Regulatory-Affairs-Manager/in Jobs und Stellenangebote

6 Regulatory-Affairs-Manager/in Jobs

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Junior Regulatory Affairs Manager Arzneimittel / Pharmazie (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

Bewirb Dich jetzt als Junior Manager Regulatory Submissions Project Evolve (w/m/d) in Bad Vilbel, Deutschland! In dieser Vollzeitstelle bereitest Du wichtige Wartungs- und Lebenszyklusaktivitäten für Arzneimittel vor und reichst diese fristgerecht ein. Du hast die Verantwortung für die Koordination von Projekten sowie die Entscheidungsfindung und Berichterstattung. Außerdem arbeitest Du eng mit Projektteams und externen Partnern zusammen. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung und Pflege regulatorischer Dokumente sowie die Überwachung interner und externer Fristen. Wir suchen einen engagierten Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss oder einschlägiger Berufsausbildung im Bereich Regulatory Affairs.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Chemiker / Biologe / Toxikologe (m/w/d) als Product Stewardship Manager EMEA

OXEA GmbHMonheim Rhein

Gesucht wird ein Chemiker, Biologe oder Toxikologe (m/w/d) als Product Stewardship Manager EMEA in Monheim am Rhein. Diese unbefristete Vollzeitstelle ermöglicht mobiles Arbeiten im hybrid-Modell. In dieser Schlüsselposition stellen Sie die regulatorische Compliance unserer Produkte in der EMEA-Region sicher. Sie fungieren als Ansprechpartner für interne Fachabteilungen, Kunden sowie Behörden und unterstützen unsere Produktsicherheitsstrategie. Zu Ihren Aufgaben gehören die Überwachung regulatorischer Entwicklungen sowie die Ableitung geeigneter Strategien. Zudem bewerten Sie regulatorische Anforderungen bei Produkteinführungen und Formulierungsänderungen, um optimale Lösungen für den internationalen Markt zu gewährleisten.
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Junior Regulatory Manager Arzneimittel / Pharmazie (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

Bewirb dich jetzt als Junior Manager Regulatory Submissions Project Evolve (w/m/d) in Bad Vilbel! In dieser Vollzeit-Position bereitest du Wartungs- und Lebenszyklusaktivitäten für Arzneimittel vor. Du koordinierst entscheidende Projekte sowie die Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern und externen Lieferanten. Zudem bist du verantwortlich für die Erstellung, Überprüfung und Pflege regulatorischer Dokumente. Das Management und die Überwachung interner und externer Fristen zählen ebenfalls zu deinen Aufgaben. Wir suchen einen Hochschulabsolventen oder einen Berufseinsteiger mit Erfahrung im Bereich Regulatory Affairs.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte (PKA) für Regulatory Affairs (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

Bewirb dich jetzt als Junior Manager Regulatory Submissions Project Evolve (w/m/d) in Bad Vilbel! In dieser Vollzeitstelle bist du verantwortlich für die Vorbereitung und Einreichung wichtiger regulatorischer Dokumente wie Varianzen und PSURs. Du koordinierst spannende Projekte und triffst entscheidende Entscheidungen im Team. Deine Aufgabe umfasst die Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern und externen Partnern zur Sicherstellung der fristgerechten Einreichung. Ein Hochschulabschluss oder eine Berufsausbildung im Bereich Regulatory Affairs ist Voraussetzung. Werde Teil eines dynamischen Teams und entwickle deine Karriere im Bereich Portfolio & Product Development!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Pharmazeutisch-Technische Assistentin (PTA) für Regulatory Affairs (w/m/d)

STADA Arzneimittel AGBad Vilbel

Werden Sie Teil unseres Teams als Junior Manager Regulatory Submissions Project Evolve (w/m/d) in Bad Vilbel! In dieser Vollzeitposition sind Sie für die Vorbereitung und Einreichung von Wartungs- und Lebenszyklusaktivitäten für Arzneimittel verantwortlich. Sie koordinieren Projekte und treffen projektbezogene Entscheidungen in Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern und externen Partnern. Zu Ihren Aufgaben gehört die sorgfältige Überprüfung und Pflege regulatorischer Dokumente. Zudem überwachen Sie Fristen und verwalten Daten in unseren regulatorischen Datenbanken. Wenn Sie einen Hochschulabschluss oder eine einschlägige Berufsausbildung mit Erfahrung in Regulatory Affairs haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Pharmacovigilance Manager (m/w/d)

medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbHWedel, Hamburg

Wir suchen einen erfahrenen Pharmacovigilance Manager (m/w/d) für unseren Standort in Wedel bei Hamburg, befristet auf 18 Monate. Sie übernehmen die Verhandlung und Erstellung von Contracts sowie die Unterstützung internationaler Partner bei der Implementierung lokaler Anforderungen. Zu Ihren Aufgaben gehört das Management von Pharmacovigilance-Partnern in Ihrer Region und die Sicherstellung der Compliance. Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Pharmazie, Medizin oder Naturwissenschaften sowie Erfahrung in Pharmacovigilance mit. Zudem sind Kenntnisse in MS Office und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse erforderlich. Übernehmen Sie Verantwortung in einem dynamischen Team und gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit!
Homeoffice Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Regulatory-Affairs-Manager/in wissen müssen

Regulatory-Affairs-Manager/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Regulatory-Affairs-Manager/in wissen müssen

Zwischen Paragraphen und Produktinnovationen: Alltag und Anspruch im Beruf Regulatory-Affairs-Manager/in

Ehrlich gesagt – selten hat ein Beruf so sehr unter der falschen Annahme gelitten, er sei ein „verstaubtes“ Behörden-Vehikel. Regulatory-Affairs-Manager/innen, das ist für viele ein Titel, der nach Langzeitarchiv riecht, nach schier endlosen Checklisten, Paragrafen und EU-Richtlinien. Wer allerdings einmal einen Tag in dieser Rolle verbracht hat, kennt die andere Seite: Hier wird an Schnittstellen gearbeitet, an der sprichwörtlichen Naht zwischen Wissenschaft, Recht, Politik und Wirtschaft. Wer dazwischen springt, muss schnell den richtigen Ton treffen, improvisieren können und – jetzt mal ehrlich – eine ganze Portion Humor mitbringen. Das ist keine graue Theorie, sondern ein Job mit Substanz und Überraschung.


Was macht ein/e Regulatory-Affairs-Manager/in eigentlich konkret?

Kommen wir gleich zum Kern. Regulatory-Affairs ist kein festgelegter Schreibtischjob – schon gar nicht in Zeiten von Digitalisierung, sich wandelnden EU-Verordnungen und globalen Lieferketten. Wer hier einsteigt, hängt selten stur über Gesetzestexten. Vielmehr fängt der Tag meist irgendwo zwischen Teamsitzung, Rückfragen aus der Entwicklungsabteilung und, ja, hitzigen Diskussionen mit Behörden an. Das Spektrum? Von Medizinprodukten über Arzneimittel bis zu Kosmetika – praktisch überall dort, wo Produkte regulatorisch zugelassen oder überwacht werden müssen.


Tägliche Aufgaben? Mal „klassisch“: Prüfen von Zulassungsunterlagen, Übersetzen von Behördenfeedback, Koordination von Dossiers, Begleiten von Inspektionen oder die Beratung bei regulatorisch kniffligen Einzelfällen. Mal „eigentlich gar nicht so klassisch“: Digitalprojekte mitlenken, Software-Zertifizierungen vorantreiben oder Nachhaltigkeits-Claims rechtssicher einbauen. Wer denkt, Regulatory ist ein Elfenbeinturm, irrt – wer hier arbeitet, muss dafür sorgen, dass manchmal chaotisch laufende Innovationsprozesse am Ende den regulatorischen Schritt zum Markt schaffen. Das kann elektrisieren, durchaus auch stressen. Und, ganz ehrlich: Die größten Erfolge merkt man erst dann, wenn das Team ein Produkt launcht und alles reibungslos läuft. Dann hat Regulatory alles richtig gemacht – und wird trotzdem meistens vergessen.


Mit welchem Rüstzeug gelingt der Einstieg – Qualifikationen und Soft Skills

Das Nadelöhr: Für klassische Einstiegspositionen erwarten die meisten Unternehmen einen Abschluss aus den Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Medizin (ja, sogar Pharmazie; ein alter Favorit). Aber, und das ist die halbe Wahrheit – Einsteiger mit Quereinstiegsmut aus der Rechtswissenschaft oder dem Wirtschaftsingenieurwesen haben durchaus Chancen, sofern sie die Bereitschaft beweisen, sich in komplexe regulatorische Materie zu verbeißen. Wer sich jemals freiwillig mit verfügungsrelevanten EU-Verordnungen beschäftigt hat, bringt die notwendige Selbstdisziplin schon mal mit.


Mindestens so wichtig wie Fachwissen? Kommunikationsstärke und Nerven wie Drahtseile. Warum? Weil man als Regulatory-Affairs-Manager/in nicht nur Rechtstexte und Produktdaten beherrschen muss – man muss sich auch jeden Tag in fremde Denkweisen einfühlen, argumentieren, mitunter Streit schlichten. Der Job ist ein kommunikatives Minenfeld: Einerseits technische Finessen korrekt an Kontrollbehörden und interne Teams vermitteln, andererseits Konflikte lösen oder Kompromisse finden – das alles idealerweise wortgewandt und belastbar. Wer dazu noch einen kühlen Kopf bewahrt, wenn aus vier Richtungen Druck kommt, hat eine gute Basis.


Entwicklungsperspektiven: Einsteigen, Festbeißen – und dann?

Manchmal hört man es in Bewerberforen murmeln: „Regulatory ist ein Sackgassenjob.“ Man sieht’s auch hin und wieder geschrieben – leider ein Trugschluss. Wer im Regulatory-Affairs-Bereich anfängt, startet selten mit der großen Vision, eines Tages in der Geschäftsleitung zu sitzen. Und doch: Die Durchlässigkeit ist da, die Perspektiven stabil. Nach ein paar Jahren im nationalen Bereich kann der Schritt in internationale Teams, in die Leitung von Zulassungsprojekten oder das Organisieren von globalen Produkteinführungen ein echter Gamechanger sein. Weiterbildung? Keine Pflicht, aber ein Türöffner – mit Kursen zu Medical Device Regulation, Pharmarecht, Digital Health, Datenschutz oder Projektmanagement kann man seiner Karriere durchaus eine persönliche Note geben. Und: Regulatory-Affairs-Spezialisten mit Erfahrung in Digitalisierung oder Nachhaltigkeit sind gefragter denn je.


Sicher, nicht jede Firma fördert gleich exotische Spezialisierungen. Aber allein das Feld an regulatorischen Themen wächst: Cybersecurity von Medizinprodukten, digitale Gesundheitsanwendungen, Nachhaltigkeitsreporting. Wer sich hier aufstellt, schafft sich einen USP, der auch auf dem sich wandelnden Arbeitsmarkt Bestand hat. Diesen Spielraum sollte man früh im Blick haben – und nicht immer nur auf das naheliegende Weiterbildungsseminar schielen.


Arbeitsmarktlage und Nachfrage: Nischenwert oder goldene Zukunft?

Früher galten Regulatory-Affairs-Manager/innen als Nischenmanager mit Spezialgebiet. Heute nicht mehr. Der Arbeitsmarkt? Ungewöhnlich robust. Unternehmen suchen Nachfolger für Rentengenerationen; zugleich rollt eine Innovationswelle im Life-Science-Sektor, bei digitalisierten Medizinprodukten und im Bereich Bioökonomie. Für Berufseinsteiger/innen bedeutet das: Wer das notwendige Rüstzeug mitbringt, braucht selten lange nach der ersten Anstellung zu suchen. Im Gegenteil: In bestimmten Regionen (Ballungsräume rund um Pharma, Medtech, Biotech) sind die Hände ringend gesucht. Aber – und das sollte niemand unterschätzen – wer sich auf's Abenteuer Regulierung einlässt, tut gut daran, regionale Besonderheiten und Branchentrends ernst zu nehmen. Der Markt ist dynamisch, aber auch fordernd; Unternehmen erwarten ständige Lernbereitschaft und Anpassungsvermögen.


Ein warnender Hinweis: Die altbekannte Mär vom sicheren „Beamtenjob“ ist längst passé. Unternehmen werden flexibler und schauen tendenziell auf Aktualität, nicht nur auf Beständigkeit. Veränderungen in der Gesetzgebung, Digital Health-Initiativen oder die grüne Welle von ESG-Berichterstattung – Regulatory bewegt sich laufend weiter, und nur wer am Ball bleibt, wird als Marktteilnehmer nicht ins Abseits geschoben. Kurz: Ein Berufsfeld für Sicherheitsliebhaber mit Hang zur Bewegung.


Chancengleichheit, Digitalisierung, Nachhaltigkeit: Die unterschätzten Dimensionen

Reden wir kurz über die Metaebene. Regulatory-Affairs war lange Zeit kein leuchtendes Beispiel für Diversität oder Modernität. Heute wandelt sich das spürbar – und zwar nicht nur in den Hochglanzbroschüren. Mehr Frauen im Beruf, offene Standards für Quereinsteiger/innen, langsam mehr internationale Mobilität. Auch die große Digitalisierungsoffensive hat Wirkung gezeigt: Wer sich geschickt mit Datenmanagement, digitalen Zulassungsprozessen und Software-as-a-Service-Produkten auskennt, ist schwer gefragt. Künstliche Intelligenz übernimmt Routinevorgänge, so dass der Fokus mehr auf Beratung, Projektsteuerung und vorausschauende Compliance rutscht.


Und Nachhaltigkeit? Längst kein Nischenthema mehr. Viele Unternehmen suchen explizit Regulatory-Fachkräfte, die Umwelt- und Sozialstandards auch regulatorisch interpretieren können. Das ist neu und eröffnet andere Karrierewege – parallel zum klassischen Fachkarrierenpfad. Fazit an dieser Stelle: Wer sich nicht nur als Behüter von Paragrafen, sondern als Treiber von Verantwortung versteht, wird heute weit mehr wahrgenommen als früher.


Bewerbungstipps für den echten Einstieg: Authentizität vor Fassade

Bleibt noch die Gretchenfrage: Worauf achten Arbeitgeber beim Bewerbungsprozess? Überraschend wenig auf steife Formalität, vielmehr auf praktische Beispiele. Wer schon mal ein chaotisches Projekt souverän moderiert oder den Überblick behalten hat, während alle anderen im Panic-Modus waren – das sind Geschichten, die zählen. Authentische Motivation, gesunder Pragmatismus, keine „Buzzword-Schleudern“. Wer im Gespräch ehrlich mit Wissenslücken umgeht, aber beweisen kann, wie er/sie sich in neue Themen eingearbeitet hat, bleibt besser in Erinnerung als Theoretiker, die sich hinter Worthülsen verschanzen. Kurze Randnotiz: Englisch ist Pflicht. Und zwar wirklich – nicht nur für den Lebenslauf, sondern für den Büroalltag mit Kunden, Behörden, Lieferanten.


Regulatory ist kein Elfenbeinpalast. Aber für Berufseinsteiger/innen, die Vielfalt mögen, Komplexität nicht scheuen und Verantwortung übernehmen wollen, durchaus ein Ort, an dem Loyalität irgendwann auf Anerkennung trifft. An guten Tagen jedenfalls.


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