Sporttherapeut/in Jobs

453 aktuelle Sporttherapeut/in Stellenangebote

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Physiotherapeut/ Sporttherapeut (w/m/d)

MediClin Staufenburg KlinikDurbach

Wir suchen ab sofort einen Physiotherapeuten oder Sporttherapeuten (w/m/d) in Teil- oder Vollzeit. In dieser Position arbeiten Sie selbstständig und individuell, um die Ziele Ihrer Patienten zu erreichen. Durch maßgeschneiderte Rehabilitationsmaßnahmen werden Therapieerfolge sichtbar. Sie leiten und motivieren Gruppen in verschiedenen Fachbereichen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung und umfassende Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld. Werden Sie Teil eines engagierten Teams in einem familienfreundlichen Unternehmen und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft aktiv mit!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Trainingstherapeut*in/ Sportwissenschaftler*in

Klinik PirawarthBad Pirawarth

Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft! Monatlich bieten wir Ihnen eine Vergütung von EUR 165,76. Bewerben Sie sich jetzt und entdecken Sie spannende Möglichkeiten!
Gutes Betriebsklima Parkplatz Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Sportphysiotherapeut/in (m/w/d)

FC Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaAAugsburg

Werde Sportphysiotherapeut/in (m/w/d) im FCA-Nachwuchsbereich und begleite junge Talente auf ihrem sportlichen Weg. Nutze dein physiotherapeutisches Fachwissen, um die Trainings- und Spielbetriebe der Nachwuchsmannschaften präventiv abzusichern. Zu deinen Aufgaben gehören die Planung der physiotherapeutischen Betreuung sowie die Koordination von Rehabilitations- und sportärztlichen Terminen. Du arbeitest eng mit Mannschaftsärzten, Trainern und anderen Physiotherapeuten zusammen. Dokumentation und Auswertung gehören ebenso zu deinem Verantwortungsbereich wie die Unterstützung bei der Belastungssteuerung. Du verfügst über eine abgeschlossene physiotherapeutische Ausbildung oder ein entsprechendes Studium.
Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut als Teamleiter Therapiezentrum Unfallchirurgie / Orthopädie w m d

SRHBad Wimpfen

Wir suchen einen engagierten Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Sporttherapeuten (w/m/d) mit ausgeprägter Führungskompetenz und Empathie. Bieten Sie Ihren Klienten eine individuelle Betreuung und gestalten Sie aktiv deren Rehabilitationsfortschritte. Profitieren Sie von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, attraktiver Vergütung und einer Jahresprämie von 1.600 Euro. Dazu kommen 6 Wochen Urlaub sowie eine betriebliche Altersvorsorge. Wir unterstützen Ihre fachliche Entwicklung durch umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Coaching. Gestalten Sie Ihre Arbeitszeiten flexibel für eine optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut als Bereichsleitung Therapie / Rehabilitation Orthopädie w m d

SRHBad Wimpfen

Sind Sie Physiotherapeut, Ergotherapeut oder Sporttherapeut mit Führungsambitionen? Bei uns erwarten Sie ein unbefristeter Arbeitsvertrag, 6 Wochen Urlaub und eine attraktive Vergütung nach Haustarifvertrag. Zudem erhalten Sie eine Jahresprämie von 1.600 Euro und profitieren von einer betrieblichen Altersvorsorge. Wir legen Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit und bieten individuelle Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen. Ihre Arbeitszeitwünsche werden bei der Dienstplangestaltung berücksichtigt, damit Familie und Beruf perfekt vereinbar sind. Erleben Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Ihnen die Fortschritte unserer Rehabilitanden hautnah näherbringt.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) bis 4.160 € Gehalt & verwaltungsfreie Arbeit in München-West in München

Recrutio GmbHMünchen

Suchst du als leidenschaftlicher Physiotherapeut (m/w/d) eine neue Herausforderung? In einer angesehenen Praxis im Münchner Westen kannst du deine Fähigkeiten optimal einsetzen und weiterentwickeln. Profitiere von einem attraktiven Einstiegsgehalt zwischen 3.250 und 4.160 Euro brutto in einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Genieße die Vorteile einer verwaltungsfreien Arbeit und flexibler Arbeitszeiten für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Zudem bieten wir faire Überstundenregelungen und vielfältige Weiterbildungs- sowie Spezialisierungsmöglichkeiten. Arbeite in einer modern ausgestatteten Praxis und erlebe optimale Arbeitsbedingungen für deine therapeutische Tätigkeit.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) Gewinnbeteiligung, Bonus & Karrierechancen in Brandenburg in Brandenburg an der Havel

Recrutio GmbHBrandenburg Havel

Du bist leidenschaftlicher Physiotherapeut (m/w/d) und suchst nach einer neuen Herausforderung? Unser angesehenes Therapiezentrum in Brandenburg an der Havel bietet dir die perfekte Gelegenheit zur Weiterentwicklung. Profitiere von einem attraktiven Stundenlohn zwischen 20 und 22 Euro, abhängig von deiner Qualifikation. Zusätzlich erwarten dich zahlreiche Benefits, wie ein unbefristeter Arbeitsvertrag, Gewinnbeteiligungen und individuelle Fortbildungsmöglichkeiten. Wir unterstützen deinen Neustart mit einer Umzugspauschale sowie Hilfe bei der Wohnungssuche. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere mit klaren Aufstiegschancen in einem motivierten Team!
Erfolgsbeteiligung Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen DüsseldorfDüsseldorf

Als staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich den Bachelor of Science in Angewandten Therapiewissenschaften zu erlangen – ganz ohne Studiengebühren. Physiotherapeut*innen, früher auch als Krankengymnast*innen bekannt, behandeln Patienten aller Altersgruppen mit verschiedenen Beschwerden. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern und Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit sowie Koordination zu verbessern. In NRW wird die Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive modernster Lernmittel wie physio Link und Office 365. Die Ausbildung bietet zudem Zusatzqualifikationen und eröffnet vielfältige Karriereperspektiven. Werden Sie Teil einer Branche, die Lebensqualität fördert!
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Staatlich geprüfter Physiotherapeut (m/w/d) | optional mit Bachelor Studium

Präha Gesundheitsschulen MoersMoers

Werde staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in und nutze die Möglichkeit, einen Bachelor of Science in Angewandte Therapiewissenschaften zu erwerben – ohne Studiengebühren! In der Vergangenheit als Krankengymnastik bekannt, umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Behandlungstechniken. Physiotherapeut*innen kümmern sich um Patienten jeden Alters und helfen bei unterschiedlichen Beschwerden. Die Hauptziele sind Schmerzbeherrschung, Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination sowie die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung. In NRW wird deine Ausbildung finanziell unterstützt, inklusive praktischer Vergütung. Genieße modernstes Lernen und zahlreiche Zusatzqualifikationen für eine Karriere mit vielen Perspektiven und einer positiven Wirkung auf das Leben deiner Patienten!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Sporttherapeut/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Zwischen Sporthalle und Therapie: Das anspruchsvolle Terrain des/der Sporttherapeut/in

Manchmal staune ich selbst, wie vielfältig ein Berufsbild in wenige Worte gepresst werden kann – und dann doch nie ganz trifft, was im Alltag tatsächlich passiert. Sporttherapeut/in zu sein, klingt für viele nach einem Mix aus sportlicher Betätigung, pädagogischer Anleitung und medizinischem Know-how. Das stimmt auch irgendwie. Aber eben nur irgendwie. Denn in Wahrheit bauen sich, kaum dass man mit einem Bein im Berufsleben steht, laufend neue Herausforderungen auf. Und das sage ich nicht nur für Berufsanfänger:innen, sondern auch für erfahrene Wechselwillige oder die, die sich in diesen dynamischen Arbeitsmarkt vorwagen (Wobei: Wer bislang dachte, mit dem Diplom oder der Zertifizierung sei das Meiste geschafft – Vorsicht vor der trügerischen Ruhe nach dem Abschluss!).


Der Alltag: Gestern Laufgruppe, heute MS-Patient, morgen Senioren-Workshop

Ein zäher Mythos hält sich erstaunlich hartnäckig: Wer Sporttherapie hört, denkt an fitte Menschen in der Reha oder an jugendliche Sportgruppen beim Spinning. Dabei verlangt der Beruf nicht selten ein Händchen für feine Zwischentöne: Der 24-jährige Kreuzbandriss-Kandidat wünscht sich Leistungssteigerung, der ältere COPD-Patient weniger Atemnot, die stationäre Langzeitpatientin mit Depression – Bewegung überhaupt. Das bedeutet für uns Sporttherapeut:innen: Wir springen zwischen Welten. An einem Tag motivieren wir Leistungssportler, am nächsten jonglieren wir die Bedürfnisse von Senioren oder Menschen mit chronischen Erkrankungen. Diese Bandbreite ist Segen und Fluch – jedenfalls, sofern man Abwechslung liebt und Belastbarkeit nicht nur auf die Hantelbank bezieht. Erfolgsdruck? Kommt meistens von innen: Dem eigenen Anspruch, jede:n Patient:in tatsächlich weiterzubringen, gerecht zu werden. Da fragt man sich manchmal am Abend: War das genug? Vielleicht bin ich zu streng mit mir, aber das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden, ist selten falsch.


Qualifikationen? Ja. Und zwar mehrdimensional!

Wer glaubt, allein sportwissenschaftliches Wissen reicht, der irrt. Es braucht ein ziemlich breites Set: Empathie (ernsthaft, ohne Spiel), solide Kenntnisse in Trainings- und Bewegungslehre, dazu ein Basisverständnis für medizinische Diagnosen – und obendrein die berühmte „pädagogische Doppelbegabung“: zuhören, motivieren, aber auch Grenzen setzen können. Obendrein Versorgungsketten im Gesundheitswesen, Dokumentation (wer hätte gedacht, wie viel Papierkram eigentlich dazugehört?) und manchmal Improvisationstalent. Der Bildungsweg? Von akademischer Hochschule bis zu spezialisierten Fachfortbildungen – je nach Branche, Bundesland oder Träger kann der Zickzack-Kurs ziemlich verwirrend wirken. Sicher, Weiterbildungen in Prävention, Psychologie oder Gerätetechnik machen Eindruck. Aber was nutzt das schönste Zertifikat, wenn die Gesprächsbasis beim Erstkontakt mit Patient:innen fehlt? Nein, sporttherapeutische Kompetenz ist keine Raketenwissenschaft. Aber oft, wenn alles gleichzeitig aufeinanderprallt, fühlt es sich zumindest nach Schwerelosigkeit im Kopf an.


Gehalt – zwischen Idealismus und handfester Realität

Gehaltsfragen kommen meist erst spät im Bewerbungsgespräch – und warum eigentlich? Selten ist ein Thema so undurchsichtig. Klar: Einstiegsgehälter variieren. Im Durchschnitt bewegt man sich anfangs (je nach Region und Träger) oft im Bereich von 2.500 € bis 3.300 € brutto im Monat – abweichend je nach Qualifikation, Träger (privat, gemeinnützig, öffentlicher Dienst) und nicht zu vergessen: dem manchmal gnadenlosen Nord-Süd- oder Ost-West-Gefälle. Ist das viel? Eher nicht, zumindest im Vergleich zu den Anforderungen und der emotionalen Verantwortung. In Ballungszentren lässt sich theoretisch mehr verdienen, aber die Konkurrenz schläft nicht (und die Mietpreise auch nicht!). Für selbstständige Sporttherapeut:innen sind die Einkommenskurven noch schwerer zu fassen: Verträge, eigene Patientengewinnung, Leistungskatalog der Kassen … Ein Nullsummenspiel? Mitnichten. Aber wer rein des Geldes wegen einsteigt, wird vielleicht irgendwann frustriert die Hanteln stilllegen. Was viele unterschätzen: Entwicklungsmöglichkeiten durch Zusatzqualifikationen oder Leitungsaufgaben – hier winken durchaus solide Entwicklungssprünge.


Arbeitsmarkt, gesellschaftlicher Wandel und ein bisschen Zukunftsmusik

Von wegen Nischenjob! Der Markt für Sporttherapeut:innen wächst, getrieben durch den demografischen Wandel, die Zunahme chronischer Erkrankungen und ein neues Körperbewusstsein in der Gesellschaft. Kliniken, Reha-Zentren, ambulante Praxen und sogar digitale Gesundheitsplattformen sind längst auf der Suche. Allerdings heißt das nicht, dass der Einstieg leicht ist. Es braucht oft Geduld, örtliche Flexibilität – und manchmal den Mut, einen Branchenwechsel zu riskieren. Stichwort: Digitalisierung. Während die einen noch stöhnen, wenn das Dokumentationssystem auf digitale Erfassung umgestellt wird, arbeiten andere längst an Tele-Reha-Projekten, personalisierten Trainingsapps und vernetzen den Berufsalltag mit Forschungsteams. Zugegeben, nicht jeder mag den Sprung ins Technologieland, aber: Die Zukunft wird sporttherapeutischer, nicht weniger – vor allem, wenn man die Bewegungsarmut im Homeoffice im Blick behält.


Beruf und Leben – ein Irrweg der Balance?

Jetzt das Unangenehme: Wer auf geregelte Arbeitszeiten hofft und pünktlich um 16 Uhr das Bandmaß einrollt, wird überrascht sein. Klar, viele Einrichtungen bieten geregelte Schichten, aber die Mischung aus Früh-, Spät- und Wochenenddiensten bleibt keine Randnotiz. Work-Life-Balance? Möglich, aber nicht automatisch. Der emotionale Verschleiß nach Tagen, an denen gefühlt alles stagnierte, ist real – und wird im Studium gern verschwiegen. Die andere Seite? Der Beruf schenkt eine Art Sinn, wie ich ihn in technikzentrierten Jobs selten erlebt habe. Wer einmal erlebt hat, wie der 70-Jährige nach dem sechsten Krankengymnastik-Termin wieder im Park joggt, weiß, warum er es tut. Vielleicht klingt das pathetisch. Trotzdem: Die Entscheidung für den Weg in die Sporttherapie ist nichts für Optimierer, sondern für Aufmerksame. Für Menschen, die im Unvollkommenen das Wertvollste sehen – und trotz des alltäglichen Chaos nicht die Gelassenheit verlieren.


Persönliches Fazit – oder zumindest ein vorsichtiger Zwischenruf

Wer überlegt, in die Sporttherapie einzusteigen oder den Sprung auf neue Positionen zu wagen, sollte sich fragen: Will ich Menschen tatsächlich bewegen, nicht nur „behandeln“? Kann ich mit Unsicherheit leben – fachlich, finanziell, organisatorisch? Und bin ich bereit, mich ständig weiterzuentwickeln, auch wenn der Lohn dafür mitunter ein warmes, aber leider nicht immer monetär spendables Gefühl ist? Ich glaube, am Ende zählt, was viele im Trubel gerne vergessen: Die Freude am echten Kontakt, die Bereitschaft zum Perspektivwechsel und ein Schuss sportlicher Dickköpfigkeit. Fragt man mich nach dem idealen Einstieg ins Berufsleben – ich neige zur Pragmatik: Mut zur Bewerbung, Herz in der Praxis, und ein wachsames Auge auf die kleinen Chancen am Rand. Es gibt bessere Wege, mehr Geld zu verdienen. Aber ich habe selten gehört, dass jemand im Sporttherapie-Alltag vor Langeweile eingeschlafen ist.


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