Psychologische/r Psychotherapeut/in Jobs

31 aktuelle Psychologische/r Psychotherapeut/in Stellenangebote

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Psychiater / Psychologischer Psychotherapeut / Psychosomatiker (gn*)

Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbHEisenhüttenstadt

Suchen Sie einen Psychiater, Psychologen oder Psychosomatiker (gn*) für unsere Klinik für interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie? Wir bieten eine Vollzeit- oder Teilzeitstelle für die psychologisch-psychotherapeutische Versorgung unserer stationären und teilstationären Patienten. Ihre Aufgaben umfassen Einzel- und Gruppenpsychotherapie sowie die Dokumentation des Behandlungsverlaufs. Sie arbeiten eng mit einem multiprofessionellen Team zusammen und nehmen an wichtigen Fortbildungen teil. Ideale Kandidaten bringen Erfahrung in der Behandlung von Angst- und affektiven Störungen mit. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie empathisch und kommunikationsstark sind!
Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Psychosomatik oder Facharzt mit ZB Psychotherapie (ausschließlich psychotherapeutisch tätig) oder Psychologischen Psychotherapeut oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (w/m/d)

Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB)Neuruppin

Wir suchen einen Facharzt für Psychosomatik oder einen Psychotherapeuten (w/m/d) zur Verstärkung unseres Teams in der ambulanten Psychotherapie. Die Ostprignitz-Ruppiner Gesundheitsdienste GmbH, eine Tochter des Universitätsklinikums Ruppin-Brandenburg, bietet Ihnen eine Voll- oder Teilzeitstelle. Mit über 300 Mitarbeitern sind wir ein wichtiger Akteur in der regionalen Gesundheitsversorgung. Diese Position richtet sich an engagierte Fachkräfte, die in einem innovativen Umfeld arbeiten möchten. Nutzen Sie die Chance auf eine verantwortungsvolle sowie eigenständige Tätigkeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Psychotherapie aktiv mit!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
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Psychotherapeut*in am LKH-Univ. Klinikum Graz gesucht!

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Werde Teil des Klinikums Graz! Als Psychotherapeut*in in der Abteilung für Medizinische Psychologie erwartet dich eine spannende Aufgabe: umfassende therapeutische Betreuung in der Allgemein-, Viszeral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie. Entfalte dein Potenzial bei uns!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bzw. Psychiatrie und Psychotherapie - Schlemmer Klinik

KIRINUS HealthBad Tölz

Die KIRINUS Schlemmer Klinik in Bad Tölz sucht eine engagierte Oberärztin (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Psychiatrie und Psychotherapie. Bewerben Sie sich jetzt in Voll- oder Teilzeit (ab 80%, 32 Wochenstunden) und gestalten Sie die Patient*innenversorgung aktiv mit. Zu Ihren Aufgaben gehören die oberärztliche Leitung, Supervision des Teams und ärztlich-psychosomatische Untersuchungen. Sie übernehmen die psychopharmakologische Behandlung und Dokumentation sowie die Leitung von Fallkonferenzen. Damit tragen Sie zur Weiterentwicklung innovativer Klinikstrukturen innerhalb eines interdisziplinären Teams bei. Werden Sie Teil unserer erfolgreichen Klinik und fördern Sie die ganzheitliche Gesundheit!
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Jobrad Corporate Benefit KIRINUS Health Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bzw. Psychiatrie und Psychotherapie - PsoriSol Klinik

KIRINUS HealthHersbruck

Wir suchen einen Facharzt (w/m/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Psychiatrie. Ideale Kandidaten haben eine verhaltenstherapeutische Ausrichtung und schätzen die multiprofessionelle Zusammenarbeit. In unserem Team fördern wir eine engagierte und selbstständige Arbeitsweise sowie einen wertschätzenden Umgang mit Patient:innen und Kolleg:innen. Profitieren Sie von einer freundlichen Arbeitsatmosphäre, attraktiven Fortbildungsbudgets und 30 Tagen Urlaub jährlich. Unsere Klinik in Mittelfranken bietet eine leistungsgerechte Vergütung und diverse Mitarbeitervorteile. Werden Sie Teil unserer etablierten dermatopsychosomatischen Abteilung mit 24 Betten und gestalten Sie deren Weiterentwicklung aktiv mit.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Kantine Jobrad Corporate Benefit KIRINUS Health Vollzeit weitere Benefits
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Ergotherapeut m/w/d

KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.Kempten Allgäu

Als Ergotherapeut m/w/d bei der KJF Klinik Josefinum in Kempten sind Sie Teil eines dynamischen Teams, das sich auf psychiatrische Therapie spezialisiert. Sie fördern die Handlungsfähigkeit und Lebensqualität von Patienten, insbesondere Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen. Ihr Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und herausfordernd, was Ihnen die Möglichkeit bietet, in einem professionellen Umfeld zu wachsen. Zu Ihren Aufgaben gehören sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien. Unser kollegiales und engagiertes Team bietet kreative Arbeitsmöglichkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Therapie aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit KJF Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt / Oberärztin Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (m/w/d)

Klinikum Esslingen GmbHEsslingen

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Esslingen am Neckar sucht einen Oberarzt oder Oberärztin (m/w/d). Wir bieten Ihnen eine spannende Herausforderung im ärztlichen Dienst, ideal für Berufserfahrene, mit Einstieg ab dem 01.01.2026. In dieser Position gestalten Sie die konzeptionelle Weiterentwicklung der Klinik und supervisieren unser multiprofessionelles Team. Sie behandeln Patientinnen und Patienten unter einem psychodynamischen Ansatz, ergänzt durch kognitiv-verhaltenstherapeutische und systemische Methoden. Eine Nachfolge für den Leitenden Oberarzt ist nach Möglichkeit vorgesehen. Voraussetzung ist die abgeschlossene Weiterbildung in Psychosomatischer Medizin sowie wünschenswerte Zusatzqualifikationen.
Gutes Betriebsklima Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d)

Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbHHamburg

Im Hildegard-Schürer-Haus in Hamburg suchen wir eine engagierte Pflegefachkraft (m/w/d) für unsere besondere Wohngemeinschaft WG 5. Hier betreuen wir Senior:innen mit Behinderungen und fördern eine liebevolle, achtsame Versorgung. Ihr Fokus liegt auf nonverbaler Kommunikation sowie einer demenzsensiblen Begleitung. Mit Teilzeitarbeit (70-80%, 27-30,8 Stunden) bieten wir flexible Arbeitszeiten. In dieser Rolle gestalten Sie die Pflege professionell und bringen Ihre Ideen aktiv ein. Werden Sie Teil eines motivierten Teams, das gemeinsam die Lebensqualität unserer Bewohner:innen erhöht!
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut m/w/x oder Ergotherapeut m/w/x für die Zuhausebehandlung

Immanuel Klinik RüdersdorfRüdersdorf

Das Zentrum für Seelische Gesundheit bietet eine umfassende Zuhausebehandlung für Patienten m/w/x durch ein multiprofessionelles Team aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzten und Psychologen. Unsere individuelle Betreuung basiert auf dem Prinzip des Offenen Dialogs und berücksichtigt Ihre persönlichen Konflikte und Störungsfelder. Wir bieten vielseitige Therapieformen, darunter Einzel- und Gruppentherapie, Psychoedukation sowie Entspannungsverfahren. Unsere Fachkräfte sind an sieben Tagen in der Woche für Sie da und garantieren eine stationsäquivalente Behandlung in Ihrer gewohnten Umgebung. Darüber hinaus unterstützen wir mit Alltagskompetenztraining und sozialer Beratung. Vertrauen Sie auf unser engagiertes Team, um Ihre seelische Gesundheit zu fördern.
Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

Zwischen Empathie und Papierkram – Ein Blick auf den Berufseinstieg in die Psychotherapie

Man hat irgendwann beschlossen: Ich möchte Menschen helfen, nicht mit Spritzen und Kittel, sondern mit Gespräch, Beziehung, einem offenen Ohr und – ja, auch mit Methodenkoffer. „Psychologische/r Psychotherapeut/in“ liest sich auf dem Papier recht nüchtern, fast bürokratisch. Hinter dieser Berufsbezeichnung steckt jedoch eine Welt voller Ambivalenzen, Veränderungen und kleiner Überraschungen – und nicht selten warten am Rand die berühmten Stolperdrähte, die beim Einstieg erst einmal übersehen werden. Besonders wenn man neu in den Beruf eintaucht oder als erfahrene Kraft plötzlich den inneren Drang zum Wechsel verspürt, merkt man schnell: Es ist komplizierter, als die Hochschulprospekte versprochen haben.


Vom Hörsaal zum Wartezimmer – der Weg ist länger als gedacht

Der Weg zur Approbation ist zäh. Mindestens fünf Jahre Studium (Psychologie oder – je nach Bundesland – eine Spezialisierung, die sich gewaschen hat), dann die berüchtigte Psychotherapeut:innenausbildung inklusive Praxisstunden, Supervision, Selbsterfahrung. Ein bisschen so, als müsse man erst einen Werkzeugkasten bauen, bevor man ihn benutzen darf – und das alles bezahlt man streckenweise quasi selbst. Doch dann: offizielle Approbation, erste Praxis – und die meisten stellen fest, dass der Sprung ins kalte Wasser noch einmal ganz anders aussieht als die stundenlangen Rollenspiele an der Uni.
Was Berufseinsteiger:innen oft unterschätzen: Die Kommunikationskompetenz ist Gold wert, aber manchmal auch Fluch. Jeder Tag bringt neue Menschen, Lebenswelten, Schicksale, Erwartungen – und daneben steht das wuchernde Gebüsch aus Bürokratie, Antragstellungen, Dokumentation, Diagnosen nach ICD, Kostenerstattung. Man denkt, man gibt Gespräche. In Wahrheit jongliert man mit Systemen. Wer nach Sicherheit sucht, muss lernen, die Unsicherheit zu umarmen.


Was muss man mitbringen – und was bleibt auf der Strecke?

Empathie und analytisches Denken, ja, das ist offensichtlich. Aber sind das wirklich die wichtigsten Stärken? Ich frage mich manchmal, ob nicht die eigene Frustrationstoleranz mindestens genauso entscheidend ist. Es reicht nicht, gute Methoden oder Theorien zu kennen – oft geht es um schlichtes Aushalten: Lange Wartelisten, chronisch übervolle Terminkalender, und dann das Gefühl, dass man zu vielen nur ein Pflaster, aber nie wirklich eine Lösung reicht. Gleichzeitig wird Flexibilität verlangt, auch persönlich: Ein Beratungsgespräch mit einer jugendlichen Patientin morgens, dann ein Gutachten für eine Rentenversicherung am Nachmittag – und zwischendrin vielleicht noch ein Notfall.
Was viele unterschätzen: Der Beruf verlangt ein dickes Fell bei gleichzeitiger Offenheit. Wer zu sehr alles auf sich bezieht, droht auszufransen. Ungeachtet aller „Resilienz-Kurse“ stellte ich schnell fest: Manchmal hilft nur ein kräftiger Spaziergang – oder, seien wir ehrlich, ein bitterer Kaffee nach Feierabend.


Gehaltsträume und Realitätsschocks – von Klischees und regionalen Fallgruben

Kommen wir zum heiklen Punkt: das liebe Geld. Viele erhoffen sich nach dem Knochenjob der Ausbildung einen stabilen, ordentlichen Verdienst. Aber die Spanne ist beträchtlich: Kliniken zahlen, abhängig vom Tarif, oft weniger als erhofft. Wer ambulant in eigener Praxis arbeitet oder sich anstellen lässt, hat – je nach Kassenzulassung und Standort – völlig unterschiedliche Perspektiven. Metropolen wie München oder Berlin locken mit größerem Patientenaufkommen, aber höhere Mieten und Lebenshaltungskosten fressen das Plus oft direkt wieder auf. Im ländlichen Raum warten dagegen manchmal bessere Kassensitze, aber auch größere Unsicherheiten, was Nachfrage und Infrastruktur betrifft.
Für Berufseinsteiger:innen heißt das oft: erst einmal Anstellen, Erfahrungsjahre sammeln, vielleicht Teilzeit oder befristete Verträge. Der Sprung in die eigene Praxis bleibt für viele ein Wunschtraum – einer, der zudem mit hohem Risiko, Investition und einer Extraportion Unternehmergeist verbunden ist. Aber, und das ist ein Trost: Mit Zeit, Spezialisierung und dem Mut, sich auf Nischen zu konzentrieren (z. B. Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, digitale Angebote), steigt auch die Chance auf ein Einkommen, das den Realitätstest besteht.


Der Alltag: Zwischen berührenden Einblicken, digitalen Umbrüchen und Fachkräftestress

Die Tage sind – Entschuldigung für die Floskel, aber es stimmt – selten vorhersehbar. Man betritt morgens die Praxis und ahnt: Was heute als Routine geplant war, kann in zwei Minuten vollkommen anders aussehen. Digitale Therapiewerkzeuge erobern Stück für Stück die Behandlung: Online-Sitzungen, Apps zur Selbsthilfe, KI-basierte Diagnosetools – viele neue Methoden stehen auf der Matte. Nicht jede:r erlebt das als Fortschritt. Während die einen von neuen Freiheiten schwärmen („endlich weniger Anfahrtsstress!“), fürchten andere den Verlust der Beziehungsebene, die Wucht der Algorithmen, die Anonymität der Daten-Cloud. Für junge Psychotherapeut:innen kann das ein Türöffner, aber auch Überforderung bedeuten – besonders, wenn technische Infrastruktur und persönliche Haltung nicht so recht zueinander passen wollen.
Parallel dazu wächst die Belastung: Der Mangel an Kolleg:innen wird spürbar, Wartelisten werden länger, die gesellschaftlichen Erwartungen an psychische Gesundheit steigen stetig. Viel Zeit, um über Work-Life-Balance zu philosophieren, bleibt da selten. Umso wichtiger: Kleine Inseln im Alltag suchen. Ein Lieblingscafé, das freundliche Praxisteam, Klient:innen, die mit neuen Impulsen überraschen – das trägt.


Karrierewege, Chancen, Stolperfallen – und das stille Staunen

Bleibt die Frage: Wohin mit der ganzen Mühe? Die Karriereleiter im engeren Sinn ist flach, aber in der Breite gibt es erstaunlich viele Pfade: Leitung einer Praxis, Spezialisierung auf bestimmte Störungsbilder, Supervision und Lehre, Forschung oder Versorgungsmanagement. Nicht zu unterschätzen: Die Nachfrage steigt stetig, regionale Unterschiede hin oder her. Besonders im Schnittfeld zwischen ambulanter Versorgung, Prävention und digitalen Angeboten entstehen Chancen, die vor fünf Jahren kaum jemand auf dem Schirm hatte. Wer sich fortbildet, offen bleibt, Kontakte pflegt und auch mal querdenkt, hat oft mehr Spielraum als von außen sichtbar ist.
Ach, und noch etwas: Trotz aller Bürokratie, Verstörung über das Gesundheitssystem und Nervenzerrerei bleibt manchmal dieser Moment, der einen staunen lässt – über die Kraft von Begegnung, den Mut der Klient:innen, das Nicken im richtigen Augenblick. Das ist nicht immer quantifizierbar, geschweige denn tariflich abbildbar. Aber, Hand aufs Herz, für viele ist es genau das, was sie nach Jahren noch im Beruf hält. Und wer weiß, vielleicht überrascht der Beruf gerade dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.


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