Sporttherapeut/in Jobs

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Sporttherapeut / Physiotherapeut (m/w/d) für Mutter-Kind-Vorsorgeklinik

Unternehmensverbund Evangelische Stiftung NeuerkerodeJuist

Wir suchen engagierte Sporttherapeuten (m/w/d) mit abgeschlossener Ausbildung oder vergleichbarer Qualifikation. Ideale Kandidaten bringen Zusatzqualifikationen in Sport- und Bewegungstherapie mit. Bei uns profitieren Sie von einer fairen Vergütung nach dem Tarifvertrag Diakonie Niedersachsen (TV DN) sowie umfangreichen Benefits. Freuen Sie sich auf 31 Tage Urlaub und zusätzliche Entlastungstage ab 58 Jahren. Nutzen Sie unser breites Netzwerk für Firmenfitness und attraktive Mitarbeiterrabatte. Wir fördern Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung und unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Unternehmensverbund Evangelische Stiftung Neuerkerode Familienfreundlich Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Sporttherapeut / Physiotherapeut (m/w/d) für Mutter-Kind-Vorsorgeklinik

Unternehmensverbund Evangelische Stiftung NeuerkerodeNorddeich

Wir suchen eine*n Sporttherapeuten*in mit abgeschlossener Ausbildung oder vergleichbarer Qualifikation. Idealerweise bringen Sie Zusatzqualifikationen im Bereich Sport- und Bewegungstherapie mit. Wir bieten eine faire Vergütung nach dem Tarifvertrag Diakonie Niedersachsen (TV DN) E 7, inklusive Kinderzulage und Jahressonderzahlung. Freuen Sie sich auf 31 Tage Urlaub sowie 7 zusätzliche Entlastungstage ab dem 58. Lebensjahr. Profitieren Sie von Firmenfitness, einem digitalen Mitarbeiterrabattprogramm und umfangreichen Fortbildungsmöglichkeiten. Wir legen Wert auf eine langfristige Vereinbarkeit von Beruf und Familie und entwickeln individuelle Gesundheitskonzepte.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Unternehmensverbund Evangelische Stiftung Neuerkerode Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Trainingstherapeut*in/ Sportwissenschaftler*in

Klinik PirawarthBad Pirawarth

Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft! Monatlich bieten wir Ihnen eine Vergütung von EUR 165,76. Bewerben Sie sich jetzt und entdecken Sie spannende Möglichkeiten!
Gutes Betriebsklima Parkplatz Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Sporttherapeuten und Physiotherapeuten (m/w/d) in Lohr a.Main und Aschaffenburg in Voll- oder Teilzeit

Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische MedizinLohr Main

Wir suchen eine/n engagierte/n Sporttherapeut/in mit Erfahrung in der Bewegungs- und Physiotherapie. Idealerweise hast du eine Ausbildung im Bereich Sport- und Fitnesskauffrau/-mann oder eine entsprechende Qualifikation wie Motologie. Dein ressourcen- und lösungsorientierter Ansatz sowie Teamfähigkeit zeichnen dich aus. Bei uns erwartet dich eine dynamische Arbeitsumgebung mit regelmäßigen Fortbildungsangeboten. Du profitierst von attraktiven Zusatzleistungen wie Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge. Freue dich auf wohnliche Personalapartments und ein umfassendes Gesundheitsmanagement – wir bieten dir die perfekte Plattform für deine berufliche Entwicklung!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in

Grone Bildungszentrum für Gesundheits- und SozialberufeHamburg

Die Nachfrage nach qualifizierten Physiotherapeut*innen wächst kontinuierlich. Diese Fachkräfte spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention, kurativen und rehabilitativen Medizin. Eine Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in eröffnet exzellente Karrierechancen in diversen Einrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser, Reha-Zentren, Physiotherapiepraxen und Sportstudios. In der dreijährigen Ausbildung erwerben Sie umfassende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und verschiedenen therapeutischen Techniken. Nutzen Sie diese Chance, um in einem dynamischen Berufsfeld erfolgreich zu sein und zur Gesundheit der Menschen beizutragen!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und nutze die Möglichkeit, einen Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften zu erwerben – ohne Studiengebühren! In der Vergangenheit als Krankengymnastik bekannt, umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Behandlungstechniken. Physiotherapeut*innen kümmern sich um Patienten jeden Alters und helfen bei unterschiedlichen Beschwerden. Die Hauptziele sind Schmerzbeherrschung, Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination sowie die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung. In NRW wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive praktischer Vergütung. Genieße modernstes Lernen und zahlreiche Zusatzqualifikationen für eine Karriere mit vielen Perspektiven und einer positiven Wirkung auf das Leben deiner Patienten!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen RheinlandKerpen

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und kombiniere deine Ausbildung mit dem Bachelor of Science in Physiotherapy, NL. Unsere Ausbildung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit sowie Lebensqualität deiner Patienten zu verbessern. Durch das innovative POL-System wird das Lernen effektiv und praxisnah gestaltet. In Nordrhein-Westfalen wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, sodass du dich voll auf dein Studium konzentrieren kannst. Modernste Lernplattformen wie physio Link und Office 365 stehen dir zur Verfügung. Nutze die integrierten Zusatzqualifikationen und eröffne dir vielfältige Karrierechancen in der Physiotherapie!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Als staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich den Bachelor of Science in Angewandten Therapiewissenschaften zu erlangen – ganz ohne Studiengebühren. Physiotherapeut*innen, früher auch als Krankengymnast*innen bekannt, behandeln Patienten aller Altersgruppen mit verschiedenen Beschwerden. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern und Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit sowie Koordination zu verbessern. In NRW wird die Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive modernster Lernmittel wie physio Link und Office 365. Die Ausbildung bietet zudem Zusatzqualifikationen und eröffnet vielfältige Karriereperspektiven. Werden Sie Teil einer Branche, die Lebensqualität fördert!
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Physiotherapeut*in

Euro Akademie BerlinBerlin

Die Physiotherapie-Ausbildung eröffnet vielfältige berufliche Perspektiven und ist ideal für Menschen, die sich für Bewegung und Gesundheit interessieren. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten lindern Schmerzen und verbessern Beweglichkeit, Kraft und Koordination. Teil ihrer Aufgaben sind die Erstellung individueller Therapiepläne sowie die Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden. Sie arbeiten präventiv, rehabilitativ und therapeutisch mit Patienten aller Altersgruppen. Durch ihre Maßnahmen tragen sie zur Wiederherstellung und Erhaltung der körperlichen Beweglichkeit bei. Für angehende Fachkräfte bietet dieser Beruf nicht nur eine sinnvolle Tätigkeit, sondern auch hervorragende Karrierechancen im Gesundheitssektor.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d)

SOWI - Gesundheits- und Pflegefachschule Märkisch-OderlandStrausberg

Die Ausbildung zum Physiotherapeuten (m/w/d) bietet eine vielfältige Möglichkeit, in der Medizin tätig zu werden. Physiotherapeuten erstellen individuelle Behandlungspläne zur Prävention, Rehabilitation und Therapie, basierend auf ärztlichen Diagnosen. Ihre Arbeit umfasst die Behandlung von Patienten jeden Alters, von Kindern bis hin zu Erwachsenen. Die Anwendungen, die auf physikalischen Reizen basieren, zielen darauf ab, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Die Ausbildung erfordert einen mittleren Schulabschluss und die Gesundheitseignung, wobei das MPhG die Details regelt. Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Karrierewege in Kliniken, Praxen oder der Selbstständigkeit zur Verfügung.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Sporttherapeut/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Zwischen Sporthalle und Therapie: Das anspruchsvolle Terrain des/der Sporttherapeut/in

Manchmal staune ich selbst, wie vielfältig ein Berufsbild in wenige Worte gepresst werden kann – und dann doch nie ganz trifft, was im Alltag tatsächlich passiert. Sporttherapeut/in zu sein, klingt für viele nach einem Mix aus sportlicher Betätigung, pädagogischer Anleitung und medizinischem Know-how. Das stimmt auch irgendwie. Aber eben nur irgendwie. Denn in Wahrheit bauen sich, kaum dass man mit einem Bein im Berufsleben steht, laufend neue Herausforderungen auf. Und das sage ich nicht nur für Berufsanfänger:innen, sondern auch für erfahrene Wechselwillige oder die, die sich in diesen dynamischen Arbeitsmarkt vorwagen (Wobei: Wer bislang dachte, mit dem Diplom oder der Zertifizierung sei das Meiste geschafft – Vorsicht vor der trügerischen Ruhe nach dem Abschluss!).


Der Alltag: Gestern Laufgruppe, heute MS-Patient, morgen Senioren-Workshop

Ein zäher Mythos hält sich erstaunlich hartnäckig: Wer Sporttherapie hört, denkt an fitte Menschen in der Reha oder an jugendliche Sportgruppen beim Spinning. Dabei verlangt der Beruf nicht selten ein Händchen für feine Zwischentöne: Der 24-jährige Kreuzbandriss-Kandidat wünscht sich Leistungssteigerung, der ältere COPD-Patient weniger Atemnot, die stationäre Langzeitpatientin mit Depression – Bewegung überhaupt. Das bedeutet für uns Sporttherapeut:innen: Wir springen zwischen Welten. An einem Tag motivieren wir Leistungssportler, am nächsten jonglieren wir die Bedürfnisse von Senioren oder Menschen mit chronischen Erkrankungen. Diese Bandbreite ist Segen und Fluch – jedenfalls, sofern man Abwechslung liebt und Belastbarkeit nicht nur auf die Hantelbank bezieht. Erfolgsdruck? Kommt meistens von innen: Dem eigenen Anspruch, jede:n Patient:in tatsächlich weiterzubringen, gerecht zu werden. Da fragt man sich manchmal am Abend: War das genug? Vielleicht bin ich zu streng mit mir, aber das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden, ist selten falsch.


Qualifikationen? Ja. Und zwar mehrdimensional!

Wer glaubt, allein sportwissenschaftliches Wissen reicht, der irrt. Es braucht ein ziemlich breites Set: Empathie (ernsthaft, ohne Spiel), solide Kenntnisse in Trainings- und Bewegungslehre, dazu ein Basisverständnis für medizinische Diagnosen – und obendrein die berühmte „pädagogische Doppelbegabung“: zuhören, motivieren, aber auch Grenzen setzen können. Obendrein Versorgungsketten im Gesundheitswesen, Dokumentation (wer hätte gedacht, wie viel Papierkram eigentlich dazugehört?) und manchmal Improvisationstalent. Der Bildungsweg? Von akademischer Hochschule bis zu spezialisierten Fachfortbildungen – je nach Branche, Bundesland oder Träger kann der Zickzack-Kurs ziemlich verwirrend wirken. Sicher, Weiterbildungen in Prävention, Psychologie oder Gerätetechnik machen Eindruck. Aber was nutzt das schönste Zertifikat, wenn die Gesprächsbasis beim Erstkontakt mit Patient:innen fehlt? Nein, sporttherapeutische Kompetenz ist keine Raketenwissenschaft. Aber oft, wenn alles gleichzeitig aufeinanderprallt, fühlt es sich zumindest nach Schwerelosigkeit im Kopf an.


Gehalt – zwischen Idealismus und handfester Realität

Gehaltsfragen kommen meist erst spät im Bewerbungsgespräch – und warum eigentlich? Selten ist ein Thema so undurchsichtig. Klar: Einstiegsgehälter variieren. Im Durchschnitt bewegt man sich anfangs (je nach Region und Träger) oft im Bereich von 2.500 € bis 3.300 € brutto im Monat – abweichend je nach Qualifikation, Träger (privat, gemeinnützig, öffentlicher Dienst) und nicht zu vergessen: dem manchmal gnadenlosen Nord-Süd- oder Ost-West-Gefälle. Ist das viel? Eher nicht, zumindest im Vergleich zu den Anforderungen und der emotionalen Verantwortung. In Ballungszentren lässt sich theoretisch mehr verdienen, aber die Konkurrenz schläft nicht (und die Mietpreise auch nicht!). Für selbstständige Sporttherapeut:innen sind die Einkommenskurven noch schwerer zu fassen: Verträge, eigene Patientengewinnung, Leistungskatalog der Kassen … Ein Nullsummenspiel? Mitnichten. Aber wer rein des Geldes wegen einsteigt, wird vielleicht irgendwann frustriert die Hanteln stilllegen. Was viele unterschätzen: Entwicklungsmöglichkeiten durch Zusatzqualifikationen oder Leitungsaufgaben – hier winken durchaus solide Entwicklungssprünge.


Arbeitsmarkt, gesellschaftlicher Wandel und ein bisschen Zukunftsmusik

Von wegen Nischenjob! Der Markt für Sporttherapeut:innen wächst, getrieben durch den demografischen Wandel, die Zunahme chronischer Erkrankungen und ein neues Körperbewusstsein in der Gesellschaft. Kliniken, Reha-Zentren, ambulante Praxen und sogar digitale Gesundheitsplattformen sind längst auf der Suche. Allerdings heißt das nicht, dass der Einstieg leicht ist. Es braucht oft Geduld, örtliche Flexibilität – und manchmal den Mut, einen Branchenwechsel zu riskieren. Stichwort: Digitalisierung. Während die einen noch stöhnen, wenn das Dokumentationssystem auf digitale Erfassung umgestellt wird, arbeiten andere längst an Tele-Reha-Projekten, personalisierten Trainingsapps und vernetzen den Berufsalltag mit Forschungsteams. Zugegeben, nicht jeder mag den Sprung ins Technologieland, aber: Die Zukunft wird sporttherapeutischer, nicht weniger – vor allem, wenn man die Bewegungsarmut im Homeoffice im Blick behält.


Beruf und Leben – ein Irrweg der Balance?

Jetzt das Unangenehme: Wer auf geregelte Arbeitszeiten hofft und pünktlich um 16 Uhr das Bandmaß einrollt, wird überrascht sein. Klar, viele Einrichtungen bieten geregelte Schichten, aber die Mischung aus Früh-, Spät- und Wochenenddiensten bleibt keine Randnotiz. Work-Life-Balance? Möglich, aber nicht automatisch. Der emotionale Verschleiß nach Tagen, an denen gefühlt alles stagnierte, ist real – und wird im Studium gern verschwiegen. Die andere Seite? Der Beruf schenkt eine Art Sinn, wie ich ihn in technikzentrierten Jobs selten erlebt habe. Wer einmal erlebt hat, wie der 70-Jährige nach dem sechsten Krankengymnastik-Termin wieder im Park joggt, weiß, warum er es tut. Vielleicht klingt das pathetisch. Trotzdem: Die Entscheidung für den Weg in die Sporttherapie ist nichts für Optimierer, sondern für Aufmerksame. Für Menschen, die im Unvollkommenen das Wertvollste sehen – und trotz des alltäglichen Chaos nicht die Gelassenheit verlieren.


Persönliches Fazit – oder zumindest ein vorsichtiger Zwischenruf

Wer überlegt, in die Sporttherapie einzusteigen oder den Sprung auf neue Positionen zu wagen, sollte sich fragen: Will ich Menschen tatsächlich bewegen, nicht nur „behandeln“? Kann ich mit Unsicherheit leben – fachlich, finanziell, organisatorisch? Und bin ich bereit, mich ständig weiterzuentwickeln, auch wenn der Lohn dafür mitunter ein warmes, aber leider nicht immer monetär spendables Gefühl ist? Ich glaube, am Ende zählt, was viele im Trubel gerne vergessen: Die Freude am echten Kontakt, die Bereitschaft zum Perspektivwechsel und ein Schuss sportlicher Dickköpfigkeit. Fragt man mich nach dem idealen Einstieg ins Berufsleben – ich neige zur Pragmatik: Mut zur Bewerbung, Herz in der Praxis, und ein wachsames Auge auf die kleinen Chancen am Rand. Es gibt bessere Wege, mehr Geld zu verdienen. Aber ich habe selten gehört, dass jemand im Sporttherapie-Alltag vor Langeweile eingeschlafen ist.


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