Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) Jobs

8 aktuelle Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) Stellenangebote

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Laborant , CTA , BTA mit Schwerpunkt Chemische Analytik (m/w/d)

Pfeifer & Langen GmbH & Co. KGElsdorf

Als Laborant:in (CTA/BTA) mit Schwerpunkt Chemische Analytik übernehmen Sie die analytische Auswertung von Proben in einem innovativen Umfeld. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie die Gerätequalifizierung. Sie führen nasschemische und instrumentelle Analysen von Produktmustern und Rohstoffen durch. Zudem entwickeln Sie chemisch-analytische und mikrobiologische Methoden weiter und dokumentieren die Ergebnisse präzise. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder BTA sowie mehrjährige Berufserfahrung in der chemischen Analytik. Fundierte Kenntnisse in chromatographischen Methoden, insbesondere HPLC, sind von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Assistent (m/w/d)

Max-Planck-Institut für BiochemieMartinsried

Sie suchen eine spannende und sichere Tätigkeit in einem internationalen Umfeld? Profitieren Sie von einer Position am renommierten Max-Planck-Institut, die Ihnen attraktive Vorteile bietet. Wir setzen auf Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Genießen Sie 30 Tage Urlaub, betriebliche Altersversorgung und individuelle Leistungsentgelte. Zudem erwarten Sie vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten und ein hervorragendes Betriebsklima. Erleben Sie ein aktives Gesundheitsmanagement und zahlreiche Freizeitangebote, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Chemiker / CTA / Chemielaborant als Servicetechniker im Innen- und Außendienst (m/w/d)

Mettler-Toledo GmbHGießen Hessen

In der Position sind Sie verantwortlich für die Wartung, Zertifizierung und Instandsetzung unserer Mess- und Analysegeräte in der analytischen Chemie. Ihr Arbeitsumfeld umfasst sowohl den Innendienst in Gießen als auch den Außendienst. Sie schulen unsere Kunden im Umgang mit neuen Geräten, führen Installationen durch und übernehmen die Inbetriebnahme. Zudem erstellen Sie präzise Reparatur- und Wartungsberichte. Ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung, zusammen mit praktischer Außendienst-Erfahrung, sind erforderlich. Ihre fundierten Kenntnisse im Kundenkontakt und in der eigenständigen Betreuung vor Ort sind essentiell für den Erfolg dieser Position.
Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Labormitarbeiter:in (m/w/d) in Vollzeit

Münzer Bioindustrie GmbHGaishorn See

Entdecken Sie eine spannende Vollzeitstelle (38 Std./Woche, MO-FR) in einer zukunftsorientierten Branche. Profitieren Sie von einem abwechslungsreichen Arbeitsumfeld und einem attraktiven Mindestgehalt ab € 2.930,76 brutto, abhängig von Qualifikation und Erfahrung.
Vollzeit weitere Benefits
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Pharmareferent / Fachreferent / Klinikreferent / PTA / MT (m/w/d) in Direktvermittlung – Onkologie, Neurologie, Gynäkologie, Diabetes, Rare Disease

Careforce GmbH

Du bringst ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine qualifizierte Ausbildung im pharmazeutischen Bereich mit. Deine kommunikative Stärke sowie Empathie ermöglichen es dir, das Vertrauen deiner Kund:innen zu gewinnen. Mit digitaler Kompetenz erreichst du deine Zielgruppen über alle Kanäle hinweg. Du arbeitest selbstständig, zielorientiert und bringst eine strukturierte Arbeitsweise mit. Sprachlich bist du fit in Deutsch und Englisch, was dir internationale Möglichkeiten eröffnet. Unsere Arbeitgeber bieten dir attraktive Gehälter, umfassende Sozialleistungen, Prämien und spannende Karriereoptionen, die deine Entwicklung unterstützen.
Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Technician (BTA/CTA o.ä.) im Bereich Prozessentwicklung - Upstream (m/w/d)

AGC Biologics GmbHHeidelberg

AGC Biologics in Heidelberg sucht ab sofort einen Technician (BTA/CTA) im Bereich Prozessentwicklung – Upstream (m/w/d). Ihre Hauptaufgabe umfasst die Unterstützung bei der Entwicklung und Charakterisierung von biopharmazeutischen Fermentationsprozessen. Bewerber sollten über fundierte Erfahrungen in mikrobieller Kultivierung und Hochzell-Dichtefermentation in Bioreaktoren verfügen. Essentielle Tätigkeiten beinhalten die Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Laborexperimenten. Sie werden auch mikrobiologische und molekularbiologische Arbeiten wie die Herstellung kompetenter Zellen durchführen. Außerdem sind Kenntnisse in analytischen Methoden wie SDS-PAGE und Western Blot von Vorteil.
Flexible Arbeitszeiten Essenszuschuss Jobticket – ÖPNV Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Biologisch-technischer Assistent (BTA) / Laborant (m/w/d) Produktion Neue Technologien

R-Biopharm AGDarmstadt

R-Biopharm sucht einen biologisch-technischen Assistenten (BTA) / Laboranten (m/w/d) für die Produktion neuer Technologien in Elternzeitvertretung. Als führendes Biotechnologieunternehmen in Deutschland bieten wir mehr als nur einen Arbeitsplatz – wir gestalten die Zukunft der Gesundheitsbranche. Werden Sie Teil unseres rund 1.400 Köpfe starken Teams und helfen Sie uns, die Gesundheit von Patienten und Verbrauchern weltweit zu verbessern. Ihre Aufgaben umfassen die selbstständige Herstellung immunologischer Nachweissysteme, insbesondere mit Microarray- und Lateral Flow-Technologien. Hierbei arbeiten Sie an innovativen Lösungen, die eine bessere Lebensqualität fördern. Gestalten Sie mit uns gemeinsam ein gesundes Morgen!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Corporate Benefit R-Biopharm AG Vollzeit weitere Benefits
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Pharmakant / Chemikant / PTA / CTA / BTA / LTA (m/w/d) für die Pharmaproduktion

Simtra BioPharma SolutionsHalle Westfalen

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir engagierte Pharmakanten, Chemikanten, PTA, CTA, BTA oder LTA (m/w/d) für die Pharmaproduktion. Ihre Aufgaben umfassen die Bedienung produktspezifischer Maschinen und das Durchführen von Filtertests. Zudem sind Sie für die Vor- und Nachbereitung von Maschinen zuständig und führen mikrobiologische Kontrollen durch. Unterstützung bei Testläufen und Kalibrierungen gehört ebenfalls zu Ihrem Aufgabenbereich. Darüber hinaus begleiten Sie die Inbetriebnahme neuer Anlagen und verwalten die Chargendokumentation. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Unternehmens!
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) wissen müssen

Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Biochemie) wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenslauf: Einstieg und Perspektiven im Berufsbereich Techniker/in – Chemietechnik (Biochemie)

Wer zum ersten Mal ein Chemielabor betritt, erwartet eine Welt aus weißen Kitteln, brummenden Geräten und Gerüchen, die irgendwie stets an Kindheitsexperimente erinnern, aber nach ein paar Minuten dann wirklich nicht mehr. Dazwischen: Menschen, die sich souverän zwischen Apparaturen und Excel-Tabellen bewegen, Fließdiagramme im Kopf, die DNA der Prozesse im Blick. Und mittendrin die Technikerinnen und Techniker für Chemietechnik mit Schwerpunkt Biochemie – eine Berufsgruppe, von der in der Öffentlichkeit kaum jemand ein klares Bild hat, die in der Branche aber unverzichtbar geworden ist. Wer neu einsteigt oder den Wechsel wagt, findet hier Spannendes, manchmal auch Unerwartetes. Ein Versuch, diesen Alltag näher heranzuzoomen.


Routine mit Nebenwirkungen: Der Arbeitsalltag ist alles, nur nicht monoton

Woran denkt man, wenn man „Techniker/in – Chemietechnik (Biochemie)“ hört? Sicher nicht an stillstehende Routine. Hier springt der Tag zwischen Laborberichten, Prozessüberwachung, Fehleranalyse, Rohstoffprüfung und – das wird leicht unterschätzt – unzähligen Abstimmungsrunden mit anderen Abteilungen. Kein Witz, Kommunikation ist mindestens so wertvoll wie analytisches Know-how. Für Neulinge kann es überraschend sein, wie stark die Schnittstelle zieht: Einerseits Technik und Chemie, andererseits Biologie und sogar Qualitätssicherung.

Da gibt’s Tage, da läuft ein Bioreaktor eben nicht wie geplant, das Analysegerät spinnt, und der Produktionsleiter will trotzdem bis Mittag Zahlen sehen. Muss man mögen. Oder aushalten. Und manchmal sind es genau diese Tage, die am Abend das Gefühl hinterlassen: Ich habe tatsächlich was bewegt. Oder: Der Wahnsinn wiederholt sich morgen – aber vielleicht mit einer neuen Lösung.


Was muss man mitbringen – und was entwickelt sich erst im Beruf?

Chemisch-technisches Fachwissen lässt sich theoretisch lernen, keine Frage. Wer die Techniker-Weiterbildung in der Tasche hat, kennt Stoffströme, Apparatekunde, Methoden der Biochemie. Aber das reicht nicht. Was viele im Bewerbungsgespräch fragen – und in Stellenausschreibungen gern mal lose als „Eigeninitiative“ oder „kritisches Denken“ umschrieben wird – das zeigt sich erst im Alltag: Belastbarkeit. Neugier. Nervenstärke, wenn ausgerechnet freitags die Probe explodiert. Und, viel wichtiger als man denkt, ein Faible für Dokumentation. Papierkrieg? Ja. Aber ohne wird es gefährlich.

Wer als Quereinsteiger/in überlegt: Wird mein Wissen anerkannt? Hält die Firma, was sie verspricht? Viele Unternehmen sind heute deutlich offener für verschiedene Hintergründe – praktisch, wenn man vorher Industriemechanik, Biologie, Pharmatechnik oder sogar Lebensmitteltechnik durchlaufen hat. Ein kurzer Tipp aus der Praxis: Nicht nur auf Diplom und Zeugnis verlassen, sondern konkrete Erfahrungen betonen, vielleicht ein eigenes Projekt schildern. Das hebt ab – und macht in Gesprächen Eindruck.


Das Gehalt: Realität, Illusion und regionale Unterschiede

Und nun, Klartext: Das Thema Gehalt ist ein Minenfeld, über das selten offen gesprochen wird. Für Berufseinsteiger/innen kann es ernüchternd sein, wie weit die Spanne reicht. Zwischen Ost und West, Chemiegroßindustrie und Mittelstand, Städten wie Frankfurt oder Leuna: Mal locken Tarifverträge, mal gilt „Verhandlungssache“. Die Einstiegsgehälter bewegen sich grob zwischen 2.800 € und 3.800 € brutto im Monat – mit Ausreißern in beide Richtungen, je nach Betrieb, Region, Zusatzqualifikationen. Nicht um den heißen Brei herumgeredet: Wer im Großraum München bei einem Branchenriesen startet, landet auf einer anderen Gehaltsstufe als etwa im sächsischen Mittelstandsbetrieb – dafür gibt’s dort vielleicht flachere Hierarchien oder weniger Burn-out-Gefahr.

Und: Die Aufstiegschancen beeinflussen das Gehalt beträchtlich. Wer Bereitschaft zu Schichtarbeit mitbringt, Zusatzaufgaben übernimmt oder sich weiterbildet – etwa Richtung Prozessoptimierung, Qualitätssicherung oder Management – kann in absehbarer Zeit die 4.500 €-€-Mauer durchbrechen. Aber: Frust droht, wenn man denkt, ein einmal erreichtes Niveau sei in Stein gemeißelt. Gerade im Zuge wirtschaftlicher Schwankungen kann es zu Stagnation oder, rar aber möglich, zu Rückschritten kommen. Ehrlich: Bleib flexibel, halte Ohren und Augen offen.


Arbeitsmarkt, Wandel und was sich wirklich verändert

Die Stimmung am Arbeitsmarkt? Schwankend – nicht nur wegen Konjunktur oder politischer Großwetterlage. In den letzten Jahren hat sich deutlich gezeigt, dass Biochemiker/innen und Chemietechniker/innen zu gefragten Fachkräften zählen – allerdings nicht überall in gleichem Maße. Hotspots wie das Rhein-Main-Gebiet, der Raum NRW oder der Speckgürtel um Hamburg bieten zahlreiche Optionen, doch ländliche Regionen müssen mit sinkendem Bedarf kämpfen. Digitalisierung, Automatisierung, veränderte Produktionsprozesse: Das sind keine leeren Schlagworte, sondern pralle Realität – gerade für Berufseinsteiger/innen. Wer offen ist für neue Technologien, digitale Laborsysteme, Prozesssimulation oder Analyse-Software, kann durchstarten.

Das ist allerdings kein Freifahrtschein – je nach Wirtschaftslage kann eine Spezialisierung auch in die Sackgasse führen. Für Wechselwillige ein echter Balanceakt: Setze ich auf ein breites Profil als Generalist/in oder fahnde ich gezielt nach Nischen? Meine Erfahrung: Wer bereit bleibt, sich weiterzuentwickeln – manchmal auch gezwungenermaßen –, bleibt im Spiel.


Work-Life-Balance, Teamkultur und das echte Leben dazwischen

Es gibt einen alten Witz in der Branche: „Chemie schläft nie, und der Bioreaktor erst recht nicht.“ Klingt lustig? Ist aber, sagen wir, halb ernst gemeint. Schichtarbeit, Wochenenddienste, gelegentliche Notfalleinsätze – das gehört oft dazu. Die Versprechen von Work-Life-Balance werden vielerorts gemacht, aber verlassen würde ich mich nicht darauf. Wer Wert auf feste Arbeitszeiten und wenige Überstunden legt, sollte sich den jeweiligen Betrieb sehr genau ansehen. Andererseits: Das Teamgefühl, die oftmals gelebte Solidarität, wenn’s brennt – das macht wiederum vieles wett.

Was unterschätzt wird: Die Möglichkeit, von Anfang an in Innovationsprojekte hineinzurutschen. Nachhaltigkeit, effiziente Ressourcennutzung, Green Chemistry – das sind längst keine bloßen Marketing-Schlagzeilen mehr, sondern Alltag. Wer als Techniker/in bereit ist, über den Tellerrand zu schauen, erlebt, wie die Trennung zwischen Forschung, Produktion und Entwicklung langsam verschwimmt. Ein bisschen von allem, und das nicht selten gleichzeitig – durchaus ein Beruf für Menschen, die Unberechenbarkeit akzeptieren (oder brauchen?).


Gekommen, um zu bleiben? Perspektiven und eigene Strategien

Die ein oder andere Frage bleibt am Ende offen – und das ist vielleicht sogar entscheidend für diesen Beruf. Wer hier einsteigt, sollte Lust auf Wandel, gelegentliche Irritation und das Zusammentreffen unterschiedlichster Charaktere mitbringen. Bleibt zu hoffen, dass die Unternehmen in Zeiten knapper Fachkräfte auch wirklich mutig werden: kreativere Karrierewege, mehr Mut zur Vielfalt, offenere Strukturen. Ob das zu jedem Lebensentwurf passt? Ehrlich: Nein. Aber wer Unsicherheiten nicht scheut, wer die Lust am Tüfteln, Lernen, auch am Scheitern nicht verliert, findet als Techniker/in in der Chemietechnik (Biochemie) nicht nur einen Beruf, sondern ein ziemlich spannendes Biotop.

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