Techniker/in - Chemietechnik (Laboratoriumstechnik) Jobs

22 aktuelle Techniker/in - Chemietechnik (Laboratoriumstechnik) Stellenangebote

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MTLA / CTA (m/w/d)

Labor Augsburg MVZ GmbHAugsburg

Zur Verstärkung unseres Teams in Augsburg suchen wir ab sofort eine/n MTLA / CTA (m/w/d) in Vollzeit (40 Std. / Woche) für die Analyse biologischer Proben. Sie werden klinische, umwelt- und arbeitsmedizinische Parameter mithilfe modernster chromatographischer und spektroskopischer Methoden bestimmen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Gerätevorbereitung, Probenvorbereitung sowie die Analyse und technische Validierung. Wir bieten Ihnen eine fundierte Einarbeitung in einen verantwortungsvollen medizinischen Arbeitsbereich. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTLA oder gleichwertig ist erforderlich. Wir erwarten Flexibilität, Selbstständigkeit und soziale Kompetenz für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Kantine Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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BTA / CTA Laboratoriumsmedizin (m/w/d)

Labor Berlin - Charité Vivantes GmbHBerlin

Starte Deine Karriere als BTA/CTA (m/w/d) in der Laboratoriumsmedizin mit 36 Urlaubstagen! Unterstütze unser engagiertes Team bei der Analyse klinisch-chemischer Proben und in der Hämatologie. Labor Berlin, als Tochter von Charité und Vivantes gegründet, ist das größte Krankenhauslabor Europas. Jährlich führen mehr als 780 Mitarbeitende über 60 Millionen Laboranalysen an 14 Standorten in Berlin durch. Nutze die Chance, die diagnostische Zukunft aktiv mitzugestalten! Besuche unsere Website und Social-Media-Kanäle für weitere Informationen über Labor Berlin und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten.
Festanstellung Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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MTLA / CTA / B.Sc. (m/w/d)

Labor an der Salzbrücke MVZ GmbHRitschenhausen

Die Labor an der Salzbrücke MVZ GmbH sucht ab sofort eine engagierte MTLA/CTA/B. Sc. m/w/d zur Verstärkung unseres Teams. Diese Vollzeitstelle (40 Std./Woche) im Schichtdienst umfasst die Bedienung des Laborinformationssystems (LIS) und die Probenvorbereitung. Ideale Bewerber besitzen eine abgeschlossene Ausbildung als medizinischer Technologe und haben ein tiefes Verständnis medizinischer Zusammenhänge. Wichtige Fähigkeiten sind Flexibilität, analytisches Denken und eine selbstständige Arbeitsweise. Wir bieten ein Umfeld, das soziale Kompetenz und ein freundliches Auftreten schätzt. Zudem ist die Bereitschaft zur Wochenend- und Feiertagsarbeit erforderlich.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTA / PTA / BTA / CTA / MTLA / Pharmakant / Mitarbeiter (m/w/d) für die aseptische Herstellung von Arzneimitteln / Produktion von Gewebetransplantate

Deutsches Institut für Zell- und Gewebeersatz gGmbHBerlin

Sie haben eine Ausbildung als MTA, PTA, MTLA oder eine ähnliche Qualifikation im medizinischen oder pharmazeutischen Bereich? Sie bringen Erfahrung im GMP-regulierten Umfeld oder in der Lebensmittel-, Kosmetik- oder Arzneimittelherstellung mit? Wenn Sie eine präzise und sorgfältige Arbeitsweise schätzen und zuverlässig im Team arbeiten, sind Sie bei uns richtig. Profitieren Sie von attraktivem Jahressonderentgelt und 30 Tagen Urlaub bei einer 5-Tage-Woche. Darüber hinaus bieten wir Ihnen flexible Arbeitsmodelle, keine Schicht- oder Wochenendarbeit sowie Zuschüsse zur Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem unterstützenden Arbeitsumfeld!
Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenz (CTA / MTLA / BTA) (m/w/d)

Technische Universität München Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-LeibnitzGarching

Die Technische Universität München sucht eine Technische Assistenz (CTA/MTLA/BTA) für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II). Starttermin ist Februar 2026 in Garching bei München. Die Position umfasst Probenahme, Aufarbeitung und chemische Analyse von Betriebswässern. Zudem gehören messtechnische Aufgaben aus dem Umgebungsüberwachungsprogramm des FRM II zur Tätigkeit. Diese Anstellung bietet eine spannende Möglichkeit, in einem der modernsten Forschungsinstitute weltweit zu arbeiten. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams in der Neutronenforschung!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Laborfachkraft Präanalytik/Probenversand (w/m/d)

Dr. Staber & Kollegen GmbHMünchen

Verstärkung gesucht: Laborfachkraft oder MFA/ZFA/PTA (w/m/d) für die Bereiche Präanalytik und Probenversand in München-Riem. Der Arbeitsplatz ist mit U-Bahn, Bus und Fahrrad gut erreichbar. Sie arbeiten in Vollzeit (40 Stunden) in einem flexiblen Schichtsystem. Zu Ihren Aufgaben zählen die präanalytische Aufbereitung von Proben sowie die Koordination des Probenversands. Voraussetzung ist eine Ausbildung als MTLA/BTA/CTA/MFA oder ein gleichwertiger Abschluss sowie Erfahrung im Labor. Neben attraktiven Gehaltsstrukturen bieten wir 30 Tage Urlaub und zahlreiche Zusatzleistungen über unser Staber Benefit-Portal.
Weihnachtsgeld Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Laboratoriumstechnik) wissen müssen

Techniker/in - Chemietechnik (Laboratoriumstechnik) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Laboratoriumstechnik) wissen müssen

Das Labor als Lebens- und Lernraum: Von Unsicherheiten und Chancen im Berufsfeld Chemietechnik

Wer ins Labor will, braucht Entscheidungsfreude und ein gewisses Stehvermögen – oder zumindest die Fähigkeit, im weißen Kittel nicht wie ein Statist aus dem Tatort zu wirken. Ich erinnere mich an meine ersten Wochen als angehender Techniker in der Chemietechnik: pipettieren, wiegen, verwerfen (weil falsch gewogen). Dann wieder von vorn. Das klingt nach Routine, ist es aber selten. In diesem Berufsfeld herrscht ein Tempo zwischen Trägheit und Adrenalinschub, man weiß nie, ob man am nächsten Tag bei einer routinierten Umweltanalyse landet (Großanlage, alles streng nach Vorschrift!) oder ob man plötzlich an einer neuen Prozessoptimierung in der pharmazeutischen Entwicklung rumbastelt. Menschen von außen vermuten manchmal: Das bisschen Laborarbeit, das macht doch die Maschine! Fehlanzeige – der Teufel sitzt in der Methode, nicht im Automaten.


Typische Tätigkeiten – und warum sie nie typisch bleiben

Ganz ehrlich: Wer ein Schema F sucht, wird hier kein Glück finden. Klar, es gibt SOPs (Standardarbeitsanweisungen), und ja, sie haben alle ihre Ordnung. Aber die Praxis sieht oft so aus: Neue Proben, Überraschungsreaktionen, Geräte, die zicken. Man misst, validiert Methoden, kalibriert die Gaschromatografie, diskutiert Tagesergebnisse in der Teambesprechung – manchmal lauter, als es einem lieb ist.

Es sind jene Momente, wenn das Laborheft voller korrigierter Linien und Bemerkungen steht, in denen man lernt: Chemietechnische Laboratoriumstechnik ist viel mehr als "irgendwas mit Chemie". Es ist eine Mischung aus Handarbeit und Kopfstütze, Routine und Detektivarbeit. Kollegiale Abstimmung ist unverzichtbar – und man mag es kaum glauben, aber Humor hilft. Gerade, wenn nach vier Stunden Versuchsdokumentation herauskommt, dass der Fehler ausgerechnet im Ansatz lag. "Trial and error" – das klingt so altmodisch, ist aber für viele morgens um sieben bittere Realität.


Welche Fähigkeiten braucht es wirklich? Zwischen sauberem Arbeiten und schmutzigem Denken

Die berühmte Genauigkeit – sie ist Pflicht. Im Labor herrscht kein Pardon für Ungenauigkeit, denn aus einer falsch angesetzten Verdünnung wächst schnell ein Berg an Folgeproblemen. Was viele unterschätzen: Nicht nur Nah- sondern auch Weitblick sind gefragt. Wer nicht versteht, warum eine Messreihe ausgerechnet schiefgeht, sitzt schnell im eigenen Blindflug fest. Analytisches Denken und ein Minimum an schrägem Erfindergeist, das ist die eigentliche Eintrittskarte. Technikaffinität schadet übrigens auch nicht. Wer ein Stativ nicht auseinander- und wieder zusammenbauen kann, wird spätestens bei der Wartung der Messgeräte nervös.

Was mindestens so entscheidend ist wie saubere Technik: Soft Skills. Kommunikation ist King – keine Übertreibung. Fehler verschweigen bringt im Laborumfeld selten Sympathiepunkte, und jeder weiß: Am Ende fliegt sowieso alles auf.


Gehalt, Aufstieg, regionale Unterschiede – und der alte Traum von der Beständigkeit

Jetzt zum Punkt, der oft verdrängt wird: Geld. Die Realität? Einsteiger starten branchenabhängig zwischen „angemessen“ und „knapp kalkuliert“ – und das ist leider wörtlich zu nehmen. In der klassischen Chemieindustrie sieht es noch am solidesten aus, besonders in Industriehochburgen (Ruhrgebiet, Rhein-Main, einige Ecken Norddeutschlands). Da kann das Monatsgehalt schon eine Klasse über dem Durchschnitt liegen, _wenn_ der Betrieb entsprechend tarifgebunden ist.

Wer jedoch im kleineren Labor, etwa bei einem mittelständischen Analytikdienstleister oder im kommunalen Umfeld, anheuert, spürt das deutlich in der Lohntüte. Unterschiedliche Regionen, unterschiedliche Zahlen – und dann noch die berüchtigte Lohnlücke zwischen West und Ost, die auch heute noch selten ganz zugekleistert ist. Wer Spezialisierungen etwa im Umweltschutz, der Prozesskontrolle oder gar Biotechnologie mitbringt, hat meist stärkeres Verhandlungspotenzial. Trotzdem gilt: Im internationalen Vergleich ist das Einstiegsgehalt bodenständig, um es freundlich zu formulieren – kein Tesla unterm Jobstart, dafür aber eine gewisse Arbeitsplatzsicherheit, sofern man nicht gerade in einer krisengeschüttelten Branche schippert.


Arbeitsmärkte, Wandel und Work-Life – zwischen Sicherheit und Schichtdienstfalle

Es gibt diese alte Mär von der Chemiebranche als Hort ewiger Sicherheit. Hand aufs Herz: Die grobe Richtung stimmt, aber selbstverständlich schwankt auch hier die Nachfrage – abhängig von Konjunktur, Innovationszyklen und, ja, der berühmten Nachhaltigkeit. Wer an wechselnden Standorten flexibel ist, hat Vorteile. Regional – aber auch zwischen verschiedenen Industriezweigen. Pharmaindustrie, Umweltlaboratorien, Werkstoffprüfungen, forschungsnah oder eher application-driven – je nach Durchhaltevermögen und Spezialisierung lässt sich einiges manövrieren.

Ein Wort zur Frage, die viele umtreibt: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die klassische Schichtarbeit im 24/7-Labor ist keineswegs zugunsten von Gleitzeitmodellen verschwunden, auch wenn homeofficebegeisterte Trendbeobachter das gerne behaupten. Geräte brauchen Wartung; Analysen laufen, wann der Prozess es verlangt, nicht wenn der Kalender es möchte. Trotzdem – gute Teamstrukturen und nachvollziehbare Schichtpläne können die Balance retten. Aber klar, auf die Familienfreundlichkeit eines durchschnittlichen Labors würde ich nicht wetten. Schon gar nicht im ersten Jahr. Wer einen neunmalklugen Dienstplan braucht, ist besser in der Verwaltung aufgehoben.


Neue Herausforderungen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und das Suchen nach dem eigenen Platz

Natürlich, die Technik dreht am Rad – Digitalisierung ist auch im Labor längst mehr als ein Feigenblatt. Automatisierung ersetzt Handarbeit, aber niemals die Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen. Wer in Daten schwimmen kann statt nur zu tauchen, verschafft sich einen Vorsprung. Sogenannte „Labor-Informations-Management-Systeme“ sind kein abgehobenes Buzzword mehr, sondern der schlichte Alltag.

Und dann dieses viel gerühmte Thema Nachhaltigkeit: Grüne Chemie erobert fleißig die Glasregale. Umweltbewusste Prozessführung, Recycling von Lösemitteln, CO2-Bilanzen – klingen nach Theorie, sind aber für Berufseinsteiger real. Wer die Augen offen hält, erkennt darin auch Karrierechancen. Branchen, die noch vor zwölf Jahren als staubig galten, entdecken plötzlich den Innovationsgeist. Ein Umdenken, das neue Übergänge schafft: Biotechnologie, Lebensmittelanalytik, Umweltlaboratorien – lauter Spielwiesen für Leute, denen das klassische Routineprogramm zu öde ist.


Bewerbungspraxis, Unsicherheiten – und warum Mut zur Veränderung dazugehört

Nicht selten sitzen Berufseinsteiger ratlos vor Stellenanzeigen, in denen von „stark belastbarer Teamfähigkeit“, „hoher Eigenverantwortung“ und „guten Englischkenntnissen“ die Rede ist – und fragen sich: Genüge ich dem überhaupt? Mein Tipp: Authentische Initiative zählt mehr als perfekte Sätze. Wer das, was er gelernt hat, benennen – und im Zweifel selbstkritisch begründen kann, hinterlässt Eindruck. Etwas Frustrationstoleranz, Reife im Umgang mit Fehlern und die Bereitschaft, auch mal die unbequemen Fragen zu stellen, sind wichtiger als der glatt gebügelte Lebenslauf.

Ein letzter Gedanke: Manchmal hat sich gerade in diesem Berufsfeld das Umsteigen, die bewusste Neuorientierung, als Lebensklugheit erwiesen. Nicht jeder bleibt in seinem ersten Tätigkeitsfeld. Die Branche verlangt Anpassung und Neugier – und bietet im besten Fall die Freiheit, sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Die perfekten Bedingungen? Gibt es nicht. Aber wer in der Chemietechnik-Laboratoriumstechnik landet, hat vielleicht genau das gesucht: Den Mix aus Überschaubarkeit und Experiment, Klarheit und Chaos. Nein, das ist kein Spaziergang. Aber manchmal schon ziemlich nah dran an echter Berufszufriedenheit. Wenn man es zulässt.


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