Techniker/in - Chemietechnik (ohne Schwerpunkt) Jobs

25 aktuelle Techniker/in - Chemietechnik (ohne Schwerpunkt) Stellenangebote

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CTA (m/w/d) / Laborant (m/w/d) für die analytische Qualitätskontrolle mit dem Schwerpunkt Gaschromatographie

Silesia Gerhard Hanke GmbH & Co. KGNeuss Allerheiligen, Düsseldorf

Wir suchen einen engagierten CTA oder Laboranten (m/w/d) für die analytische Qualitätskontrolle, spezialisiert auf Gaschromatographie. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören gaschromatographische Analysen, Probenmanagement sowie die Bewertung dieser Messergebnisse. Sie führen spezifische Probenaufbereitungen durch und unterstützen bei der sensorischen Qualitätskontrolle. SAP-Kenntnisse sowie Erfahrung mit Agilent-Analyse- und Auswertesystemen sind von Vorteil. Mindestens eine abgeschlossene labornahe Ausbildung ist Voraussetzung, gepaart mit verhandlungssicheren Deutsch- und Englischkenntnissen. Kommunikationsstärke und eine proaktive Arbeitsweise runden Ihr Profil ab und machen Sie zum idealen Kandidaten für unser Team.
Betriebliche Altersvorsorge Kantine Parkplatz Jobticket – ÖPNV Jobrad Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch/Biologisch-technischer Assistent (CTA/BTA) / Chemie/Biologielaborant (m/w/d)

Technikum Laubholz GmbH (TLH)Göppingen

Wir suchen einen Chemisch/Biologisch-technischen Assistenten (CTA/BTA) oder Chemie/Biologielaboranten (m/w/d) in Vollzeit für ein innovatives S1/S2-Forschungslabor mit Fokus auf Biotechnologie. Zu deinen Aufgaben gehören die Durchführung enzymatischer, mikrobieller und molekularbiologischer Arbeiten sowie die Prozessanalytik im Labor. Du bereitest Experimente vor, führst sie durch und dokumentierst die Versuchsdaten nach höchsten Qualitätsstandards. Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Bachelor in einem relevanten Bereich ist erforderlich, idealerweise mit Erfahrung in S1/S2-Labors. Kenntnisse in Mikrobiologie, Proteinbiochemie und Molekularbiologie sind von Vorteil. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ausbilder Chemielaboranten (m/w/d)

Currenta GmbH & Co. OHGDormagen

Die CURRENTA GRUPPE sucht ab Februar 2026 einen engagierten Ausbilder*in für Chemielaboranten am Standort Dormagen und ab August 2026 in Krefeld-Uerdingen. Deine Hauptaufgabe besteht in der effektiven Vermittlung von Ausbildungsinhalten gemäß gesetzlichen Vorgaben. Du organisierst Ausbildungsabläufe und förderst die Zusammenarbeit mit den betrieblichen Einsatzstellen. Zudem bist du verantwortlich für die Anpassung von Ausbildungsgängen an aktuelle Standards. Die Führung und Beurteilung von Auszubildenden sowie die Einleitung von Fördermaßnahmen gehören ebenfalls zu deinem Aufgabenbereich. Werde Teil eines dynamischen Teams und gestalte die Zukunft junger Talente in der Chemiebranche!
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter (m/w/d) im Bereich Analytik: HPLC

BioChem Labor für biologische und chemische Analytik GmbHKarlsruhe

Wir suchen einen Labormitarbeiter (m/w/d) im Bereich Analytik mit Schwerpunkt HPLC/UHPLC (Kennziffer: BC2025-06). In Ihrer Rolle führen Sie selbstständig chromatographische Untersuchungen in einer modernen CDS-Umgebung durch. Dabei verantworten Sie analytische Prüfungen im Rahmen von Methodenentwicklungen, Transfers und Validierungen. Dokumentation und Protokollierung der Analysendaten im GMP-regulierten Umfeld gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie überwachen die Laborgeräte und unterstützen die Erstellung von Plänen, Berichten sowie Standardarbeitsanweisungen (SOPs). Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder PTA oder ein naturwissenschaftliches Studium.
Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chirurgisch-technische Assistenz (CTA) / Operationstechnische Assistenz (OTA) (m/w/d)

Ortheum GruppeTrier

Eine Karriere als Chirurgisch-technische Assistenz (CTA) oder Operationstechnische Assistenz (OTA) (m/w/d) bietet spannende Herausforderungen im OP. Du bereitest orthopädische und unfallchirurgische Eingriffe professionell vor und assistierst während der Operationen. Als strukturiert arbeitende Fachkraft sorgst du für die Einhaltung aseptischer Bedingungen und Hygiene-Standards. Zudem organisierst und pflegst du das benötigte Instrumentarium und die OP-Materialien. Deine Rolle beinhaltet auch die fachgerechte Lagerung der Patienten sowie die Unterstützung bei der OP-Dokumentation. Eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich sowie Verantwortungsbewusstsein sind unerlässlich für deinen Erfolg.
Gutes Betriebsklima Jobrad Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt Neurologie (w/m/d)

CEP GmbH PersonalmanagementLörrach

Baden-Württemberg sucht einen Oberarzt Neurologie (m/w/d), um ein engagiertes Team zu verstärken. Ihnen wird ein modern ausgestatteter Diagnostikbereich mit innovativen Technologien wie EEG und Video-Nystagmographie geboten. Genießen Sie exzellente Arbeitsbedingungen in einem kollegialen Umfeld mit flachen Hierarchien sowie einer langfristigen Dienstplanung. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen eine optimale Work-Life-Balance, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Profitieren Sie von der Möglichkeit, Ihre Qualifikationen zu erweitern und eigene Fähigkeitsbereiche zu entwickeln. Zudem bieten wir sowohl interne als auch externe Fortbildungsmöglichkeiten mit finanzieller Unterstützung an.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Jobrad Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in (all genders)

Energie AG OberösterreichTimelkam

Vielfalt ist uns wichtig! Wir laden alle ein, sich zu bewerben – unabhängig von Geschlecht oder persönlichen Merkmalen. Gestalten Sie mit uns eine offene und inklusive Arbeitsumgebung!
Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (ohne Schwerpunkt) wissen müssen

Techniker/in - Chemietechnik (ohne Schwerpunkt) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (ohne Schwerpunkt) wissen müssen

Chemietechniker/in: Vielseitigkeit gesucht, Alltag gefunden?

Da steht man also, nach dem Abschluss. Hochmotiviert, einigermaßen ausgeschlafen, Zeugnisse in der Tasche – und fragt sich: Was nun, mit den frisch erworbenen Kompetenzen in der Chemietechnik? Wer je versucht hat, den Weg vom Facharbeiter zur/m staatlich geprüften Techniker/in der Chemietechnik im Vorfeld klar zu planen, kennt vermutlich diese Mischung aus Stolz und leichter Orientierungslosigkeit. Keine Sorge – geht nicht nur so. Denn der Berufsalltag eines/r Chemietechnikers/in (ohne Schwerpunkt) ist ebenso vielgestaltig wie die chemische Industrie selbst. Aber was heißt das konkret? Und wie schlägt sich all das auf Gehalt, Perspektiven, Selbstbewusstsein? Ein Einblick – mit Ecken und Kanten, weil Hochglanz kann jeder.


Arbeitsalltag: Zwischen Routine und forscher Neugier – aber nie Labor-Klischee

Viele stellen sich den Alltag als Chemietechniker/in vor wie eine Mischung aus Laborratte und Fertigungsmeister, irgendwo zwischen Pipettieren und Computerüberwachung. Die Realität: Es gibt kein Drehbuch. Mal stehst du im Halbdunkel einer Produktion vor einem kläffenden Sensor, der partout nicht das meldet, was er soll. Mal tüftelst du tagelang an der Abstimmung eines Produktionsprozesses, telefonierst dich durch halbe Lieferketten und erklärst dem Meister, warum die Charge so (und nicht anders) aus dem Reaktor kullerte. Am Monatsende: Berichte, Kennzahlen, Kostenanalysen. Klingt trocken – ist es manchmal auch. Aber in vielen Betrieben genießt man als Chemietechniker/in den Luxus, nicht auf eine Tätigkeit festgenagelt zu sein. Man kontrolliert Rohstoffe, parametrisiert Anlagen, optimiert den Energieeinsatz oder begleitet Entwicklungsprojekte. Oder alles davon, morgens bis Abendbrot. Die Offenheit – und manchmal Unplanbarkeit – macht den Job für Einsteiger/innen spannend. Wer blinkende Kontrolllampen und enge Räume nicht mag, sollte allerdings nochmal kurz drüber schlafen.


Qualifikationen und die Kunst des Unauffälligen Könnens

Chemietechnik ist nichts für Choleriker, die bei kurzfristigen Planänderungen rot sehen. Wer hier arbeitet, steckt oft mitten in einem Geflecht aus betrieblichen Erwartungshaltungen, Sicherheitsanforderungen, Normen und, ja, Kollegen mit sehr unterschiedlichen Wegen zum Glück. Auffällig: Kommunikationsfähigkeit wird im Alltag so dringend gebraucht wie ein kalter Kaffee in der Nachtschicht – unverzichtbar, aber selten im Rampenlicht. Dazu: Starke Nerven, technisches Gespür und die Bereitschaft, sich auch mal in fremde Themen einzulesen (Stichwort: Produktqualitätskontrolle versus Energiemanagement). Fachlich muss man keine Wunder vollbringen – aber Durchhaltevermögen und ein Hauch Eigeninitiative haben noch nie geschadet. Überraschenderweise sind viele der besten Chemietechniker/innen – zumindest diese Erfahrung mache ich regelmäßig – gar nicht die mit dem größten Technikpathos, sondern die, die im Stillen wissen, welche Schraube wann zu drehen ist. Und wann besser nicht.


Gehalt: Mathe für Fortgeschrittene oder Kassensturz mit Fragezeichen?

Kommen wir zur Lieblingsfrage: Was verdient man als Chemietechniker/in? Sagen wir’s direkt – ganz so eindeutig ist das nicht. Zwischen Chemiegigant im Frankfurter Speckgürtel und Mittelständler in der Oberpfalz liegen manchmal Welten. Wer mit tarifgebundener Industrie liebäugelt, kann sich oft schon als Einsteiger/in über Beträge um die 3.400 € bis 3.800 € brutto freuen – nach oben sind, mit Erfahrung, technischem Verantwortungsbereich und etwas Standfestigkeit bei Gehaltsverhandlungen locker 4.500 € und mehr drin. Natürlich, es gibt Ausreißer nach unten: Wer in kleineren Betrieben oder abseits der Ballungszentren einsteigt, sollte nicht allzu blauäugig sein. Hier können Anfangsgehälter auch mal unter 3.000 € brutto rangieren. Manche würden sagen, die Schere geht auseinander wie die Handschuhe bei der Analytik – und nicht überall gibt es Sonderzahlungen, Urlaubsgeld oder Schichtzulagen. Ja, es nervt: Die Region macht’s, oft sogar innerhalb derselben Firma, je nach Standort. Ambitionierten Wechselwilligen rate ich trotzdem, nicht nur auf die Zahlen zu schauen. Im persönlichen Gespräch zählt manchmal, wie glaubhaft man Motivation und Entwicklungslust vermittelt – ob’s der Personalchef auch so sieht, ist, naja, eine andere Frage.


Karriere, Weiterbildung und der Fluch der zu vielen Optionen

Wer behauptet, im Bereich Chemietechnik gäbe es den einen Königsweg, erzählt Unsinn. Die eigentliche Kunst besteht darin, aus dem Gewirr an Weiterbildungsangeboten, internen Aufstiegschancen und branchenübergreifenden Wechselmöglichkeiten das Passende herauszufiltern – unterm Strich aber auch, rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren. Die Palette? Fortbildungen etwa Richtung Verfahrenstechnik, Technische Mathematik, Qualitätsmanagement oder gar Umwelttechnik sind keine leeren Versprechen, sondern reale Möglichkeiten. Wer offen ist für Führungsverantwortung, kann sich zum Produktionsleiter oder in technische Stabsstellen hocharbeiten – und manchmal, ja, landet jemand von uns plötzlich in einem ganz anderen Segment: Lebensmittelindustrie, Umweltmanagement, Medizintechnik. Mobilität hilft, keine Frage. Aber sie ist auch Fluch und Segen zugleich: Den ständigen Abgleich zwischen persönlichen Vorstellungen und realen Betriebsstrukturen muss am Ende jede/r selbst hinbekommen. Und dann die eine Frage: Bleibe ich Spezialist, oder wage ich den Sprung ins Management? Richtig beantworten, tja, muss man das für sich selbst.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und der unnachgiebige Takt der Branche

Bleibt die Frage nach dem berühmten Marktwert – und ob man, einmal im Job drin, morgen überhaupt noch gebraucht wird. Verunsicherung gibt’s durchaus, vor allem wenn man das eigene Profil mit den stets steilen Erwartungen potenzieller Arbeitgeber abgleicht. Die Nachfrage nach Chemietechniker/innen bleibt stabil; Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit sind nicht bloß Modewörter, sondern echte Trendfaktoren, die das Rollenbild verschieben. Wer sich mit Prozessleittechnik, Digitalisierung oder gar Nachhaltigkeitsmanagement auskennt (oder bereit ist, es zu lernen), wird vermutlich auch in Zukunft nicht am langen Bewerberlitz der Personalabteilungen zappeln müssen. Aber sicher ist hier eh nichts. Ich habe erlebt, wie Betriebe den Spagat zwischen Generationenwechsel, Kostendruck und Innovationszwang manchmal mit frappierender Gleichgültigkeit vollziehen – und trotzdem werden kluge, anpassungsfähige Leute gesucht. Wer weiß, vielleicht liegt genau darin das Dilemma und die Chance zugleich: Chemietechniker/in zu sein bedeutet heute mehr denn je, zwischen Wandel und Beständigkeit die Nerven zu behalten.


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