Rettungsassistent/in Jobs

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Medizinische Fachkraft für den Telefonservice der 116117 - MFA, ZFA, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Notfallsanitäter in Voll- oder Teilzeit (m/w/d)

KV SiS BW Sicherstellungs- GmbHMannheim, Bruchsal

Die medizinischen Servicecenter in Mannheim und Bruchsal bieten rund um die Uhr Unterstützung für akute gesundheitliche Beschwerden. Über die bundesweite Servicenummer 116 117 werden Anrufer direkt mit Arztpraxen, Bereitschaftsdiensten oder Notaufnahmen verbunden. Unser engagiertes Team sucht eine medizinische Fachkraft (m/w/d) für den Telefonservice der 116 117. In dieser Rolle führen Sie serviceorientierte Patientengespräche und beurteilen den Behandlungsbedarf. Zudem dokumentieren Sie alle Anfragen IT-gestützt. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams in Mannheim oder Bruchsal!
Gutes Betriebsklima Fahrtkosten-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmedizinische Assistenz (w/m/d) - NEU!

WILO SEDortmund

Für unseren Standort in Dortmund suchen wir ab dem 01.02.2026 eine engagierte Arbeitsmedizinische Assistenz in Voll- oder Teilzeit. Du möchtest aktiv mitgestalten und als Problemlöser ein Teamplayer sein? Dein Tätigkeitsbereich umfasst die Unterstützung bei arbeitsmedizinischen Vorsorgen und Untersuchungen. Zudem bist du für die Organisation der Sprechstunden und Büroabläufe zuständig. Zu deinen Aufgaben gehört auch die selbstständige Durchführung von Tests wie Seh- und Hörprüfungen sowie EKGs. Werde Teil unseres Teams und bringe deine Fähigkeiten in der Arbeitsmedizin ein!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Work-Life-Balance Familienfreundlich Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Pflegefachkraft (w/m/d) für die Plasmaspende

Octapharma Plasma GmbHAachen

Das Spendezentrum in Aachen sucht ab sofort engagierte Mitarbeiter in Teil- oder Vollzeit. Offene Stellen sind für Medizinische Fachangestellte, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Rettungsassistenten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Venenpunktionen, die Betreuung von Spendern sowie die Dokumentation von Spendedaten. Ein freundliches Auftreten und Teamfähigkeit sind uns wichtig. Wir bieten flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit, auch nur in Spätschichten zu arbeiten. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) Intensivstation

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach

Suchst du eine spannende Herausforderung als Pflegefachkraft oder Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d)? Werde Teil unseres engagierten Pflegeteams und sorge für eine aktivierende, patientenorientierte Pflege. Als Berater und Ansprechpartner unterstützt du Patienten und Angehörige mit deinem Fachwissen. Mit deinem Einsatz bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen trägst du zur hohen Pflegequalität bei. Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrung in der Intensivmedizin mit? Dann bewirb dich jetzt und werde ein wichtiger Teil unserer Vision für exzellente Pflege!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt für Neurologie (m/w/d)

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach Riß

Als Facharzt für Neurologie betreuen Sie Patienten in allen Bereichen der Neurologie, einschließlich Stroke Unit und Notaufnahme. Sie führen indikationsspezifische diagnostische und therapeutische Maßnahmen durch und arbeiten eigenverantwortlich. Ihre Expertise umfasst auch Zusatzdiagnostik wie Doppler und Elektrophysiologie. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachbereichen sowie die Anleitung von Assistenzärzten gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Wir bieten eine attraktive Position in der malerischen Stadt Biberach an der Riß im Alpenvorland. Nutzen Sie diese Chance für Ihre berufliche Weiterbildung und erleben Sie ein dynamisches Team.
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits-und Krankenpfleger*in, Notfallsanitäter*in, Pflegefachkraft Notfallpflege (m/w/d) - NEU!

Universitätsklinikum BonnBonn

Im interdisziplinären und neurologischen Notfallzentrum suchen wir ab sofort engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Die unbefristete Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem dynamischen, interprofessionellen Team zu arbeiten. Hier betreuen Sie ein breites Spektrum an Patienten, von leichten Verletzungen bis hin zu lebensbedrohlichen Notfällen. Unsere moderne, gut ausgestattete Umgebung unterstützt eine hochwertige Patientenversorgung. Profitieren Sie von regelmäßigen Schulungen, Simulationstrainings und Fortbildungen, die speziell auf die Notfallpflege ausgerichtet sind. Entfalten Sie Ihr Potenzial mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem spannenden Bereich.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Assistenz (w/m/d) Direktlabor

Dr. Staber & Kollegen GmbHMünchen

Labor Staber ist Ihre erste Wahl für erstklassige Labordiagnostik. Unsere überregionale Laborgruppe bietet ein umfassendes Spektrum an medizinischen Untersuchungen, einschließlich Labormedizin und Mikrobiologie. Dank modernster Ausstattung und engagierten Mitarbeitern garantieren wir präzise und zuverlässige Analyseergebnisse. Entdecken Sie zukunftsweisende Diagnostik und hochwertigen Service auf unserer Website. Aktuell suchen wir medizinische Assistenz (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams in der privatärztlichen Praxis in München-Riem. Besuchen Sie uns und gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld, wo gute Zusammenarbeit großgeschrieben wird.
Weihnachtsgeld Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau und Pflegefachmann bzw. (Fach-)Gesundheits-und Krankenpfleger*in, Notfallsanitäter*in, Pflegefachkraft Notfallpflege (m/w/d) - Interdisziplinäres und neurologisches Notfallzentrum

Universitätsklinikum BonnBonn

Im interdisziplinären und neurologischen Notfallzentrum des UKB suchen wir engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d), darunter Pflegefachfrauen, Pflegefachmänner, (Fach-) Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sowie Notfallsanitäter*innen. Jährlich betreuen wir rund 500.000 Patient*innen und beschäftigen etwa 9.000 Mitarbeiter*innen. Unser Haus gehört zu den besten Universitätskliniken in NRW und weist einen der höchsten Case-Mix-Indices in Deutschland auf. Zudem bilden wir jährlich 585 Fachkräfte in verschiedenen Gesundheitsberufen aus. Die unbefristete Stelle kann sowohl in Vollzeit (38,5 Std./Woche) als auch in Teilzeit besetzt werden. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Notfallpflege mit uns!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Familienfreundlich Homeoffice Kinderbetreuung Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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MFA im Blutspendewesen (m/w/d)

Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes gGmbHWiesentheid

Als MFA im Blutspendewesen (m/w/d) erwarten Sie vielseitige Aufgaben. Sie sind für das Venenpunktionieren, die Betreuung von Spender/-innen sowie das Management von Notfällen zuständig. Zudem koordinieren Sie ehrenamtliche Helfer und gewährleisten, dass Spender alle erforderlichen Informationen erhalten. Im Team packen Sie an, helfen beim Be- und Entladen des Fahrzeugs und sind für den Auf- und Abbau am Spendeort verantwortlich. Voraussetzung ist eine medizinische Ausbildung – sei es in der Altenpflege oder Zahnmedizin. Flexibilität in den Arbeitszeiten, auch spätabends, ist wichtig, während Sie stets freundlich und organisiert bleiben.
Festanstellung Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Jobrad Homeoffice Urlaubsgeld Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Rettungsassistent/in wissen müssen

Rettungsassistent/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Rettungsassistent/in wissen müssen

Zwischen Blaulicht und Alltag: Rettungsassistent/in – ein Beruf mit doppeltem Boden

Wie sieht er aus, der Alltag der Menschen, die in Sekundenschnelle zur Stelle sind, wenn das Schicksal keine Pause gönnt? Wer sich ernsthaft mit der Tätigkeit als Rettungsassistent/in beschäftigt – sei es als Einsteiger, Umsteiger oder mit einer Portion skeptischer Neugier –, der merkt rasch: Das Klischee vom reinen „Blaulicht-Job“ greift zu kurz. Hinter den Kulissen entfaltet sich ein Berufsfeld, das alles von Routine bis Ausnahmezustand kennt – und noch einiges dazwischen. Bereits die Frage, wie ein klassischer Arbeitstag aussieht, lässt sich erstaunlich schwer mit einem Satz beantworten. Mal ruhiger, mal rollt Einsatz auf Einsatz. Und immer lauert das Unvorhersehbare im Hintergrund.


Tätigkeiten, Kompetenzprofil – und manchmal auch ein wenig Improvisation

Was viele unterschätzen: Die Aufgaben gehen weit über das Starren auf den EKG-Monitor hinaus. Ja, medizinische Erstversorgung ist das Herz der Sache. Doch Rettungsassistent/innen sind auch Gesprächspartner in Krisensituationen, Navigatoren im Verkehrschaos, Dolmetscher für Angst und eigene Unsicherheiten. Man fährt eben nicht einfach nur den Notfallwagen von A nach B. Da hängt jede Menge Kommunikation dran – mit Patientinnen und Kollegen, oft auch mit Polizei, Ärzten, Angehörigen. Wer hier bestehen will, braucht nicht nur ein gutes Gespür für Puls und Blutdruck, sondern für Menschen generell. Ein bisschen Menschenkenner, ein bisschen Entertainer, gelegentlich auch Diplomatin.

So viel zur Theorie. In der Praxis ist es – zumindest gefühlt – ein ständiges Abwägen, Improvisieren und Adaptieren. Die typische Ausbildung verpasst einem zwar solide anatomische Grundkenntnisse, aber auf die schrägen Fälle im 3-Uhr-Nachts-Einsatz? Da hilft oft nur Erfahrung. Oder, ganz ehrlich: Nerven wie Drahtseile. Ohne Respekt vor Chaos keine Chance – so meine Beobachtung aus diversen Notaufnahmen und Gesprächen im Kollegenkreis.


Verdienst: Realität, Wunsch und regionale Fallstricke

Gehen wir’s direkt an – das mit dem Geld. Selten ein Beruf, bei dem Wunsch und Wirklichkeit so verdruckst miteinander ringen. Kann der Verdienst mithalten, wenn ich Tag für Tag Leben rette? Die Wahrheit ist: Es hängt. Und zwar mächtig von Region, Arbeitgeber – und (leider) auch von der Fragilität des öffentlichen Gesundheitssystems. Im Ballungsraum, zum Beispiel im Westen oder Süden, lassen sich Einstiegssummen von rund 2.400 € bis 2.800 € brutto monatlich an Land ziehen – wobei private Rettungsdienste mitunter knapp kalkulieren, während größere Hilfsorganisationen oder kommunale Träger stabiler zahlen. Im Osten, auf dem Land, sieht man manchmal noch dreistellige Monatslöhne. Das klingt hart, und ist es auch. Überraschung? Nur für jene, die auf Gehaltstabellen bauen, an denen niemand rüttelt.

Mit Erfahrung, Fortbildungen und dem Wechsel in höher qualifizierte Positionen (z. B. Notfallsanitäter/in oder in Richtung Leitstelle) sind Gehaltssteigerungen möglich. Allerdings: Der Sprung ins monetäre Glück ist das selten. Mehr Verantwortung gibt’s oft gratis obendrauf; die großen Gehälter, wie sie in einigen Industrieberufen winken, bleiben eher Wunschbild. Und trotzdem – oder gerade deshalb – hält die Branche viele zusammen, die mehr als nur ein monatliches Plus suchen.


Bewerbung, Einstiegshürden und was der Markt verlangt

Für Berufseinsteiger/innen, Wechsler oder Jobsuchende ist die Lage irgendwie zwiespältig. Einerseits: Ja, Fachkräftemangel. Die Gesellschaft ist älter, Notfälle nehmen zu, kaum jemand bleibt freiwillig im Nachtdienst über Jahre treu – der „Markt“ ruft also lauter als noch vor zehn Jahren. Andererseits: Die Anforderungen, auch formal, sind gestiegen. Seit der Neuordnung der Ausbildung (Stichwort: Notfallsanitäter/in als neue Königsdisziplin) geraten klassische Rettungsassistent/innen in eine Art Zwischenwelt: gesucht, gebraucht, doch überall von Reformwille zerpflückt.

Wer den Einstieg heute wagt, sollte die Bewerbungsformalitäten nicht unterschätzen. Neben der Fachausbildung werden Fitness, psychische Belastbarkeit und Teamfähigkeit intensiv abgeprüft. Es bleibt also nicht beim schlichten Lebenslauf, sondern mündet gerne in Eignungstests, Praxisprüfungen, teils sogar Rollenspielen zur Stressresistenz. Klingt viel? Ist viel. Geschenkt gibt es in dieser Branche nichts. Wer aber authentisch ist – und den Wunsch, Menschen tatsächlich zu helfen, glaubhaft transportiert –, punktet meist trotzdem.


Perspektiven, Tech-Trends und die Sache mit der Work-Life-Balance

Technologie hat längst den ehrenwerten Piepser abgelöst. Smartphones, digitale Einsatzleitsysteme, smarte Monitoring-Geräte – der Wandel ist rasant. Für Berufseinsteiger/innen kann das Segen und Fluch gleichermaßen sein. Einerseits: Neue Tools helfen, Fehler zu minimieren, Kommunikation zu verbessern. Andererseits: Der Druck steigt, sich ständig fort- und weiterzubilden. Lernbereitschaft? Ein Muss. Wer in der Branche bleiben will, kann sich auf lebenslanges Lernen einstellen.

Apropos Balance. Die Einsatzzeiten, Wechselschichten, Feiertagseinsätze – die werden nicht entspannter, auch wenn flexible Arbeitszeitmodelle experimentell in manchen Regionen kursieren. Am Ende landet jeder mal bei der berühmten Familienfeier, zu der man leider „wegen Notfall“ zu spät kommt. Dafür, das ist ehrlich gesagt ein kleiner Trost, gibt es ein Teamgefühl, das in anderen Branchen längst zu Marketingblabla verkümmert ist. Die Erfahrung, Ausnahmesituationen gemeinsam zu meistern, schweißt zusammen – trotz (oder gerade wegen) aller Härten.


Kurz: Rettungsassistent/in – kein Job für Schönwetter-Bewerber, aber dafür mit echtem Tiefgang

Man muss es sagen, wie es ist. Dieser Beruf fordert ab dem ersten Tag. Er gibt, aber er nimmt auch – Schlaf, Nerven, das eine oder andere Wochend-Erlebnis. Dafür lernt man Seiten an sich und anderen kennen, die sonst niemand sieht. Wer jeden Tag nach dem Woher und Wohin sucht, findet im Rettungsdienst Antworten, wo andere Fragen hätten. Und ja – manchmal lässt man auf der Heimfahrt den Tag Revue passieren und merkt plötzlich, wie geerdet der Job macht. Vielleicht nicht der bestbezahlte Weg, aber doch einer, auf den man am Ende einfach verdammt stolz sein kann – egal, wie schräg die Nachtschicht war. Oder vielleicht gerade dann.


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