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Physiotherapeut/in (Sportphysiotherapie) Jobs und Stellenangebote
Physiotherapeuten und -therapeutinnen für Sportphysiotherapie behandeln aktive Sportler/innen in Trainings- sowie Therapieräumen von Vereinen, Sportkrankenhäusern oder Rehabilitationszentren, evtl. auch,ggf. auch in der Privatwohnung ihrer Patienten. Im Freien sind sie tätig, wenn sie Sportler/innen während eines Wettkampfes betreuen. Am Computer dokumentieren sie Behandlungsverläufe und rechnen Leistungen ab. In Krankenhäusern ist Schichtarbeit möglich.
Physiotherapeuten sowie -therapeutinnen für Sportphysiotherapie arbeiten selbstständig, stehen jedoch mit den behandelnden Ärzten und Ärztinnen in Kontakt. Bei physiotherapeutischen Maßnahmen, zum Beispiel Massagen, entsteht enger Körperkontakt zu den Patienten. Der Umgang mit verletzten Menschen erfordert viel Einfühlungsvermögen. Für manuelle Massagen sowie Therapien benötigen sie geschickte Hände. Kommunikationsstärke zeigen sie, wenn sie Sportvereine und -verbände bsp. über Aufbautrainingseinheiten beraten.
Das Wichtigste in Kürze
Das Gehalt für Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen mit Schwerpunkt Sportphysiotherapie ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter Berufserfahrung, Zusatzqualifikationen sowie die Art und Größe des Arbeitgebers. Berufseinsteiger erhalten in der Regel ein monatliches Bruttogehalt zwischen 2.800 € und 3.200 €. Mit steigender Berufserfahrung, Spezialisierungen im sportphysiotherapeutischen Bereich sowie Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben lässt sich das Gehalt weiter steigern. Erfahrene Sportphysiotherapeuten verdienen häufig zwischen 3.400 € und 4.200 € brutto monatlich. In leitenden Positionen oder im hochkarätigen Profisport sind Gehälter von bis zu 5.000 € oder darüber hinaus möglich. Hinzu kommen mitunter Zulagen, insbesondere bei Arbeit in Schichtdiensten, Wochenend- oder Bereitschaftsdiensten.
Physiotherapeuten mit dem Schwerpunkt Sportphysiotherapie finden vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten. Typische Arbeitgeber sind Sportvereine und -verbände, insbesondere im Profi- und Leistungssport, aber auch im Breiten- und Gesundheitssport. Darüber hinaus sind sie in physiotherapeutischen Praxen, Rehabilitationskliniken, Fach- und Allgemeinkrankenhäusern sowie auf orthopädischen oder sportmedizinischen Stationen beschäftigt. Weitere mögliche Arbeitsfelder sind Reha- und Therapiezentren, Einrichtungen für ambulante Rehabilitation, Fitness- und Wellnessstudios sowie sportwissenschaftliche Institute. Auch im Bereich der Sportbetreuung als Team- oder Mannschaftsphysiotherapeut, in Leistungszentren oder im präventiven Gesundheitssport werden diese Fachkräfte gesucht. Zudem bieten große Unternehmen, Hochschulsport oder Bundeswehr Möglichkeiten zur Anstellung als Sportphysiotherapeut/in.
Die Aufgaben eines Physiotherapeuten im Bereich Sportphysiotherapie sind vielseitig und anspruchsvoll. Die Haupttätigkeit besteht in der Behandlung und Betreuung von Sportlern aller Leistungsstufen – vom Amateur bis zum Profisportler. Dies beinhaltet die Entwicklung individueller Therapiepläne zur Rehabilitation nach Verletzungen sowie Maßnahmen zur Prävention von Überlastungen oder erneuten Beschwerden. Sportphysiotherapeuten beraten Athleten und deren Trainernetzwerk bezüglich sinnvoller Therapie- und Trainingskonzepte, unterstützen sie im Wiedereinstieg nach Verletzungen und begleiten sie häufig auch während Trainings, Wettkämpfen und Trainingslagern.
Ein bedeutender Bestandteil der Arbeit ist zudem die Schulung und Aufklärung der betreuten Personen und deren Angehöriger über physiotherapeutische Diagnosen, Behandlungsziele sowie die Wirkweise therapeutischer Maßnahmen. Dazu zählt auch die Empfehlung und Anpassung von Hilfsmitteln wie Bandagen und Tapeverbänden zur Stabilisation oder zur Unterstützung bei der Genesung. Neben der klassischen Krankengymnastik werden häufig sportartspezifische Übungen und medizinisches Aufbautraining durchgeführt. Nicht zuletzt sind Sportphysiotherapeuten oft Teil eines interdisziplinären Teams aus Ärzten, Trainern und weiteren Therapeuten, um eine bestmögliche Betreuung und langfristige Leistungsfähigkeit sicherzustellen.
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