Mentor/in - Pflegeberufe Jobs

253 aktuelle Mentor/in - Pflegeberufe Stellenangebote

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Pflegefachkraft - Altenpflege / Seniorenheim (m/w/d)

Workwise GmbHAschau Chiemgau

Entscheide dich zwischen Teilzeit- oder Vollzeitarbeit (11 bis 40 Stunden) in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Wir berücksichtigen deine individuellen Bedürfnisse in flexiblen Schichtmodellen. Profitieren kannst du von einer über die Arbeitgeber finanzierte Altersversorgung bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK). Zudem übernehmen wir die Kosten für Fort- und Weiterbildungen, inklusive attraktiver Aufstiegsmöglichkeiten. Nutze die Vorteile von Wellpass und Job Rad in einem angenehmen Betriebsklima. Interessiert? Bewirb dich jetzt unkompliziert in wenigen Minuten ohne Anschreiben über Workwise und verfolge den Status deiner Bewerbung live.
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Pflegefachkraft als Praxisanleiter:in (w/m/d)

Korian Deutschland GmbHLichtenau

Werde Teil von Korian als examinierte Pflegefachkraft (w/m/d) und finde einen Job, der Sinn stiftet. Bei uns erwartet dich eine erfüllende Tätigkeit, in der du das Leben unserer Bewohner:innen aktiv bereicherst. Als Altenpfleger:in arbeitest du eng mit Menschen zusammen und trägst zu einem harmonischen Miteinander bei. Wir leben die Werte der Pflege und schaffen eine Umgebung, die Teamarbeit fördert. Deine engagierte Arbeit macht einen Unterschied in der Gemeinschaft und wird in einem der gefragtesten Pflegejobs in Europa geschätzt. Starte jetzt deine Karriere bei Korian und erlebe, wie wertvoll deine Arbeit ist!
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Pflegefachkraft - Praxisanleiter:in (w/m/d)

Korian Deutschland GmbHGlan Münchweiler

Werde Praxisanleiter:in (w/m/d) bei Korian und gestalte die Zukunft der Pflege! Du hast Freude daran, Wissen zu vermitteln und andere zu fördern? In dieser Schlüsselrolle unterstützt Du neue Mitarbeitende, indem Du als Mentor:in und Wegbereiter:in fungierst. Deine Führung und Anleitung sind entscheidend für das Lernen und Wachsen Deiner Kollegen. Engagiere Dich für das Wohl unserer Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen. Bei Korian trägst Du dazu bei, Gutes zu tun und eine positive Veränderung in der Pflege zu bewirken!
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DGKP* Bereichsleiter*in OP

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Betriebsges. KGWien

Ihr individuelles Gehalt richtet sich nach Ihrer Ausbildung, Qualifikation und Berufserfahrung. Nutzen Sie Ihre Potenziale und gestalten Sie gemeinsam mit uns Ihre Karriere!
Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft - Praxisanleiter/in (m/w/d) Tagdienst

Wohn- und Pflegezentrum KlostergartenWelver

Werde Praxisanleiter/in (m/w/d) im Wohn- und Pflegezentrum Klostergarten in Welver! Wir bieten ein übertarifliches Einstiegsgehalt und Weihnachtsgeld bei nachgewiesenem Anspruch. Deine Hauptaufgabe ist die Ausbildung von Auszubildenden in der Altenpflege, wobei du das Ausbildungskonzept umsetzt und den Ausbildungsstand kontrollierst. Zudem leitest du die Auszubildenden praktisch an und dokumentierst ihre Fortschritte nach Lehrplanrichtlinien. Du förderst den kooperativen Umgang innerhalb der Einrichtung und mit externen Partnern sowie Schulen. Unterstütze uns dabei, eine individuelle, bewohnerorientierte Pflege zu gewährleisten!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Wohn- und Pflegezentrum Klostergarten Vollzeit weitere Benefits
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Advanced Practice Nurse (m/w/d) ab sofort

Robert Bosch Krankenhaus GmbHStuttgart

Eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie ein abgeschlossenes Masterstudium in Pflegewissenschaften sind entscheidend für Ihre Karriere. Wir suchen engagierte Pflegekräfte, die sich mit unseren Werten identifizieren und bereit sind, Neues zu lernen. Sie profitieren von einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet und haben die Chance, aktiv an Prozessoptimierungen mitzuarbeiten. Unser Team zeichnet sich durch Wertschätzung und Unterstützung aus, während Sie an innovativen Projekten in der Praxisentwicklung teilnehmen. Neben einer leistungsgerechten Vergütung bieten wir eine Altersversorgung und ein bezuschusstes Jobticket. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Pflege!
Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) für den Teilbereich Gynäkologie in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Die Schön Klinik Rendsburg ist ein führender Gesundheitspartner in Schleswig-Holstein und Teil der renommierten Schön Klinik Gruppe. Jährlich werden hier rund 80.000 Patientinnen und Patienten in 22 Fachzentren versorgt. Zu den medizinischen Schwerpunkten gehören Neurologie, Neurochirurgie sowie Psychiatrie. Als Lehrkrankenhaus der Uni Kiel unterstützt die Klinik die Ausbildung von Fachkräften in ihrem eigenen Bildungszentrum. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein zentrales Element der Patientenversorgung. Wir freuen uns darauf, Sie im Rahmen Ihrer Behandlung individuell und kompetent zu betreuen!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Mentor/in - Pflegeberufe wissen müssen

Mentor/in - Pflegeberufe Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Mentor/in - Pflegeberufe wissen müssen

Zwischen Großbaustelle Pflege und dem Einmaleins an Menschlichkeit: Mentorinnen und Mentoren im Pflegeberuf

Ein Blick in die Personalküche eines durchschnittlichen Pflegeheims oder einer großen Klinik, irgendwo zwischen Harz und Allgäu: Stimmengewirr, Termine, viel Kaffee, oft zu wenig Schlaf. Und, deutlich wahrnehmbar, diese Mischung aus Überforderung und Kampfgeist im Team. Wer hier landet, als frische Pflegekraft, als Umsteiger aus anderen Berufszweigen oder als jemand, der nach Sinn und Perspektiven im Job sucht, wird bald merken: Papier ist geduldig, Pflege dagegen unberechenbar. Mittendrin: Mentoren und Mentorinnen – Bindeglied, Rettungsanker, Kompass. Aber was genau bedeutet diese Rolle eigentlich? Und lohnt das überhaupt, in Zeiten von Fachkräftemangel, Applaus von den Balkonen und stagnierenden Tarifdebatten? Ich meine: Es kommt drauf an. Aber davon später mehr.


Was Mentoren in der Pflege tun – und warum sie wichtiger sind als ihr Ruf

Wer den Beruf ergreift, stellt sich schnell auf ein Wechselbad ein. Kaum ist das Namensschild angesteckt, prasseln die Erwartungen schon los: Anleitung, Fachwissen, Routine im Umgang mit Menschen – oft unter Zeitdruck. Mentoren sind in diesem Gefüge der Gegenentwurf zum starren Regelbetrieb. Sie begleiten neue Kolleginnen und Kollegen, helfen beim Einstieg, übersetzen nicht nur Handlungsanweisungen, sondern auch unausgesprochene Regeln, die, ehrlich gesagt, den Alltag viel mehr prägen als manche Checkliste. Manchmal sind sie „nur“ Patin für die erste Nachtschicht, manchmal begleiten sie die Entwicklung über viele Monate mit wachsamem Auge und einem Ohr im Gespräch.

Eine typische Mentorentätigkeit? Gibt’s fast gar nicht. Zwischen Einarbeitung, Krisenintervention und, ja, zwischendurch auch dem „gemeinsamen Händewaschen“ nach emotionalen Schichten sind sie gleichzeitig Lehrende, Vertrauenspersonen, manchmal Sprachrohr zu den Stationsleitungen – und im Idealfall leben sie vor, wie Fairness und Kollegialität auch unter Stress funktionieren können. Die Bandbreite reicht von offizieller Einarbeitung über kollegiale Supervision bis hin zu Konfliktmanagement – ein Schweizer Taschenmesser, wenn man so will. Oder: Immer da, wo der Schuh drückt.


Qualifikation mit Bauchgefühl – aber nicht aus der Lameng

Was sollte man mitbringen, wenn man selbst Mentor oder Mentorin werden will? Natürlich, eine abgeschlossene Pflegeausbildung ist Pflicht, gern auch erste Berufserfahrung. Aber es bleibt nicht bei den Formalitäten. Viel wichtiger (ja, deutlich wichtiger) sind kommunikative Fähigkeiten, Geduld und diese Mischung aus Empathie und Standfestigkeit, die man eben nicht einfach per Seminarbescheinigung nachweisen kann. Wer Schwierigkeiten mit dem Verunsichern von frisch Ankommenden hat oder regelmäßig in Konflikten den Fluchtreflex bekommt, sollte vielleicht einen Moment innehalten.

Manche sagen, man wächst in die Rolle. Ich stimme zu – mit Einschränkungen. Klar, fachliche Weiterbildung, vielleicht mal ein Didaktik-Seminar oder ein spezielles Mentorenprogramm schaden bekanntlich nicht. Aber: Der Alltag prüft anders. Der Ton auf Station ist selten einfühlsam. Wer allzu „pädagogisch wertvoll“ auftritt, wird oft belächelt. Trotzdem braucht es diese Reflexion – nicht nur als Pflichtübung im Lerntagebuch, sondern um zu erkennen, wann man selbst an die Grenzen stößt. Eins ist sicher: Wer selbst schon mal schwimmen gelernt hat, weiß, worauf es beim Halten über Wasser ankommt. Klingt abgedroschen, stimmt aber.


Gehaltsspanne, Tarifträume und der Zahn der Realität

Und jetzt Butter bei die Fische. Mit Idealen allein pachtet man kein Häuschen, zahlt keine Miete und fährt keinen zuverlässigen Kleinwagen. Wie sieht es aus mit der Bezahlung? Ernüchternd: Der Mentorenzusatz bringt selten üppige Gehaltssteigerungen. Oft handelt es sich um Zulagen – ein paar Hundert Euro, manchmal weniger, und, ja nach Träger, auch gelegentlich ein spürbares Plus. Es gibt Regionen, da gleichen die Zuschläge kaum die gestiegene Verantwortung aus. Tarifverträge, öffentlich-rechtliche Häuser – hier ist das Gehalt wenigstens halbwegs transparent, im privaten oder kirchlichen Sektor mehr ein Verhandlungsspiel.

Willkommensprämien locken gelegentlich, nachhaltige Gehaltspfade sind die Ausnahme. Trotzdem berichten viele Kolleginnen und Kollegen – gerade mit ein paar Jahren Erfahrung –, dass die eigentliche Wertschätzung eher in Entwicklungsmöglichkeiten liegt: Leitung der Einarbeitungsteams, Zugang zu Fortbildungen, oder Aufstiegschancen etwa Richtung Praxisanleiter oder Pflegemanagement. Wer sich also nur am Grundbetrag orientiert, wird womöglich enttäuscht. Aber: Für manche wiegt Gestaltungsspielraum mehr als ein starrer Lohnzettel.


Unbesetzte Stühle, Stellengesuche und die Geister der Überarbeitung: Die Arbeitsmarktlage

Stichwort: Markt. Die Nachfrage nach Mentorinnen und Mentoren ist da – deutlich, laut, teils verzweifelt. Kein Wunder, bei steigender Fluktuation im Team und hohen Ausstiegsquoten unter jungen Pflegekräften. Es gibt Bundesländer (man denke an Brandenburg oder Teile Sachsens), da kommen auf eine gecastete Mentorin locker 15 Neueinsteiger pro Saison. Im städtischen Westen ist das Angebot besser, aber die Strukturprobleme bleiben. Fast grotesk: Während vielerorts um jede Fachkraft gerungen wird, werden die Mentorinnenrollen manchmal so nebenbei vergeben – nicht selten ohne angemessene Entlastung.

Das Dilemma: Die Rolle wird dringend gebraucht, ist aber strukturell nicht überall anerkannt. In manchen Einrichtungen darf der Titel gar nicht auf die Visitenkarte, weil die Geschäftsführung die teuren Fortbildungen scheut. Wer auf dem Land arbeitet, kämpft öfter mit Personalnotstand und Überstunden. Einstiegswillige oder Wechselbereite stehen häufig zwischen zwei Stühlen: Bleiben, weiter rackern, doch noch eine Spezialisierung dranhängen? Oder wechseln, neue Lüfte schnuppern, mit Aussicht auf echte Entwicklung? Leichte Antwort? Gibt es nicht.


Digitalisierung, Vereinbarkeit und was sonst noch bleibt

Manche reden von der Zukunft der Pflege und meinen: Roboter, digitale Tools, Telemedizin. Klingt nett, ist aber für Mentorinnen im Alltag (noch) selten sichtbar. Elektronische Dokumentation, Apps für die Dienstplanung, vielleicht einmal Videokurse für Neueinsteiger: Das ist es meist schon. Der große Technikschub bleibt aus – vielerorts bestimmt das gute alte Gespräch Rapport und Qualität.

Wichtiger ist, wie Mentorinnen den Spagat schaffen: Einerseits Kolleginnen begleiten, anderseits selbst arbeitsfähig und geistig stabil bleiben. Vereinbarkeit, ein sogenannter Trendbegriff, ist hier kaum ein Luxus, sondern pure Selbstverteidigung. Viele wählen Teilzeitmodelle oder Pooldienste für mehr Freiheit – was wiederum zu noch mehr Personalengpässen führt, ein schöner Zirkelschluss. Familienfreundlichkeit, flexible Schichten? Je nach Arbeitgeber Glückssache. Was oft unterschätzt wird: Mentoren erleben nicht nur fachliche, sondern auch emotionale Grenzerfahrungen, teilen Sorgen, feiern kleine Erfolge, aber stehen auch an vorderster Front, wenn’s auf der Station brennt. Das brennt manchmal aus – muss aber nicht. Wer gut reflektiert, sich kollegial vernetzt und regelmäßig aus dem Tunnel rausschaut, bewahrt eher die Balance.


Mein Fazit? (Mit ironischer Seitenbemerkung, versteht sich …)

Wer Mentor oder Mentorin in der Pflege werden will, sollte wissen: Das ist kein Sprungbrett zu Gold und Glamour, sondern – wenn’s gut läuft – ein Weg zu echter Gestaltung und Sinn. Man wird wachsen, gelegentlich scheitern, oft mehr lernen als lehren. Und vielleicht, in einem dieser legendären Stationsmomente zwischen Kaffee, Notfall und Korridorgeflüster, merkt man plötzlich: Hier zählt, was Menschen einander weitergeben. Und wenn das nicht zumindest halbwegs motiviert – na, was dann?


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