Referent/in - klinische Studien CRA Jobs

27 aktuelle Referent/in - klinische Studien CRA Stellenangebote

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Assistenzärztin/Assistenzarzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Entdecken Sie Ihre Karrierechancen an der Universitätsklinik für Kinderheilkunde unter der Leitung von Univ.-Prof. Wolfgang Högler. Werden Sie Teil eines innovativen Teams in der Kinderkardiologie und Neonatologie und gestalten Sie die Zukunft der kindlichen Gesundheit mit!
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Drug Safety Manager (m/w/d)

Allergopharma GmbH & Co. KGReinbek, Hamburg

Als Drug Safety Manager (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Erfassung, Bewertung und Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen in einer globalen Safety-Datenbank. Ihre Aufgaben umfassen regelmäßige Literaturrecherchen sowie die Erstellung von Sicherheitsberichten und Nutzen-Risiko-Bewertungen. Zudem garantieren Sie die Qualitätssicherung aller relevanten Dokumente und unterstützen bei medizinischen Anfragen. Ihre Expertise ist auch in klinischen Studien gefragt, insbesondere bei der Erstellung von Protokollen und Berichten. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Humanmedizin, Pharmazie oder Humanbiologie, idealerweise mit Promotion, ist Voraussetzung. Arbeiten Sie an der Schnittstelle von Forschung und Sicherheit!
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Studienassistenz / Study Nurse (all genders) für die Multiple Sklerose Ambulanz und Tagesklinik in der Klinik für Neurologie

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Hamburg

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bietet herausragende Expertise in Forschung, Lehre und Gesundheitsversorgung. Mit über 16.100 engagierten Mitarbeitenden setzen wir uns täglich für die Gesundheit der Menschen ein. Unser Ziel ist es, eine der besten Universitätskliniken sowie ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Wir glauben, dass beruflicher Erfolg und persönliche Bedürfnisse harmonieren sollten. Daher bieten wir vielfältige Lösungen, die den individuellen Lebensentwürfen unserer Mitarbeitenden gerecht werden. Entdecken Sie, was das UKE für Sie und Ihre Gesundheit tun kann – willkommen im UKE!
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Pflegefachmann (gn*) Transplantationsstation 9

Universitätsklinikum MünsterMünster

Wir suchen einen engagierten Pflegefachmann (gn*) für die Transplantationsstation 9 im UKM. Diese unbefristete Vollzeitstelle mit 38,5 Wochenstunden bietet eine attraktive Vergütung nach TV-L. Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie sowie die Klinik für Gastroenterologie und Klinische Infektiologie sind für ihre exzellente Patientenversorgung bekannt. Auf der neu gegründeten Station 9 behandeln wir Patienten vor und nach Organtransplantationen sowie komplexe Krankheitsbilder. Daher legen wir großen Wert auf fachliche Kompetenz und Teamarbeit. Schließe dich uns an, um gemeinsam Verantwortung für unsere Patienten zu übernehmen!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Ferienbetreuung Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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ATA / Anästhesiepflegekraft (m/w/d)

MEOCLINIC GmbHBerlin

Sie suchen eine neue Herausforderung als Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d)? Bei uns erwartet Sie ein unbefristeter Arbeitsvertrag in Voll- oder Teilzeit, mit flexibler Dienstgestaltung. Wir setzen auf Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre Teamfähigkeit im Umgang mit Patienten und Angehörigen. Profitieren Sie von attraktiven Benefits wie regionale Sachbezüge und weiteren Zuschlägen. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um Ihre Karriere aktiv zu fördern. Gestalten Sie Ihre Zukunft in einem harmonischen und familiären Betriebsklima – bewerben Sie sich jetzt!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Referent/in - klinische Studien CRA wissen müssen

Referent/in - klinische Studien CRA Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Referent/in - klinische Studien CRA wissen müssen

Referent/in - klinische Studien CRA: Zwischen Berichtsheft und Paradigmenwechsel

Wie oft stolpert man eigentlich bei der Recherche nach einschlägigen Berufsbildern über diese sperrige Abkürzung: CRA – Clinical Research Associate, auf gut Deutsch Referent/in für klinische Studien. Wer sich darunter ein leeres Excel-Universum oder undurchdringliche Protokollwüsten vorstellt, liegt nicht ganz daneben. Aber eben auch nicht wirklich richtig. Was viele unterschätzen: Die Rolle ist dynamischer, komplexer – und ja, bisweilen nervenaufreibender – als das gemeine Jobprofil in der medizinischen Verwaltung. Vielleicht fange ich vorne an, denn die Luft in diesem Berufsfeld ist erstaunlich anders, als man auf den ersten Blick meint.


Alltag im Grenzbereich zwischen Wissenschaft, Bürokratie und Menschenkenntnis

Man stellt sich das so geradlinig vor: Ein Studienprotokoll, einige Prüfzentren, ein System, das läuft. Tatsächlich betreut man als CRA mehrere Prüfstellen – Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, manchmal Spezialkliniken – und hält alle Beteiligten auf Kurs. Es geht, zugespitzt gesagt, um Qualitätssicherung mit wissenschaftlichem Anspruch. Monitoring heißt das Zauberwort: Alles, was im Rahmen einer klinischen Studie erfasst wird, muss sauber, nachvollziehbar und regelkonform dokumentiert sein. Und man steht permanent im Spagat – einerseits willenloser Handlanger der Studiendokumentation, andererseits diplomatischer Vermittler zwischen Studiendesign und Klinikalltag. Was einen als Einsteiger überrascht? Die Vielzahl an kleinen Abstimmungskämpfen. Ein Telefonat zum fehlenden Einwilligungsformular, ein Mail-Marathon bei Abweichungen von der Versuchsplanung… und wehe, es kommt ein Audit. Dann wünscht man sich plötzlich den schnöden Schichtdienst zurück. Oder einen Kaffee intravenös.


Das Rüstzeug: Fachkenntnis, Nerven aus Drahtseil – und ein Funken Pragmatismus

Von außen wirkt die Qualifikationshürde hoch, klar. Wer den Sprung wagt, kommt häufig aus Medizin, Biologie, Pharmazie. Immer öfter aber auch Quereinsteiger mit naturwissenschaftlich-technischem Background. Es gibt inzwischen zahllose Weiterbildungen, Zertifikate, Fernkurse. Doch was im Alltag zählt, ist oft weniger das auswendig gelernte GCP-Regelwerk, sondern die Fähigkeit, mit dem Unwägbaren umzugehen. Die richtige Mischung aus hartnäckiger Geduld und minimaler Pedanterie – ohne penibel zu nerven. Ein Hang zum Improvisieren hilft. Und: Wer nicht gerne reist, sollte sich das Jobangebot zweimal durch den Kopf gehen lassen. Außendienst, Meetings quer durchs Land, Sitzungen im Prüfzentrum mitten im Nirgendwo. Das ist keiner dieser “Homeoffice-wenn-es-regnet”-Jobs – auch wenn Remote-Monitoring und Digitalisierung langsam angekommen sind. Langsam. Sehr langsam, um ehrlich zu sein.


Gehalt, Perspektiven und das leidige Thema: Regionalgefälle

Reden wir mal Tacheles. Viele Einsteiger wundern sich, warum das Einstiegsgehalt für CRAs schwanken kann wie ein Barometer nach Wetterumschwung. Zwischen 40.000 € und 50.000 € brutto im Jahr – das ist durchaus realistisch im ersten Berufsjahr. Wer in einer Metropolregion wie München oder Frankfurt startet, profitiert nicht nur von höheren Lebenshaltungskosten, sondern auch von größeren Forschungsnetzwerken und einem kräftigeren Gehaltsniveau. Im Osten oder abseits der Ballungsräume? Da sieht es manchmal deutlich magerer aus. Mit Erfahrung – zwei, drei, fünf Jahre; die Branche rechnet da in “Protokollen” und “Audits” – können es deutlich über 60.000 € werden, irgendwo dort beginnt die Luft der Senior-CRAs. Größere Unterschiede gibt es zwischen Arbeitgebern: CROs, also Dienstleistungsunternehmen in der Auftragsforschung, zahlen oft anders als große Pharmaunternehmen oder akademische Sponsoren. Wer flexibel ist, die Branche mitdenkt und die Bereitschaft für Zusatzqualifikationen zeigt, hat deutliche Vorteile. Aber eines bleibt: Reichtum winkt hier selten, Sicherheit und Entwicklungspotenzial schon eher.


Arbeitsmarkt im Wandel: Digitalisierung, Fachkräftemangel und überraschende Chancen

Mal ehrlich: Wachsender Fachkräftemangel klingt nach Erleichterung – doch der Konkurrenzkampf ist erstaunlich lebendig geblieben. Gerade Berufseinsteiger spüren, dass Soft Skills fast gleichauf mit Zertifikaten rangieren. Empathie, Kommunikationsstärke, ein wacher Kopf – das ist heute schon die halbe Miete. Gleichzeitig bringen digitale Tools spürbare Veränderungen: eCRF-Systeme, Remote Monitoring, dezentrale Studienkonzepte. Das klingt, wie stets, nach Aufbruch – in Wahrheit aber ruckelt der Fortschritt noch. Die großen Firmen machen Tempo, mittelständische Akteure eher seitwärts. Wer einen Schritt voraus sein will, schult sich lieber zusätzlich in Datenanalyse, digitalen Abläufen oder regulatorischen Updates. Noch nie war Weiterbildung so wichtig – und so flüchtig im Wert. Was heute als Top-Skill gilt, kann morgen Baseline sein. Aber – und das ist entscheidend – dieser Wandel öffnet auch Türen für Leute mit frischem Blick und Veränderungslust.


Balance zwischen Workload und Lebensqualität: Realität oder Marketingmärchen?

Es wird viel erzählt in den Jobanzeigen: flexible Arbeitszeiten, eigenverantwortliches Arbeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wer dem Berufsbild begegnet, spürt schnell die Wahrheit dahinter: Die Autonomie wächst mit der Erfahrung. Im ersten Jahr sind die To-dos oft fremdgesteuert, die Termine eng getaktet. Später, mit wachsendem Standing, lässt sich einiges gestalten – manchmal stärker, als man anfangs für möglich hält. Doch zwischen Deadlines, Audits und spontanen Anrufen am Freitagabend bleibt das Privatleben öfter auf Stand-by, als viele es zugeben würden. Homeoffice? Ja, immer öfter. Aber echte Planbarkeit – die bleibt ein bisschen ein Wunschtraum. Dafür gibt’s aber etwas anderes: das Gefühl, Teil von etwas zu sein, das medizinisch und gesellschaftlich wirklich zählt. Und dieser Aspekt – zumindest aus meiner Sicht – wiegt mehr, als man im Bewerbungsprozess je erfassen kann.


Fazit, wenn man eins ziehen will – oder auch nicht

Der Berufseinstieg als Referent/in für klinische Studien ist kein glattgebügelter Karriereabschnitt. Hier trifft Regelwerk auf Bauchgefühl, Dokumentationswahn auf Zwischenmenschliches. Wer fachlich sattelfest, stressresistent und neugierig genug ist, um sich zwischen Aktenordnern und Patientenakten nicht zu verlieren, findet ein Feld mit echten Perspektiven. Es ist harte Arbeit, aber selten sinnlos. Wer sich traut, wird nicht enttäuscht. Zumindest meistens.


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