Sporttherapeut/in Jobs

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Trainingstherapeut*in/ Sportwissenschaftler*in

Klinik PirawarthBad Pirawarth

Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft! Monatlich bieten wir Ihnen eine Vergütung von EUR 165,76. Bewerben Sie sich jetzt und entdecken Sie spannende Möglichkeiten!
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Chefarzt für Psychosomatik und Psychotherapie (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowMünchen

Sind Sie Facharzt in Psychosomatischer Medizin oder Psychiatrie? Wir suchen leidenschaftliche Experten, die konzeptionell arbeiten und neue Strukturen aufbauen möchten. Ideal sind Kommunikationsstärke und Empathie, um ein modernes,therapeutisches Profil zu entwickeln. In zwei renommierten Tageskliniken erwartet Sie ein engagiertes, interdisziplinäres Team. Gestalten Sie ein überregionales Zentrum für psychosomatische Medizin und hinterlassen Sie Ihre Handschrift. Nutzen Sie die Chance auf persönliche Weiterentwicklung in einer wertschätzenden Atmosphäre voller medizinischer Innovation.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d)

Praxis für Physiotherapie BoksemGladbeck

Die Praxis für Physiotherapie Boksem in Bottrop bietet moderne und ganzheitliche physiotherapeutische Versorgung. Unser engagiertes Team aus qualifizierten Therapeuten garantiert individuelle Behandlungen, die auf die persönlichen Ziele der Patienten abgestimmt sind. Zu unseren Leistungen gehören Krankengymnastik, Lymphdrainage und Sportphysiotherapie, ergänzt durch präventive Gesundheitsmaßnahmen. Durch Fachwissen und langjährige Erfahrung fördern wir Beweglichkeit und Wohlbefinden nachhaltig. In modernen Praxisräumen herrscht eine offene Atmosphäre, die eine erfolgreiche Therapie unterstützt. Vertrauen Sie auf die Expertise unserer Physiotherapie Boksem für Ihre Gesundheit und Fitness!
Gesundheitsprogramme Unbefristeter Vertrag Festanstellung Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d)

Physio Vital Berlin - Praxis für Physiotherapie und RehabilitationBerlin

Wir suchen ab sofort einen engagierten Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit in Berlin Mariendorf. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören physiotherapeutische Behandlungen sowohl in unseren Praxen als auch durch Hausbesuche. Sie betreuen Rehabilitations- und Präventionskurse sowie Sportvereine. Wir heißen auch Berufsanfänger herzlich willkommen und freuen uns über motivierte Teamplayer. Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft sind uns wichtig. Profitieren Sie von einer Festanstellung in einer patientenorientierten Umgebung mit abwechslungsreichen Tätigkeiten.
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Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin

Rasev EugenSchweinfurt

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin in Voll- oder Teilzeit für unsere Praxis in Schweinfurt. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenständige ärztliche Betreuung von Patienten sowie die Durchführung fundierter Diagnostik bei muskuloskelettalen Schmerzsyndromen. In einem interdisziplinären Team aus Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern entwickeln Sie effektive, individuelle Therapiepläne. Wir legen Wert auf Bewegung, Edukation und, falls nötig, medikamentöse Unterstützung. Ihre Qualifikationen sollten einen Facharztabschluss oder eine Facharztweiterbildung in der Schmerz- und Rehabilitationsmedizin umfassen. Begeisterung für patientenzentrierte Medizin ist uns ebenfalls wichtig.
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Physiotherapeut (m/w/d) in Teilzeit

Praxis für Physiotherapie BoksemBottrop

Die Praxis für Physiotherapie Boksem in Bottrop bietet moderne, ganzheitliche und patientenorientierte Behandlungen. Unser qualifiziertes Team von Therapeuten stellt sicher, dass jede Therapie individuell angepasst wird, um Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zu erfüllen. Zu unserem umfangreichen Leistungsspektrum zählen neben Krankengymnastik auch Lymphdrainage und Sportphysiotherapie. Durch fundiertes Fachwissen und langjährige Erfahrung fördern wir Ihre Beweglichkeit, Belastbarkeit und Ihr allgemeines Wohlbefinden. In modernen Praxen und einer freundlichen Atmosphäre garantieren wir eine effektive Therapie. Vertrauen Sie auf Boksem Physiotherapie für Ihre Gesundheitsförderung!
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Physiotherapeut (m/w/d)

Tappert Christina PhysiotherapieErfurt

Verstärkung gesucht: Physiotherapeuten (m/w/d) in Vollzeit in Erfurt. Unser Angebot umfasst realistische Arbeitsstrukturen, faire Vergütung und ausreichende Pausen für Ihre Regeneration. Bei uns steht Ihre Gesundheit im Fokus – durch eine evidenzbasierte Praxiskultur fördern wir Ihr Wohlbefinden. Profitieren Sie von kontinuierlicher Weiterbildung und individuellen Karrierewegen sowie Zugang zu unserem hauseigenen Fitnessstudio. Wir bieten ein familiäres Betriebsklima, das auf Respekt, Transparenz und Unterstützung basiert. Zudem garantieren wir hohe Hygienestandards für Sicherheit und Qualität im Praxisalltag. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
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Ergotherapeut m/w/d

OL Physio GmbHBischofswerda

Wir suchen engagierte Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit zur Verstärkung unseres Teams. In dieser Rolle betreuen Sie Patienten eigenverantwortlich in der Ambulanz, bei Hausbesuchen und auf Station. Berufserfahrung ist wünschenswert, jedoch sind auch Berufsanfänger herzlich willkommen. Ein hohes Maß an Patientenorientierung sowie Teamfähigkeit sind uns wichtig. Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag, eine attraktive Vergütung und bis zu 30 Tage Urlaub. Profitieren Sie zudem von fünf Weiterbildungstagen und unserem betrieblichen Gesundheitssport für Ihre persönliche und professionelle Entwicklung.
Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) gesucht - Vollzeit/Teilzeit/Minijob

Physiotherapie Kerstin MatkaKamenz

Werde Teil unseres engagierten Teams als Physiotherapeut (m/w/d) in Vollzeit, Teilzeit oder als Minijob! Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung mit? Dann bist du bei uns genau richtig! Deine Aufgaben umfassen die individuelle Betreuung unserer Patienten, einschließlich personalisierter Therapiepläne und eigenständiger Übungen. Wir legen Wert auf Teamarbeit und regelmäßigen Austausch mit Ärzten zur optimalen Patientenversorgung. Wenn du offen für neue Herausforderungen bist und idealerweise Fortbildungen wie MT oder MLD hast, möchten wir dich kennenlernen! Bewirb dich jetzt und profitiere von attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Arbeitskleidung Kinderbetreuung Teilzeit Minijob weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) gesucht - Vollzeit/Teilzeit/Minijob

Physiotherapie Kerstin MatkaBischofswerda

Wir suchen dich als Physiotherapeut (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams in Vollzeit, Teilzeit oder als Minijob. Du solltest über eine abgeschlossene Ausbildung sowie Berufserfahrung verfügen und ein offenes, neugieriges Wesen zeigen. Teamarbeit liegt dir am Herzen, und du bist bereit, dich kontinuierlich weiterzubilden. Deine Aufgaben umfassen die individuelle Betreuung unserer Patienten und die Erstellung von Therapieplänen. Zudem dokumentierst du Befunde und behältst den Überblick über Therapieverläufe, während du im Team eng zusammenarbeitest. Wenn du ideale Computerkenntnisse und idealerweise Fortbildungen in MT und MLD mitbringst, bewirb dich jetzt!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Sporttherapeut/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Sporttherapeut/in wissen müssen

Zwischen Sporthalle und Therapie: Das anspruchsvolle Terrain des/der Sporttherapeut/in

Manchmal staune ich selbst, wie vielfältig ein Berufsbild in wenige Worte gepresst werden kann – und dann doch nie ganz trifft, was im Alltag tatsächlich passiert. Sporttherapeut/in zu sein, klingt für viele nach einem Mix aus sportlicher Betätigung, pädagogischer Anleitung und medizinischem Know-how. Das stimmt auch irgendwie. Aber eben nur irgendwie. Denn in Wahrheit bauen sich, kaum dass man mit einem Bein im Berufsleben steht, laufend neue Herausforderungen auf. Und das sage ich nicht nur für Berufsanfänger:innen, sondern auch für erfahrene Wechselwillige oder die, die sich in diesen dynamischen Arbeitsmarkt vorwagen (Wobei: Wer bislang dachte, mit dem Diplom oder der Zertifizierung sei das Meiste geschafft – Vorsicht vor der trügerischen Ruhe nach dem Abschluss!).


Der Alltag: Gestern Laufgruppe, heute MS-Patient, morgen Senioren-Workshop

Ein zäher Mythos hält sich erstaunlich hartnäckig: Wer Sporttherapie hört, denkt an fitte Menschen in der Reha oder an jugendliche Sportgruppen beim Spinning. Dabei verlangt der Beruf nicht selten ein Händchen für feine Zwischentöne: Der 24-jährige Kreuzbandriss-Kandidat wünscht sich Leistungssteigerung, der ältere COPD-Patient weniger Atemnot, die stationäre Langzeitpatientin mit Depression – Bewegung überhaupt. Das bedeutet für uns Sporttherapeut:innen: Wir springen zwischen Welten. An einem Tag motivieren wir Leistungssportler, am nächsten jonglieren wir die Bedürfnisse von Senioren oder Menschen mit chronischen Erkrankungen. Diese Bandbreite ist Segen und Fluch – jedenfalls, sofern man Abwechslung liebt und Belastbarkeit nicht nur auf die Hantelbank bezieht. Erfolgsdruck? Kommt meistens von innen: Dem eigenen Anspruch, jede:n Patient:in tatsächlich weiterzubringen, gerecht zu werden. Da fragt man sich manchmal am Abend: War das genug? Vielleicht bin ich zu streng mit mir, aber das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden, ist selten falsch.


Qualifikationen? Ja. Und zwar mehrdimensional!

Wer glaubt, allein sportwissenschaftliches Wissen reicht, der irrt. Es braucht ein ziemlich breites Set: Empathie (ernsthaft, ohne Spiel), solide Kenntnisse in Trainings- und Bewegungslehre, dazu ein Basisverständnis für medizinische Diagnosen – und obendrein die berühmte „pädagogische Doppelbegabung“: zuhören, motivieren, aber auch Grenzen setzen können. Obendrein Versorgungsketten im Gesundheitswesen, Dokumentation (wer hätte gedacht, wie viel Papierkram eigentlich dazugehört?) und manchmal Improvisationstalent. Der Bildungsweg? Von akademischer Hochschule bis zu spezialisierten Fachfortbildungen – je nach Branche, Bundesland oder Träger kann der Zickzack-Kurs ziemlich verwirrend wirken. Sicher, Weiterbildungen in Prävention, Psychologie oder Gerätetechnik machen Eindruck. Aber was nutzt das schönste Zertifikat, wenn die Gesprächsbasis beim Erstkontakt mit Patient:innen fehlt? Nein, sporttherapeutische Kompetenz ist keine Raketenwissenschaft. Aber oft, wenn alles gleichzeitig aufeinanderprallt, fühlt es sich zumindest nach Schwerelosigkeit im Kopf an.


Gehalt – zwischen Idealismus und handfester Realität

Gehaltsfragen kommen meist erst spät im Bewerbungsgespräch – und warum eigentlich? Selten ist ein Thema so undurchsichtig. Klar: Einstiegsgehälter variieren. Im Durchschnitt bewegt man sich anfangs (je nach Region und Träger) oft im Bereich von 2.500 € bis 3.300 € brutto im Monat – abweichend je nach Qualifikation, Träger (privat, gemeinnützig, öffentlicher Dienst) und nicht zu vergessen: dem manchmal gnadenlosen Nord-Süd- oder Ost-West-Gefälle. Ist das viel? Eher nicht, zumindest im Vergleich zu den Anforderungen und der emotionalen Verantwortung. In Ballungszentren lässt sich theoretisch mehr verdienen, aber die Konkurrenz schläft nicht (und die Mietpreise auch nicht!). Für selbstständige Sporttherapeut:innen sind die Einkommenskurven noch schwerer zu fassen: Verträge, eigene Patientengewinnung, Leistungskatalog der Kassen … Ein Nullsummenspiel? Mitnichten. Aber wer rein des Geldes wegen einsteigt, wird vielleicht irgendwann frustriert die Hanteln stilllegen. Was viele unterschätzen: Entwicklungsmöglichkeiten durch Zusatzqualifikationen oder Leitungsaufgaben – hier winken durchaus solide Entwicklungssprünge.


Arbeitsmarkt, gesellschaftlicher Wandel und ein bisschen Zukunftsmusik

Von wegen Nischenjob! Der Markt für Sporttherapeut:innen wächst, getrieben durch den demografischen Wandel, die Zunahme chronischer Erkrankungen und ein neues Körperbewusstsein in der Gesellschaft. Kliniken, Reha-Zentren, ambulante Praxen und sogar digitale Gesundheitsplattformen sind längst auf der Suche. Allerdings heißt das nicht, dass der Einstieg leicht ist. Es braucht oft Geduld, örtliche Flexibilität – und manchmal den Mut, einen Branchenwechsel zu riskieren. Stichwort: Digitalisierung. Während die einen noch stöhnen, wenn das Dokumentationssystem auf digitale Erfassung umgestellt wird, arbeiten andere längst an Tele-Reha-Projekten, personalisierten Trainingsapps und vernetzen den Berufsalltag mit Forschungsteams. Zugegeben, nicht jeder mag den Sprung ins Technologieland, aber: Die Zukunft wird sporttherapeutischer, nicht weniger – vor allem, wenn man die Bewegungsarmut im Homeoffice im Blick behält.


Beruf und Leben – ein Irrweg der Balance?

Jetzt das Unangenehme: Wer auf geregelte Arbeitszeiten hofft und pünktlich um 16 Uhr das Bandmaß einrollt, wird überrascht sein. Klar, viele Einrichtungen bieten geregelte Schichten, aber die Mischung aus Früh-, Spät- und Wochenenddiensten bleibt keine Randnotiz. Work-Life-Balance? Möglich, aber nicht automatisch. Der emotionale Verschleiß nach Tagen, an denen gefühlt alles stagnierte, ist real – und wird im Studium gern verschwiegen. Die andere Seite? Der Beruf schenkt eine Art Sinn, wie ich ihn in technikzentrierten Jobs selten erlebt habe. Wer einmal erlebt hat, wie der 70-Jährige nach dem sechsten Krankengymnastik-Termin wieder im Park joggt, weiß, warum er es tut. Vielleicht klingt das pathetisch. Trotzdem: Die Entscheidung für den Weg in die Sporttherapie ist nichts für Optimierer, sondern für Aufmerksame. Für Menschen, die im Unvollkommenen das Wertvollste sehen – und trotz des alltäglichen Chaos nicht die Gelassenheit verlieren.


Persönliches Fazit – oder zumindest ein vorsichtiger Zwischenruf

Wer überlegt, in die Sporttherapie einzusteigen oder den Sprung auf neue Positionen zu wagen, sollte sich fragen: Will ich Menschen tatsächlich bewegen, nicht nur „behandeln“? Kann ich mit Unsicherheit leben – fachlich, finanziell, organisatorisch? Und bin ich bereit, mich ständig weiterzuentwickeln, auch wenn der Lohn dafür mitunter ein warmes, aber leider nicht immer monetär spendables Gefühl ist? Ich glaube, am Ende zählt, was viele im Trubel gerne vergessen: Die Freude am echten Kontakt, die Bereitschaft zum Perspektivwechsel und ein Schuss sportlicher Dickköpfigkeit. Fragt man mich nach dem idealen Einstieg ins Berufsleben – ich neige zur Pragmatik: Mut zur Bewerbung, Herz in der Praxis, und ein wachsames Auge auf die kleinen Chancen am Rand. Es gibt bessere Wege, mehr Geld zu verdienen. Aber ich habe selten gehört, dass jemand im Sporttherapie-Alltag vor Langeweile eingeschlafen ist.


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