Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) Jobs und Stellenangebote

11 Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) Jobs

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Medizinischer Technologe (MTA) / Biologisch-technische Assistenz / Chemisch-technische Assistenz (gn*)

UKM Universitätsklinikum MünsterMünster

Werde Teil unseres Teams als Medizinischer Technologe (MTA) oder in der biologisch-technischen und chemisch-technischen Assistenz. Zum 01.11.2025 bieten wir eine Teilzeitstelle mit 19,25 Wochenstunden, befristet für ein Jahr aufgrund einer Elternzeitvertretung. Die Vergütung erfolgt nach TV-L und die Kennziffer lautet 10609. Das UKM sucht engagierte Fachkräfte für das Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie. Arbeite in einer internationalen Gruppe und trage dazu bei, unsere hohe Versorgungs- und Forschungsqualität zu sichern. Eine abgeschlossene Ausbildung als BTA, MTA oder CTA ist Voraussetzung für diese spannende Herausforderung.
Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten | CTA (m/w/d)

Semper Bildungswerk gGmbHNürnberg

Die Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA) in Nürnberg bietet eine erstklassige Grundlage für eine Karriere in Laboren. An der Semper Schule erlernen die Schüler in zwei Jahren sowohl theoretische als auch praktische Fertigkeiten. Die Schwerpunkte der Ausbildung umfassen die Grundlagen der Chemie, instrumentelle Analytik sowie präparative Chemie. Studenten werden mit modernen Laborgeräten vertraut gemacht und erwerben Kenntnisse in chemischen Reaktionen und Substanzherstellung. Der CTA-Abschluss eröffnet zahlreiche Möglichkeiten in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, Forschungseinrichtungen und Umweltschutzlaboren. Starten Sie Ihre Zukunft in der Laborbranche mit dieser umfassenden Ausbildung in Nürnberg!
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Pharmakant / Chemikant / PTA / CTA / BTA / LTA (m/w/d) für die Pharmaproduktion

Simtra BioPharma SolutionsHalle Westfalen

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir engagierte Pharmakanten, Chemikanten, PTA, CTA, BTA oder LTA (m/w/d) für die Pharmaproduktion. Ihre Aufgaben umfassen die Bedienung produktspezifischer Maschinen und das Durchführen von Filtertests. Zudem sind Sie für die Vor- und Nachbereitung von Maschinen zuständig und führen mikrobiologische Kontrollen durch. Unterstützung bei Testläufen und Kalibrierungen gehört ebenfalls zu Ihrem Aufgabenbereich. Darüber hinaus begleiten Sie die Inbetriebnahme neuer Anlagen und verwalten die Chargendokumentation. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Unternehmens!
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Qualitätskontrolle - MTA, BTA, CTA (m/w/d)

dentognostics GmbHSolingen

Wir suchen motivierte MTA, BTA oder CTA als Mitarbeiter im Qualitätsmanagement (m/w/d) in Teilzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen das Schreiben und Aktualisieren von SOPs sowie die Durchführung von Qualitätskontrollen nach ISO 13485. Sie arbeiten eng mit verschiedenen Fachbereichen im Projektmanagement zusammen und dokumentieren Chargenprüfungen und Stabilitätstests. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie mindestens zwei Jahre Erfahrung im Qualitätsmanagement. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, einer Krankenzusatzversicherung und kostenfreiem Fitness-Training. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das eigenständiges und lösungsorientiertes Arbeiten schätzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektassistenz (m/w/d) Qualitätssicherung & Prozessmanagement

ZytoService Deutschland GmbHHamburg

Werde Teil unseres Qualitätssicherungs-Teams in Hamburg-Jenfeld als Projektassistenz (m/w/d) im Bereich Qualitätssicherung und Prozessmanagement. In dieser unbefristeten Vollzeitposition (40h/Woche) bist Du für die Optimierung und Automatisierung interner Projekte zuständig. Du unterstützt die Projektleitung bei der Planung und Umsetzung wichtiger Maßnahmen und sorgst für Struktur im Team. Meetings werden von Dir organisiert, und Du bereitest Unterlagen sowie Protokolle vor. Zudem behältst Du Zeitpläne und Statusberichte stets im Blick und gewährleistest einen reibungslosen Kommunikationsfluss. Bewirb Dich jetzt und gestalte aktiv die Zukunft unserer Projekte mit!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Einkaufsrabatte Corporate Benefit ZytoService Deutschland GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter (m/w/d) im Bereich Analytik: HPLC

BioChem Labor für biologische und chemische Analytik GmbHKarlsruhe

Wir suchen einen Labormitarbeiter (m/w/d) im Bereich Analytik mit Schwerpunkt HPLC/UHPLC (Kennziffer: BC2025-06). In Ihrer Rolle führen Sie selbstständig chromatographische Untersuchungen in einer modernen CDS-Umgebung durch. Dabei verantworten Sie analytische Prüfungen im Rahmen von Methodenentwicklungen, Transfers und Validierungen. Dokumentation und Protokollierung der Analysendaten im GMP-regulierten Umfeld gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie überwachen die Laborgeräte und unterstützen die Erstellung von Plänen, Berichten sowie Standardarbeitsanweisungen (SOPs). Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder PTA oder ein naturwissenschaftliches Studium.
Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technician (BTA/CTA o.ä.) im Bereich Analytical Development/Prozessentwicklung (m/w/d)

AGC Biologics GmbHHeidelberg

Als Technician im Bereich Analytical Development/Prozessentwicklung (m/w/d) führen Sie essentielle Analysen zur Methodenentwicklung und -validierung durch. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Testung von Proben aus der Produktion sowie die Durchführung von Non-GMP Stabilitätsstudien. Dabei liegt der Fokus auf modernen Analysemethoden wie HPLC und ELISA. Ein erfolgreiches Ausbildungsprofil, beispielsweise als BTA oder CTA, wird vorausgesetzt, praktische Erfahrung ist von Vorteil. Sie sollten ein gutes technisches Verständnis für analytische Fragestellungen mitbringen. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und gestalten Sie die Entwicklung neuer Methoden aktiv mit.
Vermögenswirksame Leistungen Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit AGC Biologics GmbH Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pharmareferent / Fachreferent / Klinikreferent (m/w/d) in Direktvermittlung – Onkologie, Neurologie, Gynäkologie, Diabetes, Rare Disease

Careforce GmbH

Du hast ein naturwissenschaftliches Studium oder eine pharmakologische Ausbildung abgeschlossen? Kommunikationsstärke ist Dein Steckenpferd, und Du gewinnst das Vertrauen Deiner Kund:innen durch Empathie und Überzeugungskraft. Mit Deiner digitalen Kompetenz erreichst Du Zielgruppen flexibel über alle Kanäle. Du arbeitest selbstständig, ergebnisorientiert und bringst eine strukturierte Arbeitsweise mit. Fundierte Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch runden Dein Profil ab. Nutze jetzt die Gelegenheit zur Direktvermittlung und entdecke attraktive Gehälter sowie umfangreiche Sozialleistungen bei unseren renommierten Kunden mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten.
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Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbHIdstein

Starte deine Karriere mit der Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Hochschule Fresenius. In dieser staatlich anerkannten Ausbildung erlernst du, chemische Substanzen herzustellen und Proben zu analysieren. Du profitierst von flexiblen Bildungswegen und kannst sogar dein Fachabitur erwerben. Nach einem Jahr Berufserfahrung hast du die Möglichkeit zur Fortbildung als Chemietechniker. Alternativ kannst du deine Ausbildung auf ein Bachelorstudium anrechnen lassen. Entdecke unsere modernen Hörsäle und Labore und bereite dich optimal auf deine Zukunft in der Chemie vor!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenslauf: Einstieg und Perspektiven im Berufsbereich Techniker/in – Chemietechnik (Biochemie)

Wer zum ersten Mal ein Chemielabor betritt, erwartet eine Welt aus weißen Kitteln, brummenden Geräten und Gerüchen, die irgendwie stets an Kindheitsexperimente erinnern, aber nach ein paar Minuten dann wirklich nicht mehr. Dazwischen: Menschen, die sich souverän zwischen Apparaturen und Excel-Tabellen bewegen, Fließdiagramme im Kopf, die DNA der Prozesse im Blick. Und mittendrin die Technikerinnen und Techniker für Chemietechnik mit Schwerpunkt Biochemie – eine Berufsgruppe, von der in der Öffentlichkeit kaum jemand ein klares Bild hat, die in der Branche aber unverzichtbar geworden ist. Wer neu einsteigt oder den Wechsel wagt, findet hier Spannendes, manchmal auch Unerwartetes. Ein Versuch, diesen Alltag näher heranzuzoomen.


Routine mit Nebenwirkungen: Der Arbeitsalltag ist alles, nur nicht monoton

Woran denkt man, wenn man „Techniker/in – Chemietechnik (Biochemie)“ hört? Sicher nicht an stillstehende Routine. Hier springt der Tag zwischen Laborberichten, Prozessüberwachung, Fehleranalyse, Rohstoffprüfung und – das wird leicht unterschätzt – unzähligen Abstimmungsrunden mit anderen Abteilungen. Kein Witz, Kommunikation ist mindestens so wertvoll wie analytisches Know-how. Für Neulinge kann es überraschend sein, wie stark die Schnittstelle zieht: Einerseits Technik und Chemie, andererseits Biologie und sogar Qualitätssicherung.

Da gibt’s Tage, da läuft ein Bioreaktor eben nicht wie geplant, das Analysegerät spinnt, und der Produktionsleiter will trotzdem bis Mittag Zahlen sehen. Muss man mögen. Oder aushalten. Und manchmal sind es genau diese Tage, die am Abend das Gefühl hinterlassen: Ich habe tatsächlich was bewegt. Oder: Der Wahnsinn wiederholt sich morgen – aber vielleicht mit einer neuen Lösung.


Was muss man mitbringen – und was entwickelt sich erst im Beruf?

Chemisch-technisches Fachwissen lässt sich theoretisch lernen, keine Frage. Wer die Techniker-Weiterbildung in der Tasche hat, kennt Stoffströme, Apparatekunde, Methoden der Biochemie. Aber das reicht nicht. Was viele im Bewerbungsgespräch fragen – und in Stellenausschreibungen gern mal lose als „Eigeninitiative“ oder „kritisches Denken“ umschrieben wird – das zeigt sich erst im Alltag: Belastbarkeit. Neugier. Nervenstärke, wenn ausgerechnet freitags die Probe explodiert. Und, viel wichtiger als man denkt, ein Faible für Dokumentation. Papierkrieg? Ja. Aber ohne wird es gefährlich.

Wer als Quereinsteiger/in überlegt: Wird mein Wissen anerkannt? Hält die Firma, was sie verspricht? Viele Unternehmen sind heute deutlich offener für verschiedene Hintergründe – praktisch, wenn man vorher Industriemechanik, Biologie, Pharmatechnik oder sogar Lebensmitteltechnik durchlaufen hat. Ein kurzer Tipp aus der Praxis: Nicht nur auf Diplom und Zeugnis verlassen, sondern konkrete Erfahrungen betonen, vielleicht ein eigenes Projekt schildern. Das hebt ab – und macht in Gesprächen Eindruck.


Das Gehalt: Realität, Illusion und regionale Unterschiede

Und nun, Klartext: Das Thema Gehalt ist ein Minenfeld, über das selten offen gesprochen wird. Für Berufseinsteiger/innen kann es ernüchternd sein, wie weit die Spanne reicht. Zwischen Ost und West, Chemiegroßindustrie und Mittelstand, Städten wie Frankfurt oder Leuna: Mal locken Tarifverträge, mal gilt „Verhandlungssache“. Die Einstiegsgehälter bewegen sich grob zwischen 2.800 € und 3.800 € brutto im Monat – mit Ausreißern in beide Richtungen, je nach Betrieb, Region, Zusatzqualifikationen. Nicht um den heißen Brei herumgeredet: Wer im Großraum München bei einem Branchenriesen startet, landet auf einer anderen Gehaltsstufe als etwa im sächsischen Mittelstandsbetrieb – dafür gibt’s dort vielleicht flachere Hierarchien oder weniger Burn-out-Gefahr.

Und: Die Aufstiegschancen beeinflussen das Gehalt beträchtlich. Wer Bereitschaft zu Schichtarbeit mitbringt, Zusatzaufgaben übernimmt oder sich weiterbildet – etwa Richtung Prozessoptimierung, Qualitätssicherung oder Management – kann in absehbarer Zeit die 4.500 €-€-Mauer durchbrechen. Aber: Frust droht, wenn man denkt, ein einmal erreichtes Niveau sei in Stein gemeißelt. Gerade im Zuge wirtschaftlicher Schwankungen kann es zu Stagnation oder, rar aber möglich, zu Rückschritten kommen. Ehrlich: Bleib flexibel, halte Ohren und Augen offen.


Arbeitsmarkt, Wandel und was sich wirklich verändert

Die Stimmung am Arbeitsmarkt? Schwankend – nicht nur wegen Konjunktur oder politischer Großwetterlage. In den letzten Jahren hat sich deutlich gezeigt, dass Biochemiker/innen und Chemietechniker/innen zu gefragten Fachkräften zählen – allerdings nicht überall in gleichem Maße. Hotspots wie das Rhein-Main-Gebiet, der Raum NRW oder der Speckgürtel um Hamburg bieten zahlreiche Optionen, doch ländliche Regionen müssen mit sinkendem Bedarf kämpfen. Digitalisierung, Automatisierung, veränderte Produktionsprozesse: Das sind keine leeren Schlagworte, sondern pralle Realität – gerade für Berufseinsteiger/innen. Wer offen ist für neue Technologien, digitale Laborsysteme, Prozesssimulation oder Analyse-Software, kann durchstarten.

Das ist allerdings kein Freifahrtschein – je nach Wirtschaftslage kann eine Spezialisierung auch in die Sackgasse führen. Für Wechselwillige ein echter Balanceakt: Setze ich auf ein breites Profil als Generalist/in oder fahnde ich gezielt nach Nischen? Meine Erfahrung: Wer bereit bleibt, sich weiterzuentwickeln – manchmal auch gezwungenermaßen –, bleibt im Spiel.


Work-Life-Balance, Teamkultur und das echte Leben dazwischen

Es gibt einen alten Witz in der Branche: „Chemie schläft nie, und der Bioreaktor erst recht nicht.“ Klingt lustig? Ist aber, sagen wir, halb ernst gemeint. Schichtarbeit, Wochenenddienste, gelegentliche Notfalleinsätze – das gehört oft dazu. Die Versprechen von Work-Life-Balance werden vielerorts gemacht, aber verlassen würde ich mich nicht darauf. Wer Wert auf feste Arbeitszeiten und wenige Überstunden legt, sollte sich den jeweiligen Betrieb sehr genau ansehen. Andererseits: Das Teamgefühl, die oftmals gelebte Solidarität, wenn’s brennt – das macht wiederum vieles wett.

Was unterschätzt wird: Die Möglichkeit, von Anfang an in Innovationsprojekte hineinzurutschen. Nachhaltigkeit, effiziente Ressourcennutzung, Green Chemistry – das sind längst keine bloßen Marketing-Schlagzeilen mehr, sondern Alltag. Wer als Techniker/in bereit ist, über den Tellerrand zu schauen, erlebt, wie die Trennung zwischen Forschung, Produktion und Entwicklung langsam verschwimmt. Ein bisschen von allem, und das nicht selten gleichzeitig – durchaus ein Beruf für Menschen, die Unberechenbarkeit akzeptieren (oder brauchen?).


Gekommen, um zu bleiben? Perspektiven und eigene Strategien

Die ein oder andere Frage bleibt am Ende offen – und das ist vielleicht sogar entscheidend für diesen Beruf. Wer hier einsteigt, sollte Lust auf Wandel, gelegentliche Irritation und das Zusammentreffen unterschiedlichster Charaktere mitbringen. Bleibt zu hoffen, dass die Unternehmen in Zeiten knapper Fachkräfte auch wirklich mutig werden: kreativere Karrierewege, mehr Mut zur Vielfalt, offenere Strukturen. Ob das zu jedem Lebensentwurf passt? Ehrlich: Nein. Aber wer Unsicherheiten nicht scheut, wer die Lust am Tüfteln, Lernen, auch am Scheitern nicht verliert, findet als Techniker/in in der Chemietechnik (Biochemie) nicht nur einen Beruf, sondern ein ziemlich spannendes Biotop.

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