Teilzeit Pflegehelfer / Altenpflegehelfer (m/w/d) im Pflegeheim im Nachtdienst - NEU!
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Schwestern-/Pflegediensthelfer/in Jobs und Stellenangebote
Schwestern- bzw. Pflegediensthelfer/innen versorgen Patienten in Krankenzimmern von Kliniken, in den Räumen von Pflegeeinrichtungen oder in Privatwohnungen pflegebedürftiger Personen. Um sich und die Patienten vor Infektionen zu schützen, halten sie die Hygienevorschriften strikt ein sowie tragen bei Bedarf Schutzkleidung, nämlich Handschuhe und Kittel. Bei ihrer pflegerischen Tätigkeit haben sie direkten Körperkontakt zu den Patienten. Körperausscheidungen, unangenehme Gerüche sowie der Anblick von Wunden und Blut gehören zum Arbeitsalltag. Da die Patienten auch an Sonn- sowie Feiertagen und in den Nachtzeiten zu versorgen sind, ist Schichtdienst keine Ausnahme.
Engagement, persönliche Anteilnahme, Geduld, Einfühlungs- sowie Durchsetzungsvermögen wie auch hohes Verantwortungsbewusstsein sind für diese Tätigkeit unumgänglich. In der Regel sind Schwestern- bzw. Pflegediensthelfer/innen viel auf den Beinen. Ihre Arbeit kann körperlich anstrengend sein. Neben psychischer Belastbarkeit benötigen sie körperliche Fitness, etwa wenn sie Patienten umbetten oder ihnen beim Aufsetzen helfen.
Das Wichtigste in Kürze
Das Gehalt als Schwestern- bzw. Pflegediensthelfer/in richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie Berufserfahrung, Einsatzbereich und Region. Im Durchschnitt verdienen Sie nach der Ausbildung monatlich zwischen 2.700 € und 3.300 € brutto. Einstiegsgehälter bewegen sich meist am unteren Ende dieser Spanne, steigen jedoch mit wachsender Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen deutlich an. In öffentlichen Einrichtungen, beispielsweise bei kommunalen oder kirchlichen Trägern, gelten häufig tarifgebundene Vergütungen, die im Vergleich zum privaten Sektor oft höhere Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Zusätzlich können Zuschläge für Schichtarbeit, Wochenendarbeit oder Nachtdienste das monatliche Einkommen noch weiter erhöhen.
Schwestern- und Pflegediensthelfer/innen sind in diversen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens gefragt. Zu den wichtigsten Arbeitsumfeldern zählen Senioren- und Altenpflegeheime, Einrichtungen der Behindertenhilfe, ambulante und stationäre Pflegedienste sowie Krankenhäuser und Rehabilitationszentren. Hier unterstützen Sie das Pflegepersonal sowohl in medizinischen als auch in betreuenden Tätigkeiten. Darüber hinaus bieten private pflegerische Einrichtungen, Tagespflegen, Hospize und betreute Wohneinrichtungen attraktive Einsatzgebiete. Auch im öffentlichen Dienst oder bei Wohlfahrtsverbänden eröffnen sich zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. Durch die demografische Entwicklung und den gestiegenen Pflegebedarf sind Ihre Kompetenzen in nahezu allen Bereichen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft hoch gefragt.
Als Schwestern- oder Pflegediensthelfer/in übernehmen Sie vielfältige Aufgaben zur Unterstützung der examinierten Pflegefachkräfte. Zu Ihrem Tätigkeitsbereich zählt insbesondere die Grundpflege von Patientinnen und Patienten, wie die Unterstützung bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, bei der Mobilisation sowie beim Essen und Trinken. Sie helfen beim Umlagern, unterstützen bei der Bewegung und begleiten bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Gehen oder Treppensteigen. Darüber hinaus wirken Sie bei der Verabreichung von Medikamenten nach ärztlicher Anweisung mit, kontrollieren Vitalzeichen und dokumentieren Pflegemaßnahmen sorgfältig. Auch die Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von Gruppenaktivitäten sowie die Berücksichtigung kultureller Bedürfnisse spielen eine Rolle, insbesondere im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern. Ihre Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, die Lebensqualität und Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu erhalten und zu fördern.
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