrung als Labortechniker:in. Profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld mit modernster Technologie und hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten. Genießen Sie ein attraktives Vergütungspaket sowie umfangreiche Lohnnebenleistungen in einem internationalen Team, das Innovation und Zusammenarbeit schätzt.
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Laborleiter Metallurgie (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowHausach

Mit über 15 Jahren Expertise in der Pharma-, Biotechnologie-, Chemie- und Medizintechnik-Branche bringen wir Sie mit den richtigen Ansprechpartnern zusammen, die spannende Karrierechancen offerieren. Die steigende Nachfrage nach qualifizierten Fach- und Führungskräften bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre beruflichen Perspektiven aktiv zu gestalten. Unser internationales Netzwerk als spezialisierte Personalberatung eröffnet Ihnen entscheidende Vorteile, und das kostenfrei. Registrieren Sie sich jetzt und entdecken Sie interessante Positionen und Projekte, die zu Ihren Fähigkeiten passen. Übernehmen Sie als Teamleiter Verantwortung für ein dynamisches Techniker-Team in der Produktentwicklung. Nutzen Sie Ihr Wissen über Werkstoffe wie Eisen und metallische Legierungen für erfolgreiche Projekte.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter für das Prüf- und Entwicklungslabor (m/w/d)

ATLANTIC GmbHBonn

Wir suchen einen Mitarbeiter (m/w/d) für unser Prüf- und Entwicklungslabor, der neue Produkte und Fertigungsverfahren plant und durchführt. Zu Ihren Aufgaben gehören die Auswertung sowie Dokumentation von Versuchsergebnissen und die Organisation des Labors. Zudem führen Sie Wareneingangskontrollen und Rohstoffprüfungen durch, um die Qualität unserer Produkte zu optimieren. Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium in Chemie, Werkstofftechnik oder Materialwissenschaften ist erforderlich. Technische Affinität und Kommunikationsfähigkeit sind ebenso wichtig wie praktische Erfahrung im Bereich Keramik. Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Technologieentwicklung und Produktion!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Laborassistent:in für Baustoffanalytik und Betontechnologie (m/w/d)

Co-reactive GmbHErkrath

Co-reactive ist ein innovatives Greentech-Unternehmen mit einer klaren Mission: Wir wandeln CO₂ in leistungsfähige Baustoffe um und fördern klimafreundliches Bauen. An unserem modernen Standort in Erkrath bei Düsseldorf bündeln wir Labor, Produktion und Entwicklung. Unsere zukunftsweisende Pilotanlage demonstriert, wie die Bauindustrie nachhaltig gestaltet werden kann. Um unser Team zu verstärken, suchen wir eine engagierte Laborassistent:in, die Forschung und Anwendung vereint. Mit unserer speziellen Technologie binden wir CO₂ dauerhaft in Baustoffen. Dadurch ersetzen wir herkömmliche Zementbestandteile durch stabiles Karbonat und reaktives Siliziumdioxid.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Kunststofftechniker / CTA bzw. Lack- / Chemielaborant als Colourist (m/w/d)

MOCOM Compounds GmbH & Co. KGHamburg

Werde Teil unseres Teams als Colourist (m/w/d) und bringe deine Expertise als Kunststofftechniker oder Chemielaborant ein! Deine Hauptaufgaben umfassen die visuelle und farbmetrische Kontrolle unserer hochwertigen Produkte zur Sicherstellung der erstklassigen Qualität. Zudem berechnest und korrigierst du Farbrezepturen – sowohl manuell als auch mit spezieller Software. Du bist verantwortlich für die Bereitstellung von Produktionsmustern und verwaltest Rückstellmuster sowie Rohstoffe. Auch die Freigabe und Überwachung der Produktionsaufträge liegt in deiner Hand. Deine präzise Kommunikation gewährleistet reibungslose Abläufe und schnelle Entscheidungen bei Abweichungen.
Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Inbetriebnahmetechniker (w/m/d)

Analytik Jena GmbH+Co. KGJena

Als Inbetriebnahmetechniker (w/m/d) erwartet Sie eine spannende Herausforderung in der Montage und Inbetriebnahme von Analysemessgeräten. Präzisionsarbeit und Teamgeist sind dabei unerlässlich. Sie sind verantwortlich für die Justage, montagemäßige Umsetzung und Qualitätssicherung gemäß den Fertigungsunterlagen. Außerdem testen Sie die Geräte auf kundenspezifische Anforderungen und führen elektrische sowie mechanische Fehlersuche durch. Die Abstimmung mit Entwicklung, Technologie und Service fördert die Zusammenarbeit im Team. Zudem erstellen und pflegen Sie Montage-Anleitungen in enger Kooperation mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Unternehmens!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Grubenkontrolleur / Probennehmer (m/w/d)

Bezirksregierung ArnsbergDüren

Die Stelle als Grubenkontrolleur/Probennehmer (m/w/d) in Entgeltgruppe 9a TV-L bietet eine unbefristete Anstellung. Die Abteilung 6 – Bergbau und Energie in NRW überwacht landesweit Bergbauvorhaben an den Standorten Dortmund und Düren. Ihre Aufgabe umfasst die Betriebsaufsicht über Braunkohlentagebaue im Rheinischen Braunkohlenrevier. Zudem kontrollieren Sie die Einhaltung von Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen sowie vorbeugenden Brandschutz. Die Untersuchung und Aufarbeitung von Arbeitsunfällen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Position. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines engagierten Teams im Bergbau zu werden und aktiv zur Sicherheit beizutragen!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur / Fachplaner (m/w/d) Elektrotechnik, Ex-Anlagen / Petrochemie

SCHULZ Systemtechnik GmbHVisbek Oldenburg, Osnabrück, Visbek Vechta

Du bist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in der Planung und Projektabwicklung? Idealerweise hast du Erfahrung im Umfeld der Erdgasindustrie, aber auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen! Eine umfassende Einarbeitung wird dir helfen, schnell ins Team integriert zu werden. Reisebereitschaft für etwa 10% Baustellenbesuche ist Voraussetzung, doch diese erfolgen ohne Übernachtung. Profitiere von einem strukturierten Arbeitsumfeld, offenen Kommunikation und einem engagierten Team. Mit über 70 Jahren Erfahrung bietet unser inhabergeführtes Unternehmen dir langfristige Jobsicherheit und Wachstumsmöglichkeiten.
Erfolgsbeteiligung Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit SCHULZ Systemtechnik GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Laborant , CTA , BTA mit Schwerpunkt Chemische Analytik (m/w/d)

Pfeifer & Langen GmbH & Co. KGElsdorf

Als Laborant:in (CTA/BTA) mit Schwerpunkt Chemische Analytik übernehmen Sie die analytische Auswertung von Proben in einem innovativen Umfeld. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Gerätequalifizierung. Sie führen nasschemische und instrumentelle Analysen von Produktmustern und Rohstoffen durch. Zudem entwickeln Sie chemisch-analytische und mikrobiologische Methoden weiter und dokumentieren die Ergebnisse präzise. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder BTA sowie mehrjährige Berufserfahrung in der chemischen Analytik. Fundierte Kenntnisse in chromatographischen Methoden, insbesondere HPLC, sind von Vorteil.
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Sales Representative (w/m/d) Impfstoffe - Region Regensburg, Cham, Regen, Straubing

Bavarian Nordic GmbHRegensburg, Cham, Regen, Straubing

Bavarian Nordic, mit Hauptsitz in Dänemark, ist ein führendes Unternehmen in der biopharmazeutischen Industrie. Unsere Werte, bekannt als das Bavarian Nordic DNA, prägen unser tägliches Handeln. Wir sind Pioniere, die Veränderungen annehmen und Teamarbeit schätzen, während wir uns dem Schutz des Lebens verschreiben. Wenn auch Sie diese Werte teilen, laden wir Sie ein, Teil unseres Teams zu werden. Als Arbeitgeber fördern wir Chancengleichheit und garantieren, dass alle qualifizierten Bewerbungen ohne Diskriminierung berücksichtigt werden. Vertrauen Sie auf eine Karriere bei Bavarian Nordic, wo Innovation und Zusammenarbeit an erster Stelle stehen.
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Werkstofftechnik wissen müssen

Techniker/in - Werkstofftechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Werkstofftechnik wissen müssen

Materialgeflüster zwischen Technik und Realität: Der Einstieg als Techniker/in – Werkstofftechnik

Neulich, auf einer Bahnfahrt irgendwo zwischen Ruhrgebiet und Franken, geriet ich eher zufällig ins Gespräch mit einem jungen Mann, der frisch gebackener Techniker für Werkstofftechnik war. Nennen wir ihn Marvin. Gut, „zufällig“ – er trug ein T-Shirt mit Periodensystem-Aufdruck, und das weckt berufliche Neugier. Seine Begeisterung für Aluminium, Kunststoff und Co. sprang förmlich über. Aber, und das hat mich nicht überrascht: Die Unsicherheiten waren mindestens genauso präsent wie die Lust auf den Neustart. Warum ausgerechnet Werkstofftechnik? Und – braucht’s das überhaupt noch, wo doch alles „digital“ ist? Zeit, sich diesen Fragen – und vielleicht auch ein paar hartnäckigen Halbwahrheiten – einmal aus persönlicher Warte zu nähern.


Werkstofftechnik: Beruf mit Biss – und Frustpotenzial

Wer frisch in die Welt der Werkstofftechnik einsteigt, wird schnell merken: Das hier ist weder Maschinenbau im klassischen Sinn noch Chemielabor light. Womit man es täglich zu tun bekommt? Stahl, Aluminium, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Keramiken. Mal messe ich eine Zugprobe im Labor, dann wieder versuche ich, den Kundendienst zu beruhigen, weil das frisch gelieferte Teil aussieht wie ein Porzellan-Ei nach einer Nostalgieschleuder. Früh übt sich, wer bruchfeste Nervenzellen braucht. Zwischen Stempeldruck und Mikroskopie steckt auch viel Alltagsdetektivarbeit: Woher kommt die Haarrissbildung? Warum „pappt“ die Schweißverbindung mal wieder nicht?


Die Tätigkeit ist ein Puzzlespiel zwischen Theorie und Praxis. Nicht selten hätte ich gern einen Zauberstab, der mir das Rätselraten erspart – aber, Hand aufs Herz: Der Stolz, wenn man die Ursache nach Tagen findet, wiegt jede Überstunde wieder auf. Und ja, Schichtarbeit im Prüflabor kann anstrengend sein, aber der Gedanke, dass man mit seinem Know-how ganz konkret Einfluss auf den Unternehmenserfolg nimmt, wiegt enorm. Oder, wie ein Kollege mal meinte: „Bei uns entscheidet sich am Mikroskop, ob 1000 Autos reif für den Rückruf sind.“


Qualifikationen: Zwischen Taschenrechner und Menschenkenntnis

Die Voraussetzungen, um in der Werkstofftechnik klarzukommen, sind vielseitiger, als Broschüren glauben machen. Sicher, solide Grundlagen in Physik, Chemie – Mathematik sowieso. Ohne, dass man gleich als wandelndes Periodensystem gilt. Aber: Je länger ich mich in dieser Branche bewege, desto mehr überzeugt mich, dass Kommunikationsfähigkeit und Hartnäckigkeit genauso zählen. Klar, ein Typ für den Elfenbeinturm wird hier nicht glücklich. Wer es schafft, sich bei widersprüchlichen Aussagen von Produktion, Einkauf und Laborleitung nicht kirre machen zu lassen, ist bestens gewappnet. Viele unterschätzen, dass Werkstofftechnik oft Schnittstellenarbeit ist – zwischen Produktion, Entwicklung und Qualität, und manchmal auch zwischen Streitparteien.


Wichtig ist: Mut zur Weiterbildung und, vielleicht sogar noch wichtiger, zur Fehlerkultur. Denn Irren darf, wer daraus lernt. Wer jedes Fließschema auswendig kennt, aber im Gespräch mit der Entwicklungsleitung blockiert, bleibt auf Strecke. Routine ist ein seltenes Gut – und spätestens, wenn ein neuer Werkstofftrend aus Fernost anrollt, sitzt niemand mehr auf der sicheren Bank. Wer hier am Ball bleiben will, setzt auf Neugier und Pragmatismus gleichermaßen.


Gehalt: Luft nach oben, (aber manchmal auch nach unten)

Offen gestanden: Die Gehaltsfrage ist der Knackpunkt, der vielen Einsteigern – und Wechselwilligen – die Laune vergällen kann. Ja, sie variiert beträchtlich. Zwischen bayerischem Großbetrieb und mittelständischer Kunststoffbude im Nordwesten klaffen manchmal Welten. Im süddeutschen Maschinenbau winken beim Einstieg oft 3.200 € bis 3.600 € brutto – gängig, aber nicht garantiert. Anderswo? Da landet man – rosig gerechnet – bei 2.800 €, gelegentlich sogar weniger.


Das Schöne: Die Bandbreite wächst mit Erfahrung, Branchenwechsel, Zusatzkompetenzen. Wer sich im Bereich Automotive, Luftfahrt oder Medizintechnik spezialisiert, kann durchaus Sprünge machen – bis jenseits der 4.000 €, auf Leitungsebene sogar mehr. Aber, und das betone ich oft: Zertifikate machen allein noch kein Monatsplus. Erst nach mehreren Jahren, Aufgabenwechseln und dem einen oder anderen beherzten Projekt sind nennenswerte Gehaltssteigerungen drin. Und Tarifbindung? Hilfreich, aber kein Allheilmittel – da hat jede Region ihren eigenen Rhythmus.


Der Arbeitsmarkt – Chancen, Durststrecken und (un)erwartete Wendungen

Wer einen Blick auf die Stellenportale wirft, kriegt es schwarz auf weiß: Werkstofftechnik ist gefragt, klar – aber nicht inflationär. Während große Zulieferer und Automobilkonzerne weiterhin nach „frischen“ Technikerinnen und Technikern suchen, ist das Bild bei mittelständischen Unternehmen durchwachsener. Regionen mit hohem industriellen Gewicht bieten mehr Optionen: Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen oder das südliche NRW stechen hervor. Fast schon ein Klassiker: Wer mobil ist, hat die besseren Karten.


Gerade junge Berufseinsteiger unterschätzen oft, wie stark sich die Nachfrage an wirtschaftlichen Zyklen und Innovationswellen koppelt. Wer heute in ein Unternehmen geht, das sich auf Verbundwerkstoffe für Windkraftanlagen spezialisiert, schwimmt auf der Nachhaltigkeitswelle – und das kann sich auszahlen. Aber: Branchenkrisen oder Investitionsstaus können schnell zum Minenfeld werden. Für Wechselbereite lohnt deshalb der Blick über den Tellerrand – etwa Richtung Recycling, additive Fertigung oder alternative Baustoffe.


Leben zwischen Labor, Werkhalle und Feierabend – Realität oder Illusion?

Jetzt mal Tacheles: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben… ist so eine Sache. Wer familiär eingebunden ist, muss bei Schichtarbeit und kurzfristigen Einsätzen Organisationstalent beweisen. Aber ich kenne auch genug Kollegen, die sich in flexiblen Arbeitszeitmodellen wiederfinden – insbesondere dort, wo innovative Unternehmen auf Work-Life-Balance als Marketingfaktor setzen. Homeoffice? Selten; Materialproben lassen sich schlecht per Mail schicken. Aber: Es gibt Spielräume, gerade wenn das Unternehmen erkannt hat, dass dauerhafte Überstunden das beste Personal vertreibt.


Worauf ich hinauswill: Wer als Technikerin oder Techniker in der Werkstofftechnik durchstarten will, braucht nicht nur handfestes Wissen, sondern auch eine gewisse Lernlust, Flexibilität und das berühmte dicke Fell. Manchmal kommt es vor, dass man vier Vormittage am Stück an der Chromschicht rumdoktert und sich dabei fragt, wieso man das Studium, die Weiterbildung oder den Quereinstieg gemacht hat… um am Freitagabend, mit frisch gelöstem Problem, wieder alles für den besten Job der Welt zu halten. Ich für meinen Teil habe noch keinen Tag bereut – auch wenn Aluminiumprofile nach zehn Stunden die Geduld strapazieren können.


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