Psychologische/r Psychotherapeut/in Jobs

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Psychologischer Psychotherapeut (m/w/d) zur Teamleitung im Tandem mit einem Facharzt

Dr. Becker Burg-KlinikDermbach

Suchen Sie eine neue Herausforderung? Die Dr. Becker Burg-Klinik, Thüringens größte Rehabilitationsklinik für Psychosomatische Medizin, sucht einen Psychologischen Psychotherapeuten (m/w/d) zur Teamleitung im Tandem mit einem Facharzt. Übernehmen Sie Verantwortung für Patient:innen und leiten Sie ein engagiertes Team. Ihre Aufgaben umfassen Supervision, Organisation der Abläufe und Sicherstellung der Behandlungsqualität. Profitieren Sie von einem unterstützenden Umfeld in einer innovativen Klinik und gestalten Sie die Zukunft der Psychotherapie aktiv mit. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das exzellente Versorgung bietet!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Psychoonkologe (m/w/d) Onkologische Zentrum

Klinikum Gütersloh gGmbHGütersloh

Psychoonkologen (m/w/d) in Teilzeit (50%) bieten umfassende psychoonkologische Betreuung und Therapie für onkologische Patienten und deren Angehörige an. Sie arbeiten sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich, einschließlich der Palliativstation. Zu ihren Aufgaben zählen die Teilnahme an Tumorkonferenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Die enge Kooperation mit psychosozialen Diensten stärkt die Unterstützung der Patienten. Zudem evaluieren sie den Betreuungsbedarf und dokumentieren ihre Ergebnisse für statistische Analysen. Durch Qualitätszirkel und innovative Konzepte tragen sie zur Weiterentwicklung des psychoonkologischen Angebots im Onkologischen Zentrum bei.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Psychotherapeut / Facharzt Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (m/w/d)

MVZ Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbHHeidenheim

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) in Heidenheim an der Brenz sucht einen erfahrenen Psychotherapeuten (m/w/d) oder Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Voll- oder Teilzeit. Die Klinik-Gesellschaft, ausgezeichnet als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm, bietet eine umfassende ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung. Mit rund 2.000 Mitarbeitern in 80 Berufen gehört sie zu den größten Arbeitgebern in Ostwürttemberg. Das MVZ ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH. Wir suchen engagierte Fachkräfte mit Berufserfahrung, die Teil unseres modernen Teams werden möchten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Gesundheitsversorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Forensische, Psychiatrie #18039

EMC Adam GmbHBielefeld

In unserer renommierten Klinik für Forensische Psychiatrie suchen wir einen Chefarzt (m/w/d), der unser engagiertes Team bereichert. Unsere spezialisierten Behandlungsabteilungen bieten ein breites, maßgeschneidertes Therapieangebot für diverse Störungsbilder. Mit 350 stationären Therapieplätzen im Maßregelvollzug garantieren wir optimale Versorgungsbedingungen. Die zentrale Aufnahmeabteilung sowie unsere klinische Psychiatrie und die Abteilung für Psycho- und Soziotherapie/Sucht schaffen ein interdisziplinäres Umfeld. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und schätzen innovative Ideen. Übernehmen Sie eine verantwortungsvolle Rolle in einer Klinik, die Ihre Expertise wertschätzt!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Psychoonkologe (m/w/d)

Allgemeines Krankenhaus CelleCelle

Das Allgemeine Krankenhaus Celle ist eines der größten Krankenhäuser in Niedersachsen mit 614 Planbetten und jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Mit mehr als 20 Kliniken und Fachbereichen bietet das AKH ein umfangreiches, modernes medizinisches Spektrum. Dazu zählen innovative Einrichtungen wie ein Zentrum für robotische Chirurgie und ein Perinatalzentrum Level 1. Als überregionales Traumazentrum und zertifiziertes Krebszentrum stehen wir für höchste Behandlungsqualität. Im AKH Celle, akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover, suchen wir engagierte Psychoonkologen (m/w/d). Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres hochqualifizierten Teams!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Ferienbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Allgemeines Krankenhaus Celle Teilzeit weitere Benefits
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Ergotherapeut (m/w/d) Akutgeriatrie und Frührehabilitation

St. Marien- und St. AnnastiftskrankenhausLudwigshafen Rhein

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams als Ergotherapeut (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus in Ludwigshafen am Rhein. Wir bieten eine spannende Tätigkeit in einem innovativen Akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Als Ergotherapeut in der Akutgeriatrie führen Sie ergotherapeutische Behandlungen für hochbetagte, multimorbide Patientinnen und Patienten durch. Ihre Arbeit fördert gezielt Mobilität und Alltagsfähigkeiten im motorisch-funktionellen und psycho-sozialen Bereich. Treten Sie ein für die Selbstständigkeit unserer Patientinnen und Patienten und gestalten Sie deren Rehabilitation aktiv mit. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines starken Teams!
Festanstellung Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Einkaufsrabatte Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Fach- oder Assistenzarzt / -ärztin (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie - APPA und PIA

Evangelisches Krankenhaus AlsterdorfHamburg

Suchen Sie eine Karriere als Facharzt oder Assistenzarzt für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d)? Die APPA bietet Ihnen ein innovatives Arbeitsumfeld, das auf die psychiatrisch-psychotherapeutische Akutversorgung von Menschen mit Behinderungen spezialisiert ist. Hier unterstützen wir Patienten, die aufgrund von Ängsten keine Klinik aufsuchen können. Als Teil des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf behandeln wir ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen. Unsere enge Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) und Station 10 fördert die Integration und Inklusion. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft unserer spezialisierten Klinik aktiv mit!
Festanstellung Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf Jobrad Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Homeoffice Work-Life-Balance Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) im Schmerzzentrum in Berlin-Reinickendorf

Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbHBerlin

Werde Physiotherapeut (m/w/d) im renommierten Schmerzzentrum der Caritas-Klinik Dominikus in Berlin-Reinickendorf. Seit über 100 Jahren bieten wir eine ganzheitliche, menschliche Medizin. Unser interdisziplinäres Team behandelt Patient:innen mit chronischen Schmerzen auf höchstem Niveau. Durch die enge Kooperation mit dem Caritas Wirbelsäulenzentrum und der Sektion Neuromodulation garantieren wir individuelle Behandlungsansätze. Du wirst in Einzel- und Gruppensettings arbeiten, um unseren Patient:innen mit viel Einfühlungsvermögen zu helfen. Gemeinsam fördern wir das Vertrauen und unterstützen Betroffene nachhaltig im Alltag, um ihre Lebensqualität zu steigern.
Festanstellung Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Ferienbetreuung Einkaufsrabatte Corporate Benefit Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbH Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Jobrad Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) in Teilzeit, befristet

Rehaklinik Ob der TauberBad Mergentheim

Wir suchen einen engagierten Assistenzarzt (m/w/d) in Teilzeit für eine befristete Anstellung. Unser kollegiales Team bietet Ihnen nicht nur eine attraktive Betriebsrente, sondern auch 30 Tage Urlaub sowie Bildungsurlaub. Eine professionelle Einarbeitung und leistungsgerechte Bezahlung gemäß TgDRV mit Zusatzleistungen des öffentlichen Dienstes sind für uns selbstverständlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die erfolgreiche Durchführung ärztlicher Tätigkeiten in der Rehabilitation und die Teilnahme am Bereitschaftsdienst. Wir legen Wert auf eine zielgerichtete Kooperation mit allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen. Voraussetzungen sind eine deutsche Approbation, Verantwortungsbewusstsein sowie gute Deutschkenntnisse.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

Zwischen Empathie und Papierkram – Ein Blick auf den Berufseinstieg in die Psychotherapie

Man hat irgendwann beschlossen: Ich möchte Menschen helfen, nicht mit Spritzen und Kittel, sondern mit Gespräch, Beziehung, einem offenen Ohr und – ja, auch mit Methodenkoffer. „Psychologische/r Psychotherapeut/in“ liest sich auf dem Papier recht nüchtern, fast bürokratisch. Hinter dieser Berufsbezeichnung steckt jedoch eine Welt voller Ambivalenzen, Veränderungen und kleiner Überraschungen – und nicht selten warten am Rand die berühmten Stolperdrähte, die beim Einstieg erst einmal übersehen werden. Besonders wenn man neu in den Beruf eintaucht oder als erfahrene Kraft plötzlich den inneren Drang zum Wechsel verspürt, merkt man schnell: Es ist komplizierter, als die Hochschulprospekte versprochen haben.


Vom Hörsaal zum Wartezimmer – der Weg ist länger als gedacht

Der Weg zur Approbation ist zäh. Mindestens fünf Jahre Studium (Psychologie oder – je nach Bundesland – eine Spezialisierung, die sich gewaschen hat), dann die berüchtigte Psychotherapeut:innenausbildung inklusive Praxisstunden, Supervision, Selbsterfahrung. Ein bisschen so, als müsse man erst einen Werkzeugkasten bauen, bevor man ihn benutzen darf – und das alles bezahlt man streckenweise quasi selbst. Doch dann: offizielle Approbation, erste Praxis – und die meisten stellen fest, dass der Sprung ins kalte Wasser noch einmal ganz anders aussieht als die stundenlangen Rollenspiele an der Uni.
Was Berufseinsteiger:innen oft unterschätzen: Die Kommunikationskompetenz ist Gold wert, aber manchmal auch Fluch. Jeder Tag bringt neue Menschen, Lebenswelten, Schicksale, Erwartungen – und daneben steht das wuchernde Gebüsch aus Bürokratie, Antragstellungen, Dokumentation, Diagnosen nach ICD, Kostenerstattung. Man denkt, man gibt Gespräche. In Wahrheit jongliert man mit Systemen. Wer nach Sicherheit sucht, muss lernen, die Unsicherheit zu umarmen.


Was muss man mitbringen – und was bleibt auf der Strecke?

Empathie und analytisches Denken, ja, das ist offensichtlich. Aber sind das wirklich die wichtigsten Stärken? Ich frage mich manchmal, ob nicht die eigene Frustrationstoleranz mindestens genauso entscheidend ist. Es reicht nicht, gute Methoden oder Theorien zu kennen – oft geht es um schlichtes Aushalten: Lange Wartelisten, chronisch übervolle Terminkalender, und dann das Gefühl, dass man zu vielen nur ein Pflaster, aber nie wirklich eine Lösung reicht. Gleichzeitig wird Flexibilität verlangt, auch persönlich: Ein Beratungsgespräch mit einer jugendlichen Patientin morgens, dann ein Gutachten für eine Rentenversicherung am Nachmittag – und zwischendrin vielleicht noch ein Notfall.
Was viele unterschätzen: Der Beruf verlangt ein dickes Fell bei gleichzeitiger Offenheit. Wer zu sehr alles auf sich bezieht, droht auszufransen. Ungeachtet aller „Resilienz-Kurse“ stellte ich schnell fest: Manchmal hilft nur ein kräftiger Spaziergang – oder, seien wir ehrlich, ein bitterer Kaffee nach Feierabend.


Gehaltsträume und Realitätsschocks – von Klischees und regionalen Fallgruben

Kommen wir zum heiklen Punkt: das liebe Geld. Viele erhoffen sich nach dem Knochenjob der Ausbildung einen stabilen, ordentlichen Verdienst. Aber die Spanne ist beträchtlich: Kliniken zahlen, abhängig vom Tarif, oft weniger als erhofft. Wer ambulant in eigener Praxis arbeitet oder sich anstellen lässt, hat – je nach Kassenzulassung und Standort – völlig unterschiedliche Perspektiven. Metropolen wie München oder Berlin locken mit größerem Patientenaufkommen, aber höhere Mieten und Lebenshaltungskosten fressen das Plus oft direkt wieder auf. Im ländlichen Raum warten dagegen manchmal bessere Kassensitze, aber auch größere Unsicherheiten, was Nachfrage und Infrastruktur betrifft.
Für Berufseinsteiger:innen heißt das oft: erst einmal Anstellen, Erfahrungsjahre sammeln, vielleicht Teilzeit oder befristete Verträge. Der Sprung in die eigene Praxis bleibt für viele ein Wunschtraum – einer, der zudem mit hohem Risiko, Investition und einer Extraportion Unternehmergeist verbunden ist. Aber, und das ist ein Trost: Mit Zeit, Spezialisierung und dem Mut, sich auf Nischen zu konzentrieren (z. B. Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, digitale Angebote), steigt auch die Chance auf ein Einkommen, das den Realitätstest besteht.


Der Alltag: Zwischen berührenden Einblicken, digitalen Umbrüchen und Fachkräftestress

Die Tage sind – Entschuldigung für die Floskel, aber es stimmt – selten vorhersehbar. Man betritt morgens die Praxis und ahnt: Was heute als Routine geplant war, kann in zwei Minuten vollkommen anders aussehen. Digitale Therapiewerkzeuge erobern Stück für Stück die Behandlung: Online-Sitzungen, Apps zur Selbsthilfe, KI-basierte Diagnosetools – viele neue Methoden stehen auf der Matte. Nicht jede:r erlebt das als Fortschritt. Während die einen von neuen Freiheiten schwärmen („endlich weniger Anfahrtsstress!“), fürchten andere den Verlust der Beziehungsebene, die Wucht der Algorithmen, die Anonymität der Daten-Cloud. Für junge Psychotherapeut:innen kann das ein Türöffner, aber auch Überforderung bedeuten – besonders, wenn technische Infrastruktur und persönliche Haltung nicht so recht zueinander passen wollen.
Parallel dazu wächst die Belastung: Der Mangel an Kolleg:innen wird spürbar, Wartelisten werden länger, die gesellschaftlichen Erwartungen an psychische Gesundheit steigen stetig. Viel Zeit, um über Work-Life-Balance zu philosophieren, bleibt da selten. Umso wichtiger: Kleine Inseln im Alltag suchen. Ein Lieblingscafé, das freundliche Praxisteam, Klient:innen, die mit neuen Impulsen überraschen – das trägt.


Karrierewege, Chancen, Stolperfallen – und das stille Staunen

Bleibt die Frage: Wohin mit der ganzen Mühe? Die Karriereleiter im engeren Sinn ist flach, aber in der Breite gibt es erstaunlich viele Pfade: Leitung einer Praxis, Spezialisierung auf bestimmte Störungsbilder, Supervision und Lehre, Forschung oder Versorgungsmanagement. Nicht zu unterschätzen: Die Nachfrage steigt stetig, regionale Unterschiede hin oder her. Besonders im Schnittfeld zwischen ambulanter Versorgung, Prävention und digitalen Angeboten entstehen Chancen, die vor fünf Jahren kaum jemand auf dem Schirm hatte. Wer sich fortbildet, offen bleibt, Kontakte pflegt und auch mal querdenkt, hat oft mehr Spielraum als von außen sichtbar ist.
Ach, und noch etwas: Trotz aller Bürokratie, Verstörung über das Gesundheitssystem und Nervenzerrerei bleibt manchmal dieser Moment, der einen staunen lässt – über die Kraft von Begegnung, den Mut der Klient:innen, das Nicken im richtigen Augenblick. Das ist nicht immer quantifizierbar, geschweige denn tariflich abbildbar. Aber, Hand aufs Herz, für viele ist es genau das, was sie nach Jahren noch im Beruf hält. Und wer weiß, vielleicht überrascht der Beruf gerade dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.


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