Mentor/in - Pflegeberufe Jobs

219 aktuelle Mentor/in - Pflegeberufe Stellenangebote

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Gesundheits- und Krankenpfleger als Lehrer für Pflegeberufe (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Gesundheitsbereich? Wir bieten attraktive Stellen für Fachkräfte mit Bachelor- oder Masterabschlüssen in Pflege oder Berufspädagogik. Ihre Medienkompetenz und MS-Office-Kenntnisse sind bei uns willkommen! Genießen Sie eine übertarifliche Bezahlung und vielfältige Aufgaben in einem kreativen Team. Wir schätzen eine strukturierte, eigenständige Arbeitsweise und Empathie im Umgang mit jungen Menschen. Nutzen Sie die Chance auf berufliche Weiterentwicklung und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) für kardiologische Allgemeinpflegestationen 4/6

Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH eine Einrichtung des UniversitätsklinikumsHeppenheim

Verstärke unser engagiertes Team als Pflegefachkraft (m/w/d) auf unseren kardiologischen Allgemeinpflegestationen 4/6! Gestalte aktiv unseren Fachbereich mit und profitiere von unseren innovativen Ansätzen. Wir bieten dir einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem kooperativen Umfeld, in dem deine Ideen zählen. Durch gezielte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg fördern wir deine berufliche Entwicklung. Genieße eine 5-Tage-Woche mit flexibler Dienstplanung, die deine Wünsche berücksichtigt. Vorausgesetzt wird eine Ausbildung als examinierter Gesundheits- oder Altenpfleger (m/w/d). Entdecke deine Karrierechancen bei uns!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH eine Einrichtung des Universitätsklinikums Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) stationäre Pflege Bremen-Oslebshausen

RENAFAN GmbHBremen

Als Pflegefachkraft (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit stehen Sie im Mittelpunkt der Grund- und Behandlungspflege, die Sie mit Hingabe und Empathie ausführen. Sie sorgen für die fachgerechte Versorgung unserer Kund*innen gemäß ärztlicher Anweisung, einschließlich Medikamentengabe und Wundversorgung. Ein vertrauensvoller Umgang ist essenziell, weshalb Sie auch die Angehörigen in den Pflegeprozess einbeziehen und über wichtige Fortschritte informieren. Ihre sorgfältige Pflegedokumentation ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. In unserem Team tragen Sie zur Schaffung einer kollegialen und herzlichen Arbeitsatmosphäre bei. So fördern wir das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen und Kund*innen gleichermaßen.
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Risikomanager Unternehmenskunden Pharma & Gesundheit (m/w/d) - NEU!

LBBWStuttgart

Unsere fundierten Erfahrungen im Kreditgeschäft, besonders im Unternehmenskundensegment, bilden die Grundlage für unseren Erfolg. Mit sehr guten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und analytischen Fähigkeiten können wir komplexe Zusammenhänge rasch erfassen. Wir fördern eine strukturierte, teamorientierte Arbeitsweise und unterstützen die Entwicklung unserer Mitarbeitenden durch Mentorenrollen. Zudem zeichnen wir uns durch eine sichere Kommunikation in Deutsch und Englisch aus, um überzeugend zu agieren. Unser innovatives Denken öffnet neue Wege für anhaltendes Wachstum. Wir bieten modernes Talentmanagement, flexible Arbeitszeiten und eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, einschließlich Homeoffice-Möglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Bereichsleitung für den Operationsbereich gesucht! (DGKP)- Gestalten Sie die Zukunft der Pflegeversorgung!

MediCare Personaldienstleistungen GmbHWien

Gestalten Sie die Zukunft der OP Pflege als Bereichsleitung in einer angesehenen Wiener Klinik. Übernehmen Sie die Verantwortung für die Operationspflege in den Bereichen Verdauungstrakt, Urologie und Onkologie sowie für das gesamte Personalmanagement.
Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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DGKP (m/w/d) für Kliniken in Wien gesucht!

MediCare Personaldienstleistungen GmbHWien

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams in Wien! Wir suchen DGKPs (m/w/d), die sich der individuellen Pflege und Betreuung von Patient*innen widmen. Ihre Expertise in Planung, Durchführung und Evaluierung pflegerischer Maßnahmen ist bei uns gefragt!
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Praxisanleiter*in / Pflegefachkraft (m/w/d)

AWO Sozial gGmbHÖhringen

Wir suchen eine engagierte Pflegefachkraft als Praxisanleiter*in (m/w/d) für unser Seniorenzentrum Kesseläcker in Öhringen. Diese unbefristete Stelle bietet sowohl Voll- als auch Teilzeitmöglichkeiten und umfasst eine Freistellung für die Praxisanleitung. Du bist verantwortlich für die Anleitung und Motivation von Auszubildenden, sowie die Mitgestaltung des Ausbildungskonzepts. Zudem planst du Lernangebote und koordinierst den Austausch mit anderen Praxisanleiter*innen. Idealerweise bringst du eine Ausbildung in der Alten-, Gesundheits- oder Krankenpflege sowie Berufserfahrung mit. Eine berufspädagogische Weiterbildung ist wünschenswert, aber auch erworben werden kann.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Mentor/in - Pflegeberufe wissen müssen

Mentor/in - Pflegeberufe Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Mentor/in - Pflegeberufe wissen müssen

Zwischen Großbaustelle Pflege und dem Einmaleins an Menschlichkeit: Mentorinnen und Mentoren im Pflegeberuf

Ein Blick in die Personalküche eines durchschnittlichen Pflegeheims oder einer großen Klinik, irgendwo zwischen Harz und Allgäu: Stimmengewirr, Termine, viel Kaffee, oft zu wenig Schlaf. Und, deutlich wahrnehmbar, diese Mischung aus Überforderung und Kampfgeist im Team. Wer hier landet, als frische Pflegekraft, als Umsteiger aus anderen Berufszweigen oder als jemand, der nach Sinn und Perspektiven im Job sucht, wird bald merken: Papier ist geduldig, Pflege dagegen unberechenbar. Mittendrin: Mentoren und Mentorinnen – Bindeglied, Rettungsanker, Kompass. Aber was genau bedeutet diese Rolle eigentlich? Und lohnt das überhaupt, in Zeiten von Fachkräftemangel, Applaus von den Balkonen und stagnierenden Tarifdebatten? Ich meine: Es kommt drauf an. Aber davon später mehr.


Was Mentoren in der Pflege tun – und warum sie wichtiger sind als ihr Ruf

Wer den Beruf ergreift, stellt sich schnell auf ein Wechselbad ein. Kaum ist das Namensschild angesteckt, prasseln die Erwartungen schon los: Anleitung, Fachwissen, Routine im Umgang mit Menschen – oft unter Zeitdruck. Mentoren sind in diesem Gefüge der Gegenentwurf zum starren Regelbetrieb. Sie begleiten neue Kolleginnen und Kollegen, helfen beim Einstieg, übersetzen nicht nur Handlungsanweisungen, sondern auch unausgesprochene Regeln, die, ehrlich gesagt, den Alltag viel mehr prägen als manche Checkliste. Manchmal sind sie „nur“ Patin für die erste Nachtschicht, manchmal begleiten sie die Entwicklung über viele Monate mit wachsamem Auge und einem Ohr im Gespräch.

Eine typische Mentorentätigkeit? Gibt’s fast gar nicht. Zwischen Einarbeitung, Krisenintervention und, ja, zwischendurch auch dem „gemeinsamen Händewaschen“ nach emotionalen Schichten sind sie gleichzeitig Lehrende, Vertrauenspersonen, manchmal Sprachrohr zu den Stationsleitungen – und im Idealfall leben sie vor, wie Fairness und Kollegialität auch unter Stress funktionieren können. Die Bandbreite reicht von offizieller Einarbeitung über kollegiale Supervision bis hin zu Konfliktmanagement – ein Schweizer Taschenmesser, wenn man so will. Oder: Immer da, wo der Schuh drückt.


Qualifikation mit Bauchgefühl – aber nicht aus der Lameng

Was sollte man mitbringen, wenn man selbst Mentor oder Mentorin werden will? Natürlich, eine abgeschlossene Pflegeausbildung ist Pflicht, gern auch erste Berufserfahrung. Aber es bleibt nicht bei den Formalitäten. Viel wichtiger (ja, deutlich wichtiger) sind kommunikative Fähigkeiten, Geduld und diese Mischung aus Empathie und Standfestigkeit, die man eben nicht einfach per Seminarbescheinigung nachweisen kann. Wer Schwierigkeiten mit dem Verunsichern von frisch Ankommenden hat oder regelmäßig in Konflikten den Fluchtreflex bekommt, sollte vielleicht einen Moment innehalten.

Manche sagen, man wächst in die Rolle. Ich stimme zu – mit Einschränkungen. Klar, fachliche Weiterbildung, vielleicht mal ein Didaktik-Seminar oder ein spezielles Mentorenprogramm schaden bekanntlich nicht. Aber: Der Alltag prüft anders. Der Ton auf Station ist selten einfühlsam. Wer allzu „pädagogisch wertvoll“ auftritt, wird oft belächelt. Trotzdem braucht es diese Reflexion – nicht nur als Pflichtübung im Lerntagebuch, sondern um zu erkennen, wann man selbst an die Grenzen stößt. Eins ist sicher: Wer selbst schon mal schwimmen gelernt hat, weiß, worauf es beim Halten über Wasser ankommt. Klingt abgedroschen, stimmt aber.


Gehaltsspanne, Tarifträume und der Zahn der Realität

Und jetzt Butter bei die Fische. Mit Idealen allein pachtet man kein Häuschen, zahlt keine Miete und fährt keinen zuverlässigen Kleinwagen. Wie sieht es aus mit der Bezahlung? Ernüchternd: Der Mentorenzusatz bringt selten üppige Gehaltssteigerungen. Oft handelt es sich um Zulagen – ein paar Hundert Euro, manchmal weniger, und, ja nach Träger, auch gelegentlich ein spürbares Plus. Es gibt Regionen, da gleichen die Zuschläge kaum die gestiegene Verantwortung aus. Tarifverträge, öffentlich-rechtliche Häuser – hier ist das Gehalt wenigstens halbwegs transparent, im privaten oder kirchlichen Sektor mehr ein Verhandlungsspiel.

Willkommensprämien locken gelegentlich, nachhaltige Gehaltspfade sind die Ausnahme. Trotzdem berichten viele Kolleginnen und Kollegen – gerade mit ein paar Jahren Erfahrung –, dass die eigentliche Wertschätzung eher in Entwicklungsmöglichkeiten liegt: Leitung der Einarbeitungsteams, Zugang zu Fortbildungen, oder Aufstiegschancen etwa Richtung Praxisanleiter oder Pflegemanagement. Wer sich also nur am Grundbetrag orientiert, wird womöglich enttäuscht. Aber: Für manche wiegt Gestaltungsspielraum mehr als ein starrer Lohnzettel.


Unbesetzte Stühle, Stellengesuche und die Geister der Überarbeitung: Die Arbeitsmarktlage

Stichwort: Markt. Die Nachfrage nach Mentorinnen und Mentoren ist da – deutlich, laut, teils verzweifelt. Kein Wunder, bei steigender Fluktuation im Team und hohen Ausstiegsquoten unter jungen Pflegekräften. Es gibt Bundesländer (man denke an Brandenburg oder Teile Sachsens), da kommen auf eine gecastete Mentorin locker 15 Neueinsteiger pro Saison. Im städtischen Westen ist das Angebot besser, aber die Strukturprobleme bleiben. Fast grotesk: Während vielerorts um jede Fachkraft gerungen wird, werden die Mentorinnenrollen manchmal so nebenbei vergeben – nicht selten ohne angemessene Entlastung.

Das Dilemma: Die Rolle wird dringend gebraucht, ist aber strukturell nicht überall anerkannt. In manchen Einrichtungen darf der Titel gar nicht auf die Visitenkarte, weil die Geschäftsführung die teuren Fortbildungen scheut. Wer auf dem Land arbeitet, kämpft öfter mit Personalnotstand und Überstunden. Einstiegswillige oder Wechselbereite stehen häufig zwischen zwei Stühlen: Bleiben, weiter rackern, doch noch eine Spezialisierung dranhängen? Oder wechseln, neue Lüfte schnuppern, mit Aussicht auf echte Entwicklung? Leichte Antwort? Gibt es nicht.


Digitalisierung, Vereinbarkeit und was sonst noch bleibt

Manche reden von der Zukunft der Pflege und meinen: Roboter, digitale Tools, Telemedizin. Klingt nett, ist aber für Mentorinnen im Alltag (noch) selten sichtbar. Elektronische Dokumentation, Apps für die Dienstplanung, vielleicht einmal Videokurse für Neueinsteiger: Das ist es meist schon. Der große Technikschub bleibt aus – vielerorts bestimmt das gute alte Gespräch Rapport und Qualität.

Wichtiger ist, wie Mentorinnen den Spagat schaffen: Einerseits Kolleginnen begleiten, anderseits selbst arbeitsfähig und geistig stabil bleiben. Vereinbarkeit, ein sogenannter Trendbegriff, ist hier kaum ein Luxus, sondern pure Selbstverteidigung. Viele wählen Teilzeitmodelle oder Pooldienste für mehr Freiheit – was wiederum zu noch mehr Personalengpässen führt, ein schöner Zirkelschluss. Familienfreundlichkeit, flexible Schichten? Je nach Arbeitgeber Glückssache. Was oft unterschätzt wird: Mentoren erleben nicht nur fachliche, sondern auch emotionale Grenzerfahrungen, teilen Sorgen, feiern kleine Erfolge, aber stehen auch an vorderster Front, wenn’s auf der Station brennt. Das brennt manchmal aus – muss aber nicht. Wer gut reflektiert, sich kollegial vernetzt und regelmäßig aus dem Tunnel rausschaut, bewahrt eher die Balance.


Mein Fazit? (Mit ironischer Seitenbemerkung, versteht sich …)

Wer Mentor oder Mentorin in der Pflege werden will, sollte wissen: Das ist kein Sprungbrett zu Gold und Glamour, sondern – wenn’s gut läuft – ein Weg zu echter Gestaltung und Sinn. Man wird wachsen, gelegentlich scheitern, oft mehr lernen als lehren. Und vielleicht, in einem dieser legendären Stationsmomente zwischen Kaffee, Notfall und Korridorgeflüster, merkt man plötzlich: Hier zählt, was Menschen einander weitergeben. Und wenn das nicht zumindest halbwegs motiviert – na, was dann?


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