Psychologische/r Psychotherapeut/in Jobs

63 aktuelle Psychologische/r Psychotherapeut/in Stellenangebote

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Psychiater / Psychologischer Psychotherapeut / Psychosomatiker (gn*)

Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbHEisenhüttenstadt

Suchen Sie einen Psychiater, Psychologen oder Psychosomatiker (gn*) für unsere Klinik für interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie? Wir bieten eine Vollzeit- oder Teilzeitstelle für die psychologisch-psychotherapeutische Versorgung unserer stationären und teilstationären Patienten. Ihre Aufgaben umfassen Einzel- und Gruppenpsychotherapie sowie die Dokumentation des Behandlungsverlaufs. Sie arbeiten eng mit einem multiprofessionellen Team zusammen und nehmen an wichtigen Fortbildungen teil. Ideale Kandidaten bringen Erfahrung in der Behandlung von Angst- und affektiven Störungen mit. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie empathisch und kommunikationsstark sind!
Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt Psychosomatik und Psychotherapie (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowNürnberg

Die Gruppe bietet umfassende Leistungen in Allgemeinmedizin, Orthopädie und Psychosomatik. Patient:innen mit dermatologischen und psychosomatischen Erkrankungen werden ganzheitlich betreut. Durch die innovative Verbindung körpermedizinischer und psychotherapeutischer Verfahren findet eine nachhaltige Behandlung statt, insbesondere bei komplexen Krankheitsbildern wie Psoriasis und Angststörungen. Die Klinik verfügt über 48 Betten für eine stationäre Versorgung. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Dermatologen, Psychologen und Therapeuten sorgt für optimale Behandlungsergebnisse. Darüber hinaus fördern die Fachkräfte die Weiterbildung von Assistent:innen und Psychotherapeuten, um die Qualität der Versorgung stetig zu verbessern.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Kantine Jobrad Corporate Benefit Hays – Working for your tomorrow Vollzeit weitere Benefits
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Psychotherapeut*in am LKH-Univ. Klinikum Graz gesucht!

LKH-Univ. Klinikum GrazGraz

Werde Teil des Klinikums Graz! Als Psychotherapeut*in in der Abteilung für Medizinische Psychologie erwartet dich eine spannende Aufgabe: umfassende therapeutische Betreuung in der Allgemein-, Viszeral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie. Entfalte dein Potenzial bei uns!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Oberärztin / Oberarzt Psychiatrie und Psychotherapie – Bereich Allgemeinpsychiatrie (m/w/d)

Doc PersonalBeratung GmbHLeipzig

Für ein renommiertes Klinikum im Großraum Leipzig wird eine Oberärztin/ein Oberarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie gesucht. Der Schwerpunkt liegt auf der Allgemeinpsychiatrie, mit direkter Anstellung beim Klinikträger. Doc Personalberatung GmbH unterstützt Sie kostenfrei und vertraulich im Bewerbungsprozess. In dieser Funktion übernehmen Sie die fachliche Leitung eines interdisziplinären Teams und tragen zur stationären Patientenversorgung bei. Zudem fördern Sie die Weiterbildung von Assistenzärztinnen und -ärzten und organisieren Fortbildungsveranstaltungen. Nutzen Sie diese Chance, um Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld voranzutreiben!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Forensische, Psychiatrie #18039

EMC Adam GmbHBielefeld

In unserer renommierten Klinik für Forensische Psychiatrie suchen wir einen Chefarzt (m/w/d), der unser engagiertes Team bereichert. Unsere spezialisierten Behandlungsabteilungen bieten ein breites, maßgeschneidertes Therapieangebot für diverse Störungsbilder. Mit 350 stationären Therapieplätzen im Maßregelvollzug garantieren wir optimale Versorgungsbedingungen. Die zentrale Aufnahmeabteilung sowie unsere klinische Psychiatrie und die Abteilung für Psycho- und Soziotherapie/Sucht schaffen ein interdisziplinäres Umfeld. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und schätzen innovative Ideen. Übernehmen Sie eine verantwortungsvolle Rolle in einer Klinik, die Ihre Expertise wertschätzt!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (m/w/d) in Prien am Chiemsee

Schön Klinik GruppePrien Chiemsee

Wachsen Sie mit uns: Wir suchen eine Oberärztin oder einen Oberarzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Voll- oder Teilzeit. Unsere Fachklinik ist spezialisiert auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen ab 14 Jahren. Unser integratives Behandlungskonzept umfasst Einzel- und Gruppentherapien sowie innovative Methoden wie Biofeedback und Gestaltungstherapie. Wir legen großen Wert auf die wissenschaftliche Evaluation unserer Therapieergebnisse und führen regelmäßig Katamneseuntersuchungen durch. Zudem sind wir aktiv in Forschungsprojekten mit renommierten Universitätskliniken national und international. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Psychotherapie!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Physiotherapeut (m/w/d) mit Bachelorabschluss Physiotherapie

Herz- und Diabeteszentrum NRWBad Oeynhausen

Das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen sucht engagierte Physiotherapeuten (m/w/d) mit Bachelorabschluss in Physiotherapie. Als führende Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum bieten wir umfassende Betreuung für Patienten mit Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Unser Team von 2.500 Beschäftigten sorgt für exzellente Versorgung vor und nach Herzoperationen sowie bei Transplantationen. Neben diesen Schwerpunkten bieten wir auch eine optimale Behandlung für alle anderen Patientengruppen. Wir legen Wert auf individuelle Befundaufnahme, lückenlose Dokumentation und die Erstellung maßgeschneiderter Behandlungspläne. Sie sind Teil eines engagierten Teams, das innovative Therapien in einer modernen Klinikumgebung umsetzt.
Unbefristeter Vertrag Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Herz- und Diabeteszentrum NRW Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/ Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (m/w/d)

Privatklinik Eschweiler GmbHEschweiler

Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit, beginnend ab sofort. Zu Ihren Aufgaben gehören Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting sowie umfassende Diagnostik und medikamentöse Behandlung. Sie dokumentieren Behandlungsverläufe, stellen Anträge und führen Schriftverkehr. Darüber hinaus fördern wir Ihre Teilnahme an internen und externen Teamweiterbildungen. Sie haben die Möglichkeit, einen individuellen Behandlungsschwerpunkt zu entwickeln – sei es EMDR, PITT oder ACT. Ein Interesse an psychosomatischer Medizin und integrativen Therapieansätzen wird vorausgesetzt.
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Psychologische/r Psychotherapeut/in wissen müssen

Zwischen Empathie und Papierkram – Ein Blick auf den Berufseinstieg in die Psychotherapie

Man hat irgendwann beschlossen: Ich möchte Menschen helfen, nicht mit Spritzen und Kittel, sondern mit Gespräch, Beziehung, einem offenen Ohr und – ja, auch mit Methodenkoffer. „Psychologische/r Psychotherapeut/in“ liest sich auf dem Papier recht nüchtern, fast bürokratisch. Hinter dieser Berufsbezeichnung steckt jedoch eine Welt voller Ambivalenzen, Veränderungen und kleiner Überraschungen – und nicht selten warten am Rand die berühmten Stolperdrähte, die beim Einstieg erst einmal übersehen werden. Besonders wenn man neu in den Beruf eintaucht oder als erfahrene Kraft plötzlich den inneren Drang zum Wechsel verspürt, merkt man schnell: Es ist komplizierter, als die Hochschulprospekte versprochen haben.


Vom Hörsaal zum Wartezimmer – der Weg ist länger als gedacht

Der Weg zur Approbation ist zäh. Mindestens fünf Jahre Studium (Psychologie oder – je nach Bundesland – eine Spezialisierung, die sich gewaschen hat), dann die berüchtigte Psychotherapeut:innenausbildung inklusive Praxisstunden, Supervision, Selbsterfahrung. Ein bisschen so, als müsse man erst einen Werkzeugkasten bauen, bevor man ihn benutzen darf – und das alles bezahlt man streckenweise quasi selbst. Doch dann: offizielle Approbation, erste Praxis – und die meisten stellen fest, dass der Sprung ins kalte Wasser noch einmal ganz anders aussieht als die stundenlangen Rollenspiele an der Uni.
Was Berufseinsteiger:innen oft unterschätzen: Die Kommunikationskompetenz ist Gold wert, aber manchmal auch Fluch. Jeder Tag bringt neue Menschen, Lebenswelten, Schicksale, Erwartungen – und daneben steht das wuchernde Gebüsch aus Bürokratie, Antragstellungen, Dokumentation, Diagnosen nach ICD, Kostenerstattung. Man denkt, man gibt Gespräche. In Wahrheit jongliert man mit Systemen. Wer nach Sicherheit sucht, muss lernen, die Unsicherheit zu umarmen.


Was muss man mitbringen – und was bleibt auf der Strecke?

Empathie und analytisches Denken, ja, das ist offensichtlich. Aber sind das wirklich die wichtigsten Stärken? Ich frage mich manchmal, ob nicht die eigene Frustrationstoleranz mindestens genauso entscheidend ist. Es reicht nicht, gute Methoden oder Theorien zu kennen – oft geht es um schlichtes Aushalten: Lange Wartelisten, chronisch übervolle Terminkalender, und dann das Gefühl, dass man zu vielen nur ein Pflaster, aber nie wirklich eine Lösung reicht. Gleichzeitig wird Flexibilität verlangt, auch persönlich: Ein Beratungsgespräch mit einer jugendlichen Patientin morgens, dann ein Gutachten für eine Rentenversicherung am Nachmittag – und zwischendrin vielleicht noch ein Notfall.
Was viele unterschätzen: Der Beruf verlangt ein dickes Fell bei gleichzeitiger Offenheit. Wer zu sehr alles auf sich bezieht, droht auszufransen. Ungeachtet aller „Resilienz-Kurse“ stellte ich schnell fest: Manchmal hilft nur ein kräftiger Spaziergang – oder, seien wir ehrlich, ein bitterer Kaffee nach Feierabend.


Gehaltsträume und Realitätsschocks – von Klischees und regionalen Fallgruben

Kommen wir zum heiklen Punkt: das liebe Geld. Viele erhoffen sich nach dem Knochenjob der Ausbildung einen stabilen, ordentlichen Verdienst. Aber die Spanne ist beträchtlich: Kliniken zahlen, abhängig vom Tarif, oft weniger als erhofft. Wer ambulant in eigener Praxis arbeitet oder sich anstellen lässt, hat – je nach Kassenzulassung und Standort – völlig unterschiedliche Perspektiven. Metropolen wie München oder Berlin locken mit größerem Patientenaufkommen, aber höhere Mieten und Lebenshaltungskosten fressen das Plus oft direkt wieder auf. Im ländlichen Raum warten dagegen manchmal bessere Kassensitze, aber auch größere Unsicherheiten, was Nachfrage und Infrastruktur betrifft.
Für Berufseinsteiger:innen heißt das oft: erst einmal Anstellen, Erfahrungsjahre sammeln, vielleicht Teilzeit oder befristete Verträge. Der Sprung in die eigene Praxis bleibt für viele ein Wunschtraum – einer, der zudem mit hohem Risiko, Investition und einer Extraportion Unternehmergeist verbunden ist. Aber, und das ist ein Trost: Mit Zeit, Spezialisierung und dem Mut, sich auf Nischen zu konzentrieren (z. B. Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, digitale Angebote), steigt auch die Chance auf ein Einkommen, das den Realitätstest besteht.


Der Alltag: Zwischen berührenden Einblicken, digitalen Umbrüchen und Fachkräftestress

Die Tage sind – Entschuldigung für die Floskel, aber es stimmt – selten vorhersehbar. Man betritt morgens die Praxis und ahnt: Was heute als Routine geplant war, kann in zwei Minuten vollkommen anders aussehen. Digitale Therapiewerkzeuge erobern Stück für Stück die Behandlung: Online-Sitzungen, Apps zur Selbsthilfe, KI-basierte Diagnosetools – viele neue Methoden stehen auf der Matte. Nicht jede:r erlebt das als Fortschritt. Während die einen von neuen Freiheiten schwärmen („endlich weniger Anfahrtsstress!“), fürchten andere den Verlust der Beziehungsebene, die Wucht der Algorithmen, die Anonymität der Daten-Cloud. Für junge Psychotherapeut:innen kann das ein Türöffner, aber auch Überforderung bedeuten – besonders, wenn technische Infrastruktur und persönliche Haltung nicht so recht zueinander passen wollen.
Parallel dazu wächst die Belastung: Der Mangel an Kolleg:innen wird spürbar, Wartelisten werden länger, die gesellschaftlichen Erwartungen an psychische Gesundheit steigen stetig. Viel Zeit, um über Work-Life-Balance zu philosophieren, bleibt da selten. Umso wichtiger: Kleine Inseln im Alltag suchen. Ein Lieblingscafé, das freundliche Praxisteam, Klient:innen, die mit neuen Impulsen überraschen – das trägt.


Karrierewege, Chancen, Stolperfallen – und das stille Staunen

Bleibt die Frage: Wohin mit der ganzen Mühe? Die Karriereleiter im engeren Sinn ist flach, aber in der Breite gibt es erstaunlich viele Pfade: Leitung einer Praxis, Spezialisierung auf bestimmte Störungsbilder, Supervision und Lehre, Forschung oder Versorgungsmanagement. Nicht zu unterschätzen: Die Nachfrage steigt stetig, regionale Unterschiede hin oder her. Besonders im Schnittfeld zwischen ambulanter Versorgung, Prävention und digitalen Angeboten entstehen Chancen, die vor fünf Jahren kaum jemand auf dem Schirm hatte. Wer sich fortbildet, offen bleibt, Kontakte pflegt und auch mal querdenkt, hat oft mehr Spielraum als von außen sichtbar ist.
Ach, und noch etwas: Trotz aller Bürokratie, Verstörung über das Gesundheitssystem und Nervenzerrerei bleibt manchmal dieser Moment, der einen staunen lässt – über die Kraft von Begegnung, den Mut der Klient:innen, das Nicken im richtigen Augenblick. Das ist nicht immer quantifizierbar, geschweige denn tariflich abbildbar. Aber, Hand aufs Herz, für viele ist es genau das, was sie nach Jahren noch im Beruf hält. Und wer weiß, vielleicht überrascht der Beruf gerade dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.


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