Operationstechnische/r Angestellte/r Jobs

181 aktuelle Operationstechnische/r Angestellte/r Stellenangebote

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Operationstechnische Assistenz (OTA) / Examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) für unseren OP

Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbHKelheim

Wir suchen eine engagierte Operationstechnische Assistenz (OTA) oder examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) für unseren OP-Bereich in Voll- oder Teilzeit. Zu Ihren Aufgaben gehören die Planung und Dokumentation pflegerischer Maßnahmen sowie die sorgfältige Vorbereitung des OP-Saals. Sie instrumentieren und assistieren während der Operationen, kümmern sich um die Patient*innen und führen alle intraoperativen Tätigkeiten durch. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Operationstechnischen Assistenz oder der Gesundheits- und Krankenpflege ist erforderlich. Idealerweise haben Sie Erfahrung in den Bereichen Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Neurochirurgie oder Gynäkologie. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie interdisziplinäre Abläufe aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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OTA mit Berufserfahrung (mind. 1 Jahr)

Apollon Medical Berlin GmbHBerlin

Im OP-Zentrum Orthopädie in Berlin suchen wir ab dem 01.10.2025 eine erfahrene Operationstechnische Assistenz (OTA) in Voll- oder Teilzeit. Bewerben Sie sich und unterstützen Sie unser dynamisches OP-Team bei orthopädischen Eingriffen. Ihre Aufgaben umfassen die fachgerechte Vorbereitung, Assistenz und Dokumentation im OP. Sie bringen eine abgeschlossene OTA-Ausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung mit. Strukturierte Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit sind für uns entscheidend. Nutzen Sie die Vorteile moderner OP-Räume, planbarer OP-Zeiten und attraktiver Zusatzleistungen wie Job Rad und gezielte Fortbildungen.
Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent (w/m/d)

MEDICLIN Herzzentrum Lahr/Baden GmbH & Co. KGLahr Schwarzwald

Am MEDICLIN-Standort Lahr arbeiten rund 365 motivierte Mitarbeiter*innen. Das MEDICLIN Herzzentrum Lahr und das MEDICLIN MVZ Lahr/Baden bilden eine wichtige Einheit. Aktuell suchen wir einen OTA oder OP-Pfleger (w/m/d) in Vollzeit oder Teilzeit für die Abteilung OP-Pflege. Diese spannende Position konzentriert sich auf Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, einschließlich pflegerischer Assistenz und Instrumentieren bei Operationen. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung sowie Teamfähigkeit und Einsatzbereitschaft. Die Stelle ist auch für schwerbehinderte Bewerber (w/m/d) geeignet, und wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit MEDICLIN Herzzentrum Lahr/Baden GmbH & Co. KG Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Kursleitung Operationstechnische Assistenz (OTA) (m/w/d)

Sana Klinikum Offenbach GmbHOffenbach Main

Als erfahrene Operationstechnische Assistenz (OTA) oder Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung in OP-Pflege und abgeschlossenem Bachelor in Pädagogik bringen Sie wertvolle Expertise in der Erwachsenenbildung mit. Ihre Stärken in kommunikativer Kompetenz und pädagogischem Geschick sind von entscheidender Bedeutung für die Ausbildung und Anleitung im OP-Umfeld. Profitieren Sie von umfangreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um Ihre fachlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Wir bieten zudem attraktive Vorteile wie eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge für Ihre finanzielle Sicherheit. Zuschüsse für das Deutschlandticket fördern Ihre umweltfreundliche Mobilität, während vergünstigte Parkplätze am Klinikum zur Verfügung stehen. Nutzen Sie zudem Mitarbeiterrabatte in unserer hauseigenen Apotheke für rezeptfreie Medikamente.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) oder Gesundheits- und Krankenpfleger/in (GKP) mit OP-Fachweiterbildung (m/w/d) - NEU!

Heidelberger Klinik für plastische und kosmetische Chirurgie proaesthetic GmbHHeidelberg

Wir suchen engagierte Operationstechnische Assistenten/innen oder Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit OP-Fachweiterbildung, die unser Team verstärken möchten. Idealerweise bringen Sie erste Erfahrung im OP-Dienst mit, sind aber auch als Berufseinsteiger herzlich willkommen. In unserer modernen Spezialklinik erwarten Sie geregelte Arbeitszeiten, attraktive Vergütung und eine strukturierte Einarbeitung. Zudem fördern wir Ihre Weiterbildung durch interne und externe Seminare, damit Sie sich fachlich weiterentwickeln können. Freuen Sie sich auf ein wertschätzendes Team mit flachen Hierarchien und zahlreichen Mitarbeiterbenefits. Bewerben Sie sich und bringen Sie Ihre Kompetenz in unsere Klinik ein!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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DGKP / OTA / MFA (m/w/d)

LipoZentrum Dr. HeckSalzburg

Werden Sie Teil unseres Teams als DGKP/Operationstechnische Assistenz/Medizinische Fachassistenz (m/w/d) in Salzburg! Flexible Arbeitszeiten, Voll- oder Teilzeit sowie ein attraktives Gehalt von 3.600 bis 4.400 € brutto erwarten Sie. Bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Operationstechnischer Assistent/-in (OTA) (m/w/d)

Dr. med. Aram Alan Bani und KollegenSingen

Wir suchen eine engagierte operationstechnische Assistenz (OTA) (m/w/d) mit idealerweise Erfahrung im neurochirurgischen Bereich. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung bei ambulanten Eingriffen, Instrumenten- und Materialvorbereitung sowie die Dokumentation von Behandlungsprozessen. Zudem sind Sie an der Organisation operativer Abläufe und der Patientenbetreuung vor und nach Eingriffen beteiligt. Eine abgeschlossene OTA-Ausbildung ist Voraussetzung, ebenso wie eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise. Teamgeist und sehr gute Deutschkenntnisse sind wichtig für den professionellen Umgang mit Patienten. Ein Führerschein der Klasse B ist von Vorteil, um unsere Mobilität zu gewährleisten.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger, OTA für den OP oder MFA (w/m/d) als Springer

ASKLEPIOS - ASB Klinik RadebergRadeberg

Wir suchen engagierte Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Operationstechnische Assistenten (OTA) für unseren OP (w/m/d). An drei Standorten unterstützen Sie unser Team bei der Vor- und Nachbereitung der Operationseinheit. Dabei sind Sie verantwortlich für die benötigten Instrumente, Materialien und Geräte. Sie assistieren direkt am OP-Tisch und übernehmen nach Ihrer Einarbeitung Verantwortung für die pflegerische Versorgung. Ihre Aufgaben umfassen auch die Durchführung und Dokumentation von Diagnostik und Therapie gemäß gesetzlichen Vorgaben. Zusätzlich nehmen Sie am Ruf- und Bereitschaftsdienst teil, um optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.
Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Operationstechnische/r Angestellte/r wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Operationstechnische/r Angestellte/r wissen müssen

Operationstechnische/r Angestellte/r: Zwischen Präzision, Adrenalin und Realitätssinn

Wer heute überlegt, den Weg als Operationstechnische/r Angestellte/r zu gehen, tappt nicht gerade in unbekanntes Gelände – aber auch nicht in eines ohne Stolperfallen, Ecken oder Überraschungen. Der OP-Bereich, so nüchtern wie das alles mitunter wirkt, ist nämlich längst nicht nur ein stiller Maschinentempel à la Fernsehklischee. Vielmehr: ein eng getaktetes, manchmal rohes, immer irgendwie hochsensibles Feld zwischen Teamgeist, Verantwortung und technischer Versiertheit. Und mittendrin die Leute, die den Laden wirklich am Laufen halten – also Sie (oder vielleicht Sie – als angehende:r „OTA“, falls Sie gerade hier „reinschnuppern“).


Eine Bühne für Spezialisten – und Gelegenheit für Generalisten

Operationstechnische/r Angestellte/r, das klingt für viele wie ein reiner Handlangerjob am Rande der ärztlichen Bühne. Falsch gedacht. Weder reine Hilfskraft noch unsichtbares Rädchen: So ziemlich alles, was im OP passiert – Handlungsabläufe, Materialkreisläufe, die stillschweigende Kommunikation und ganz nebenbei die Atmosphäre im Raum – hängt mit am „Schalthebel“ dieser Berufsgruppe. Klar, der Tagesablauf spielt nach festen Regeln, aber auf Struktur folgt sofort Improvisation: OP-Instrumente sterilisieren, Assistenz am Tisch, ein Auge für Details, das andere auf die Stimmung im Team.

Ein bemerkenswerter Aspekt (den viele unterschätzen): Technische Affinität ist fast genauso wichtig wie Organisationsgeschick. Und keine Angst, ein Händchen für die wuseligen IT-Systeme – Dokumentation, Geräteüberwachung, Notfall-Checklisten – kann man sich zwar antrainieren, aber ein Mindestspaß an digitalem Gerät hilft schon. Hinzu kommt: Wer sich in Stress nicht auflöst, sondern eher den Tunnelblick kriegt, ist gut aufgehoben. Das alles klingt hart? Vielleicht, aber alles andere wäre faul geschönt.


Karriere, Weiterbildung und: Erstaunlich flexible Wege nach oben?

Einstiegswege? Harter Stoff: Klassische Ausbildungsroute über drei Jahre, schulische Abschnitte, Praxisphasen im Haus – nicht geschenkt, aber machbar, wenn man will. Was dann? Die klassische Vorstellung: Wer einmal „da unten“ am OP-Tisch steht, bleibt für immer da. Aber Moment, das ist so nicht mehr die Regel. Immer mehr Häuser (sogar abseits der Großstadt) setzen auf OTA-Fachkräfte in erweiterter Funktion: Bereichsleitungen, Hygienespezialisten, Qualitätsmanagement. Wer sich weiterbildet, kann nach ein paar Jahren Fachkraft-Erfahrung recht überraschend die Seiten wechseln – etwa in Richtung OP-Organisation, Fachweiterbildungen oder sogar Lehrtätigkeiten.

Und ja, natürlich kann Weiterbildung ein Sprungbrett für die Karriere sein. Aber auch ein Risiko: Nicht jeder, der einmal die „Schleuse“ zwischen direkter Arbeit am Patienten und Sachbearbeitung durchschritten hat, will wieder zurück. Gerade für Sprungwillige und Umsteigerinnen ist es ratsam, erst einmal in unterschiedliche Bereiche „reinzuarbeiten“. Man glaubt gar nicht, wie unterschiedlich ein OP-Tag im Herzzentrum, bei der Neurochirurgie oder in einer kleinen Fachklinik sein kann. Regional sowieso. Was im Ballungsraum glatt läuft, geht in ländlichen Häusern manchmal anders – charmanter, aber mit jeder Menge zusätzlicher Improvisation.


Der nüchterne Blick aufs Gehalt – und was der Markt daraus macht

Jetzt Butter bei die Fische. Gehalt, ein Kapitel für sich – und viel Gesprächsstoff im Aufenthaltsraum. Die nackten Zahlen unterscheiden sich: Im Schnitt bewegen sich Einstiegsgehälter oft zwischen 2700 und 3200 € brutto. Aber, und das ist kein kleiner Nebensatz: Drin sind – regional, nach Träger, Tarifvertrag und manchmal schlicht Verhandlungsgeschick – Abweichungen von mehreren Hundert €. Verdienst in der Metropole? Höher, meist. Aber auch: Mieten. Im Osten? Nicht selten niedriger, aber eben auch: Leben etwas günstiger, vielleicht mehr Gemeinschaftswärme im Team.

Überstunden (die kommen, keine Frage!) landen teils auf dem Gleitzeitkonto, teils als Zuschläge. Unbezahlte Mehrarbeit ist selten geworden – aber komplett weg? Zweifel bleiben, je nach Haus. Noch eine Wahrheit, die sich kaum bestreiten lässt: Der Markt bewegt sich, aber nicht in Richtung „Goldgräberparadies“. Die Nachfrage ist groß, doch die Arbeitgeber spielen vereinzelt auch auf Zeit. Wer Pokern will, sollte beide Seiten kennen. Oder, anders gesagt: Wer klug auftritt und ein wenig Geduld mitbringt, kann durchaus ein gutes Paket herausholen, gerade bei Wechsel oder Berufseinstieg.


Persönlichkeit gefragt: Was nicht im Zeugnis steht

Es gibt ein paar Dinge, die man nur erfährt, wenn man selbst mit verschränkten Armen im OP steht und die Minuten zählt, bis der nächste Eingriff beginnt. Belastbarkeit – ja, geschenkt. Aber es geht tiefer: Die Fähigkeit, im größten Tumult nicht spitz zu reagieren, sondern souverän zu bleiben. Teamfähigkeit, die nicht aufgesetzt ist. Sicherheit im Umgang mit Patientendaten, das Gespür für die unausgesprochene Sprache der Kollegen, vor allem in stressigen Notfallsituationen. Humor – hilft. Selbst Nachlässigkeit, gelegentlich, solange man die eigene Sorgfalt nicht verliert. Es ist kein Beruf für Perfektionisten. Eher für Improvisationskünstler mit Sinn fürs Detail, und Leute, die nach, nun ja, einer halben Nachtschicht immer noch nicht zur Salzsäule erstarren.

Macht das alles Angst? Vielleicht ein bisschen. Aber die Ehrlichkeit ist nötig: Wer sich in diesem Setting wiederfindet, kann wachsen – Tag für Tag. Was viele unterschätzen: Der Beruf verändert einen. Nicht schlagartig, eher schleichend. Irgendwann denkt man nicht mehr in Nummern, sondern in Handgriffen, in Routinen, in „läuft oder läuft nicht“. Und, Überraschung: Wer sich an diese Mischung gewöhnt, will selten zurück zu irgendwas mit Büro und neun Uhr Präsentationsroutine.


Gesellschaftlicher Wandel, Technik und: Wie lange hält das System?

Ein Punkt, den niemand mehr ignorieren kann: OP-Bereiche sind längst kein Elfenbeinturm mehr. Digitalisierung frisst sich langsam – manchmal zäh wie altbackener Kaugummi – ins Tagesgeschäft. OP-Dokumentation per Tablet, vernetzte Überwachungstechnik, roboterassistierte Verfahren. Klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität – jedenfalls in großen Häusern. Die Technik nimmt Arbeit ab, verlangt aber auch, dass man spielerisch flexibel bleibt. Und ja: Die Angst, sich in Bits und Bytes zu verlieren, ist manchmal realer als das berühmte Skalpell, das fehlt.

Dazu der gesellschaftliche Wind: Work-Life-Balance rückt ins Zentrum. Dienstpläne werden flexibler, Teilzeitmodelle entstehen, selbst im traditionell sturen Gesundheitssystem. Aber ganz ehrlich: Rhythmus, Schichtdienst, bereit sein bei Notfällen – das geht nicht im Homeoffice. Alles hat eben seinen Preis, und der heißt beim OTA öfter „Dienstplanroulette“ als „Freizeitticket“. Dennoch: Viele schätzen die gelebte Kameradschaft, den ungeschönten Teamzusammenhalt. Ich wage zu behaupten: Wer laufen kann, wird im OP selten allein gelassen.


Perspektive: Lohnt sich der Weg – und für wen überhaupt?

Abschließend? Gibt es nicht. Die Wirklichkeit ist nie einfach zu greifen. Wer auf Sicherheit, Sinn und echtes „Mittendrin“ in der Medizin aus ist, findet in diesem Beruf ein seltenes Gemisch aus Nervenkitzel und Routine, aus mechanischer Genauigkeit und echtem Menschsein. Nicht jeder wird darin glücklich – und das ist auch in Ordnung so. Manchmal erkennt man erst nach den ersten Monaten (oder durch ein Praktikum), ob einen das Surren der Absaugpumpe nachts nicht loslässt oder ob man einfach einen Job braucht, der am Puls bleibt – manchmal im wörtlichen Sinn.

Für Berufseinsteiger:innen, Routiniers mit Wechsellaune und neugierige Quereinsteiger gilt im Grunde das Gleiche: Wer sich dem OP-Bereich stellt, lernt schnell, eigene Maßstäbe zu entwickeln. Man wird pragmatisch, schnörkellos – und bleibt trotzdem nie stehen. Und das wiederum gilt, wenn man ehrlich ist, für kaum einen anderen Beruf auf so eigentümliche Weise wie hier.


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