Psychologische/r Psychotherapeut/in Jobs

53 aktuelle Psychologische/r Psychotherapeut/in Stellenangebote

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Klinische:r Psychologe:in (m/w/d) für mobiles Interventionsteam (MIT)

NEUEWEGE - gGmbHPrambachkirchen

Werden Sie Teil unseres neu gegründeten Mobile Interventionsteams! Wir suchen Fachärzte, Psychologen und Therapeuten, die gemeinsam Krisenintervention leisten und stationäre Klinikaufenthalte für Kinder und Jugendliche vermeiden möchten. Ihre Expertise ist der Schlüssel zur Verbesserung der Lebensqualität!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Forensische, Psychiatrie #18039

EMC Adam GmbHBielefeld

In unserer renommierten Klinik für Forensische Psychiatrie suchen wir einen Chefarzt (m/w/d), der unser engagiertes Team bereichert. Unsere spezialisierten Behandlungsabteilungen bieten ein breites, maßgeschneidertes Therapieangebot für diverse Störungsbilder. Mit 350 stationären Therapieplätzen im Maßregelvollzug garantieren wir optimale Versorgungsbedingungen. Die zentrale Aufnahmeabteilung sowie unsere klinische Psychiatrie und die Abteilung für Psycho- und Soziotherapie/Sucht schaffen ein interdisziplinäres Umfeld. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und schätzen innovative Ideen. Übernehmen Sie eine verantwortungsvolle Rolle in einer Klinik, die Ihre Expertise wertschätzt!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Oberärztin / Oberarzt Psychiatrie und Psychotherapie – Bereich Allgemeinpsychiatrie (m/w/d)

Doc PersonalBeratung GmbHLeipzig

Für ein renommiertes Klinikum im Großraum Leipzig wird eine Oberärztin/ein Oberarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie gesucht. Der Schwerpunkt liegt auf der Allgemeinpsychiatrie, mit direkter Anstellung beim Klinikträger. Doc Personalberatung GmbH unterstützt Sie kostenfrei und vertraulich im Bewerbungsprozess. In dieser Funktion übernehmen Sie die fachliche Leitung eines interdisziplinären Teams und tragen zur stationären Patientenversorgung bei. Zudem fördern Sie die Weiterbildung von Assistenzärztinnen und -ärzten und organisieren Fortbildungsveranstaltungen. Nutzen Sie diese Chance, um Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld voranzutreiben!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Psychoonkologen/Palliativpsychologe(m/w/d) mit psychotherapeutischer Ausbildung

Klinikum Bad Hersfeld GmbHBad Hersfeld

Die Abteilung für Palliativmedizin bietet umfassende psychosoziale Unterstützung für unheilbar erkrankte Patienten und deren Angehörige. Wir suchen einen Psychoonkologen/Palliativpsychologen (m/w/d) mit psychotherapeutischer Ausbildung. Unsere 8-Betten Station und das regionale SAPV-Team versorgen jährlich über 500 Patienten. Für innovative Versorgungskonzepte wurden wir von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichnet. Sie erwartet die Mitarbeit in einem multiprofessionellen Team sowie die Möglichkeit zur konzeptionellen Weiterentwicklung. Voraussetzung sind eine psychotherapeutische Ausbildung und die Bereitschaft zur psychoonkologischen Weiterbildung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikum Bad Hersfeld GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Chefärztin oder Chefarzt (m/w/d)

Maßregelvollzugszentrum NiedersachsenOsnabrück

Das AMEOS Klinikum Osnabrück sucht eine motivierte Chefärztin oder einen Chefarzt (m/w/d) für die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie. Die Position ist direkt dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung unterstellt. Hiermit wird die verantwortungsvolle Durchführung des Maßregelvollzugs im Land Niedersachsen gewährleistet. Die Klinik ist mit notwendigen Hoheitsbefugnissen ausgestattet, um effizient arbeiten zu können. Etwa 20 Landesbedienstete sowie 60 Beschäftigte von AMEOS unterstützen in dieser wichtigen Aufgabe. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der forensischen Psychiatrie aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/ Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (m/w/d)

Privatklinik Eschweiler GmbHEschweiler

Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit, beginnend ab sofort. Zu Ihren Aufgaben gehören Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting sowie umfassende Diagnostik und medikamentöse Behandlung. Sie dokumentieren Behandlungsverläufe, stellen Anträge und führen Schriftverkehr. Darüber hinaus fördern wir Ihre Teilnahme an internen und externen Teamweiterbildungen. Sie haben die Möglichkeit, einen individuellen Behandlungsschwerpunkt zu entwickeln – sei es EMDR, PITT oder ACT. Ein Interesse an psychosomatischer Medizin und integrativen Therapieansätzen wird vorausgesetzt.
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (m/w/d)

Klinikum Wels-Grieskirchen GmbHWels

Verstärken Sie unser dynamisches Team als Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (m/w/d). Bringen Sie Ihre Expertise in modernen psychiatrischen und psychotherapeutischen Methoden ein und gestalten Sie mit uns die Zukunft der mentalen Gesundheit.
Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Ärztin/Arzt (w/m/d) für den Fachdienst Sozialpsychiatrischer Dienst

Stadt OldenburgOldenburg

Die Universitätsstadt Oldenburg sucht eine/n Ärztin/Arzt (w/m/d) für den Sozialpsychiatrischen Dienst im Gesundheitsamt. Diese unbefristete Vollzeitstelle (teilzeitgeeignet) bietet ein Entgelt in der EG 14/EG 15 TVöD, je nach Qualifikation. Der Einsatz erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2026. Der Sozialpsychiatrische Dienst unterstützt psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige durch Beratung und Krisenintervention. Zu den Aufgaben gehören Diagnostik, psychotherapeutische Begleitung sowie die Planung von Hilfemaßnahmen. Nutzen Sie diese Chance, um Teil eines engagierten Teams zu werden und helfen Sie Menschen in Krisensituationen!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Stadt Oldenburg Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie #22281

EMC Adam GmbHStraubing

Sie suchen eine spannende Position als Facharzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie? Unser modernes Fachklinikum vereint traditionelle chinesische Medizin mit innovativer Psychosomatik. Ziel ist es, ein starkes therapeutisches Arbeitsbündnis aufzubauen und die emotionalen Reaktionen gezielt zu steuern. Hier genießen Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance sowie eine wertschätzende, kollegiale Atmosphäre. Zudem profitieren Sie von einer strukturierten Einarbeitung in einem unterstützenden Team. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil einer verantwortungsvollen Aufgabe in der Patientenversorgung!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

Zwischen Empathie und Papierkram – Ein Blick auf den Berufseinstieg in die Psychotherapie

Man hat irgendwann beschlossen: Ich möchte Menschen helfen, nicht mit Spritzen und Kittel, sondern mit Gespräch, Beziehung, einem offenen Ohr und – ja, auch mit Methodenkoffer. „Psychologische/r Psychotherapeut/in“ liest sich auf dem Papier recht nüchtern, fast bürokratisch. Hinter dieser Berufsbezeichnung steckt jedoch eine Welt voller Ambivalenzen, Veränderungen und kleiner Überraschungen – und nicht selten warten am Rand die berühmten Stolperdrähte, die beim Einstieg erst einmal übersehen werden. Besonders wenn man neu in den Beruf eintaucht oder als erfahrene Kraft plötzlich den inneren Drang zum Wechsel verspürt, merkt man schnell: Es ist komplizierter, als die Hochschulprospekte versprochen haben.


Vom Hörsaal zum Wartezimmer – der Weg ist länger als gedacht

Der Weg zur Approbation ist zäh. Mindestens fünf Jahre Studium (Psychologie oder – je nach Bundesland – eine Spezialisierung, die sich gewaschen hat), dann die berüchtigte Psychotherapeut:innenausbildung inklusive Praxisstunden, Supervision, Selbsterfahrung. Ein bisschen so, als müsse man erst einen Werkzeugkasten bauen, bevor man ihn benutzen darf – und das alles bezahlt man streckenweise quasi selbst. Doch dann: offizielle Approbation, erste Praxis – und die meisten stellen fest, dass der Sprung ins kalte Wasser noch einmal ganz anders aussieht als die stundenlangen Rollenspiele an der Uni.
Was Berufseinsteiger:innen oft unterschätzen: Die Kommunikationskompetenz ist Gold wert, aber manchmal auch Fluch. Jeder Tag bringt neue Menschen, Lebenswelten, Schicksale, Erwartungen – und daneben steht das wuchernde Gebüsch aus Bürokratie, Antragstellungen, Dokumentation, Diagnosen nach ICD, Kostenerstattung. Man denkt, man gibt Gespräche. In Wahrheit jongliert man mit Systemen. Wer nach Sicherheit sucht, muss lernen, die Unsicherheit zu umarmen.


Was muss man mitbringen – und was bleibt auf der Strecke?

Empathie und analytisches Denken, ja, das ist offensichtlich. Aber sind das wirklich die wichtigsten Stärken? Ich frage mich manchmal, ob nicht die eigene Frustrationstoleranz mindestens genauso entscheidend ist. Es reicht nicht, gute Methoden oder Theorien zu kennen – oft geht es um schlichtes Aushalten: Lange Wartelisten, chronisch übervolle Terminkalender, und dann das Gefühl, dass man zu vielen nur ein Pflaster, aber nie wirklich eine Lösung reicht. Gleichzeitig wird Flexibilität verlangt, auch persönlich: Ein Beratungsgespräch mit einer jugendlichen Patientin morgens, dann ein Gutachten für eine Rentenversicherung am Nachmittag – und zwischendrin vielleicht noch ein Notfall.
Was viele unterschätzen: Der Beruf verlangt ein dickes Fell bei gleichzeitiger Offenheit. Wer zu sehr alles auf sich bezieht, droht auszufransen. Ungeachtet aller „Resilienz-Kurse“ stellte ich schnell fest: Manchmal hilft nur ein kräftiger Spaziergang – oder, seien wir ehrlich, ein bitterer Kaffee nach Feierabend.


Gehaltsträume und Realitätsschocks – von Klischees und regionalen Fallgruben

Kommen wir zum heiklen Punkt: das liebe Geld. Viele erhoffen sich nach dem Knochenjob der Ausbildung einen stabilen, ordentlichen Verdienst. Aber die Spanne ist beträchtlich: Kliniken zahlen, abhängig vom Tarif, oft weniger als erhofft. Wer ambulant in eigener Praxis arbeitet oder sich anstellen lässt, hat – je nach Kassenzulassung und Standort – völlig unterschiedliche Perspektiven. Metropolen wie München oder Berlin locken mit größerem Patientenaufkommen, aber höhere Mieten und Lebenshaltungskosten fressen das Plus oft direkt wieder auf. Im ländlichen Raum warten dagegen manchmal bessere Kassensitze, aber auch größere Unsicherheiten, was Nachfrage und Infrastruktur betrifft.
Für Berufseinsteiger:innen heißt das oft: erst einmal Anstellen, Erfahrungsjahre sammeln, vielleicht Teilzeit oder befristete Verträge. Der Sprung in die eigene Praxis bleibt für viele ein Wunschtraum – einer, der zudem mit hohem Risiko, Investition und einer Extraportion Unternehmergeist verbunden ist. Aber, und das ist ein Trost: Mit Zeit, Spezialisierung und dem Mut, sich auf Nischen zu konzentrieren (z. B. Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, digitale Angebote), steigt auch die Chance auf ein Einkommen, das den Realitätstest besteht.


Der Alltag: Zwischen berührenden Einblicken, digitalen Umbrüchen und Fachkräftestress

Die Tage sind – Entschuldigung für die Floskel, aber es stimmt – selten vorhersehbar. Man betritt morgens die Praxis und ahnt: Was heute als Routine geplant war, kann in zwei Minuten vollkommen anders aussehen. Digitale Therapiewerkzeuge erobern Stück für Stück die Behandlung: Online-Sitzungen, Apps zur Selbsthilfe, KI-basierte Diagnosetools – viele neue Methoden stehen auf der Matte. Nicht jede:r erlebt das als Fortschritt. Während die einen von neuen Freiheiten schwärmen („endlich weniger Anfahrtsstress!“), fürchten andere den Verlust der Beziehungsebene, die Wucht der Algorithmen, die Anonymität der Daten-Cloud. Für junge Psychotherapeut:innen kann das ein Türöffner, aber auch Überforderung bedeuten – besonders, wenn technische Infrastruktur und persönliche Haltung nicht so recht zueinander passen wollen.
Parallel dazu wächst die Belastung: Der Mangel an Kolleg:innen wird spürbar, Wartelisten werden länger, die gesellschaftlichen Erwartungen an psychische Gesundheit steigen stetig. Viel Zeit, um über Work-Life-Balance zu philosophieren, bleibt da selten. Umso wichtiger: Kleine Inseln im Alltag suchen. Ein Lieblingscafé, das freundliche Praxisteam, Klient:innen, die mit neuen Impulsen überraschen – das trägt.


Karrierewege, Chancen, Stolperfallen – und das stille Staunen

Bleibt die Frage: Wohin mit der ganzen Mühe? Die Karriereleiter im engeren Sinn ist flach, aber in der Breite gibt es erstaunlich viele Pfade: Leitung einer Praxis, Spezialisierung auf bestimmte Störungsbilder, Supervision und Lehre, Forschung oder Versorgungsmanagement. Nicht zu unterschätzen: Die Nachfrage steigt stetig, regionale Unterschiede hin oder her. Besonders im Schnittfeld zwischen ambulanter Versorgung, Prävention und digitalen Angeboten entstehen Chancen, die vor fünf Jahren kaum jemand auf dem Schirm hatte. Wer sich fortbildet, offen bleibt, Kontakte pflegt und auch mal querdenkt, hat oft mehr Spielraum als von außen sichtbar ist.
Ach, und noch etwas: Trotz aller Bürokratie, Verstörung über das Gesundheitssystem und Nervenzerrerei bleibt manchmal dieser Moment, der einen staunen lässt – über die Kraft von Begegnung, den Mut der Klient:innen, das Nicken im richtigen Augenblick. Das ist nicht immer quantifizierbar, geschweige denn tariflich abbildbar. Aber, Hand aufs Herz, für viele ist es genau das, was sie nach Jahren noch im Beruf hält. Und wer weiß, vielleicht überrascht der Beruf gerade dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.


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