Schwestern-/Pflegediensthelfer/in Jobs

63 aktuelle Schwestern-/Pflegediensthelfer/in Stellenangebote

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Pflegefachhelfer (m/w/d)

GSF Ganzheitliche Seniorenpflege Fichtelgebirge GmbHGoldkronach

Wir suchen in Goldkronach einen engagierten Pflegefachhelfer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören die eigenständige Durchführung grundpflegerischer Tätigkeiten sowie die Unterstützung des Pflegeteams. Eine sorgfältige Pflegedokumentation am PC ist ebenso Teil Ihrer Verantwortung. Wenn Sie Freude an der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen haben und teamfähig sind, passen Sie zu uns. Wir bieten einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem wertschätzenden Umfeld und eine faire Vergütung, inklusive Weihnachtsgeld. Werden Sie Teil unseres respektvollen Teams und gestalten Sie den Pflegealltag aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Pflegeassistent/in - Nettogehalt € 2.800 - 3.100 / Monat

MAS medizinische Produkt Handel GmbH Personalbereitstellung GmbHÖsterreichweit

Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns! Wir bieten Unterstützung bei der Anerkennung Ihrer Krankenschwester-Ausbildung durch das Bundesministerium für Gesundheit und ein attraktives Nettogehalt zwischen € 2.800 und € 3.100 monatlich. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Dipl. Gesundheits- & Krankenpflegeperson - Haus St. Martin

Caritas der Diözese EisenstadtEisenstadt

Verstärken Sie unser Team im Caritas Altenwohn- und Pflegezentrum Haus St. Martin in Eisenstadt! Wir suchen ab sofort eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson für 20 bis 37 Wochenstunden. Ihre Expertise ist gefragt!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegeassistent / Pflegehelfer (m/w/d)

Parkresidenz Straßengel e.U.Judendorf Straßengel, Graz

Verstärke unser Team als engagierte/r Pflegeassistent:in (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit! Unterstütze unsere Bewohner:innen mit deiner Fachkompetenz in der täglichen Pflege und Betreuung. Werde Teil einer herzlichen Gemeinschaft!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten

Maimonides-ZentrumWien

Werde Teil unseres Teams als Pflegeassistent/in in Voll- oder Teilzeit! Bei uns steht Menschlichkeit im Mittelpunkt. Übernimm Verantwortung für pflegerische Maßnahmen gemäß § 83 GuKG und gestalte das Wohlbefinden unserer Patienten aktiv mit.
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Pflegeassistenz (m/w/d)

Kongregation der Schwestern vom Göttlichen ErlösGablitz

Entdecken Sie eine erfüllende Karriere im modernen Seniorenzentrum Alfons Maria (SAM), nur wenige Kilometer westlich von Wien. Werden Sie Teil eines innovativen Teams in einer der fortschrittlichsten Pflegeeinrichtungen Österreichs!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pflegeassistentin bzw. Pflegeassistent oder Fachsozialbetreuerin bzw. Fachsozialbetreuer (Altenarbeit)

NÖ LandesgesundheitsagenturPbz Schrems, Waldviertel

Gesucht: Fachkräfte mit Ausbildung gemäß GuKG oder NÖ Sozialbetreuungsberufegesetz. Branchenkundiqualifizierte Bewerberinnen und Bewerber sind herzlich willkommen. Entdecken Sie Ihre Karrieremöglichkeiten in einem dynamischen und unterstützenden Umfeld.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pflegeassistentin bzw. Pflegeassistent

NÖ LandesgesundheitsagenturPbz Mank, Mostviertel

Sie verfügen über eine Ausbildung gemäß GuKG als Pflegeassistent*in, nach dem NÖ Sozialbetreuungsberufegesetz oder haben eine gleichwertige Qualifikation aus einem anderen Bundesland? Dann sind Sie bei uns genau richtig – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Schwestern-/Pflegediensthelfer/in wissen müssen

Schwestern-/Pflegediensthelfer/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Schwestern-/Pflegediensthelfer/in wissen müssen

Zwischen Station und Spagat – Wie es sich anfühlt, als Schwestern-/Pflegediensthelfer:in neu durchzustarten

Nichts gegen offene Worte: Als ich selbst den Schritt ins Pflegeumfeld gewagt habe, war mein erster Gedanke – nach den obligatorischen Bedenken („Schaffe ich das körperlich?“, „Wie halte ich das emotional aus?“) – schlicht dieser: Worauf lasse ich mich da ein? Und, um es vorwegzunehmen, auf einiges. Einerseits auf einen erstaunlich vielseitigen Alltag, andererseits auf ein Berufsumfeld, das zwar Stabilität verspricht, aber gleichzeitig immer in Bewegung ist. Wer jetzt ein 08/15-Jobprofil erwartet, liegt – höflich gesagt – ordentlich daneben.


Was Schwestern- und Pflegediensthelfer:innen tun – und was nicht im Stelleninserat steht

Im Kern dreht sich alles um die Begleitung und Unterstützung pflegebedürftiger Menschen. Klingt einfach, meint aber in Wirklichkeit ein tägliches Wechselbad der Anforderungen. Mal sind es klassische Aufgaben wie Hilfe beim Ankleiden, Körperpflege, Unterstützung beim Essen, Beobachtung von körperlichen und seelischen Veränderungen. Mal geht es ums Zuhören, um Händehalten, um jenes „Unsichtbare“, das in keiner Stundenerfassung auftaucht. Und mittendrin: der schmale Grat zwischen klar umrissener Hilfstätigkeit und der subtilen Übernahme von Verantwortung, wenn zufällig wieder niemand anderes Zeit hat.

Die Pflegeregularien geben durchaus einen Rahmen: Als Schwestern- oder Pflegediensthelfer:in arbeitest du unterstützend – etwa unter Anleitung von examinierten Pflegekräften – in stationären Einrichtungen (Krankenhäusern, Pflegeheimen), aber auch ambulant, im betreuten Wohnen, manchmal in Tagespflege oder Sozialstationen. Klar, es gibt den berühmten Dienstplan. Nur: Wer länger dabei ist, weiß, wie schnell sich der Plan mit dem echten Leben beißt. Plötzlich bleibt für den Plausch am Bett keine Zeit – stattdessen jagt eine Klingel die nächste, und der Papierkram winkt im Hintergrund. Welcome to reality.


Welche Voraussetzungen zählen wirklich – Papier oder Persönlichkeit?

Überraschend oft wird diskutiert, ob man für den Einstieg eine offizielle Ausbildung mitbringen muss oder nicht. Fakt ist: Der Beruf ist kein geschützter Ausbildungsberuf, aber ohne Basisqualifikation (oft ein einjähriger Lehrgang mit Praktikum) oder ersten Nachweis geht kaum etwas. Viele Arbeitgeber erwarten zumindest einen Grundkurs. Viel entscheidender als das „Blatt Papier“ ist aber: Womit man nach Feierabend noch schlafen kann. Empathie – ja, ein strapazierter Begriff –, Beobachtungsgabe, Frustrationstoleranz und manchmal echtes Organisationstalent. Die berühmte „dicke Haut“ ist übrigens kein Muss. Im Gegenteil, man braucht ein fühlendes Herz – aber auch einen Plan, wie man sich gegen Dauerstress wappnet.

Manchmal wird es übrigens auch richtig pragmatisch: Wer flexibel ist, fremde Kulturen respektiert, im Schichtsystem nicht gleich die Nerven verliert und zuverlässig arbeitet, hat oft schon mehr Chancen als jemand mit einem perfekten Notendurchschnitt. Es geht um Menschen – klingt wie ein Werbespruch, ist aber der schmale Grat, der jeden Morgen neu gezogen wird. Ach so, und ein bisschen Humor schadet nicht. Ohne bleibt nach der Arbeit manchmal nur Galgenhumor. Ist mir zu Beginn auch erst hinten raus aufgefallen.


Gehalt: Zwischen Ernüchterung und Perspektive

Jetzt aber Butter bei die Fische: Was verdient man eigentlich als Schwestern-/Pflegediensthelfer:in? Wer auf einen Geldregen hofft, muss ich enttäuschen. Die Bruttogehälter schwanken stark – zwischen etwa 2.000 € und 2.700 € monatlich kann alles dabei sein. Regional gibt es immer noch Unterschiede; im Süden Deutschlands winken manchmal ein paar Hundert € mehr Monatsgehalt als im Osten. Segen oder Fluch? Ansichtssache. Ein Trost: Einige Einrichtungen bieten Zulagen, etwa für Nachtdienste oder Wochenendarbeit. Private Pflegedienste zahlen mitunter besser – oder zumindest flexibler. Es bleibt aber ein Familiengeheimnis, dass viele von uns sich in Sachen Gehalt wenig auf die Goldwaage legen können. Die meisten machen’s … na, Sie wissen schon: wegen der Menschen. „Idealisten-Arbeit“, sagt der Stammtisch. Ich sage: ein Beruf, dem man Sinn und Stress ansehen kann.

Und wie sieht es mit Entwicklungschancen aus? Tatsächlich gar nicht mal schlecht – je nachdem, wie ehrgeizig man ist. Wer Erfahrungen sammelt und sich weiterbildet (z. B. zur Fachkraft, über Pflegeassistenzen, Richtung Betreuung oder Hauswirtschaft), kann peu à peu aufsteigen – und dadurch besser verdienen. Doch wer ehrlich ist, weiß: Der Sprung von der direkten Pflege zur Leitung oder zu Spezialaufgaben ist ein längerer Weg.


Krise, Konkurrenz, Karriere? Der Arbeitsmarkt im Realitätscheck

Fachkräftemangel – ein Wort, das sich derzeit wie ein Mantra durch die Medienlandschaft zieht. Für Berufseinsteiger/innen und Jobwechsler:innen ist das Fluch und Segen zugleich: Es gibt viele offene Stellen, oft händeringend – aber nicht immer optimal bezahlt oder mit rosigen Arbeitsbedingungen. In ländlichen Regionen sucht man mancherorts dringend Personal, während in Ballungszentren die Anforderungen steigen, weil das Klientel vielfältiger und der Leistungsdruck höher wird. Gute Nachricht: Der Weg in den Beruf ist für Quereinsteiger:innen prinzipiell offen, sofern man Engagement und Flexibilität mitbringt. Schlechte Nachricht: Die berühmte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fühlt sich in der Pflege manchmal an wie ein Jongleur mit zu vielen Bällen. Frühdienste, Nachtschichten, Feiertage – alle dabei. Wer auf klassische Bürozeiten setzt: besser gleich weiterscrollen.

Zukunftsausblick? Die Alterung der Gesellschaft sorgt dafür, dass Pflegeberufe weiter Goldstaub bleiben. Digitalisierung hält auch in den Einrichtungen Einzug, digitale Akten und Pflegedokumentation sind keine Theorie mehr, sondern Praxis. Aber: Die App am Smartphone ersetzt eben nicht das Lächeln am Bett. Wer moderne Technik schätzt, wird vielleicht froh sein. Andere werden sich gelegentlich wünschen, die Zeit für echte Zuwendung würde durch Technik nicht noch knapper werden.


Letzte Frage: Wer sollte (nicht) einsteigen?

Mal ehrlich: Es ist ein Beruf, der vieles gibt – und einiges nimmt. Für Berufseinsteiger:innen, Umsteiger:innen, Zweifler:innen (ja, auch für die) lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen, ins echte Leben der Pflege. Ideal ist der Beruf für Menschen, die mit Herz, Verstand, aber auch einer ordentlichen Portion Pragmatismus arbeiten wollen. Wer wenig Berührungsängste mit Krankheit, Alter oder Ungeplantem hat, der kann im Pflegedienst tatsächlich nicht nur Wertvolles für andere tun – sondern wächst an sich selbst. Wem es nur ums schnelle Geld oder eine ruhige Kugel geht: Falsche Baustelle.

Was bleibt am Ende? Ein Berufsfeld, das sich tagtäglich neu erfindet. Wer bereit ist, in bewegtes, manchmal widersprüchliches Wasser zu springen, den erwartet zwar kein Wellness-Job, dafür eine Aufgabe, die nachklingt – manchmal bis in die Träume (nicht immer angenehm, aber ehrlich). Oder, wie eine Kollegin mal trocken anmerkte: „Hier lernt man fürs Leben – aber auch irgendwie fürs Überleben.“ Viel treffender kann ich es nicht sagen.


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