Stationsarzt/-ärztin Jobs

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Stationsarzt/-ärztin für die Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie/Hepatologie, Endokrinologie/Diabetologie, Nephrologie, Rheumatologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Entdecken Sie spannende Möglichkeiten in unserer Dialyseeinheit! Profitieren Sie von der engen Verbindung zwischen Forschung und Lehre an unserer Universitätsklinik für Innere Medizin und gestalten Sie Ihre Karriere in der innovativen Welt der Dialyse.
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Stationsarzt Psychosomatik (m/w/d) Voll- oder Teilzeit Reha

CEP GmbH PersonalmanagementOsnabrück

Im Raum Osnabrück sucht ein renommierter Arbeitgeber einen engagierten Stationsarzt für Psychosomatik. Bewerber profitieren von einem motivierten Team, flachen Hierarchien und einem humorvollen Arbeitsumfeld. Der Aufgabenbereich bietet strukturierte Einarbeitung, Intervision sowie externe Supervision und ermöglicht selbstständiges Arbeiten. Außerdem gibt es Unterstützung bei Fortbildungsaktivitäten und eine angemessene Vergütung. Flexible Arbeitszeitmodelle und zahlreiche Mitarbeitervorteile, wie Corporate Benefits und betriebliche Altersvorsorge, runden das Angebot ab. Ihre Hauptaufgaben umfassen die medizinische Patientenbetreuung, Erstellung von Therapieplänen und Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit CEP GmbH Personalmanagement Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Approbierter Stationsarzt Psychosomatik (m/w/d) Voll- oder Teilzeit REHA

CEP GmbH PersonalmanagementBielefeld

Im 30-Minuten-Kreis um Bielefeld wird ein Stationsarzt für Psychosomatik gesucht. Der Arbeitgeber bietet ein motiviertes Team, flache Hierarchien und eine strukturierte Einarbeitung. Sie profitieren von einem verantwortungsvollen Aufgabenbereich, Intervision sowie externer Supervision. Flexibilität ist gegeben durch verschiedene Arbeitszeitmodelle und zahlreiche Mitarbeitervorteile. Ihre Aufgaben umfassen die kontinuierliche Patientenbetreuung, Indikationsstellung und das Erstellen von Therapieplänen. Zudem genießen Sie Unterstützung bei Fortbildungsaktivitäten und eine angemessene Vergütung in einem wertschätzenden Umfeld.
Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit CEP GmbH Personalmanagement Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Stationsarzt multimodale Schmerztherapie (m/w/d) – Passau

internistische RehabilitationMünchen

Wir suchen einen engagierten Facharzt für Schmerztherapie (m/w/d) in einer modernen Fachklinik im bayerischen Raum. In dieser Rolle betreuen Sie Patient:innen ganzheitlich in der multimodalen Schmerztherapie. Sie arbeiten interdisziplinär mit einem jungen Team und entwickeln innovative Behandlungskonzepte. Die Klinik ist bekannt für ihre exzellenten Angebote in der Orthopädie, Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Hier genießen Sie ein breites Leistungsspektrum aus Rehabilitation und Akutbehandlungen. Werden Sie Teil einer etablierten Gesundheitseinrichtung und gestalten Sie die Zukunft der Schmerztherapie aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin im stationären Bereich (m/w/d) - Vollzeit/Teilzeit

Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbHWien

Entdecken Sie eine spannende, vielseitige Rolle in einem dynamischen, interdisziplinären Team aus Medizin, Pflege und Therapie. Profitieren Sie von individuellen Entwicklungsoptionen und erweitern Sie Ihr Wissen durch Kongresse und Weiterbildungen. Bewerben Sie sich jetzt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Stationsärztin* /-arzt* im Schlaflabor

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Werde Teil des größten Schlaflabors Österreichs im Herz Jesu Krankenhaus Wien! Mit 12 Betten und innovativer Telemedizin untersuchen wir atemassoziierte Schlafstörungen und entwickeln maßgeschneiderte Therapien für unsere Patienten. Entdecke deine Möglichkeiten!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Stationsärztin*/-arzt* für Anästhesie

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Werden Sie Teil unseres innovativen Klinikbaus! In unserer Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie erwarten Sie modernste OP-Technologien und ein Kompetenzzentrum für ultraschallgestützte Nervenblockaden. Gestalten Sie die Patient*innenversorgung aktiv mit!
Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt m/w/d für den teil- und vollstationären Bereich

KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.Murnau Staffelsee

Wir suchen einen engagierten Oberarzt m/w/d für unsere Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Stelle bietet eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit mit 28 bis 40 Wochenstunden. Sie bringen als Facharzt Ihre Expertise und Empathie in ein interdisziplinäres Team ein. Gemeinsam stellen wir die bestmögliche Versorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlichen sicher. Ihre Hauptaufgabe besteht in der oberärztlichen Verantwortung für unsere Station oder Tagesklinik. Gestalten Sie mit uns die Zukunft der psychischen Gesundheitsversorgung und bewerben Sie sich noch heute!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Corporate Benefit KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in den Bereichen Stationskoordination, Ambulanzzentrum, Aufnahmestation

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen eine medizinische Fachangestellte (m/w/d) für unseren Standort Neuburg in den Bereichen Stationskoordination, Ambulanzzentrum und Aufnahmestation. Ihre Aufgaben umfassen die administrative Verwaltung von Patientendaten sowie die Unterstützung der Pflegefachkräfte. Sie übernehmen delegierbare therapeutische und diagnostische Aufgaben und sind verantwortlich für das Aufnahmemanagement. Zudem gehört die Leistungserfassung und Statistik zur Vorbereitung der Abrechnung zu Ihren Tätigkeiten. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist Voraussetzung, ebenso wie Teamfähigkeit und Flexibilität. Wenn Sie im Schichtbetrieb arbeiten können und eine wertschätzende Einstellung haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Stationsarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Stationsarzt/-ärztin wissen müssen

Zwischen Visite und Verzweiflung: Was erwartet eigentlich Stationsärztinnen und -ärzte?

Manchmal frage ich mich: Gibt es sie, diese berüchtigte Routine im Alltag einer Stationsärztin? Wäre schön, denn Struktur gäbe Halt – aber die Wahrheit ist eher eine Abfolge von Überraschungen. Wer ins Berufsleben als Stationsarzt startet, zum Beispiel in einer internistischen Klinik, kriegt schnell ein Gespür dafür, was „unvorhersehbar“ bedeutet. Heute Morgen noch glaubt man, das eigene Zimmer zu räumen und halbwegs pünktlich in die Teambesprechung zu rauschen – und dann steht, sagen wir, ein Kollaps im Nachbarzimmer an, die Angehörigen warten auf Antworten, irgendwo fehlt ein CT-Bild, und plötzlich diskutiert man die Pathophysiologie von Kaliummangel mit der Pflegekraft, während der Oberarzt drängelnd anklopft. Ach ja, und da war noch die Stationsliste, die eigentlich schon gestern geprüft sein sollte.


Qualifikation – oder: Wie viel kann, muss, darf man eigentlich können?

Niemand fällt als Stationsärztin vom Himmel, das ist klar – aber was heißt „Vorbereitung“ wirklich? Nach Medizinstudium und Approbation folgt der Sprung ins Becken: Assistenzarzt oder -ärztin zu sein, bedeutet, erst einmal schwimmen zu lernen. Theoretisches Wissen schön und gut, aber die wahren Prüfungen kommen im Kontakt mit den Menschen: klinische Entscheidungen, Kommunikation mit Angehörigen, Papierberge. Ich erinnere mich daran, wie die Unsicherheit anfangs in den Kitteltaschen nagte – was, wenn ich einen Laborwert falsch deute? Oder noch schlimmer: zu lange mit dem Oberarzt diskutiere? Manchmal hilft es, offen über eigene Schwächen zu sprechen – und sich auf Rückhalt im Team zu verlassen. Aber: Selbstbewusstsein wächst mit Fehlern, entscheidend ist, daraus zu lernen. Nein: Perfektion ist nicht die Eintrittskarte auf Station.


Gehalt: Lohnt sich das alles – und für wen?

Jetzt das große Thema Geld – da gibt’s Erwartungen, Enttäuschungen, Illusionen. Wer ins Medizinstudium startet, kennt das Gerücht vom üppigen Einstiegsgehalt. Die Realität? Ein gutes Stück nüchterner. Klar, die Tarifverträge sind öffentlich, meist steigen frisch gebackene Stationsärztinnen mit etwa 4.500 € bis 5.200 € brutto pro Monat ein, manchmal mehr, manchmal weniger – je nach Bundesland und Trägerschaft. In der Schweiz oder Skandinavien? Ja, da sind ganz andere Gehälter drin, aber auch härtere Konkurrenz, Sprachtests, unbekannte Hierarchien. Was viele unterschätzen – das Grundgehalt ist nicht alles: Dienste, Überstunden, Sonderzahlungen addieren sich, allerdings auf Kosten eigener Freizeit. Regional? Im Osten oft niedriger, im Westen und in Ballungszentren zum Teil höhere Zuschläge, dafür teurere Lebenshaltung. Fakt ist: Reich wird man nicht sofort, aber im Vergleich zu anderen Fachberufen ist die Bezahlung ordentlich – sofern man die latent drohende Selbstausbeutung gegenrechnet.


Karriereleiter oder Karrussell? Entwicklungsmöglichkeiten und Sackgassen

Und was dann? Will heißen: Mitten im Stress stellt sich doch irgendwann die Frage – bleibt es so, oder geht da noch was? Die Weiterbildung zum Facharzt ist Pflichtprogramm und Karriereturbo zugleich, dauert aber und kostet oft Nerven. Wer sich zu Spezialistinnen mausert, etwa in der Kardiologie oder Gastroenterologie, bekommt mehr Eigenverantwortung – und, ja, ein paar hundert € mehr im Monat. Aber: Der Sprung zum Oberarzt oder gar zur Chefärztin gelingt nicht jedem. Oft entscheidet weniger die Examensnote, mehr die berühmte Mischung aus Ausdauer, Netzwerk und dem richtigen Mentor zur rechten Zeit. Wechselfreudige Ärztinnen können, sofern sie sich trauen, auch ins Ausland oder in die Privatwirtschaft wechseln. Manchmal ist sogar die Niederlassung irgendwann die Antwort – wobei diese Option finanziell riskanter und arbeitsintensiver ist, als viele denken. Zu früh abbiegen? Kann nach hinten losgehen. Aber: Die medizinische Landschaft verändert sich, digitale Tools eröffnen plötzlich Quereinstiege, etwa in Telemedizin oder Klinikinformatik. Warum nicht ausprobieren – solange man nicht vor lauter Neugier den roten Faden verliert?


Work-Life-Balance: Mehr Legende als Realität?

Bleibt die Sache mit dem Privatleben – ein ewiges Traktat unter Kollegen: „Wie schaffst du das eigentlich mit der Familie?“ „Machst du überhaupt Sport?“ Die ehrliche Antwort ist meist, dass Work-Life-Balance für Stationsärztinnen ein vielstrapazierter Begriff ist. Die Erwartungen an Flexibilität – Dienste, Rufbereitschaften, Wochenenden – sind hoch. Gleichzeitig wächst die Sensibilität für Überforderung, Burnout und das berühmte „Hamsterrad Medizin“. In meiner Erfahrung hilft nur eines: Grenzen zu setzen, sich kleine Inseln der Erholung zu bauen, das Team einzubeziehen, wenn’s klemmt, und vor allem mentale Gesundheit nicht als Luxus zu begreifen. Das System ist träge, aber die Debatte läuft – immer mehr Kliniken suchen nach nachhaltigen Arbeitszeitmodellen, KI soll die Dokumentation erleichtern, neue Tarifverträge versprechen mehr Freizeit. Ob das Realität wird? Abwarten. Oder anders gesagt: Es bleibt eine Dauerbaustelle. Aber wenigstens wird jetzt laut darüber gesprochen.


Bewerben, wechseln, bleiben – was zählt wirklich?

Wer sich als Berufseinsteiger oder wechselwillige Fachkraft auf eine Station bewirbt, kennt das Spiel: Motivationsschreiben, Zeugnisse, standardisierte Fragen – und unterschwellig immer der Leistungsgedanke. Doch was Kliniken in Zeiten von Fachkräftemangel wirklich suchen, sind Ärztinnen und Ärzte mit Haltung, Teamgeist und Belastbarkeit. Der goldene Lebenslauf? Nett, aber nicht alles. Auch Quereinsteiger, die nach der Elternzeit oder einem klassischen Burnout den Neuanfang wagen, werden gebraucht – mehr denn je. Regional übrigens große Unterschiede: Wo in Großstädten um jeden Bewerber gebuhlt wird, haben kleine Landhäuser oft monatelange Vakanzen. Wer flexibel ist, kann daraus Kapital schlagen – sowohl beim Gehalt als auch bei der Wahl der Abteilung. Und ganz ehrlich: Die Probezeit ist nicht nur für den Arbeitgeber da. Wer merkt, dass das Klima nicht passt – besser rechtzeitig gehen als jahrzehntelang leiden. Am Ende zählt: Echte Leidenschaft, ein Schuss Pragmatismus, und die Bereitschaft, Fehler als Teil des Jobs zu akzeptieren. Klingt nach Grundphilosophie – mag sein, aber trifft den Kern dieses vielschichtigen Berufs.


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